WETTBEWERBSAUSLOBUNG
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- Carin Sachs
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1 WETTBEWERBSAUSLOBUNG Nicht offener, zweistufiger Architekturwettbewerb Um- und Zubau der NEUEN MITTELSCHULE SCHÖRFLING AM ATTERSEE Version 3..0 Bauherr: Marktgemeinde Schörfling am Attersee Marktplatz 3 6 Schörfling am Attersee Wichtige Termine: Ausgabe: Kolloquium: :30 Uhr Abgabetermin: für Pläne: :00 Uhr für Modell: :00 Uhr Sitzung des Preisgerichtes: :00 Uhr Seite von
2 INHALTSVERZEICHNIS A. Allgemeine Bestimmungen. Auslober Wettbewerbsaufgabe Art des Wettbewerbes Teilnahmeberechtigung Arbeitsgemeinschaft Mitarbeiter Ausschließungsgründe.... Konstituierung des Preisgerichtes Hearing/Kolloquium mit Grundstücksbesichtigung Rechtsgrundlagen Termine Wettbewerbsunterlagen Fragebeantwortung, Hearing Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Zusammenfassung der Termine des Wettbewerbsverfahren 6. Preisgelder.... Preisgericht und Vorprüfung..... Fachpreisrichter..... Sachpreisrichter Vorsitzender..... Vorprüfer Berater ohne Stimmrecht Eigentums- und Urheberrecht Gewinner.... Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses.... Beauftragung- Realisierungswettbewerb Formale Bedingungen und Kennzeichnung Kennzahl Verzeichnis... 9 B. Besondere Wettbewerbsbedingungen... 0 B.. Ausschreibungsgrundlagen Textliche Unterlagen Zur Verfügung gestellte Unterlagen... 0 B.. Einzureichende Arbeiten..... Art und Umfang der zu erbringende Leistungen.. Ausführung der einzureichenden Arbeiten.3. Einzuhaltende, einschlägige Gesetze und Verordnungen.... Beurteilungskriterien... B.3. Mindestanforderung an das Projekt... C. Aufgabenstellung... 3 C.. Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens Aufgabenstellung 3.. Planungsziel Planungskriterien C.. Lage und Erschließung des Bauplatzes... 5 C.3. Verkehrstechnische Erschließung des Schulgrundstückes. 5 C.. PKW-Stellplätze... 5 C.5. Errichtungspflicht für Sicherheits- bzw. Schutzräume... 6 C.6. Haustechnik... 6 C.. Raum- und Funktionsprogramm... 6 C.. Kostenrahmen... 6 D. Anhang... Seite von
3 A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN. Auslober: Marktgemeinde Schörfling am Attersee Marktplatz 3 A- 6 Schörfling am Attersee Ansprechpartner: Arch. DI Dr. techn. Hans Scheutz Ottensheimerstrasse 0 00 Linz Tel.: 03/60 officescheutz@a.net. Wettbewerbsaufgabe: Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung eines Vorentwurfskonzeptes für den geplanten Neubau des Klassentraktes der Neue Mittelschule und der Sanierung der bestehenden Turnsaalanlage. Das gesamte Gebäude ist entsprechend den Grundsätzen und Richtlinien barrierefreien Bauens zu planen (rollstuhl- und behindertengerecht). 3. Art und Durchführung des Wettbewerbs: Nicht offener Architektenwettbewerb im Oberschwellenbereich, mit beschränkter TeilnehmerInnenzahl mit vorgeschaltetem EU-weiten Bewerbungsverfahren. Wettbewerbssprache ist Deutsch. Die öffentliche Bekanntmachung des Wettbewerbes erfolgte im Amtsblatt der EU am Teilnahmeberechtigung:.. Im Zuge der Auswahlgremiumssitzung am 6..0 sind folgende TeilnehmerInnen zur Ausarbeitung eines Wettbewerbsentwurfes vom Auswahlgremium ausgewählt worden: Fink+ Thurnher Architekten/Bmstr. Günther Sal.inger Harmach Ziviltechniker GmbH Dreiplus Architekten ZT GmbH/ Project.cc PAUAT Architekten ZT GmbH Karl und Bremhorst Arch. Wolfschwenger- Architekt Treusch Architecture ZT GmbH Zinterl Architekten ZT GmbH/ZT Arquitectos Gärtner & Neururer Architekten Sumereder- Wetschko Shibukawa Eder Architects Architekt Klaus Leitner ARS Architektur Scheurecker Seite 3 von
4 Schremmer Jell Koeberl Doeringer Architekten ZT GesbR Architekturterminal DI FH Klammer, DI FH Martin Hackl Luger & Maul Arch. Peter Reiter Architekten ZT GmbH Riccione Architekten Bortolotti MAGK aichholzer/klein ZT-OG tmp architekten/ DI. Dr. Ulrike Tischler.. Mitarbeiter: Die Wettbewerbsteilnehmer dürfen sich eines oder mehrerer Mitarbeiter, d.s. Fachkräfte, die über keine aufrechte Befugnis eines Architekten oder Zivilingenieurs für Hochbau nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes verfügen, bedienen. Diese Mitarbeiter dürfen vom Teilnehmer genannt werden und sind im Protokoll des Preisgerichtes und in den Verlautbarungen des Wettbewerbsergebnisses sowie bei der Ausstellung zu nennen..3. Ausschließungsgründe: Von der Teilnahme sind ausgeschlossen: (a) (b) (c) (d) Alle Personen, die an der Erstellung der Unterlagen mitgewirkt haben, wobei die Mitwirkung an der Begutachtung der Auslobung keinen Ausschließungsgrund darstellt. Die Vorprüfer, Preisrichter und Ersatzpreisrichter sowie deren nahe Angehörige (als solche gelten: Ehegatten, Verwandte oder Verschwägerte in gerader Linie, in der Seitenlinie bis zum. Grad Verwandte oder im. Grad Verschwägerte, Stief-, Wahlund Pflegeeltern, Stief-, Wahl- und Pflegekinder sowie Mündel und Pflegebefohlene) - deren Teilhaber an aufrechten Ziviltechnikergesellschaften (als solche gelten Arbeitsgemeinschaften, solange Projekte gemeinsam bearbeitet werden). Personen, die zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem berufsrechtlichen Abhängigkeitsverhältnis stehen (z.b. Angestellte, bei Universitätsprofessoren die Angehörigen des jeweiligen Institutes) bzw. zu denen ein Mitglied des Preisgerichtes in einem solchen Abhängigkeitsverhältnis steht. Personen, die den Versuch machen, ein Mitglied des Preisgerichtes in seiner Entscheidung als Preisrichter zu beeinflussen oder die eine Angabe in den eingereichten Unterlagen machen, welche auf die Urheberschaft schließen lässt. Ausschließungsgründe gemäß (a) bis (d), die erst während des Verfahrens entstehen, sind jenen gleichzusetzen, die von Anfang an bestanden haben. Ausschließungsgründe gemäß (a) bis (d) werden auch dann für den Teilnehmer wirksam, wenn sie sich auf mitwirkende Mitarbeiter des Teilnahmeberechtigten beziehen... Konstituierung des Preisgerichts: Seite von
5 Vor Durchführung der Auswahlgremiumssitzung am hat die konstituierende Sitzung stattgefunden mit folgendem Ergebnis: Vorsitzender: Stv. Vorsitzender: Schriftführer: Stv. Vorsitzender: Arch. Dipl.-Ing. Andreas Fellerer Dipl. Ing. Manfred Sabo Arch. Dipl.-Ing. Ernst Pitschmann Bgmstr. Gerhard Gründl.5. Hearing/Kolloquium mit Grundstücksbesichtigung: Ein Kolloquium wird festgelegt:.5. in dem die Art und Weise der Bebaubarkeit des Grundstückes auf Grund seiner Beschaffenheit vor Ort gemeinsam mit den WettbewerbsteilnehmerInnen erörtert wird,.5.. in dem die städtebaulichen Ziele näher erläutert und unter Mitwirkung der Wettbewerbsteilnehmer präzisiert werden; dazu gehört u.a. die verkehrstechnischer Anbindung des Bauvorhabens in dem auf die betriebsorganisatorischen und funktionellen Erfordernisse der Planungsaufgabe in Form einer Zwiesprache mit den Wettbewerbsteilnehmern näher eingegangen wird, um jene Wettbewerbsziele klarzustellen, die in der vorliegenden Wettbewerbsausschreibung nicht eindeutig definiert werden konnten. 5. Rechtsgrundlagen: Dieser Wettbewerb unterliegt den Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes 006 (BVergG). Die Auslobungsbedingungen setzen sich zusammen aus der vorliegenden Wettbewerbsauslobung sowie der Wettbewerbsordnung Architektur der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (WOA), Stand , soweit diese nicht durch die vorliegende Wettbewerbsauslobung ergänzt oder abgeändert wird. Im Fall von Widersprüchen zwischen der Wettbewerbsauslobung und der WOA gehen die Bestimmungen der Wettbewerbsauslobung vor. Ferner gelten als Auslobungsbedingungen die im Verfahren vorgesehenen Fragebeantwortungen und die Ergebnisse des Hearings; soweit diese im Widerspruch zu den oben genannten Bedingungen stehen, gehen Fragebeantwortung und Ergebnis des Hearings den oben genannten Bestimmungen vor. Mit der Einreichung seiner Wettbewerbsarbeit nimmt jeder Teilnehmer alle in vorliegender Wettbewerbsauslobung enthaltenen Bestimmungen an. Die Entscheidungen des Auswahlgremiums und des Preisgerichtes sind endgültig und unanfechtbar Gerichtsstand: Es gilt österreichisches Recht. Gerichtsstand ist Linz/Österreich. 6. Termine: 6.. Wettbewerbsunterlagen: Die Unterlagen werden den Teilnehmern zugesandt. AUSGABEDATUM: 3..0 Seite 5 von
6 6.. Fragebeantwortung, Kolloquium: Anfragen sind ausschließlich in schriftlicher Form (auch Telefax oder ) zu stellen und an folgende Adresse zu richten: Arch. DI Dr. techn. Hans Scheutz Ottensheimerstrasse 0 00 Linz 066/300 officescheutz@a.net Im Betreff der Anfrage ist folgender Hinweis anzuführen: "Architekturwettbewerb NMS Schörfling am Attersee". Die Anfragen werden, sofern sie termingerecht bis spätestens..0, :00 einlangen, schriftlich beantwortet. Später einlangende Anfragen werden nicht mehr behandelt. Am..0 findet um 0:30 Uhr in Schörfling am Attersee ein Hearing statt. Der genaue Ort der Zusammenkunft wird noch bekannt gegeben. Im Zuge dessen wird das Wettbewerbsareal besichtigt. Über das Hearing wird ein Protokoll verfasst, welches allen Empfängern der Wettbewerbsunterlagen ehestens zugesandt wird Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: Die Wettbewerbsarbeiten sind bis spätestens zum Abgabetermin im Gemeindeamt während der Amtsstunden abzugeben bzw. müssen bei Zustellung per Post oder Kurierdienst bis spätestens zum Abgabetermin eingelangt sein. Abgabetermin: für Pläne: :00 Uhr (Einlangen) für Modell: :00 Uhr 6.. Zusammenfassung der Termine des Wettbewerbsverfahrens: Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: Hearing und Grundstücksbesichtigung: Der Ort wird noch bekannt gegeben. Abgabe der Wettbewerbspläne: Uhr einlangend Abgabe des Modells M :500: :00 Uhr einlangend Preisgericht: voraussichtlich :00 Uhr Seite 6 von
7 . Preisgelder: Für die besten drei vom Preisgericht gereihten Wettbewerbsarbeiten sind folgende Preisgelder (exkl. Umsatzsteuer) vorgesehen:. Preis:.000,-- Euro. Preis:.000,-- Euro 3. Preis: 6.000,-- Euro 3 Ankäufe zu je 3.000,-- Euro Grundlage für die Auswahl und die Reihung der Wettbewerbsarbeiten bilden ausschließlich die festgelegten Beurteilungskriterien. Stellt sich beim Öffnen der Kuverts mit dem Namen der Preisträger heraus, dass der Verfasser eines Preises nicht teilnahmeberechtigt war, so rückt das in der Reihung nachfolgende Projekt zu den Preisträgern auf. Das Preisgericht hat zu diesem Zweck vor Öffnung der Kuverts Nachrückerprojekte zu nominieren. Die Preisgelder werden unbeschadet eventueller Vereinbarungen zwischen dem Wettbewerbsteilnehmer und seinen Mitarbeitern nur an den Teilnahmeberechtigten ausbezahlt. Bei Arbeitsgemeinschaften erfolgt die Auszahlung an das im Verfasserkuvert als empfangsberechtigt ausgewiesene Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Das erhaltene Preisgeld wird im Falle der Beauftragung auf das Honorar angerechnet.. Preisgericht und Vorprüfung: Das Preisgericht darf nur aus Preisrichtern bestehen, die von den Teilnehmern des Wettbewerbes unabhängig sind. Wird von den Preisrichtern eine bestimmte berufliche Qualifikation verlangt, muss mindestens ein Drittel der Preisrichter über die selbe oder eine gleichwertige Qualifikation verfügen (Fachpreisrichter). Das Preisgericht setzt sich aus folgenden Personen zusammen:.. Fachpreisrichter: Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Arch. Dipl.-Ing. Andreas Fellerer Arch. Dipl.-Ing. Jiri Vendl Arch. Dipl.-Ing. Ernst Pitschmann Arch. Dipl.-Ing. Olivia Schimek-Hickisch Hauptpreisrichter: D.I. Hashim Ademi (Land OÖ, U-BAT/ÖH) Ersatzpreisrichter: D.I. Manfred Sabo (Land OÖ, U-BAT/ÖH).. Sachpreisrichter: Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Bürgermeister Gerhard Gründl GV Christa Stocker GR Irmgard Dickinger GR Bernhard Hufnagl Dir. Brigitte Palfinger Ursula Englbrecht-D. Seite von
8 .3. Vorsitzender: Zum Vorsitzenden des Preisgerichtes wurde Arch. Dipl.-Ing. Andreas Fellerer gewählt... Vorprüfer: Dipl. Dr. techn. Hans Scheutz, Ottensheimerstrasse 0, 00 Linz Vorprüfung: In der Vorprüfung wird im Zuge der Prüfung der Kostenplausibilität im Besonderen auf die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens geachtet und sind Abweichungen vom Vorprüfer besonders hervorzuheben. Ein Verbleib des Projektes im Verfahren ist abhängig davon, ob durch geringfügige Korrekturen, die das Projekt in seiner Art nicht wesentlich verändern, eine Einhaltung der Mindestanforderungen (Raumprogramm, Kostenrahmen) erreicht werden kann. Darüber hat das Preisgericht zu entscheiden..5. Berater ohne Stimmrecht: Vizebgm. Ing. Gabriela Rathje GR Johann Petermayer GV Dipl. Ing. Werner Arnitz GR Christine Tichy Christine Lösch Joachim Felgitscher Schulwart Erwin Mayer Amtsleiter Robert Lösch Als Termin für den Zusammentritt des Preisgerichtes ist der vorgesehen. 9. Eigentums- und Urheberrecht: Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen, Modellen und sonstigen Ausarbeitungen der Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung des Preisgeldes an den Auslober über. Der Projektverfasser behält das geistige Eigentum an den eingereichten Projekten, worin das Recht anderweitiger Verwertung eingeschlossen ist. Der Auslober hat das Recht, die Arbeit des Teilnehmers, dem weitere planerische Leistungen übertragen werden, unter Namensgebung des Teilnehmers zu veröffentlichen und für den vorgesehenen Zweck zu nutzen. Der Teilnehmer und seine Rechtsnachfolger sind verpflichtet, Abweichungen von der Wettbewerbsarbeit zu gestatten. Dies gilt auch für das ausgeführte Werk. 0. Gewinner: Sind jene Teilnehmer, die nach den festgelegten Beurteilungskriterien vom Auslober letztlich an die erste, zweite und dritte Stelle gereiht werden. Dabei ist grundsätzlich die vom Preisgericht getroffene Auswahl und Reihung Grundlage für dessen Entscheidung.. Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses: Das Ergebnis des Wettbewerbs wird vom Auslober umgehend allen Teilnehmern mitgeteilt. Alle zugelassenen Arbeiten werden mindestens eine Woche während der Amtsstunden öffentlich zur Besichtigung ausgestellt und mit den Namen der Verfasser und deren Mitarbeiter gekennzeichnet. Seite von
9 . Realisierungswettbewerb- Beauftragung: Der Auslober wird im Anschluss an den Wettbewerb einen Dienstleistungsauftrag über die wettbewerbsgegenständlichen Planungsleistungen vergeben. Der Auslober beabsichtigt entsprechend den Angaben zum Bewerbungsverfahren, gem. HOA 00 die gesamte Büroleistung und örtliche Bauaufsicht einschließlich der Planungs- und Bauarbeitenkoordination zu beauftragen. Der Auslober wird mit dem an die erste Stelle gereihten Gewinner ein Verhandlungsverfahren zur Vergabe des Dienstleistungsauftrages durchführen. Sollte dieses Verhandlungsgespräch ergebnislos bleiben, wird der an die zweite Stelle Gereihte zu Verhandlungsgesprächen eingeladen. Sollten diese ebenfalls ergebnislos bleiben, werden mit dem Drittgereihten Verhandlungsgespräche geführt. Es wird schon jetzt darauf hingewiesen, dass sich der Auslober im Zuge des Verhandlungsverfahrens das Recht vorbehält, den Umfang der Dienstleistungen zu bestimmen. Aus der Absicht, den Auftrag in vollem Umfang zu vergeben, entstehen dem Auftragnehmer sinngemäß somit keine besonderen Rechte. Weiters behält sich der Auslober das Recht vor, allfällige, aus sachlichen und wirtschaftlichen Rücksichten erforderliche Änderungen durch den (die) Entwurfverfasser zu verlangen. Insbesondere sind auch die Empfehlungen der Wettbewerbsjury in das Projekt einzuarbeiten. Die Entscheidung, welcher Wettbewerbsgewinner zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren aufgefordert wird, ist vom Auslober allen Wettbewerbsteilnehmern binnen acht Tagen nach seiner Entscheidung bekannt zu geben. 3. Formale Bedingungen und Kennzeichnung: 3.. Jede eingereichte Wettbewerbsarbeit ist mit einer Kennzahl zu bezeichnen, die aus sechs Ziffern besteht und in einer Größe von cm Höhe und 6 cm Länge auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke des Entwurfes haben ferner die Aufschrift ARCHITEKTURWETTBEWERB Neue Mittelschule Schörfling am Attersee zu enthalten. Die Einreichung von Varianten ist nicht zulässig. 3.. Der Wettbewerbsarbeit ist ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen sowie ein undurchsichtiger, verschlossener Briefumschlag beizuschließen, welcher außen die Kennzahl trägt und ein Blatt (0_Verfasserblatt) mit Namen und Anschrift des Teilnehmers unter Anführung der Mitarbeiter enthält. Bei Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als empfangsberechtigt auszuweisen. Das Verfasserblatt hat des Weiteren die Telefonnummer und die Kontonummer des Teilnehmers (Empfangsberechtigten) zu enthalten. Die Entwürfe sind doppelt verpackt einzusenden bzw. abzugeben. Die äußere Verpackung ist mit der Kennzahl und mit der Bezeichnung ARCHITEKTURWETTBEWERB Neue Mittelschule Schörfling am Attersee zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist lediglich die Kennzahl anzubringen. Seite 9 von
10 B. BESONDERE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN B. Ausschreibungsgrundlagen.. Textliche Unterlagen Als textliche Unterlagen gelten: a) die allgemeinen Bestimmungen (Teil A der Wettbewerbsauslobung) b) die besonderen Wettbewerbsbedingungen (Teil B der Wettbewerbsauslobung) c) die Planungsvorgaben und Erläuterungen (Teil C der Wettbewerbsauslobung = Aufgabenstellung) d) das Raum- und Funktionsprogramm mit Erläuterungen.. Zur Verfügung gestellte Unterlagen: Vermessungsplan 69_TA des Wettbewerbsgebietes mit Höhenangaben Bestandsplan_ Darstellung Einsatzplatte / Abbruch 0_Raum- und Funktionsprogramm 03_Bodengutachten_00 0_Katasterpläne Katasterplan_:500 mit Ausschnitt Umgebungsmodell (violetter Rahmen) Kataster_:000 Kataster_:000 mit Orthophoto 05_Kostendatenblättergetrennt für Sanierung/Neubau Formblätter Flächen- und Kubaturberechnung getrennt für Sanierung/Neubau 06_Bestandsphotos 0_Machbarkeitsstudie NMS-S-Studie_A3-Klein NMS-S-Bestandsplan 0_Verfasserblatt Hinweis: Es wird den Unterlagen deshalb eine unverbindliche Machbarkeitsstudie beigelegt, da der Verfasser dieser Studie für die Erstellung eines Wettbewerbsprojektes ausgewählt wurde. Seite 0 von
11 B. Einzureichende Arbeiten:.. Art und Umfang der von den Wettbewerbsteilnehmern zu erbringenden Leistungen: Lageplan M :500 für das gesamte Wettbewerbsareal mit Darstellung der Gebäude, Außengestaltung, Verkehrserschließung und Freiraumplanung Grundriss aller Geschosse M :00 mit eingetragenen Raumbezeichnungen gemäß Raumprogramm, sowie Raumflächen und Hauptmaßen der Gebäudeteile (allfälliger Bestand und Umbaumaßnahmen sind entsprechend zu differenzieren) Der Einheitlichkeit halber sind die Mauerstärken generell von allen TeilnehmerInnen mit 0cm zu wählen und darzustellen. alle Ansichten und die zur Klarstellung des Entwurfes erforderlichen Schnitte M :00 Die architektonische Gestaltung und die gewählte Konstruktion, insbesondere bezüglich Fassaden, Fenster und deren Unterteilungen, muss aus den Plänen klar ersichtlich sein. Die Geschosshöhe wird in den Regelgeschossen mit 3,0 m, im obersten Geschoss mit,00 m festgelegt und als solches auch darzustellen und die Rauminhalte mit diesen Höhen zu berechen. Vom Preisträger ist im Anschluss an den Wettbewerb eine perspektivische Darstellung ohne Berechnung der Kosten auszuarbeiten und dem Auftraggeber für Präsentationszwecke zur Verfügung zu stellen. Baumassenmodell M :500 Das Modell ist weiß auszuführen. Für die Größe und Form der Grundplatte gelten die Grundstücksgrenzen des Wettbewerbsgrundstückes und sind verbindlich einzuhalten. Kurz gefasster Bericht als Projekterläuterung mit Berücksichtigung der ökologischen und energietechnischen Planungsvorhaben. Der Bericht hat Angaben über die wesentlichen Baustoffe, Bauelemente und Baukonstruktionen zu enthalten. Flächen- und Kubaturberechnungen lt. ÖNORM B 00, samt Rechenplan M.00, in nachvollziehbarer, überprüfbarer Form (Bruttogeschossfläche) mittels Bauwerksdatenblattes. Die Flächen sind auch in die Excel-datei 0-Raum- und Funktionsprogramm in die rötlichen Felder einzutragen. Kostenberechnung lt. ÖNORM B 0 mittels beil. Kostendatenblatt. Von den TeilnehmerInnen sind die Bauwerkskosten (-) und die Außenanlagen zu schätzen. Berechnung der Energiekennzahl und des Heizwärmebedarfes mittels Energiedatenblattes, samt Rechenplan M :00, in dem die Bauteile und ihre U-Werte darzustellen sind - Übersicht aller Außenbauteile in Grundrissen und Ansichten, einschließlich einer Übersicht über die verschiedenen Temperaturzonen des Projektes (farbige Grundrissdarstellung). Besonderer Hinweis: Das Energiedatenblatt ist nur vom Preisträger tatsächlich auszufüllen Verfasserbrief Bauetappenplan :500 unter Berücksichtigung des laufenden Schulbetriebs. Seite von
12 .. Ausführung der einzureichenden Arbeiten Alle eingereichten Pläne sind auf weißem Papier auf max. A0- Blättern Hochformat, die Grundrisspläne nordgerichtet, darzustellen, als Kopie gerollt und mit einer Kennzahl bzw. Aufschrift gemäß Pkt. 3. zu versehen. Die Pläne dürfen nicht kaschiert werden. Zur Darstellung der Planungsabsichten sind farbige Ausfertigungen erwünscht. Darüber hinaus sind die Pläne für die Vorprüfung zusätzlich in digitaler Form, als Datenstick oder als CD/DVD, in Pdf- Format einzureichen..3. Es sind die einschlägigen Gesetze und Verordnungen i.d.g.f. einzuhalten, insbesondere: Oö. Bauordnung Oö. Bautechnikgesetz Oö. Bautechnikverordnung ArbeitnehmerInnenschutzgesetz BGBl. Nr. 50/99 Vereinbarung nach Art. 5a B-VG, über die Einsparung von Energie, LGBl. Nr. 6/90 O.ö. Schulbau- und Einrichtungsverordnung i.d.g.f. ÖNORMEN B 600 und B 60 (Barrierefreies Bauen) ÖNORM B 60 ÖNORM B 00 ÖNORM B 0-.. gleichwertige Beurteilungskriterien Funktionelle Lösung: Erfüllung des Raumprogrammes, Zuordnung der Bereiche, Orientierbarkeit, führung, Bauetappenplan bei laufenden Schulbetrieb Konstruktiv-wirtschaftliche Lösung: Wirtschaftliche Aspekte der baulichen Konstruktion und der Erhaltung der Anlagen und ihres Betriebes für die Gemeinde. Architektonische Lösung und Ortsplanerische Lösung: Räumliche Gestaltung der Innen- und Außenbereiche sowie des formalen Aspektes der gesamten Anlage. Gliederung und Gestaltung der Baukörper und Außenräume, Berücksichtigung der Umgebung, Aussagen zur landschaftsplanerischen und gärtnerischen Gestaltung. B.3 Mindestanforderungen an das Projekt: Das in Pkt. C. festgelegte Raumerfordernis und der in Pkt. C. festgelegte Kostenrahmen und müssen unbedingt eingehalten werden. Seite von
13 AUFGABENSTELLUNG C. Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens. Aufgabenstellung: Die Marktgemeinde Schörfling am Attersee beabsichtigt, anstatt des bestehenden, stark sanierungsbedürftigen, gesperrten Klassentraktes der Neuen Mittelschule einen Klassentrakt gem. Raum- und Funktionsprogrammes neu zu errichten und die bestehende Turnsaalanlage und den bestehenden Gymnastiksaal als auch den verbleibenden Klassentrakt zu sanieren.. Planungsziel: Der Klassentrakt sollte unter Beachtung des vorgegebenen Raum- und Funktionsprogramms ein möglichst differenziertes räumliches Ambiente für Schüler und Lehrer anbieten. Dabei ist zu beachten, dass vor allem die Aufenthaltsbereiche gut überschaubar sind, der Anordnung von Kommunikationsbereichen kommt große Bedeutung zu. Aufgrund von ständigen Veränderungen im Schulsystem ist auf genügend Flexibilität und Veränderungsmöglichkeit der Unterrichtsräume zu achten. Weiters soll der bestehende, zu sanierende Turnsaal, der zu sanierende Gymnastiksaal als auch der zu sanierende Klassentrakt im Zuge der Planung des Neubaues des Klassentraktes optimal angebunden werden. Im Hinblick auf ein neues pädagogische Konzept (kein ausschließlicher Frontalunterrichtmöglicher differenzierter Unterricht auch in Kleingruppen) soll nach Möglichkeit das Clustermodell in die Planungsüberlegungen mit ein bezogen werden. Dieses sieht vor, dass je Klassen und Gruppenräumen je ein Marktplatz = gut proportionierte Verkehrsfläche (ca.00m²) zugeordnet wird. (siehe auch Machbarkeitsstudie Variante C). Es soll weiters auch eine Ausspeisung im EG in der Planung so integriert werden, dass diese in späterer Folge auch für eine Nachmittagsbetreuung herangezogen werden kann. (siehe Raum- und Funktionsprogramm). Für den Ausspeisungssaal sollen 0 m², die Küche ca. 0 m², das Lager ca. 0m² und die Räume für das Küchenpersonal ca. 5 m² aufweisen. Das Schulgebäude ist insgesamt weiters so zu planen, dass die Betriebs- und Erhaltungskosten so gering wie möglich gehalten werden können. Dementsprechend ist die Planung in Niedrigenergiebauweise gefordert, wobei die folgenden Energiekennzahlen in Abhängigkeit der Kompaktheit folgende Werte erreichen müssen: <0,m- 30,0 KWh/m²a >0,m- 60,0 KWh/m²a 0,- 0,m- linear ansteigend von 30,0-60,0 KWh/m²a. Für den Sanierungsteil gelten: <0,m- 35,0 KWh/m²a >0,m-,5 KWh/m²a 0,- 0,m- linear ansteigend von 35,0-,5 KWh/m²a. Diese Werte sind durch eine genaue Berechnung der Energiekennzahl vom Wettbewerbssieger nachzuweisen. Seite 3 von
14 .3 Planungskriterien: Die nachfolgenden Planungskriterien sind vorrangig zu beachten: Allgemeine Hinweise: Einladende Gestaltung des Haupteingangsbereiches. Zeitgemäße, nachhaltige, jedoch kosten- und energiebewusste Planung Im Hinblick auf die Betriebskosten und Energieeffizienz ist der Klassentrakt kompakt zu planen. Auf die barrierefreie Gestaltung der Gebäudeteile ist besonders zu achten, Splittlevellösungen sind dementsprechend unerwünscht Überschaubarkeit und klare, funktionelle Zuordnungen Niedrigenergiebauweise, siehe Pkt.. Schaffung attraktiver Aufenthaltszonen im Inneren als auch in den Außenbereichen Die Garderoben sind so zu planen, dass eine Trennung von Schmutz- und Reinbereich erreicht wird Durch sinnvolle Kombinationen von Raum- und Nebenraumgruppen sollen Synergien und damit Einsparungspotentiale genutzt werden Überdimensionierte Erschließungshallen sollen im Hinblick auf einen effizienten und einfachen Brandschutz vermieden werden. Nachweis der gesetzlich vorgeschriebenen Stellplätze auf dem Schulgrundstück Die lichten Raumhöhen in den Unterrichtsräumen müssen mindestes 3,00 m betragen. Die Geschosshöhe wird demnach in den Regelgeschossen somit mit 3,0 m, im obersten Geschoss mit,00 m festgelegt. Die Beheizung des Schulgebäudes soll mit Gas erfolgen, es ist hiefür ein Technikraum im Ausmaß von ca. 0m² einzuplanen. Einhaltung Kostenrahmen: Der vorgegebene Kostenrahmen von 6,0 Mio. Euro exkl. MWSt. für die Errichtungskosten ist im Hinblick auf den Kostendämpfungserlass des Amtes der Oö.- Landesregierung unbedingt einzuhalten. In diesem Kostenrahmen ist neben dem Neubau des Klassentraktes samt allfälligem Verbindungsbaukörper als auch der Anteil für Ausspeisungsküche, die Sanierung der Turnsäle und des verbleibenden Klassentraktes als auch der Abbruch, Fahrradabstellplätze, PKW-Abstellplätze, allfällige Provisorien während der Umbauphase bereits enthalten. Von den TeilnehmerInnen sind lediglich die Bauwerkskosten (-) und die Außenanlagen (6) zu schätzen, die Erschließungskosten, Einrichtungs- und Honorarkosten werden vom Vorprüfer gesondert für alle TeilnehmerInnen gleich hoch ermittelt und im Zuge der Preisplausibilisierung die Errichtungskosten berechnet. Bauausführung: Flachdächer sind unerwünscht, flach geneigte Kaltdächer mit Ableitung der Regenwässer nach außen jedoch möglich Raumhohe Verglasungen in Unterrichtsräumen und im Turnsaal sind im Hinblick auf Behaglichkeit, Errichtungs- und Betriebskosten nicht erwünscht. In den Unterrichtsräumen, Gängen sind Akustikdecken vorzusehen. Dementsprechend ist die Rohbaulichte so zu wählen, dass bei Montage der Akustikdecken eine lichte Raumhöhe von 3,00 m gewährleistet werden kann. Seite von
15 Höhenentwicklung: Der Neubau des Klassentraktes der Neuen Mittelschule soll max. mit 3 Geschossen (EG,.OG,.OG) geplant werden Freiflächen, Außenanlagen: Die Freiflächen für den Verkehr sind so zu planen, dass die Verkehrssicherheit gewährleistet ist. Der Turnplatz soll nach Möglichkeit von den Unterrichtsräumen nicht eingesehen werden können, es soll der Klassentrakt so situiert werden, dass eine größtmögliche Turnwiese am Grundstück erhalten bleibt auch schon im Hinblick auf eine allfällige Erweiterung. Ruhender Verkehr: Für die Bemessung der Stellplätze gelten die Bestimmungen der Oö. BauTV sinngemäß. Insgesamt sind mind. PKW-Abstellplätze am Schulgrundstück nachzuweisen, weiters sollen insgesamt für LehrerInnen und BesucherInnen ca. Stellplätze zusätzlich geschaffen werden. Weiters sind 0 überdachte Fahrradabstellplätze (Lehrpersonal, Schüler) vorzusehen. Die Zufahrt soll über den bestehenden Parkplatz erfolgen. Dieser bestehende Parkplatz ist hinsichtlich der Anordnung der Stellplätze und der Zufahrten neu zu überdenken. C. Lage und Erschließung des Bauplatzes Das Wettbewerbsareal ist im beil. Vermessungs- und Katasterplan schwarz umrandet abgegrenzt und umfasst die Parzellen mit den Nr. 6/, 6/, 6/6, 66/ und 66/0 bzw..59. Das Grundstück ist weitestgehend eben und ist von der Khevenhüllerstraße erschlossen. Einige Fakten: Größe des Wettbewerbsareals: 0.69 m² Bodenbeschaffenheit, Grund/Hangwasser: lt. beil. Bodengutachten Anschlüsse für Kanal, Strom, Wasser: vorhanden Beheizung: Gasheizkessel Seitenabstände: Flächenwidmungs-, Bebauungsplan: Parkplatzsituation: lt. OÖ. BauTV es besteht die Sonderwidmung Schule Die gesetzlich erforderlichen Stellplätze sind am eigenen Grundstück nachzuweisen C. 3 Verkehrstechnische Erschließung des Schulgrundstückes Die verkehrstechnische Erschließung erfolgt von der Khevenhüllerstrasse aus über den bestehenden Parkplatz. Im Zuge des Wettbewerbes ist auch gleichzeitig eine Verkehrslösung einschließlich Stellplatzsituierung vorzuschlagen. C. PKW-Stellplätze Gemäß 5 Oö. Bau TV ist je Klasse mind. ein Stellplatz, somit Stellplätze vorzusehen. Darüber hinaus sollen nach Möglichkeit zusätzlich für LehrerInnen und Eltern weitere Stellplätze geschaffen werden, in der Summe ca. Stellplätze (bestehender Parkplatz im Anschluss an das Schulgrundstück kann mitgenutzt werden, die Schulbushaltestelle ist ebenfalls bereits vorhanden). Seite 5 von
16 C. 5 Errichtungspflicht für Sicherheits- bzw. Schutzräume gemäß Oö. Bau TG C. 6 Haustechnik Für die haustechnischen Anlage ist ein Haustechnikraum im Ausmaß von ca. 0m² einzuplanen. Es gilt jedoch grundsätzlich, dass lüftungstechnische Anlagen für den Turnsaal- und Klassentrakt vermieden werden sollen. Für eine ausreichende Querdurchlüftung ist zu sorgen. C. Raum- und Funktionsprogramm Dem Architekturwettbewerb wird das Raumerfordernisprogramm gem. Raumerfordernisbescheid des Amtes der Oö. Landesregierung v zugrunde gelegt. Das Raum- und Funktionsprogramm ist aus der beiliegenden Excel-Datei zu entnehmen. Grundsätzlich wird hiezu festgehalten, dass es sich bei den in diesem Bescheid festgelegten Flächen um Nutzflächen im Sinne der ÖNORM B 00 handelt. D.h., dass die noch zusätzlich erforderlichen Nutzflächen wie z.b. für sanitäre Anlagen sowie für Funktions- und Verkehrsflächen, jedoch nur im unbedingt erforderlichen Ausmaß vorzusehen sind. Es ist in jedem Geschoss eine WC- Anlage für SchülerInnen und Schüler vorzusehen. Weiters ist in jedem Geschoss ein Lehrer-WC in behindertengerechter Ausstattung einzuplanen. (Größen siehe 0_Raum- und Funktionsprogramm) Es sind möglichst kurze Verkehrswege anzustreben. Besonderer Hinweis: Die im Raum- und Funktionsprogramm angeführten Flächen beinhalten auch die bereits vorhandenen Räume im zu erhaltenden Klassentrakt. Vorzugsweise sollen die Sonderunterrichtsräume im Bestand lediglich saniert und erhalten werden. Daher wurde in der beiliegenden Tabelle angegeben, welche Räume vorzugsweise erhalten und saniert werden sollen und welche durch Neubau neu geschaffen werden sollen. C. Kostenrahmen Der vorgegebene Kostenrahmen für die Errichtungskosten des Neubauanteiles beträgt 3,00.000,-- Euro netto. Dieser Kostenrahmen ist in jedem Fall einzuhalten. In diesem Kostenrahmen ist neben dem Neubau des Klassentraktes samt allfälligem Verbindungsbaukörper als auch der Anteil für Ausspeisungsküche enthalten. Für die Sanierung der Turnsäle und des verbleibenden Klassentraktes als auch der Abbruch, Fahrradabstellplätze, PKW-Abstellplätze, allfällige Provisorien während der Umbauphase beträgt der Kostenrahmen, ,-- Euro netto. Insgesamt ist mit ,-- Euro netto das Auslangen zu finden. Sollte sich im Zuge der Preisplausibilisierung ergeben, dass eine wesentliche Kostenüberschreitung vorliegt, ist von der Vorprüfung darauf hinzuweisen. Die Jury hat unter Abwägung der Gründe darüber zu entscheiden, ob das Projekt ausgeschieden wird. Seite 6 von
17 D ANHANG Vermessungsplan 69_TA des Wettbewerbsgebietes mit Höhenangaben Bestandsplan_ Darstellung Einsatzplatte / Abbruch 0_Raum- und Funktionsprogramm 03_Bodengutachten_00 0_Katasterpläne Katasterplan_:500 mit Ausschnitt Umgebungsmodell (violetter Rahmen) Kataster_:000 Kataster_:000 mit Orthophoto Kataster_:000_wettbewerbsareal dwg / dxf / pdf pdf pdf pdf pdf 05_Kostendatenblättergetrennt für Sanierung/Neubau Formblätter Flächen- und Kubaturberechnung getrennt für Sanierung/Neubau 06_Bestandsphotos excel / pdf excel / pdf jpeg 0_Machbarkeitsstudie NMS-S-Studie_A3-Klein NMS-S-Bestandsplan 0_Verfasserblatt pdf dwg / pdf word Anmerkung: Benötigen Sie die Dateien in einem älteren DWG-Format, können Sie diese mit dem kostenlosen DWG TrueView von Autodesk konvertieren. Hier der Downloadlink: Eine CD mit der Auslobung und den Daten D- Anhang wird den Teilnehmern postalisch zugesandt. Seite von
18 TV TV Blatt Nr / P EP P P Gebäude Pflaster P Containeranbau Containeranbau 9.6 Gebäude.0. Pflaster.5 Container Hauptschule ON Brunnen P Asphalt Fahrradständer Pflasterrinne Ws Ws / Platz Asphalt 66 5 Ws Pflasterrinne P TV P / Khevenhüllerstraße Strom A-Mast Beton / P Schotter Sandgrube P P m 0 m 5 m 0 m 5 m 50 m 5 m Höhen abgeleitet von KT 5-66 (H=53,m ü.a.), KT 5-66 (H=99,0m ü.a.), KT (H=,6m ü.a.) u. KT 0-66 (H=53,m ü.a.) Kataster aus DKM übernommen Haydinger - Donau ZT-GmbH GZ Legende : oberkante Böschungunterkante Kataster Leistenstein Ws Mauer Leitschiene Zaun Hecke Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen Grenzstein,- marke 600 WELS,Kaiser Josef Pl.6 Straßenbeleuchtung Telefon 0/ Verkehrszeichen Plan: Hauptschule Schörfling Wasserschieber Kat.Gde.Nr.: Kammer Blatt Nr.: 3-6/ Schächte Ortsgde.: Schörfling am Attersee Koord.System: M 3 Masten Ger.Bez.: Vöcklabruck Verm.Amt: Vöcklabruck Maßstab :500 Bäume Vermessung: April 00 R. Wiesinger Ausarbeitung: R. Wiesinger 69/0
19 TV TV Blatt Nr / P EP P P Gebäude Pflaster P Containeranbau Containeranbau 9.6 Gebäude.0. Pflaster.5 Container Hauptschule ON Brunnen P Asphalt Fahrradständer Pflasterrinne Ws Ws / Platz Asphalt 66 5 Ws Pflasterrinne P TV P / Khevenhüllerstraße Strom A-Mast Beton / P Schotter Sandgrube P P m 0 m 5 m 0 m 5 m 50 m 5 m Höhen abgeleitet von KT 5-66 (H=53,m ü.a.), KT 5-66 (H=99,0m ü.a.), KT (H=,6m ü.a.) u. KT 0-66 (H=53,m ü.a.) Kataster aus DKM übernommen Haydinger - Donau ZT-GmbH GZ Legende : oberkante Böschungunterkante Kataster Leistenstein Ws Mauer Leitschiene Zaun Hecke Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen Grenzstein,- marke 600 WELS,Kaiser Josef Pl.6 Straßenbeleuchtung Telefon 0/ Verkehrszeichen Plan: Hauptschule Schörfling Wasserschieber Kat.Gde.Nr.: Kammer Blatt Nr.: 3-6/ Schächte Ortsgde.: Schörfling am Attersee Koord.System: M 3 Masten Ger.Bez.: Vöcklabruck Verm.Amt: Vöcklabruck Maßstab :500 Bäume Vermessung: April 00 R. Wiesinger Ausarbeitung: R. Wiesinger 69/0
20 Bestand RAUMERFORDERNISPROGRAMM NEUE MITTELSCHULE SCHÖRFLING basierend auf dem Raumerfordernisbescheid v...00 des Amtes der Oö. Landesregierung lt. Vorgabe von Verfasser auszufüllen NF (m²) Ges. m² NF (m²) Ges. m² Musikzimmer ca. 50m² 50,00 m² 50,00 m² Bestand Werkraum technisch,plus Kabinett 5,00 m² 5,00 m² Bestand, mit Kabinett ca. 0-5m² Werkraum textil ca.50m², plus Kabinett 65,00 m² 65,00 m² Bestand, mit Kabinett ca. 0-5m² EDV-Raum ca. 50m², plus Kabinett 50,00 m² 50,00 m² Bestand Schülerbüchereiraum ca. 50m² 50,00 m² 50,00 m² Bestand, Doppelfunktion als Gruppenraum Zeichensaal ca. 0m², plus Kabinett 5,00 m² 5,00 m² Bestand, mit Kabinett ca. 0-5m² Physiksaal ca. 60m² plus Kabinett 0,00 m² 0,00 m² Bestand, mit Kabinett ca. 0m² Lehrmittelzimmer je ca. 5m² 0,00 m² 0,00 m² Bestand WC-Gruppe einschließlich Lehrer-WC 3,00 m² 3,00 m² Bestand Verkehrsflächen 3,00 m² 3,00 m² Bestand Zwischensumme 60,00 m² Bestand Gymnastiksaal + Geräteraum 0,00 m² 0,00 m² Bestand Nebenräume 50,00 m² 50,00 m² Bestand, Duschen und Umkleiden Turnsaal 99,00 m² 99,00 m² Bestand Turngeräteraum,00 m²,00 m² Bestand Nebenräume 50,00 m²,00 m² Bestand, Duschen und Umkleiden Verkehrsflächen 60,00 m² 60,00 m² Bestand Zwischensumme 3,00 m² Bestand Anmerkungen Zubau Clustermodell 5 Klassen zu je 50-55m² 50,00 m² 50,00 m² Neubau 3 Klassen zu je 60-65m² 60,00 m² 0,00 m² Neubau Gruppenräume 0-5m² 0,00 m² 0,00 m² Neubau Gruppenräume 50-55m² 50,00 m² 00,00 m² Neubau zugleich Reservezimmer Lehrküche ca. 60m²,plus Ausspeisung 90,00 m² 90,00 m² Neubau, mit Essbereich ca. 30m² ev. Synergien mit Ausspeisung Leiterzimmer 5m² 5,00 m² 5,00 m² Neubau, Situierung im Eingangsbereich Lehrerzimmer 0,00 m² 0,00 m² Neubau, ev. auch aufteilen in den Clustern Marktplätze 90,00 m² 0,00 m² Neubau, Marktplätze sind den Klassen vorgelagerte Verkehrsflächen Halle+ Windfang 0,00 m² 0,00 m² Neubau Zentralgarderobe 5,00 m² 5,00 m² Neubau, im Haupteingangsbereich WC-Gruppen einschließlich Lehrer-WC,50 m² 35,00 m² Neubau Abstellräume 3,50 m²,00 m² Neubau Verkehrsflächen 360,00 m² 360,00 m² Neubau- ungefähre Angabe Zwischensumme 6,00 m² Ausspeisung Ausspeisungssaal 0,00 m² 0,00 m² Neubau Ausspeisungsküche 0,00 m² 0,00 m² Neubau Lager-, Kühlräume 0,00 m² 0,00 m² Neubau Sozialraum inkl. Umkleide,00 m²,00 m² Neubau WC und Duschen 0,00 m² 0,00 m² Neubau Zwischensumme,00 m² Gesamtsumme 00,00 m² Neubau Raum- und Funktionsprogramm :0
21 ANHANG / G Kostendatenblatt Vom Verfasser sind die gekennzeichneten Felder auszufüllen bei Feldern mit grüner Schrift ist eine Formel hinterlegt Kostenbereiche nach ÖN B 0- BWK Bauwerks kosten BAK Bau kosten ERK Errichtungs kosten netto ohne Mwst GSK Gesamt kosten ANK Anschaffung kosten 0 Grund GRD #DIV/0! 0 0 Aufschließung AUF #DIV/0! Bauwerk-Rohbau BWR #DIV/0! Bauwerk-Technik BWT #DIV/0! Bauwerk-Ausbau BWA #DIV/0! Einrichtungen EIN #DIV/0! Aussenanlagen AUS #DIV/0! Honorare HON #DIV/0! 0 0 Nebenkosten NEB #DIV/0! Reserven RES #DIV/0! Finanzierung FIN #DIV/0! 0 GesamtEUR netto Total #DIV/0! %-Anteil 00% #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Objektdaten lt. "Bauwerksdatenblatt" Bemerkungen Brutto-Grundfläche BGF 00% Grundstücksfläche GSF.5 Netto-Grundfläche NGF 0 #DIV/0! Bebaute Fläche BBF Konstruktions-Grundfläche KGF #DIV/0! BBF % von GSF 0,00 Nutzfläche Zimmer NF #DIV/0! Funktionsfläche FF #DIV/0! Verkehrsfläche VF #DIV/0! Brutto-Rauminhalt BRI 0 00% Geschosshöhe GH mittel #DIV/0! Konstruktions-Rauminhalt KGF #DIV/0! Nettorauminhalt-Nutzfläche Zi. NRI-NF #DIV/0! Nettorauminhalt-Funktionsfläche NRI-FF #DIV/0! Nettorauminhalt-Verkehrsfläche NRI-VF #DIV/0! Hüllfläche HÜL 0 00% Aussenwand-u AussenFensterfl AF #DIV/0! Aussengrundfläche GF #DIV/0! Dachfläche DF #DIV/0! Nutzungseinheit/Betten NE Neue Mittelschule Schörfling NEUBAU Kostenkennzahlen BWK BAK ERK GSK ANK EUR/m² Netto-Grundfläche NGF #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! EUR/m² Brutto-Grundfläche BGF #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! EUR/m³ Brutto-Rauminhalt BRI #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! EUR/m² Bauwerkshülle HÜL #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Kennzahlen-Quantität Objektgröße Abk. Einheit Ermittlung Objektkennz. Bruttoraumquotient BRI-Q Zahl BRI/NGF #DIV/0! Bruttoflächenquotient BGF-Q Zahl BGF/NGF #DIV/0! Hüllenquotient HÜL-Q Zahl HÜL/NGF #DIV/0! Nutzungsquotient NUZ-Q m² NGF/NE #DIV/0!
22 ANHANG / G Kostendatenblatt Vom Verfasser sind die gekennzeichneten Felder auszufüllen bei Feldern mit grüner Schrift ist eine Formel hinterlegt Kostenbereiche nach ÖN B 0- BWK Bauwerks kosten BAK Bau kosten ERK Errichtungs kosten netto ohne Mwst GSK Gesamt kosten ANK Anschaffung kosten 0 Grund GRD #DIV/0! 0 0 Aufschließung AUF #DIV/0! Bauwerk-Rohbau BWR #DIV/0! Bauwerk-Technik BWT #DIV/0! Bauwerk-Ausbau BWA #DIV/0! Einrichtungen EIN #DIV/0! Aussenanlagen AUS #DIV/0! Honorare HON #DIV/0! 0 0 Nebenkosten NEB #DIV/0! Reserven RES #DIV/0! Finanzierung FIN #DIV/0! 0 GesamtEUR netto Total #DIV/0! %-Anteil 00% #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Objektdaten lt. "Bauwerksdatenblatt" Bemerkungen Brutto-Grundfläche BGF 00% Grundstücksfläche GSF.5 Netto-Grundfläche NGF 0 #DIV/0! Bebaute Fläche BBF Konstruktions-Grundfläche KGF #DIV/0! BBF % von GSF 0,00 Nutzfläche Zimmer NF #DIV/0! Funktionsfläche FF #DIV/0! Verkehrsfläche VF #DIV/0! Brutto-Rauminhalt BRI 0 00% Geschosshöhe GH mittel #DIV/0! Konstruktions-Rauminhalt KGF #DIV/0! Nettorauminhalt-Nutzfläche Zi. NRI-NF #DIV/0! Nettorauminhalt-Funktionsfläche NRI-FF #DIV/0! Nettorauminhalt-Verkehrsfläche NRI-VF #DIV/0! Hüllfläche HÜL 0 00% Aussenwand-u AussenFensterfl AF #DIV/0! Aussengrundfläche GF #DIV/0! Dachfläche DF #DIV/0! Nutzungseinheit/Betten NE Neue Mittelschule Schörfling SANIERUNG Kostenkennzahlen BWK BAK ERK GSK ANK EUR/m² Netto-Grundfläche NGF #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! EUR/m² Brutto-Grundfläche BGF #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! EUR/m³ Brutto-Rauminhalt BRI #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! EUR/m² Bauwerkshülle HÜL #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! Kennzahlen-Quantität Objektgröße Abk. Einheit Ermittlung Objektkennz. Bruttoraumquotient BRI-Q Zahl BRI/NGF #DIV/0! Bruttoflächenquotient BGF-Q Zahl BGF/NGF #DIV/0! Hüllenquotient HÜL-Q Zahl HÜL/NGF #DIV/0! Nutzungsquotient NUZ-Q m² NGF/NE #DIV/0!
23 KENNZIFFER. ARCHITEKTURWETTBEWERB Neue Mittelschule Schörfling Neubau DATENBLATT FLÄCHEN UND KUBATUREN Die Berechnung der Vergleichzahlen erfolgt lt. ÖNORM B 00 und sind von den TeilnehmerInnen in die hinterlegten Felder einzutragen BEBAUTE FLÄCHE NEUBAU M B G F BRUTTOGRUNDFLÄCHE BRUTTOGRUNDFLÄCHE GESAMT (BGF) 0 M M M NUTZFLÄCHE M N F M NUTZFLÄCHE GESAMT (NF) 0 M FUNKTIONSFLÄCHE (FF) TECHNIKRÄUME, HAUSTECHNIK ETC. M BGF/NF #DIV/0! B R I ALLSEITS UMBAUTER RAUM ALLSEITS UMBAUTER RAUM GESAMT (BGF) 0 M3 M3 M3 NICHT ALLSEITS UMBAUTER RAUM M3 Anmerkungen: ARCH. D.I. SCHEUTZ 05_Kosten-Flächendatenblätter Schörfling
24 KENNZIFFER. ARCHITEKTURWETTBEWERB Neue Mittelschule Schörfling Sanierung DATENBLATT FLÄCHEN UND KUBATUREN Die Berechnung der Vergleichzahlen erfolgt lt. ÖNORM B 00 und sind von den TeilnehmerInnen in die hinterlegten Felder einzutragen BEBAUTE FLÄCHE NEUBAU M B G F BRUTTOGRUNDFLÄCHE BRUTTOGRUNDFLÄCHE GESAMT (BGF) 0 M M M NUTZFLÄCHE M N F M NUTZFLÄCHE GESAMT (NF) 0 M FUNKTIONSFLÄCHE (FF) TECHNIKRÄUME, HAUSTECHNIK ETC. M BGF/NF #DIV/0! B R I ALLSEITS UMBAUTER RAUM ALLSEITS UMBAUTER RAUM GESAMT (BGF) 0 M3 M3 M3 NICHT ALLSEITS UMBAUTER RAUM M3 Anmerkungen: ARCH. D.I. SCHEUTZ 05_Kosten-Flächendatenblätter Schörfling
25 /59 /60 _ 5 / / 63 /9 6 / _ 3.0 / 5 / /3 5 3/ _ / Bahnhofstraße 3 / /..0 _ 33 /55. / / /3 0 / /3 Hauptschule Agerstraße 6 Khevenhüllerstraße.05 /56 /5.5 / _ / 3.0 / /./ /6.3. / /..6 / Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen 00; DKM-Datenkopie vom..0 Rückfragen / Katasterberatung im zuständigen Vermessungsamt; _ 6 _ aktuelle _ DKM-Daten _ erhältlich im zuständigen Vermessungsamt oder via Internet-GDB-Provider. Alle Angaben ohne Gewähr! _ 5 / Platz 9 Khevenhüllerstraße Schörfling / Verschönerungsweg 69 0 Marktplatz 3, 6 Schörfling a. A. Tel.: 066/355-0 Fax DW 60 gemeinde@schoerfling.ooe.gv.at Maßstab : Datum / / Marktgemeinde Schörfling a. A / / / /5 6/ Stefan
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