Wohnst du noch oder lebst du schon? Genossenschaftliches Wohnen und Leben als Integrationspotential für türkischstämmige BewohnerInnen

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1 Wohnst du noch oder lebst du schon? Genossenschaftliches Wohnen und Leben als Integrationspotential für türkischstämmige BewohnerInnen Jahrestreffen Arbeitskreis Quartiersforschung 2011 Refenrentin: Kristin Müller // Diplom-Geographin

2 Gliederung 1. Theoretischer Hintergrund 2. Empirische Untersuchung 3. Auswahl der Untersuchungsergebnisse 4. Fazit

3 Theoretischer Hintergrund Integration über das Quartier bezieht sich auf verschiedene Dimensionen: Wohnen Nachbarschaft Lokale Partizipation Identifikation Wohnungsgenossenschaftliche Strukturen bieten auf diesen Ebenen Integrationspotentiale

4 Theoretischer Hintergrund Was sind wohnungsgenossenschaftliche Strukturen? Genossenschaftliche Prinzipien Selbsthilfe Kollektiver Zusammenschluss zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage Selbstverantwortung Haftung der Mitglieder durch Genossenschaftsanteile Selbstverwaltung Verwaltung durch genossenschaftlichegremien / Mitgliederversammlung, Aufsichtsrat, Vorstand Demokratieprinzip Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängigvon der Höhe der erworbenen Anteile Förderprinzip Einsatz des genossenschaftlichen Kapitalszur Wohnraumversorgung sowie zur sozialen Förderung der Mitglieder Identitätsprinzip Einheit von NutzerIn und EigentümerIn

5 Theoretischer Hintergrund Integrationspotentiale durch genossenschaftliche Strukturen Integrationsebenen Kulturation (Sprache, Alltagshandeln) Strukturell (Wohnungs- und Arbeitsmarkt) Interaktion Integrationspotentiale durch genossenschaftliche Strukturen Wohnsicherheit, gute Wohnraum-und Wohnumfeldqualität moderierte Nachbarschaft - (InterkulturelleKontakte) Rechtlich-Politisch (Beteiligung) Identifikation (Wertintegration) Quelle: Müller 2010 Integrationseben nach Esser 2001; Reimann 2008 Mitbestimmung durch genossenschaftliche Gremien Identifikation mit den genossenschaftlichen Prinzipien(Werten)

6 Theoretischer Hintergrund Integrationspotentiale durch genossenschaftliche Strukturen Integrationspotentiale und -probleme nach Unternehmensform Integrationsebenen Struktur Kleine e.g. < WE Unternehmensgröße Mittlere e.g WE Große e.g. >5.000 WE Unternehmensalter Junge e.g. W. nach1985 O.nach 1990 Alte e.g. W.vor 1985 O Interkation TypI: Beisozialer Schließlung: Partizipation Identifikation Typ II: Typ I: Selbsthilfeprojekt zur Verwirklichung gemeinsamer Ziele Typ II: Selbstschutzprojekt zum Erhalt der bestehenden BewohnerInnenzusammensetzung Große Alte: Quelle: Eigene Darstellung

7 Empirische Untersuchung Verbände Genossenschaften Mitglieder Mitglieder 48 Deutsche & 48 TürkInnen Genossenschaften GeWoSüd& Genossenschaft Am Ostseeplatz Verbände BBU & PkmG Quelle: Eigene Darstellung Integrationspotential von Wohnungsgenossenschaften

8 Mittelgroße & alte Genossenschaft: GeWoSüd/ Bestände Neukölln Fotos: Eigene Aufnahmen 2009, Info-Flyer: GeWoSüd

9 Kleine & und junge Genossenschaft Am Ostseeplatz / Bestände Kreuzberg Fotos: Eigene Aufnahmen 2009

10 Untersuchungsergebnisse Verbände / Genossenschaften Verbände Migranten kommen erst an dritter Stelle Kein Selbstverständnis, keine Konzepte, kaum Engagement zum Thema, schätzen Interesse der Genossenschaft an diesem Thema als nicht vorhanden ein Genossenschaften Kein Selbstverständnis, kaum Strategien, Interesse am Thema, Engagement grundsätzlich für alle Mitglieder

11 Untersuchungsergebnisse BewohnerInnenbefragung: Integrationsebene: Wohnen Service durch die Genossenschaft GeWoSüd im Vergleich zur vorherigen Wohnung Prozent ,7 44,1 Signifikanz Deutsche: 0,036* Türken: 0,001** ,3 35,3 29, ,8 18,8 18,8 18,5 18,5 14,8 11,1 5,9 5,9 5,9 6,3 2,9 2,9 3, Deutsche Türken Deutsche Türken Fälle: Genossenschaf t Deutsche: 35 Genossenschaft Türken: 34 Vorherige Wohnung Deutsche: 16 Vorherige Wohnung Türken: 27 Genossenschaft Vorherige Wohnung sehr gut gut eher gut teils-teils eher schlecht schlecht Quelle: Müller 2010

12 Untersuchungsergebnisse BewohnerInnenbefragung: Integrationsebene: Interaktion Veränderung der interkulturellen Nachbarschaft im Vergleich zu vorherigen Wohnformen Prozent ,7 54, ,9 36,4 37,5 41, ,3 9,1 12,5 8,3 0 Deutsche Türken Deutsche Türken GeWoSüd Fälle: GeWoSüd Deutsche:29 GeWoSüd Türken: 33 "am Ostseeplatz" Deutsche: 8 "am Ostseeplatz Türken: 12 am Ostseeplatz Verbessert Gleich geblieben Verschlechtert Quelle: Müller 2010

13 Untersuchungsergebnisse BewohnerInnenbefragung: Integrationsebene: Interaktion Interkulturelle Nachbarschaft Am Ostseeplatz im Vergleich zu vorherigen Wohnformen Prozent ,7 63,6 Signifikanz Deutsche: 0,034* Türken: 0,157 n.s ,5 33, , ,2 9,1 9, Deutsche Türken Deutsche Türken "am Ostseeplatz" Fälle: "am Ostseeplatz" Deutsche: 12 "am Ostseeplatz" Türken: 13 Vorherigen Wohnform Deutsche: 11 Vorherige Wohnform Türken: 10 Vorherige Wohnform Enge Kontakte Kleine Hilfeleistungen Grußbekanntschaften Sehr geringer Kontakt Quelle: Müller 2010

14 Untersuchungsergebnisse BewohnerInnenbefragung: Integrationsebene: Interaktion Interkulturelle Nachbarschaft in der GeWoSüd im Vergleich zu vorherigen Wohnformen Prozent ,4 36,1 38,2 29,4 29,4 33,3 38,9 55,9 Signifikanz Deutsche: 0,347 n.s. Türken: 0,005 ** 32, ,7 16,7 11,1 11,8 2,8 2,9 Deutsche Türken Deutsche Türken 0 GeWoSüd Fälle: GeWoSüd Deutsche: 33 GeWoSüd Türken: 34 Vorherigen Wohnform Deutsche: 20 Vorherige Wohnform Türken: 27 Vorherige Wohnform Enge Kontakte Kleine Hilfeleistungen Grußbekanntschaften sehr geringer Kontakt Quelle: Müller 2010

15 Untersuchungsergebnisse BewohnerInnenbefragung: Integrationsebene: Interaktion Aktivitäten, die das Zusammenleben zwischen deutschen und türkischstämmigen BewohnerInnen fördern können Nachbarschaftsfeste 80 68,6 Prozent 83,3 54,5 Bewohnertreff 43, ,3 72,2 Gemeinsame Wohnumfeldgestaltung 26,722,9 41,7 36,4 Gemeinsame Gemeinsame Freizeitveranstaltungen, Freizeitveranstaltungen z. B. gemeinsame Mietergärten 30 34,3 33,327,3 Bereitstellung eines Gemeinschaftsraums Sprechstunden Genossenschaftliche Selbstverwaltung Genossenschaft kann nicht dazu beitragen 3,3 Fälle: GeWoSüd Deutsche: 30 GeWoSüd Türken: 35 "am Ostseeplatz" Deutsche: 11 "am Ostseeplatz" Türken: ,933,3 11,4 18,2 33,3 33,3 16,717,1 18,2 41,7 8,3 45,5 0 GeWoSüd Deutsche GeWoSüd 300 Türken 400 "am Ostseeplatz" Deutsche "am Ostseeplatz" Türken Quelle: Müller 2010

16 Untersuchungsergebnisse BewohnerInnenbefragung: Integrationsebene: Partizipation Teilnahme an der Mitgliederversammlung Prozent ,3 76,5 66, ,5 16,7 23, ,6 5,7 3,9 Deutsche Türken Deutsche Türken Fälle: GeWoSüd Deutsche: 35 GeWoSüd Türken:34 "am Ostseeplatz" Deutsche:12 "am Ostseeplatz" Türken:13 GeWoSüd "am Ostseeplatz" nehme immer teil nehme manchmal teil habe bisher nie teilngenommen Quelle: Müller 2010

17 Untersuchungsergebnisse BewohnerInnenbefragung Integrationsebene: Identifikation Identifikationspotential mit den genossenschaftlichen Prinzipien Ablehnung Gleichgültig- keit Zustimmung 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Deutsche GeWoSüd Deutsche "am Ostseeplatz" Türken GeWoSüd Türken "am Ostseeplatz" Quelle: Müller 2010

18 Untersuchungsergebnisse Bewohnerbefragung Integrationsebenen Strukturell Mittelgroße & alte e.g. BewohnerInnen -befragung Integrationspotentiale Integrationspoteniale (Typ II) Kleine & junge e.g. BewohnerInnen -befragung Interkation Beisozialer Schließlung: Partizipation Identifikation Typ II: Selbstschutzprojekt zum Erhalt der bestehenden Bewohnerzusammensetzung Quelle: Eigene Darstellung

19 Fazit Genossenschaftliches Wohnen und Leben als Integrationspotential für türkischstämmige Bewohner grundsätzlich können genossenschaftliche Strukturen die Integration befördern, denn Integrationspotentiale genossenschaftlicher Strukturen Plazierung: bessere Wohnungs-, Wohnumfeld- und/oder Servicestandards Interaktion: Verbesserung nachbarschaftlicher interkultureller Interaktion Partizipation: große Reserven Identifikation: Genossenschaftliche Werte besitzen Identifkationspotentiale für Türken und Deutsche

20 Fazit Genossenschaftliches Wohnen und Leben als Integrationspotential für türkischstämmige Bewohner aber Verbände und einschlägige Veröffentlichungen transportieren das Thema nicht ausreichend nach außen Türken nutzen wenig diversifizierte Informationswege Anteilserwerb und Mitbestimmungsoptionen verunsichern Türken stärker als Deutsche Türken leben in Berlin häufiger in Gebieten mit geringem Anteil genossenschaftlicher Wohnungen Karten-Quelle: Müller 2010

21 Literaturauswahl Beetz, Stephan (2005): Mitgliederbeziehungen in Wohnungsgenossenschaften. Gestaltungsmöglichkeiten zwischen Unternehmertum, Partizipation und Nachbarschaft. Berlin. Esser, Hartmut (2001): Integration und ethnische Schichtung: Arbeitspapiere Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Nr. 40. Mannheim. König, Barbara (2004): Stadtgemeinschaften. Das Potenzial von Wohnungsgenossenschaften für die soziale Stadtentwicklung. Berlin. Mersmann, Arno (2005): Migranten in Wohnungsunternehmen. Wohnungsvergabepraxis und Partizipationsansätze. In: Verbundpartner Zuwanderer in der Stadt (Hrsg.): Zuwanderer in der Stadt. Expertisen zum Projekt. Darmstadt. S Müller, Kristin (2010): Wohnst du noch oder lebst du schon? Genossenschaftliches Wohnen und Leben als Integrationspotential für türkischstämmige Bewohner. Diplomarbeit an der Humboldt- Universität zu Berlin. Quelle: Reimann, Bettina (2008): Integration von Zuwanderern im Quartier: Ausgangslage, Herausforderungen und Perspektiven. In: Schnur, Olaf (Hrsg.): Quartiersforschung. Zwischen Theorie und Praxis. Wiesbaden. S Ridinger, Rudolf (2007): Migration und Integration Besondere Herausforderungen und Chancen für Wohnungsgenossenschaften. In: Marburger Beiträge zum Genossenschaftswesen: Genossenschaften zwischen Altersvorsorge und Zuwanderung Besondere Herausforderungen für die Wohnungsgenossenschaften, Nr. 48. Scheßlitz. S

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