Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften A Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg
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1 Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Veröffentlichungen 47 Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften Gestaltungsmöglichkeiten und Wege zu deren Stärkung A von MARKUS R. ALGNER Nürnberg 2006
2 Inhaltsverzeichnis Seite I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III VIII XI 1 Einführung Problemstellung Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit ~ 4 2 Grundlagen der Genossenschaft und der Finanzierung Grundlagen der Genossenschaft Wesen und Begriff der Genossenschaft Genossenschaftliche Prinzipien und Bedeutung der Mitgliedschaft Funktionen der Mitglieder Finanzwirtschaftliche Funktionen der Mitglieder Leistungswirtschaftliche Funktionen der Mitglieder Dispositive Funktionen der Mitglieder Grundlagen der Finanzierung von Genossenschaften Definition der Finanzierung Finanzierungsformen der Genossenschaft Außenfinanzierung der Genossenschaft Allgemeine Abgrenzung von Eigen-und Fremdkapital Besonderheiten der Beteiligungsfinanzierung bei Genossenschaften Innenfinanzierung der Genossenschaft Offene Rücklagen der Genossenschaft Stille Reserven der Genossenschaft 29 3 Entscheidung der Genossenschaft zur Beteiligungsfinanzierung Finanzierungsentscheidung als Aufgabe des strategischen Managements Analyse der Ausgangssituation und Ermittlung des Kapitalbedarfs Zielsystem der Genossenschaft Mitgliederförderung als Oberziel der Genossenschaft und Nebenziele Anspruchsgruppen der Genossenschaft 38
3 Seite IV Inhaltsverzeichnis Finanzierungsbedarf der Genossenschaft Notwendigkeit des Wachstums Genossenschaftsbanken Ländliche Genossenschaften Gewerbliche Genossenschaften Konsumgenossenschaften Wohnungsgenossenschaften Implikationen für das künftige Wachstum Notwendigkeit der Anpassung der Kapitalstruktur Kriterien für die Wahl der Beteiligungsfinanzierung als geeignete Finanzierungsform der Genossenschaft Finanzierungsoptionen der Genossenschaft Grundsätzliche Überlegungen zur Wahl von Finanzierungsinstrumenten in Unternehmen Pecking Order als These für Genossenschaften Theoretische Konzeption der Pecking Order Praktische Relevanz der Pecking Order-These in der Wirtschaft Übertragbarkeit der Pecking Order-These auf Genossenschaften Implikationen für die künftige Bedeutung der Beteiligungsfinanzierung bei Genossenschaften Gestaltungsmöglichkeiten des Geschäftsanteils in seiner Funktion als Finanzierungskontrakt Funktion und Bestandteile des Finanzierungskontrakts Funktion des Finanzierungskontrakts Bestandteile des Finanzierungskontrakts Regelungen zu monetären Rechten und Pflichten Regelungen über Gestaltungsrechte Regelungen zu Informations- und Einwirkungsrechten Bestandteile und Gestaltungsmöglichkeiten des Geschäftsanteils Regelungen zu monetären Rechten und Pflichten Zahlungsverpflichtungen des Mitglieds Pflicht zu Leistungen auf den bzw. die Geschäftsanteile Pflicht zur Leistung laufender Kostenbeiträge Zahlungsverpflichtungen zur Vermeidung einer Insolvenz Nachschusspflicht zur Insolvenzmasse Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Fiskus Zahlungsanwartschaften des Mitglieds Anspruch auf Beteiligung am Gewinn Anspruch auf Verzinsung von Geschäftsguthaben Anspruch auf das Auseinandersetzungsguthaben Anspruch auf den Liquidationserlös Regelungen über Gestaltungsrechte Übertragung von Geschäftsanteilen bzw. Geschäftsguthaben Kündigung von Geschäftsanteilen Veränderungen von Geschäftsanteilen Regelungen zu Informations- und Einwirkungsrechten Informationsrechte des Mitglieds Informationsrechte aus den Publizitätspflichten der Genossenschaft 94
4 Inhaltsverzeichnis Seite V Informationsrechte aus eigener Initiative Einwirkungsrechte des Mitglieds Art beeinflussbarer Entscheidungen Ausgestaltung der Einflussmöglichkeiten Zusammenfassung Maßnahmen zur Stärkung der Beteiligungsfinanzierung bei Genossenschaften Kategorisierung grundsätzlicher Maßnahmen Stärkere finanzielle Beteiligung der nutzenden Mitglieder Historische Maßnahmen und ihre Wirksamkeit Gegenwärtig diskutierte Reformvorschläge Änderungen im Bereich der monetären Rechte und Pflichten Einführung eines Mindestkapitals Regelungen zu Sacheinlagen als Finanzierungsinstrument Beteiligung der Mitglieder am inneren Wert der Genossenschaft Grundsätzliche Überlegungen zur Substanzbeteiligung - dargestellt am genossenschaftlichen Beteiligungsfonds Verbesserung der Beteiligung am Liquidationserlös der Genossenschaft Stärkung der Beteiligung am Substanzwert der fortgeführten Genossenschaft Änderungen im Bereich der Gestaltungsrechte Fungibilität der Geschäftsanteile Einschränkung der Verfügbarkeit von Geschäftsguthaben Änderungen im Bereich der Informations- und Einwirkungsrechte Erweiterung der Offenlegungspflichten Erweiterung der Zulässigkeit von Mehrstimmrechten Stärkung des Einflusses der Mitglieder in der Mitgliederversammlung Zusammenfassung Aufnahme investierender Mitglieder in die Genossenschaft Bestandteile des Finanzierungsvertrags zur Investorenmitgliedschaft Monetäre Rechte und Pflichten Gestaltungsrechte Informations-und Einwirkungsrechte Aktives Wahlrecht der Investorenmitglieder Passives Wahlrecht der Investorenmitglieder Zusammenfassung Finanzwirtschaftliche Auswirkungen der Aufnahme von Investorenmitgliedern Fremdkapitalsubstitution durch Investorenkapital bei Genossenschaften ohne Wachstum 169
5 Seite VI Inhaltsverzeichnis Finanzierung des Wachstums einer Genossenschaft durch Investorenkapital Wachstum durch Erweiterung des Mitgliedergeschäfts Wachstum durch Aufnahme des Nichtmitgliedergeschäfts Gestaltungsempfehlung bei Genossenschaften mit Nichtmitgliedergeschäft: GenossenschaftlicheTracking Stocks Zum Begriff der Tracking Stocks Investorenkapital als Tracking Stocks der Genossenschaft Empfehlungen an den Gesetzgeber hinsichtlich der Behandlung von Investorenmitgliedern Öffnung der Genossenschaft zum Kapitalmarkt durch Emission von Wertpapieren Einführung eines festen Zusatzkapitalstocks Bildung zusätzlichen Eigenkapitals im SCE-Statut Vorschläge zur Bildung eines zusätzlichen Eigenkapitalstocks bei eg Perspektiven r Aufnahme von Mezzanine Kapital - dargestellt anhand der Ausgabe von Genussrechten Begriff und praktische Relevanz im Genossenschaftssektor Gestaltungsmöglichkeiten Handelsrechtliche Beurteilung von Genussrechten Bilanzierung in der HGB-Bilanz Bilanzierung in der las/ifrs-bilanz Steuerliche Behandlung von Genussrechten Implikationen für die Gestaltung von Genussrechten Rechtliche Voraussetzungen für den Einsatz von Genussrechten Vereinbarkeit von Genussrechten mit dem Genossenschaftsrecht Rechtliche Zuständigkeit für den Beschluss zur Einführung von Genussrechten Perspektiven Unabhängigkeit des Managements Renditeerwartungen der Anleger Emissionsvolumen Entwicklung des Bilanzrechts Fazit Gründung einer Zweckgesellschaft mit Zugang zum Kapitalmarkt Ausgliederung des operativen Geschäftsbetriebs der Genossenschaft auf eine Aktiengesellschaft - das Beispiel Sanacorp Würdigung der Ausgliederung aus Sicht der Sanacorp Perspektiven Eigenkapitalbeschaffung über genossenschaftliche Kapitalsammelstellen Konzept und Chancen einer genossenschaftlichen Kapitalsammelstelle Grenzen genossenschaftlicher Kapitalsammelstellen 210
6 Inhaltsverzeichnis Seite VII 5 Fazit und Ausblick 212 Quellenverzeichnis XV
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