Unternehmensübergreifende und themenfokussierte Netzwerke für den Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
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- Claus Weiss
- vor 8 Jahren
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1 Unternehmensübergreifende und themenfokussierte Netzwerke für den Gedanken- und Erfahrungsaustausch. User Groups 1
2 Über die... 4 User Group-Konzept... 8 Zahlen, Überblick User Groups im Detail Partnerunternehmen GmbH Hainstraße Leipzig Geschäftsführer: Dipl.-Winf. Jens Ringel Dipl.-Kfm. Markus Rosenbaum Registergericht: Amtsgericht Leipzig Registernummer: HRB USt-IdNr: DE T F E kontakt@versicherungsforen.net I Stand: September
3 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, die verstehen sich als Dienstleister für Forschung und Entwicklung (F&E) in der Assekuranz. Aus der Zeit der Gründung der stammt die bis heute gültige Erkenntnis, dass die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis, insbesondere im Kontext F&E, ausgesprochen mehrwertig ist. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und einen konstruktiven Austausch ist ein Projektmanagement, das einerseits die gemeinsam vereinbarten Ziele verfolgt, andererseits aber genügend Freiheiten für Kreativität und»querdenken«lässt ein Grundsatz, der auch bei derzeitigen Forschungsaktivitäten einen großen Stellenwert besitzt. Im Jahr 2003 entstand auf Wunsch der Mitglieder eines Forschungsprojektes die erste User Group, damals zum Thema»Schadenmanagement der Zukunft«. Das Format der User Group als unternehmensübergreifendes und themenfokussiertes Netzwerk für den dauerhaften Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis und den Praktikern untereinander hat sich seitdem etabliert. Mittlerweile existieren bei den 28 verschiedene User Groups mit über 590 teilnehmenden Unternehmen (darunter Mehrfachnennungen). Dies verdeutlicht den großen Bedarf am unternehmensübergreifenden Austausch innerhalb der Branche unter Einbeziehung der Wissenschaft und der dort verfügbaren Methodenkompetenz. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere User Groups vor und laden Sie herzlich ein, daran teilzunehmen. Jens Ringel Geschäftsführer Markus Rosenbaum Geschäftsführer 3
4 4 Philosophie der
5 TRENDS ERKENNEN UND KONSEQUENZEN ABLEITEN NETZWERK LEBEN UND KOOPERATIONEN FÖRDERN BRANCHENFOKUSSIERUNG UND FACHLICHE EXPERTISE METHODENKOMPETENZ TRIFFT AUF UMSETZUNGS- KOMPETENZ NEUTRALITÄT WAHREN UND UNABHÄNGIG AGIEREN Durch unsere kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit einerseits und unsere enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Praxis andererseits erkennen wir die aktuellen Entwicklungen und Trends der Versicherungswirtschaft. Diese wissenschaftlich und fachlich fundierten Erkenntnisse versetzen uns in die Lage, aus den identifizierten Trends relevante Konsequenzen für die Branche abzuleiten. Forschung und Entwicklung leben vom gegenseitigen Austausch und von Kooperationen. Daher ist es unser Anliegen, ein übergreifendes Netzwerk für den gegenseitigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch innerhalb verschiedener Themengebiete zu schaffen. Ziel dabei ist es, die Kommunikation sowohl zwischen den Praktikern als auch zwischen Praxis und Wissenschaft zu fördern und damit neue Impulse oder auch Anregungen für mögliche Kooperationen zu geben. Nur wer den Markt kennt, kann innovative Lösungsansätze zu aktuellen Fragestellungen der Versicherungswirtschaft entwickeln. In unserer Forschungs- und Projektarbeit bündeln wir fachliche Kompetenzen über alle Wertschöpfungsstufen von Versicherungsunternehmen hinweg und übersetzen wissenschaftliche Erkenntnisse in anwendungsorientierte Konzepte und Strategien. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Wissen und die konsequente Anwendung wissenschaftlicher Methoden ist Bestandteil unseres unternehmerischen Handelns. Die Mitarbeiter der Versicherungsforen Leipzig haben eine versicherungswissenschaftli che Ausbildung mit den fachlichen Schwerpunkten Betriebswirtschaft, Recht, Informatik und Mathematik. Wir erbringen unsere Dienstleistungen unabhängig und neutral. Es existieren keine Bindungen an einzelne (Rück-)Versicherer oder sonstige Kooperationspartner. Unseren Partnern ist ein vertraulicher und verantwortungsbewusster Umgang mit allen Informationen garantiert. 5
6 6 Geschäftsfelder der
7 FORSCHUNG ENTWICKLUNG NETZWERK F&E-Aktivitäten gewinnen im deregulierten Wettbewerbsmarkt für die Versicherungswirtschaft zunehmend an Bedeutung. Mit dem Geschäftsfeld»Forschung«stehen die Versicherungsforen Leipzig der Branche als Outsourcing-Partner für Forschungsprojekte in Form von Studien, Umfragen, Markt- und Wettbewerbsanalysen oder für Spezialthemen wie»prozess- oder Produktanalysen«zur Verfügung. Wissenschaftliche Interdisziplinarität und Neutralität bilden dabei die Grundlage für die anwendungsorientierte Forschungsarbeit der. Das Geschäftsfeld»Entwicklung«umfasst die Unterstützung von Unternehmen bei der Neu- und Weiterentwicklung von vorhandenem Wissen sowohl zur Lösung gemeinsamer als auch unternehmensindividueller Fragestellungen. Dazu bieten die bewährte»entwicklungswerkstätten«, bei denen der konstruktive Austausch sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit im Vordergrund stehen. Das Angebot exklusiver Fachberatung in den Projektphasen Strategie, Analyse und Konzeption über alle Wertschöpfungsstufen hinweg rundet das Leistungsportfolio in diesem Bereich ab. Dem Netzwerkgedanken tragen die insbesondere mit ihrem Angebot an User Groups, Fachkonferenzen, Seminaren und Kongressen Rechnung. Damit bieten sie im Rahmen des Geschäftsfeldes»Netzwerk«themenspezifische Plattformen zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Ein weiterer wichtiger Bestandteil im Netzwerk sind die Partner der, zu denen über 210 Unternehmen der Versicherungswirtschaft und branchennahe Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen zählen. Ausgewählte Professuren und Lehrstühle ergänzen dieses Netzwerk aus wissenschaftlicher Sicht. 7
8 8 User Group-Konzept
9 ZIELSETZUNG EINER USER GROUP User Groups sind unternehmensübergreifende und themenfokussierte Netzwerke für den auf Dauer angelegten Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Innerhalb eines stabilen Kreises teilnehmender Unternehmen wird die Kommunikation zwischen Praktikern untereinander sowie zwischen der Wissenschaft und der Praxis gefördert. Darüber hinaus werden die Teilnehmer im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen auf dem neuesten Stand gehalten. Ablauf Die beiden einer User Group finden im Frühjahr und im Herbst jeweils für zwei Tage statt. Die konkreten Themen und Inhalte der Treffen werden im Vorfeld mit den Teilnehmern festgelegt, wobei der besondere Fokus auf den aktuellen Themen der Branche liegt. User Group- beinhalten einerseits Erfahrungsberichte von User Group-Teilnehmern und andererseits Fachvorträge ausgewählter Referenten aus Wissenschaft und Praxis. Die Treffen bieten darüber hinaus ausreichend Gelegenheit für Diskussionen und Gespräche im Auditorium.»SPIELREGELN«DER ARBEITSTREFFEN Diskussionen und Erfahrungsaustausch, ggf. auch in kleineren Workshops Themenfestlegung gemeinsam mit den Teilnehmern Wahrung der wettbewerbsrechtlichen Neutralität Gemeinsames Abendessen Beschränkung auf max. 30 teilnehmende Unternehmen bzw. 50 Personen pro Maximal zwei Teilnehmer pro Mitgliedsunternehmen»Ehrenkodex«für Nicht-Versicherer Nicht-Versicherer-Quote von max. 25 % 9
10 LEISTUNGSUMFANG 2 à 2 Tage pro Jahr 1 Aktuelle Informationen Zusätzlich zu den erhalten die Teilnehmer der User Group Informationen über aktuelle Entwicklungen rund um den Themenbereich. Geschützter Online-Bereich Im geschützten Online-Bereich haben die Teilnehmer Zugriff auf die Dokumente der sowie auf laufend recherchierte themenspezifische News, Literaturempfehlungen und Internetlinks. Themenspezialisierung Gern organisieren wir auch zusätzliche in kleineren Arbeitsgruppen, um spezielle Themen zu erarbeiten und zu diskutieren, die wir zu vergünstigten Konditionen anbieten. Fester in Leipzig Wir stehen Ihnen gern für spezielle fachliche und organisatorische Fragen mit einem festen zur Seite. 10
11 PREISE Preis 2 Ermäßigter Preis für Forenpartner 2 Versicherungsunternehmen: Mitgliedschaft pro Halbjahr Teilnehmergebühr für den 2. Teilnehmer EUR 290 EUR 990 EUR 240 EUR Nicht-Versicherungsunternehmen: Mitgliedschaft pro Halbjahr Teilnehmergebühr für den 2. Teilnehmer EUR 340 EUR EUR 290 EUR 1 Einzelne User Groups finden nur einmal im Jahr bzw. nur an einem Tag statt. Weitere Informationen siehe Webseite. 2 alle Preise zzgl. MwSt. 11
12 56 Mitarbeiter 213 Partnerunternehmen 28 User Groups ÄLTESTE USER GROUP Schadenmanagement der Zukunft NEUESTE USER GROUPS Vorstandssekretariat in Versicherungsunternehmen Sach- und Haftpflichtversicherung 12
13 Sach- und Haftpflichtversicherung Customer Relationship Management (CRM) Human Resources Betriebliche Altersversorgung Anwendungsentwicklung Maklermarkt Rechnungswesen Produktmanagement Governance und Compliance Innovationen, Kooperationen und strategische Geschäftsentwicklung in der Versicherungswirtschaft Internationalisierung Unfallversicherung Personenschaden-Management Kapitalanlagemanagement Prozess- und Qualitätsmanagement Rechtsschutzversicherung USER GROUPS Vorstandssekretariat in Versicherungsunternehmen Vertrags- und Bestandsmanagement Versicherungsvertrieb Solvency II Customer Care Center Management (CCCM) Betriebsorganisation Schadenmanagement der Zukunft E -Business Marktforschung Business Continuity Management Diskussionsforum Strategie 13
14 User Groups im Detail
15 ANWENDUNGSENTWICKLUNG IM VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Trends und Prognosen zur Zukunft der Versicherungs-IT Methoden und Werkzeuge im Prozess der Modellierung (Model Driven Architecture & Rolle von Standardmodellen wie VAA, IAA) Anforderungen an moderne Produkt- und Bestandssysteme Entwicklungstechnologien, -strategien und -plattformen Betrachtung des Projekt-, Konfigurations- und Qualitätsmanagements im Prozess der Anwendungsentwicklung Gesetzliche und politische Rahmenbedingungen der betrieblichen Altersversorgung Produktmanagement und Vertrieb Risikomanagement von Pensionsverpflichtungen ALM-Strategien von Versorgungswerken Versorgungsausgleich r Dr. André Köhler Softwareforen Leipzig Eberhardt Froitzheim ivw academy Seminare für berufliche Weiterbildung Matthias Najort
16 BETRIEBSORGANISATIONEN VON VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN BUSINESS CONTINUITY MANAGEMENT IN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Geschäftsprozessoptimierung Elektronische Unterstützung von Geschäftsprozessen Sourcing und Kooperation Organisatorische Gewährleistung regulatorischer Anforderungen wie z.b. VVG, Vermittlergesetz, Solvency II, MaRisk Change Management Personalbedarfsplanung Rolle der Betriebsorganisation Initiierung des Business Continuity Managements Konzeption und Methoden (BIA, RA) BCM-Reaktion (Notfallbewältigung, Krisenmanagement) Krisenkommunikation Übungen, Awareness, BCM-Kultur sonstige BCM-relevante Themen, z.b. Audits, Tools Provinizial Rheinland Versicherung AG Westfälische Provinzial Versicherung AG Robert Rieckhoff Jens Ringel Eva-Maria Kastner Kirsten Müller jährlich, im Frühjahr
17 CUSTOMER CARE CENTER MANAGEMENT IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT CRM IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Servicestrategien Kundenservice-Management Auswirkungen auf die Organisation und Prozesse Steuerung und Controlling Wissensmanagement Kommunikationskonzepte Erreichbarkeitskonzepte Mitarbeiterausbildung und -einsatz Unternehmensübergreifendes CRM, Trends und Marktentwicklungen Analytisches CRM: Data Warehousing, Data-Mining, Kampagnenmanagement, Stornoprophy-laxe- und Cross-Selling- Kampagnen Operatives CRM: Lebenszyklusmodelle, Kundendatenmanagement, Vemittler- und Kundenwerte, Qualitäts- und Beschwerdemanagement Kommunikatives CRM: Multi-Channel- Management, Dialogmarketing Tools zur Steuerung von CRM-Aktivitäten Wüstenrot Württembergische Informatik GmbH 2 Wüstenrot & Württembergische AG r Kai Wedekind Prof. Dr. Heiko Auerbach Fachhochschule Stralsund Kai Wedekind
18 E-BUSINESS IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT GOVERNANCE UND COMPLIANCE IN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Trends im E-Business, insbesondere Digitalisierung Produkt- und Serviceinnovationen im E-Business Self Service-Angebote in der Versicherungswirtschaft B2B und B2C Prozessbetrachtungen unter E-Aspekten Intranet-/Extranet- und Partnersystem-Lösungen Online-Marketing Mobile Insurance und Computing Compliance: Aufbau- und Ablauforganisation Das Governance-System nach Solvency II: effektive Zusammenarbeit der Risikomanagement-, der Compliance-, der versicherungsmathematischen Funktion und der Internen Revision Aufgaben und Verantwortung des Compliance Officers Identifikation und Bewertung von Compliance-Risiken Compliance im Vertrieb Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen Compliance-Kultur FSP r Vincent Wolff-Marting Dr. Jürgen Bürkle Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Kirsten Müller
19 GOVERNANCE UND COMPLIANCE IN ÖSTERREICHISCHEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN HUMAN RESOURCES IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Das Governance-System nach Solvency II: effektive Zusammenarbeit der Risikomanagement-, der Compliance-, der versicherungsmathematischen Funktion und der Internen Revision Aufgaben und Verantwortung des Compliance Officers Compliance-Risiken» Identifikation und Bewertung Compliance im Vertrieb Compliance Management System Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen Compliance-Kultur Strategische Personalplanung Methoden der Personalentwicklung & -organisation Trendentwicklung & Auswirkung auf das Personalmanagement Anforderungen an das Talent Management im Versicherungsunternehmen Recruitingprozesse Notwendigkeit & Herausforderung von Employer Branding r Kirsten Müller in Sabine Müller-Gora Wolfgang Regius Versicherungsforen Wien
20 INNOVATIONEN, KOOPERATIONEN UND STRATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Innovative Geschäftsmodelle in der Assekuranz FinTechs & Startups Aktuelle Vertriebs- und Dienstleistungspartnerschaften Erfolgsfaktoren und Steuerung von Kooperationen Neue Produkt- und Vertriebsansätze Prozessinnovationen (Kernkompetenz vs. Outsourcing) Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) in der Assekuranz Neuausrichtung von Vertriebs- und Organisationsstrukturen Strategien in der Geschäftsentwicklung der Assekuranz Anpassungen an Marktentwicklungen und Regulierungsvorhaben INTERNATIONALISIERUNG VON VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Markteintrittsstrategie und -durchdringung Dienstleistungen im Sinne der europäischen Dienstleistungsfreiheit Kooperationen im internationalen Kontext Nationale und internationale regulatorische Vorgaben und Harmonisierung Länderübergreifende Produkt- und Vertriebs strategien Internationales Controlling und (Risiko-) Management Weitere Trends und Herausforderungen international tätiger Versicherungsunternehmen D REKTE LEBEN VERSICHERUNG AG Ergo Versicherungsgruppe AG 2 Ergo Austria r Volker Illguth Jens Ringel Markus Rosenbaum
21 KAPITALANLAGEMANAGEMENT IM VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN STRATEGISCHE HANDLUNGSOPTIONEN FÜR VERSICHERER IM MAKLERMARKT IN ÖSTERREICH UND DEUTSCHLAND Vorstellung einzelner Assetkategorien (Immobilien, alternative Investments, Aktien etc.) Kapitalanlagestrategien von Versicherungsunternehmen im aktuellen Zinsumfeld Solvency II und Risikomanagement für Kapitalanleger Regulatorische Anforderungen und Entwicklungen sowie deren Auswirkungen auf die Kapitalanlagepolitik Asset-Liability-Management Performancemaße zur Beurteilung von Anlageprodukten Umweltveränderung und Konsequenzen für Maklerversicherer Maklergewinnung und Maklerbetreuung Prozessoptimierung Vertriebssteuerung Vertriebsunterstützung Digitale Transformationen im Maklerbetrieb Allianz Elementar Versicherungs-AG Allianz Lebensversicherungs-AG Prof. Dr. Oskar Goecke Fachhochschule Köln Eva-Maria Kastner Matthias Büchner Jürgen Schulz Maklerforen Leipzig Wolfgang Regius Versicherungsforen Wien
22 MARKTFORSCHUNG IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT PERSONENSCHADEN-MANAGEMENT VON VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Darstellung und Bewertung von Marktforschungsmethoden (quantitativ/qualitativ, online/offline) Rolle und Erfolgsfaktoren der betrieblichen Marktforschung Trendforschung/-management sowie Innovationsmanagement Fragestellungen bei der Zusammenarbeit mit Marktforschungsdienstleistern Rechtliche Rahmenbedingungen: Datenschutz, Telekommunikationsgesetz, etc. Anforderungen an Großschaden-Sachbearbeiter im PSM Selektion von Personenschadenfällen und aktive Steuerung des Heilverlaufs Controlling im Personenschaden-Management Agieren im Spannungsfeld aus Anspruchstellern, Leistungserbringern, Rechtsanwälten und Versicherern Positives Regulierungsklima trotz Einsparungen im PSM IT-Lösungen für die Unterstützung des PSM-Prozesses Datenschutz im Dienstleistungsverhältnis mit den Leistungserbringern Berücksichtigung des PSM-Know-hows in der Produktentwicklung Langzeitentwicklung von Risiken und Kostenfaktoren im PSM Kai Wedekind Regina Rudolph Volker Illguth Markus Rosenbaum jährlich, im Frühjahr
23 PRODUKTMANAGEMENT VON VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN PROZESS- UND QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Aktuelle Trends und deren Auswirkungen auf Produktmanagement und -entwicklung Innovative Produktstrategien & -konzepte (Zielgruppenstrategien, Bausteinprodukte, Modularität, Assistance) Strategische Produktplanung und Marketingkonzepte (Produktdarstellung, Komplexität, Verständlichkeit) Schnittstellenbetrachtung zu angrenzenden Kernprozessen (u. a. Marketing, Vertrieb, Schaden) Spannungsfeld Regulatorik und Innovation Produktorganisation (Verantwortlichkeiten) Produktcontrolling und Kosten-Nutzen-Betrachtung Prozessstrategien (z.b. Six Sigma, EFQM, ISO 9000ff etc.) Prozessmethodik (z.b. PDCA, DMAIC, RADAR etc.) Prozessorientierte Aufbauorganisation (inkl. Rollen und Aufgaben) Changemanagement (Pilotierung, Einführung eines Prozessmanagements, Etablierung einer Prozesskultur) Prozesscontrolling /-management, KVP (Prozessmessung und Steuerung, Kennzahlen) Standardisierung und Automatisierung Qualitätsmanagement (Methoden & Verfahren) Provinzial Rheinland Versicherung AG Westfälische Provinzial Versicherung AG 1 R+V Algemeine Versicherung 2 R+V Lebensversicherung Markus Rosenbaum Regina Rudolph Prof. Dr. Dirk Kleine Hochschule Osnabrück Robert Rieckhoff
24 RECHNUNGSWESEN GRUNDSATZFRAGEN UND PRAXISUMSETZUNGEN STRATEGISCHE HANDLUNGSOPTIONEN IN DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG Herausforderungen im Hinblick auf Local GAAP (HGB/BilMoG), DRS und andere angrenzende regulatorische Anforderungen wie bspw. Solvency II oder E-Bilanz Inhalte der IAS/IFRS, vorrangig IFRS 4 / IFRS 9 und deren Umsetzung Gegenwarts- und zukunftsrelevante rechnungslegungstheoretische als auch strategische Aspekte in der Rechnungslegungspraxis Leistungsmanagement: Effizienzsteigerung und Prozessgestaltung, -steuerung und -optimierung, Auswirkungen von Gesetzesänderungen Bestandsmanagement und neue Leistungsangebote Kooperationen und Partnerschaften: Aufbau von Anwaltsnetzwerken, Schnittstellenmanagement, In- und Outsourcingstrategien Trends in der Produktentwicklung Vertriebssteuerung Aktiengesellschaft Prof. Dr. Matthias Schmidt Universität Leipzig Eva-Maria Kastner Robert Rieckhoff Markus Rosenbaum
25 SOLVENCY II SCHADENMANAGEMENT DER ZUKUNFT Berechnung des Solvency Capital Requirement gemäß Internem oder Standardmodell Anforderungen an das Risikomanagement-System Anforderungen an das Governance-System und die Schlüsselfunktionen Umsetzung des ORSA-Prozess Berichterstattung: Narrative Reporting und Quantitative Reporting Templates Sicherstellung der Datenqualität Praktische Anwendung des Proportionalitätsprinzip Prozessoptimierung und Automatisierung Schadenprävention Assistance Kooperationen im Schadenmanagement Qualitätsmanagement und Schadencontrolling Trends und Innovation Chancen für das Schadenmanagement der Zukunft Risikomanagement im Schadenumfeld Aktives Schadenmanagement als Wettbewerbsfaktor Versicherungsbetrugsmanagement Frank Romeike RiskNET The Risk Management Network Jens Ringel Diana Teubert Franziska Bach
26 STRATEGISCHE HANDLUNGSOPTIONEN IN DER UNFALLVERSICHERUNG VERTRAGS- UND BESTANDSMANAGEMENT GESTALTUNGSAUFGABE ZWISCHEN KUNDENORIENTIERUNG UND PROZESSEN Innovative Produktkonzepte Deckungserweiterungen und daraus resultierende Veränderungen in der Risikoprüfung Assistance-Leistungen Rehamanagement, Pflegemanagement Solvency II für Unfallversicherer Vertriebliche Aspekte der Unfallversicherung Anforderungen an Bestandssysteme Workflow- und Dokumentenmanagement Prozess- und Qualitätsmanagement Auswirkungen gesetzlicher Änderungen Vertriebsanbindung- & unterstützung Betriebsmodelle Jens Ringel Stefan Zehr Jens Ringel Diana Teubert
27 AKTUELLE FRAGEN IM VERSICHERUNGSVERTRIEB Auswirkungen neuer gesetzlicher Anforderungen auf den Versicherungsvertrieb Auswirkungen technologischer Entwicklungen auf den Vertrieb Identifikation und Weiterentwicklung von qualitativen und quantitativen Erfolgsfaktoren im Vertrieb Ansätze und Methoden der Vertriebsplanung und Vertriebssteuerung Vergütungssysteme Personal- und Vermittlermanagement Vertriebskanalmanagement Kundenmanagement Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund Sascha Noack 27
28 User Groups in Gründung SACH- UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG VORSTANDSSEKRETARIAT IN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Zielgruppe Die User Group richtet sich an die Spartenverantwortlichen für Sach-/Haftpflicht und an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Produktentwicklung, Produktmanagement, Antrag, Vertrag sowie Schaden/Leistung. Zielgruppe Die User Group richtet sich an Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen im Vorstandssekretariat oder Vorstandsstab bzw. Abteilungen von Versicherungsunternehmen, die vorwiegend die Vorund Nachbereitung sowie Organisation von Gremiensitzungen, Vorstands-Workshops, Klausurtagungen und Konferenzen sowie die Terminplanung und -koordination einschließlich Reisemanagement als Aufgabenbereich haben. Trends, Innovationen und Entwicklungen in der Sach- und Haftpflichtversicherung Produktmanagement und Entwicklungsprozess, Vertrieb und Marketing, Schadenabwicklung Kooperationsmanagement und Assistance Individualisierung, Digitalisierung, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Mobilität, Share Economy, neue Risiken Rating, Ranking, Markt- und Bedarfsanalyse, Kundenverhalten, Service Produktgestaltung und -controlling Regulatorische Anforderungen, Trends und Entwicklungen in der Versicherungswirtschaft, Versicherungsmarktüberblick Zeitmanagement, Stressmanagement, Kommunikation Büroorganisation, Verwaltung, Dokumentenmanagement, Protokollführung Veranstaltungsmanagement, Sitzungsmanagement, Aufsichtsrats- und Gremienvorbereitung Digitalisierung, Softwarelösungen, Customer Relation Management System Geschäftsprozesse, Strukturen, Verwaltung Reisemanagement in Regina Rudolph r Markus Rosenbaum
29 Diskussionsforum STRATEGIEENTWICKLUNG UND UMSETZUNG IN VERSICHERUNGEN Methoden, Systeme und Prozesse in der Strategieentwicklung und umsetzung Strategie- und Zielkaskadierung Systematische Verankerung der Strategie in Steuerungs-, Kontroll- und Anreizsystemen Kennzahlen und Indikatoren der erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensstrategie Incentivierung im Rahmen der Strategieumsetzung Kommunikation als Erfolgsfaktor r Jens Ringel 29
30 Sina Kroll T E sina.kroll@versicherungsforen.net Betriebliche Altersversorgung Internationalisierung von Versicherungsunternehmen Solvency II Sach- und Haftpflichtversicherung Vorstandssekretariat in Versicherungsunternehmen Melanie Friedrich T E melanie.friedrich@versicherungsforen.net Business Continuity Management in Versicherungsunternehmen Governance und Compliance in österreichischen Versicherungsunternehmen Marktforschung in der Versicherungswirtschaft Strategische Handlungsoptionen für Versicherer im Maklermarkt in Österreich und Deutschland Personenschaden-Management von Versicherungsunternehmen Schadenmanagement der Zukunft Vertrags- und Bestandsmanagement Gestaltungsaufgabe zwischen Kundenorientierung und Prozessen Denise Kätzel Anwendungsentwicklung im Versicherungsunternehmen T E denise.kaetzel@versicherungsforen.net Franziska Köllmer T E franziska.koellmer@versicherungsforen.net Customer Care Center Management in der Versicherungswirtschaft CRM in der Versicherungswirtschaft Governance und Compliance in Versicherungsunternehmen Kapitalanlagemanagement im Versicherungsunternehmen Rechnungswesen Grundsatzfragen und Praxisumsetzungen Produktmanagement von Versicherungsunternehmen Aktuelle Fragen im Versicherungsvertrieb Manuela Spaeth T E manuela.spaeth@versicherungsforen.net Betriebsorganisationen von Versicherungsunternehmen E-Business in der Versicherungswirtschaft Innovationen, Kooperationen und strategische Geschäftsentwicklung in der Versicherungswirtschaft Human Resources in der Versicherungswirtschaft Prozess- und Qualitätsmanagement in der Versicherungswirtschaft Strategische Handlungsoptionen in der Rechtsschutzversicherung Strategische Handlungsoptionen in der Unfallversicherung Diskussionsforum: Strategieentwicklung und -umsetzung in Versicherungen 30
31 Unsere Partnerunternehmen D REKTE LEBEN VERSICHERUNG AG Aktiengesellschaft FSP Identische Logos ausländischer Unternehmen werden nur einmal aufgeführt. Stand September
32 User Groups GmbH Hainstraße Leipzig
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