Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Überschuss der Geborenen bzw. Gestorbenen

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1 Zukunft Eltern Elternberatungszentrum Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Entwicklung der Geburtenzahlen

2 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Überschuss der Geborenen bzw. Gestorbenen Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Durchschnittliches Alter der Mütter bei Geburt in BaWü

3 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Notwendige Kinderzahl pro Frau zur Erhaltung der Bevölkerungszahl: 2,1 Tatsächliche Kinderzahl pro Frau : ,45 1,33 1,29 1,28 1,24 1,25 1,32 1,37 1,36 1,36 1,38 1,35 1,34 1,34 1,36 Veränderte Lebensformen Zahl der Privathaushalte steigt Anzahl der Personen pro Haushalt nimmt ab Traditionelle familäre Lebensformen haben in den letzten Jahren an Bedeutung verloren Aktuell ca. 50% traditionelle Lebensformen - 13% seit 1972 in Westdeutschland Andere Lebensformen nehmen in ihrer Bedeutung zu Anstieg der Lebensformen ohne Kinder (ca. 25% verheiratet ohne Kinder) und der Alleinlebenden (ca. 18%) Dieser Trend soll sich auch in den nächsten Jahren weiter fortsetzen.

4 Zukünftige Familienstrukturen Zahl der Mehrpersonenhaushalte bleibt noch bis ca stabil, danach deutlicher Rückgang Haushalte > 3 Personen: 2000: 11,5 Mio 2040: 5,5 Mio (in Bezug auf die deutsche Bevölkerung) Im Vergleich: Zuwandererfamilien Durchschnittlich mehr Personen im Haushalt Beispiel 2002: 2,63 Personen im Haushalt mit ausländischer Bezugsperson 2,10 Personen im Haushalt mit deutscher Bezugsperson 50% 3 Personen ausländischer Haushalt 33% 3 Personen deutscher Haushalt Höhere Geburtenrate seit den 90er Jahren sinkt die durchschnittliche Größe der ausländischen Haushalte parallel zu den deutschen Haushalten

5 Heutige Probleme im Übergang in die Elternschaft Angst vor Überforderung Angst vor Partnerproblemen Unsicherheit durch den Wegfall der Großfamilie Wegfall der Normalität des Elternwerdens Überschuss an Informationen durch die Medien Verlust von Riten Vergleich Übergang in die Elternschaft in westlichen und traditionellen Kulturen Westliche / industrialisierte Gesellschaft Weniger klare Rollendefinition u. Aufgabenverteilung Besonders schwierige und konfliktreiche Phase in der Familienentwicklung Starkes Gefährdungspotential für die Paarbeziehung Kinder werden oft als störend erlebt Medizinische Untersuchungen statt Rituale

6 Vergleich Übergang in die Elternschaft in westlichen und traditionellen Kulturen Traditionelle Gesellschaft Klare Rollendefinition Elternschaft wird als normaler Familienentwicklungsprozess betrachtet Kinder erhöhen die Attraktivität ihrer Eltern im Sozialverband Erleichterungen für den Übergangsprozess Staatliche Familienprojekte: Mehrgenerationenhäuser für familienorientierte Dienstleistungen: Erziehungs- und Familienberatung, Gesundheitsförderung Krisenintervention Projekt Elternschule im Saarland und Rheinland-Pfalz Elternberatungszentren/Elternschulen an Kliniken

7 Geschichte der Elternberatungszentren Weimarer Republik: erste sog. Fürsorgestellen DDR: seit 1945 Schwangeren- und Neugeborenenfürsorgestellen: - Geburtsvorbereitung - Psychoprophylaxe der schmerzfreien Geburt - Stillförderung und -beratung - Information über staatliche Vergünstigungen - Ehe- und Sexualberatung - Medizinische Aufgaben Geschichte der Elternberatungszentren BRD: Ende des 2. Weltkriegs: Zunahme der Klinikgeburten und der Technisierung in der Geburtshilfe Beginn 70er Jahre: Kritik an der Geburtshilfe durch die Frauenbewegung 80er Jahre: Schlagwort familienorientierte Geburtshilfe Klinikhebammen wünschen intensiveren Kontakt zu den Frauen Beginn von Geburtsvorbereitungskursen in der Klinik 1981: erste Elternschule am Vinzenz-Pallotti-Hospital in Bensberg 2006: stetige Zunahme der Elternberatunszentren / Elternschulen an deutschen Kliniken

8 Heutige Erwartungen von jungen Eltern an die Geburtshilfe Professionelle Beratung zu Themen wie Schwangerschaft, Geburt und Vorsorge für das Kind Individuelle und psychosomatisch orientierte Betreuung von Frauen schon in der Schwangerschaft durch Arzt, Hebamme und Geburtszentrum Das Beratungszentrum für werdende Eltern der Universitäts- Frauenklinik Heidelberg Januar 2005: Wunsch der Vereinigung von allen bereits bestehenden Angeboten in der Frauenklinik und Erweiterung des Programms nach den Bedürfnissen der werdenden Eltern Juni 2005: Eröffnung des Beratungszentrums für werdende Eltern unter der Leitung von Hebamme Gertrud Wagner

9 Das Beratungszentrum für werdende Eltern der UFK Heidelberg Struktur des Beratungszentrums für werdende Eltern 22 verschiedene Kurse 8 verschiedene Informationsveranstaltungen Hebammensprechstunde zur Geburtsanmeldung Kooperation von verschiedenen Berufsgruppen - Hebammen - Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern/-pfleger - Gynäkologen, Pädiatern und Zahnärzten - Externen Dozenten

10 Kurstermine Die Räumlichkeiten

11 Beratungszentrums für werdende Eltern - das erste Halbjahr Juni Dezember 2005: 453 Frauen haben das Kursangebote genutzt 170 in zahlungspflichtigen Kursen 121 in Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskursen 162 in Stillvorbereitung, Babypflege und Ernährungsberatung Angebote im Ausland USA: Japan: Iran: vor der Entlassung aus der Klinik Pflicht: Video über Vermeidung von Gewalt an Kindern Beratung durch Hebammen in Kliniken zu den Themen Säuglingspflege und Empfängnisverhütung Beginn im Rahmen der Gesundheitspolitik mit Geburtsvorbereitungskursen für alle Frauen (aufgrund einer Studie Jan. 2005)

12 Studien belegen die Gesundheitsprävention durch Elternschulen Primärprävention der Adipositas Bergmann, Dudenhausen et al., Z Geburtshilfe Neonatol 2003(207) Primärprävention der Milchzahnkaries Wetzke, Dudenhausen et al., Z Geburtshilfe Neonatol 2003(207) Schlafstörungen bei Säuglingen Bergmann, Dudenhausen et al., Z Geburtshilfe Neonatol 2003(207) Zusammenfassung Durch den gesellschaftlichen Wandel wird es immer wichtiger jungen Eltern im Übergang in die Elternschaft zu unterstützen. Ziele der Elternberatungszentren: Rundum-Versorgung von Familien an Kliniken Vertrauen schaffen Zufriedenheit und Erleichterung beim Familiewerden Gesundheitsprävention

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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