MODELLIERUNG DES STROMVERBRAUCHS IN DEN PRIVATEN HAUSHALTEN ÖSTERREICHS NACH UNTERSCHIEDLICHEN VERWENDUNGSZWECKEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MODELLIERUNG DES STROMVERBRAUCHS IN DEN PRIVATEN HAUSHALTEN ÖSTERREICHS NACH UNTERSCHIEDLICHEN VERWENDUNGSZWECKEN"

Transkript

1 MODELLIERUNG DES STROMVERBRAUCHS IN DEN PRIVATEN HAUSHALTEN ÖSTERREICHS NACH UNTERSCHIEDLICHEN VERWENDUNGSZWECKEN Statistik Austria, Direktion Raumwirtschaft, Energie Wien 2011

2 Erstellt von STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich A-1110 Wien Guglgasse 13 Im Auftrag von Eurostat Grants für 2009 Thema: 3.03 Energie Titel: "Development of detailed statistics on Energy Consumption in Households" (SECH project) Vertragsnummer Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft A-1010 Wien Stubenbastei 5 Für den Inhalt verantwortlich Dr. Wolfgang Bittermann Tel.: / wolfgang.bittermanr@statistik.gv.at Dr. Manfred Gollner Tel.: / manfred.gollner@statistik.gv.at Umschlagfoto Dr. Wolfgang Bittermann Herausgeber STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich A-1110 Wien Guglgasse 13 Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich und dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vorbehalten. Die Vervielfältigung und Verbreitung der Daten sowie deren kommerzielle Nutzung ist ohne deren vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet. Weiters ist untersagt, die Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Bundesanstalt Statistik Österreich ins Internet zu stellen, und zwar auch bei unentgeltlicher Verbreitung. Eine zulässige Weiterverwendung ist jedenfalls nur mit korrekter Quellenangabe STATISTIK AUSTRIA gestattet. STATISTIK AUSTRIA Wien 2011

3 Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernehmen sie keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Korrekturhinweise senden Sie bitte an die Redaktion.

4

5 Inhaltsverzeichnis 1 EXECUTIVE SUMMARY ABKÜRZUNGEN UND DEFINITIONEN ZIELSETZUNG METHODIK ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK ERGEBNISSE IM DETAIL UND DISKUSSION ZEITREIHEN Gesamter Stromverbrauch Stromverbrauch auf Haushaltsebene Personenbezogener Stromverbrauch auf Haushaltsebene ANALYSE DER SOZIOÖKONOMISCHE PARAMETER Analyse auf Haushaltsebene Anzahl der Personen im Haushalt Altersstruktur der Haushaltsmitglieder Höchste abgeschlossene Schulbildung im Haushalt Berufliche Stellung der Haushaltsmitglieder Rechtsverhältnis der Wohnung Analyse auf Gebäudeebene Errichtungszeitraum des Wohngebäudes Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude Wohnnutzfläche Regionale Ebene Urbanisierungsgrad SYNOPSIS AUSBLICK Seite 5 von 48

6 Tabellen Tabelle 1: Auswirkungen sozioökonomischer Faktoren auf den Stromverbrauch in privaten Haushalten Tabelle 2: Gesamter Stromverbrauch in privaten Haushalten nach Verwendungszwecken in den en 2003 bis Tabelle 3: Anzahl an Privathaushalten, Personen in Privathaushalten und durchschnittliche Haushaltsgröße in den en 2003 bis Tabelle 4: Durchschnittlicher Stromverbrauch nach Verwendungszwecken pro Haushalt in den en 2003 bis Tabelle 5: Durchschnittlicher Stromverbrauch nach Verwendungszwecken pro Person in den en 2003 bis Tabelle 6: Anzahl der Respondenzfälle in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen pro Haushalt Tabelle 7: Stromverbrauch auf Haushaltsebene nach Verwendungszwecken und nach Anzahl der Personen im Haushalt Tabelle 8: Anzahl der Respondenzfälle in Abhängigkeit von der Altersgruppe der Haushaltsmitglieder Tabelle 9: Stromverbrauch pro Person nach Verwendungszwecken in Abhängigkeit von der Altersgruppe der Haushaltsmitglieder Tabelle 10: Verteilung der Haushalte in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen und der Altersgruppe der Haushaltsmitglieder Tabelle 11: Anzahl der Respondenzfälle in Abhängigkeit von der höchsten abgeschlossenen Schulbildung im Haushalt Tabelle 12: Stromverbrauch pro Person nach Verwendungszwecken und der höchsten abgeschlossenen Schulbildung im Haushalt Tabelle 13: Verteilung der Haushalte nach der Anzahl der Personen und der höchsten abgeschlossenen Schulbildung im Haushalt Tabelle 14: Anzahl der Respondenzfälle nach der beruflichen Stellung der Haushaltsmitglieder Tabelle 15: Stromverbrauch pro Person nach Verwendungszwecken in Abhängigkeit von der beruflichen Stellung der Haushaltsmitglieder Tabelle 16: Verteilung der Haushalte nach der Anzahl der Personen und der beruflichen Stellung der Haushaltsmitglieder Tabelle 17: Verteilung der Haushalte nach der beruflichen Stellung und der Wohnnutzfläche Tabelle 18: Anzahl der Respondenzfälle nach dem Rechtsverhältnis der Wohnung Tabelle 19: Stromverbrauch pro Person nach Verwendungszwecken und Rechtsverhältnis der Wohnung Tabelle 20: Wohnnutzfläche in Abhängigkeit vom Rechtsverhältnis der Haushaltsmitglieder am Wohnraum...35 Tabelle 21: Verteilung der Haushalte in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen und vom Rechtsverhältnis der Haushaltsmitglieder am Wohnraum Tabelle 22: Anzahl der Respondenzfälle nach dem Errichtungszeitraum des Wohngebäudes Seite 6 von 48

7 Tabelle 23: Stromverbrauch pro Person nach Verwendungszwecken und dem Errichtungszeitraum des Wohngebäudes Tabelle 24: Verteilung der Haushalte nach der Anzahl der Personen und dem Errichtungszeitraum der Wohngebäude Tabelle 25: Verteilung der Haushalte in Abhängigkeit von der Altersgruppe und dem Errichtungszeitraum der Wohngebäude Tabelle 26: Anzahl der Respondenzfälle nach der Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude Tabelle 27: Stromverbrauch auf Haushaltsebene nach Verwendungszwecken in Abhängigkeit von der Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude Tabelle 28: Anzahl der Personen nach der Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude Tabelle 29: Anzahl der Respondenzfälle nach der Wohnnutzfläche Tabelle 30: Stromverbrauch auf Haushaltsebene nach Verwendungszweck und Wohnnutzfläche Tabelle 31: Anzahl der Personen nach der Wohnnutzfläche...41 Tabelle 32: Verteilung der Haushalte in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen und der Wohnnutzfläche Tabelle 33: Bevölkerung, Fläche und Bevölkerungsdichte des DSR der Bundesländer Österreichs Tabelle 34: Anzahl der Respondenzfälle pro Bundesland Tabelle 35: Stromverbrauch pro Person nach Verwendungszwecken in ländlichen und urbanen Regionen Tabelle 36. Verteilung der Haushalte nach der Anzahl der Personen und der Urbanisierung (ländlich vs. urban) Tabelle 37: Verteilung von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Gebäuden mit mehr als zwei Wohnungen in den untersuchten Regionen Tabelle 38: Mittlere Wohnnutzfläche in den untersuchten Regionen Tabelle 39: Personen pro Haushalt in Abhängigkeit vom Rechtsverhältnis der Haushaltsmitglieder am Wohnraum Seite 7 von 48

8 Abbildungen Abbildung 1: Zeitreihen des Stromverbrauchs für Warmwasser, Raumheizung, Kochen und nicht-thermische Verwendungszwecke sowie des diffusen Verbrauchs Abbildung 2: Zeitreihen des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke aufgegliedert nach Kategorien Abbildung 3: Zeitreihen des durchschnittlichen Stromverbrauchs pro Haushalt für Warmwasser, Raumheizung, Kochen, nicht-thermische Zwecke und diffusen Verbrauch Abbildung 4: Zeitreihen des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke pro Haushalt aufgegliedert nach Kategorien Abbildung 5: Zeitreihen des Stromverbrauchs pro Person für Warmwasser, Raumheizung, Kochen und nicht-thermische Verwendungszwecke sowie des diffusen Verbrauchs Abbildung 6: Zeitreihen des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke pro Person aufgegliedert nach Kategorien Abbildung 7: Einfluss der Anzahl der Personen auf den Stromverbrauch des Haushaltes Abbildung 8: Einfluss der Anzahl der Personen auf den Stromverbrauch pro Haushaltsmitglied Abbildung 9: Stromverbrauch für den Betrieb von Unterhaltungselektronik nach der Anzahl an Personen pro Haushalt Abbildung 10: Stromverbrauch für den Standby-Betrieb v.a. von nach der Anzahl an Personen pro Haushalt Seite 8 von 48

9 1 Executive Summary Das Ziel dieses Projekts war die Entwicklung einer geeigneten Methode zur Verknüpfung von Datensätzen zum Stromverbrauch im Haushaltsbereich aus unterschiedlichen Erhebungen (Energieeinsatz der Haushalte 2004, 2006, 2008 und 2010 mit dem Stromund Gastagebuch 2008) mittels "Statistical Matching". In das Modell wurden neben Informationen zum Heizsystem, zum Gesamtstromverbrauch, zum Stromverbrauch für Raumheizung und Warmwasserbereitung sowie zum Kochen auch sozioökonomische Kriterien (Anzahl der Personen im Haushalt, Rechtsverhältnis am Wohnraum), Gebäudekriterien (Errichtungszeitraum des Wohngebäudes, Wohnnutzfläche, Anzahl der Wohnungen im Gebäude) und regionale Kriterien (urbane vs. ländliche Regionen) aufgenommen. Die Datensätze wurden für den Zeitraum 2003 bis 2010 verknüpft und eine Prognose für das 2011 erstellt. Daraus wurden Zeitreihen für die detaillierten Verwendungszwecke von Strom in Privathaushalten generiert. Die Ziele des Projektes wurden inhaltlich voll erreicht, d.h. die detaillierten Informationen aus dem Spenderdatensatz (Strom- und Gastagebuch) konnten erfolgreich in den Empfängerdatensatz (Energieeinsatz der Haushalte) übertragen werden. Erwartete Zusammenhänge und Auswirkungen der verwendeten Parameter auf den Stromverbrauch im Haushalt konnten quantifiziert bzw. bestätigt werden. Der nächste Schritt zur Weiterentwicklung bzw. Feinabstimmung des generierten Modells ist die Durchführung einer neuerlichen Erhebung mit detaillierten Informationen zu nicht-thermischen Verwendungszwecken (Kühlen & Gefrieren, Haushalts-Großgeräte, Beleuchtung, Unterhaltungs- und Büroelektronik, Standby, etc.) im 2012 und der Einbau der Informationen aus dieser Erhebung in das bestehende Modell. 2 Abkürzungen und Definitionen Dauersiedlungsraum Diffuser Stromverbrauch GWh Haushalts-Großgeräte Haushalts-Kleingeräte kwh Nicht-thermische Verwendungszwecke NUTS Personen ohne Dienstverhältnis Sonstige relevante Stromverbraucher verfügbarer Raum für Landwirtschaft, Siedlungswesen und Verkehrsanlagen; davon ausgeschlossen sind Almen, Ödland, Wald, Fels- und Wasserflächen den Verbrauchskategorien nicht zuordenbarer Stromverbrauch (Differenz zwischen Gesamtstromverbrauch und zuordenbaren Verbrauchskategorien) Gigawattstunde Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler, etc. Staubsauger, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mixer, etc. Kilowattstunde Kühlen und Gefrieren, Haushalts-Großgeräte und Haushalts- Kleingeräte, Unterhaltungselektronik, Standby, Beleuchtung, sonstige relevante Stromverbraucher Europäische Systematik der Gebietseinheiten entsprechend der EU- Verordnung 31/2011; Abkürzung für "Nomenclature des unités territoriales statistiques" Senioren, Studenten, Arbeitssuchende, etc. Kühl- und Klimageräte, Heizlüfter, Zusatzheizung, Infrarotkabine, etc. Seite 9 von 48

10 Thermische Verwendungszwecke Unterhaltungselektronik Raumheizung, Warmwasserbereitung, Kochen Stand-PC, Laptop inklusive Peripherie wie z.b. Drucker, Scanner, Radio, TV, DVD-Recorder, etc. 3 Zielsetzung Das Ziel dieses Projekts war die Entwicklung einer geeigneten Methode zur Verknüpfung von Datensätzen zum Stromverbrauch im Haushaltsbereich aus unterschiedlichen Erhebungen. Konkret handelt es sich dabei um die Erhebung zum "Energieeinsatz der Haushalte" für die Berichtsjahre 2004, 2006, 2008 und 2010 sowie um die Erhebung "Strom- und Gastagebuch" für das Berichtsjahr Durch die Erhebung "Energieeinsatz der Haushalte" steht fundiertes Datenmaterial zur thermischen Nutzung von Strom, untergliedert in Raumheizung, Warmwasserbereitung und Kochen, zur Verfügung. Zudem liefert die Erhebung auch Informationen zur gesamten, nichtthermischen Nutzung von Strom. Diese Daten liegen als Zeitreihen vor. Für die Erhebung "Energieeinsatz der Haushalte" existierte vor diesem Projekt kein entsprechendes Modell zur detaillierteren Aufgliederung der nicht-thermischen Nutzung von Strom. Die Erhebung "Strom- und Gastagebuch" liefert hingegen diese detaillierten Informationen zum nicht-thermischen Stromverbrauch in Haushalten. Durch ein entsprechendes Modell sollten die detaillierten Informationen aus dem "Strom- und Gastagebuch" auf die Ergebnisse der Erhebung "Energieeinsatz der Haushalte" übertragen werden. Eine Methode für die Entwicklung eines solchen Modells muss regionale und sozioökonomische Faktoren berücksichtigen, um realistische Ergebnisse zu generieren. Deshalb wurden in das Modell Kriterien zu den Haushaltsmitgliedern (Anzahl und Alter der Personen im Haushalt, höchste abgeschlossene Schulbildung und berufliche Stellung der Haushaltsmitglieder, Rechtsverhältnis am Wohnraum) und Gebäudekriterien (Errichtungszeitraum des Wohngebäudes, Wohnnutzfläche, Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude) aber auch regionale Kriterien (urbane vs. ländliche Regionen) aufgenommen. 4 Methodik Die Grundlage für die Entwicklung einer Methode zur Verknüpfung von Datensätzen zum Stromverbrauch im Haushaltsbereich waren folgende zwei Erhebungen: "Energieeinsatz der Haushalte": die freiwillige Erhebung mit einer Bruttostichprobengröße von etwa Haushalten pro Erhebung und einer Rücklaufquote von über 60%, wurde mit einem zweijährigen Durchführungsintervall für die Berichtsjahre 2004, 2006, 2008 und 2010 durchgeführt. "Strom- und Gastagebuch": die freiwillige Erhebung mit einer Bruttostichprobengröße von etwa 500 Haushalten und einer Rücklaufquote von knapp 51%, wurde für das Berichtsjahr 2008 zum ersten Mal durchgeführt, und soll zukünftig in mehrjährigen Intervallen wiederholt werden (nächster Termin 2012). Detaillierte Informationen zu den beiden Erhebungen sind in Form von Standard- Dokumentationen zur jeweiligen Erhebung (Energieeinsatz der Haushalte für die e 2004, 2006, 2008 und 2010; Strom- und Gastagebuch für das 2008) bzw. als Projektbericht für das Strom- und Gastagebuch 2008 auf der Webseite von Statistik Austria ( verfügbar. Die Datenqualität des "Strom- und Gastagebuchs" ist trotz einer relativ kleinen Stichprobe (254 antwortende Haushalte) als gut zu beurteilen. Der durchschnittliche esstrom- Seite 10 von 48

11 verbrauch von kwh je Haushalt zeigt gute Übereinstimmung mit den kwh esstromverbrauch aus der Erhebung "Energieeinsatz der Haushalte" für das 2008 ( antwortende Haushalte). Im ersten Schritt wurde die Information aus der Erhebung "Strom- und Gastagebuch" des Erhebungsjahres 2008 auf Einzeldatenebene mit den Ergebnissen der Erhebung "Energieeinsatz der Haushalte" für die Erhebungsjahre 2004, 2006, 2008 und 2010 mittels "Statistical Matching" verknüpft. Für die Verknüpfung wurden folgende, in allen Datensätzen vorhandenen Variablen (V1 bis V11) verwendet, wobei die Datensätze aus dem "Strom- und Gastagebuch" aufgrund der in ihnen enthaltenen, detaillierten Information zum nicht-thermischen Stromverbrauch als "Spender-Datensätze" für die "Empfänger-Datensätze" der Erhebung "Energieeinsatz der Haushalte" dienten: V1: Anzahl der Personen im Haushalt (5 Kategorien) V2: Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude (5 Kategorien) V3: Bundesland (9 Kategorien) V4: Gebäudealter Errichtungszeitraum (8 Kategorien) V5: Rechtsverhältnis an der Wohnung (6 Kategorien) V6: Nutzung von Solarwärme (2 Kategorien) V7: Primäres Heizsystem (5 Kategorien) V8: Raumheizung mit Strom (2 Kategorien) V9: Warmwasserbereitung mit Strom (2 Kategorien) V10: Wohnnutzfläche (m²) V11: Gesamtstromverbrauch (kwh/a) Die quantitativen Variablen V10 und V11 wurden für das Matching in allen Datensätzen standardisiert, d.h. so verändert, dass der Mittelwert=0 und die Varianz=1 war. Für jeden Datensatz des Mikrozensus wurde ein Spender aus dem Datensatz des "Strom- und Gastagebuchs" mit minimaler Distanz gesucht. Bei mehreren Spendern mit gleicher Distanz wurde einer zufällig ausgewählt. Zur Distanzfunktion trugen die Variablen V1 bis V9 bei Nichtübereinstimmung zwischen der Ausprägung des Empfängers und des potentiellen Spenders jeweils mit dem Wert 1 oder - bei Übereinstimmung - mit dem Wert 0 bei. Im Falle von V10 und V11 geht die absolute Differenz zwischen den standardisierten Werten von V10 und V11 in die Distanzfunktion ein. Somit gehen die 11 Variablen mit dem gleichen Gewicht in die Distanzfunktion ein. Im Anschluss daran wurden die verknüpften Datensätze entsprechend der esreihe des gesamten Energetischen Endverbrauchs an elektrischer Energie der Privathaushalte in Österreich bis 2003 rückgerechnet, sowie eine Prognose für das 2011 erstellt, und daraus Zeitreihen für die detaillierten Verwendungszwecke von Strom in Privathaushalten generiert. In der abschließenden Bearbeitungsphase wurde eine Analyse der generierten Zeitreihen mit den thermischen und detaillierten nicht-thermischen Stromverbrauchskategorien für die e 2004, 2006, 2008 und 2010 nach sozioökonomischen und regionalen Parametern auf Haushaltsebene durchgeführt. Der Stromverbrauch im Haushalt steigt üblicherweise mit zunehmender Anzahl an Personen an. Um den möglichen Einfluss sozioökonomischer Parameter auf den Stromverbrauch zu untersuchen, wurde der Stromverbrauch für die jeweiligen Verwendungszwecke normalisiert, indem der Stromverbrauch durch die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen dividiert wurde. Anschließend wurden für jeden der untersuchten sozioökonomischen Parameter die Mittelwerte des Stromverbrauches pro Person im Haushalt für die detaillierten Verwendungszwecke in den Berichtsjahren berechnet und in Tabellen dargestellt. Seite 11 von 48

12 Bei signifikanten Unterschieden zwischen dem Stromverbrauch pro Haushalt und dem Stromverbrauch pro Person sind die Werte beider Verbrauchskategorien tabellarisch gegenübergestellt (z.b. Tabelle 7). 5 Ergebnisse im Überblick Gesamtstromverbrauch der privaten Haushalte Der Anteil am Gesamtstromverbrauch in den Haushalten für die thermischen Verwendungszwecke lag in den en 2003 bis 2011 bei rund 40% und für die nicht-thermischen Verwendungszwecke bei rund 60%. Bei den thermischen Verwendungszwecken hatte die Warmwasserbereitung mit durchschnittlich 16% den größten Anteil, gefolgt von Raumheizung mit 14%, und Kochzwecken mit 10%. Der Rest wurde für den Betrieb von Kühl- und Gefriergeräten (12%), Großgeräte (9%), Beleuchtung (8%), Unterhaltungselektronik (7%), Kleingeräte und Standby (je 4%), sowie für sonstige relevante Stromverbraucher (10%) verwendet. Der diffuse Anteil, d.h. der Stromverbrauch der keiner Kategorie zugeordnet werden konnte, lag bei durchschnittlich 5%. Der gesamte Stromverbrauch aller privaten Haushalte stieg im Zeitraum 2003 bis 2011 um 2%. Für die Verwendungszwecke Kochen (9%) und Raumheizung (7%) stieg der Stromverbrauch deutlich an, während der Verbrauch für die Bereitung von Warmwasser (3%) vergleichsweise moderat anstieg. Der Stromverbrauch für die nicht-thermischen Verwendungszwecke blieb im gleichen Zeitraum konstant. Innerhalb der nicht-thermischen Verwendungszwecke sank der Stromverbrauch für Unterhaltungselektronik und sonstige relevante Verbraucher um 2%, während der Verbrauch für die Beleuchtung um 2% anstieg. Bei Kühl- und Gefriergeräten war ein Rückgang von 1% zu beobachten, während der Verbrauch für Kleingeräte um 1% anstieg. Für alle anderen Verwendungszwecke lag der Stromverbrauch im 2011 auf etwa gleichem Niveau wie im Stromverbrauch auf Haushaltsebene Obwohl der Gesamtverbrauch der privaten Haushalte im Zeitraum 2003 bis 2010 um 2% anstieg, ergab sich durch die Erhöhung der Anzahl an privaten Haushalten im gleichen Zeitraum um 9% (von 3,319 auf 3,624 Mio.) ein Rückgang des durchschnittlichen Stromverbrauchs pro Haushalt um 7%. Für die thermischen Verwendungszwecke Warmwasserbereitung (6%) und Raumheizung (2%) war 2003 bis 2011 eine Abnahme beim Stromverbrauch auf Haushaltsebene zu beobachten, während der Verbrauch für Kochzwecke konstant blieb. Der Verbrauch für nichtthermische Verwendungszwecke ging im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 9% zurück. Der stärkste Rückgang beim Stromverbrauch für nicht-thermische Verwendungszwecke war bei der Unterhaltungselektronik (11%) und sonstigen relevanten Verbrauchern (10%) zu beobachten, gefolgt von Kühl- und Gefriergeräten sowie Großgeräten (je 9%). Der geringste Rückgang im Verbrauch war für die Beleuchtung zu beobachten (6%). Der Einsatz für Kleingeräte und Standby sowie der diffuse Verbrauch sanken um durchschnittlich 8%. Personenbezogener Stromverbrauch auf Haushaltsebene Die durchschnittliche Haushaltsgröße verringerte sich im Zeitraum 2003 bis 2010 um 5% (von 2,42 auf 2,29 Personen pro Privathaushalt). Im Gegensatz zum Rückgang des durchschnittlichen Stromverbrauchs pro Haushalt um 7% im gleichen Zeitraum, sank der durch- Seite 12 von 48

13 schnittliche Stromverbrauch pro Person aufgrund der Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße nur um 1%. Der Stromverbrauch pro Person für Kochzwecke (6%) und die Raumheizung (4%) nahm von 2003 bis 2010 zu, während der Einsatz für die Warmwasserbereitung konstant blieb und der Verbrauch für nicht-thermische Verwendungszwecke im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 4% zurückging. Wie bereits auf Haushaltsebene, war der stärkste Rückgang für nicht-thermische Verwendungszwecke bei der Unterhaltungselektronik und bei sonstigen relevanten Verbrauchern (je 5%) zu beobachten, gefolgt von den Kühl- und Gefriergeräten (4%), sowie von Großgeräten, diffusem Verbrauch und Standby (je 3%). Der Stromverbrauch für Kleingeräte sank um durchschnittlich zwei und der Einsatz von Strom für Beleuchtung um ein Prozent. In der abschließenden Bearbeitungsphase wurden die Zeitreihen mit den detaillierten Stromverbrauchskategorien für die e 2004, 2006, 2008 und 2010 nach sozioökonomischen und regionalen Parametern analysiert. Der Stromverbrauch im Haushalt steigt erfahrungsgemäß mit der Personenzahl. Um den möglichen Einfluss sozioökonomischer Parameter auf den Stromverbrauch zu untersuchen, wird der Stromverbrauch für die jeweiligen Verwendungszwecke normalisiert, indem er durch die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen dividiert wird. Bei den sozioökonomischen Parametern bestimmen v.a. die Anzahl und das Alter der Personen im Haushalt, die berufliche Stellung der Haushaltsmitglieder und der Errichtungszeitraum des Wohngebäudes den Stromverbrauch pro Person, wobei sich diese Faktoren je nach Fragestellung überschneiden können. Auch regionale Unterschiede (ländlich versus urban) haben einen signifikanten Einfluss auf den Stromverbrauch pro Person im Haushalt. Den bedeutendsten Einfluss auf den Stromverbrauch pro Person hat sicherlich die Anzahl an Personen im Haushalt. Diese Dominanz ist auf die Verwendungszwecke zurückzuführen, die von der Anzahl der Personen unabhängig sind, wie z.b. Raumheizung, Beleuchtung oder der Betrieb von Unterhaltungselektronik (z.b. TV) mit dem entsprechenden Verbrauch für den Standby-Betrieb. Da dieser Verbrauch auf die Anzahl der Personen im Haushalt aufgeteilt wird, weisen Einpersonenhaushalte einen deutlich höheren personenbezogenen Stromverbrauch auf als Mehrpersonenhaushalte. Für die restlichen sozioökonomischen Parameter - höchste abgeschlossene Schulbildung, Rechtsverhältnis der Wohnung und Anzahl der Wohnungen im Gebäude - konnten keine signifikanten Einflüsse auf den Stromverbrauch pro Person festgestellt werden. Anzahl der Personen im Haushalt Der durchschnittliche Stromverbrauch pro Person in einem Einpersonenhaushalt, ist im Vergleich zu einem Haushalt mit mehr als vier Personen, um 138% höher, gefolgt von einem Haushalt mit vier Personen (128%). Gegenüber einem Haushalt mit drei Personen hat ein Einpersonenhaushalt durchschnittlich den doppelten Stromverbrauch pro Person (+96%), und gegenüber einem Zweipersonenhaushalt immerhin noch einen um die Hälfte höheren (+48%) Stromverbrauch pro Person. Je mehr Personen in einem Haushalt leben, umso effektiver werden die elektrischen Geräte, wie z.b. Unterhaltungselektronik genutzt. Dieser Effekt schwächt sich aber mit einer steigenden Anzahl von Personen ab. So sinkt z.b. der Verbrauch für Unterhaltungselektronik in einem Zweipersonenhaushalt gegenüber einem Einpersonenhaushalt um 30% und ab mehr Seite 13 von 48

14 als vier Personen gegenüber einem Vierpersonenhaushalt jedoch nur mehr um durchschnittlich 10% pro zusätzlicher Person im Haushalt. Altersstruktur der Haushaltsmitglieder Zur Untersuchung des Einflusses des Alters der Haushaltsmitglieder auf den Stromverbrauch werden die Haushalte in Junghaushalte (ältestes Haushaltsmitglied jünger als 35 e), Haushalte der mittleren Altersgruppe und Seniorenhaushalte (jüngstes Haushaltsmitglied älter als 60 e) eingeteilt. Der Stromverbrauch der Seniorenhaushalte ist um durchschnittlich 42% höher als bei den anderen Altersgruppen. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist, dass Senioren bei den Einpersonenhaushalten mit durchschnittlich 43% am häufigsten zu finden sind, die wie schon erwähnt, einen höheren Stromverbrauch aufweisen als Mehrpersonenhaushalte. Senioren haben zusätzlich oft eine längere Aufenthaltsdauer in der Wohnung, da die Haushaltsmitglieder der beiden anderen Altersgruppen, den Gegebenheiten entsprechend (Besuch der Arbeitsstätte oder einer Bildungseinrichtung, etc.), die Wohnung für längere Zeiträume verlassen müssen. Der dadurch bedingte durchgehende Betrieb der Raumheizung, sowie die längere Nutzung z.b. von Wohnraumbeleuchtung und Unterhaltungselektronik (v.a. TV-Geräte), ist, neben dem hohen Anteil an den Einpersonenhaushalten, eine weitere mögliche Ursache für den höheren Stromverbrauch. Berufliche Stellung Haushalte mit Personen ohne Dienstverhältnis haben den höchsten Stromverbrauch pro Person aller untersuchten Berufsgruppen. Ihr Verbrauch ist um durchschnittlich 43% höher als in Haushalten von Arbeitern, um 29% höher als in Haushalten von öffentlich Bediensteten und Angestellten, und um 15% höher als in Haushalten von selbstständig Beschäftigten. Haushalte mit Personen ohne Dienstverhältnis haben mit durchschnittlich 54% den höchsten Anteil bei den Einpersonenhaushalten. Darüber hinaus leben in Haushalten mit Personen ohne Dienstverhältnis vor allem Senioren, die ihrerseits wie bereits erwähnt, einen relativ hohen Stromverbrauch aufweisen. Errichtungszeitraum des Wohngebäudes Der Stromverbrauch für die untersuchten Verwendungszwecke ist in Gebäuden die nach 1990 errichtet wurden, um durchschnittlich 27% geringer als in Gebäuden die davor errichtet wurden. Der niedrigere Stromverbrauch ist auf die zunehmend energiesparende Bauweise, Fenster mit besserer Wärmedämmung bzw. auf die Anschaffung energiesparender Haushaltsgeräte zurückzuführen. Der Stromverbrauch für Kühl- und Gefriergeräte sowie für Haushalts-Kleingeräte ist in Wohngebäuden, die nach 1990 errichtet wurden, um durchschnittlich 24% niedriger. Diese Gebäude werden zu höheren Anteilen von Junghaushalten bewohnt, die möglicherweise bewusster auf den Stromverbrauch achten und vermehrt moderne, energieeffiziente Geräte verwenden. Wohnnutzfläche Der Stromverbrauch auf Haushaltsebene steigt mit zunehmender Wohnnutzfläche an. Der Anstieg der Wohnnutzfläche zeigt jedoch keine signifikanten Auswirkungen auf den personenbezogenen Stromverbrauch, da die Wohnnutzfläche mit Anzahl der Haushaltsmitglieder korreliert und so der Stromverbrauch auf eine größere Anzahl an Personen aufgeteilt wird. Seite 14 von 48

15 Urbanisierungsgrad - urban versus ländliche Region Der Einfluss der Urbanisierung auf den Stromverbrauch wurde anhand der, auf den Dauersiedlungsraum bezogenen, spezifischen Bevölkerungsdichte untersucht. Haushalte in ländlichen Regionen (Burgenland und Kärnten) verbrauchen um durchschnittlich 21% mehr Strom als Haushalte in urbanen Regionen (Wien). Die Wohnnutzfläche ist in ländlichen Regionen mit durchschnittlich 118 m² um 51% größer als im urbanen Bereich mit 78 m². So sind in der ländlichen Region der Stromverbrauch für Raumheizung um durchschnittlich 172% und der Verbrauch für die Warmwasserbereitung um durchschnittlich 106% höher als in der urbanen Region. Auch der Stromverbrauch zum Kochen liegt in ländlichen Regionen um durchschnittlich 73% höher. Offenbar ist in diesem Zusammenhang das dichtere Versorgungsnetz für Erdgas und Fernwärme in urbanen Regionen der ausschlaggebende Faktor, wodurch Erdgas und Fernwärme in urbanen Regionen häufig zu Heizzwecken und zur Warmwasserbereitung eingesetzt werden sowie Erdgas auch zum Kochen. Einen zusammenfassenden Überblick über die Auswirkungen sozioökonomischer Faktoren auf den Stromverbrauch in privaten Haushalten gibt Tabelle 1. Tabelle 1: Auswirkungen sozioökonomischer Faktoren auf den Stromverbrauch in privaten Haushalten. Faktor Anzahl der Personen im Haushalt Altersstruktur der Haushaltsmitglieder Höchste abgeschlossene Schulbildung im Haushalt Berufliche Stellung der Haushaltsmitglieder Rechtsverhältnis der Wohnung Errichtungszeitraum des Wohngebäudes Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude Wohnnutzfläche Ländlich vs. urban pro Haushalt Stromverbrauch Positive Korrelation (steigt mit steigender Personenanzahl) Mittlere Altersgruppe > Junghaushalte, Senioren n.s. Ohne Dienstverhältnis > Restliche Berufsgruppen *) Hauseigentum > Wohnungseigentum, Gemeindewohnung pro Person im Haushalt Negative Korrelation (fällt mit steigender Personenanzahl) Senioren > Junghaushalte, mittlere Altersgruppe n.s. Selbstständig > Restliche Berufsgruppen n.s. n.s. Nach 1990 < bis 1990 Negative Korrelation (fällt mit steigender Wohnungsanzahl) Positive Korrelation (steigt mit steigender Nutzfläche) Ländliche Regionen > urbane Region n.s. n.s., da Wohnnutzfläche und Personenanzahl positiv korreliert Ländliche Regionen > urbane Region n.s.=keine signifikanten Unterschiede feststellbar; *) Angestellte, Arbeiter, Öffentlich Bedienstete, Selbstständig 6 Ergebnisse im Detail und Diskussion Als ein Resultat der Verknüpfung der Datensätze der beiden Erhebungen wurden Zeitreihen des hausaltbezogenen sowie des personenbezogenen Stromverbrauchs für die e 2003 bis 2010 nach den folgenden Verbrauchskategorien erstellt: Seite 15 von 48

16 Raumheizung Warmwasser Kochen (Elektroherd und Backrohr) Kühl- und Gefriergeräte Haushalts-Großgeräte Haushalts-Kleingeräte Unterhaltungselektronik, Büro- und Kommunikationsgeräte Standby Verbrauch (v.a. Unterhaltungselektronik) Beleuchtung Sonstige relevante Stromverbraucher Als ein weiteres Resultat wurden die generierten Zeitreihen nach folgenden regionalen und sozioökonomischen Parametern analysiert: Anzahl der Personen im Haushalt Altersstruktur der Haushaltsmitglieder Höchste abgeschlossene Schulbildung Berufliche Stellung Rechtsverhältnis am Wohnraum Errichtungszeitraum des Wohngebäudes Anzahl der Wohnungen im Wohngebäude Wohnnutzfläche Urbanisierungsgrad auf NUTS2-Ebene (Bundeslandebene) - urban versus ländlich Im nachfolgenden Kapitel sind die Ergebnisse der Modellierung in Tabellenform und ausgewählte Ergebnisse grafisch in Abbildungen dargestellt. 6.1 Zeitreihen Gesamter Stromverbrauch Der Stromverbrauch nach Verwendungszwecken in privaten Haushalten in den en 2003 bis 2010 ist in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2: Gesamter Stromverbrauch in privaten Haushalten nach Verwendungszwecken in den en 2003 bis Gesamter Stromverbrauch Verwendungszweck (GWh) Raumheizung Warmwasser Kochen Kühlen & Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher*) Diffuser Verbrauch Gesamt *) Heizlüfter, Klimaanlagen, Umwälzpumpen, etc. Der Anteil am Gesamtstromverbrauch in den Haushalten lag in den en 2003 bis 2011 für die thermischen Verwendungszwecke bei 40%, wobei die Warmwasserbereitung mit 16% den größten Anteil hatte, gefolgt von Raumheizung (14%) und Kochen (10%). Die restlichen 60% wurden für die nicht-thermischen Verwendungszwecke verwendet, wobei der Betrieb von Kühl- und Gefriergeräten mit 12% den größten Anteil hatte, gefolgt von sonstigen rele- Seite 16 von 48

17 vanten Verbrauchern (10%), Großgeräten (9%), Beleuchtung (8%), Unterhaltungselektronik (7%) sowie Kleingeräten und Standby (je 4%). Der diffuse Anteil - der Stromverbrauch, der keiner Kategorie zugeordnet werden konnte - lag bei durchschnittlich 5%. Die Zeitreihen der e 2003 bis 2011 für den Gesamtstromverbrauch und den Stromverbrauch für Raumheizung, Warmwasser, Kochen und nicht-thermische Verwendungszwecke sowie für den diffusen Verbrauch sind in Abbildung 1 dargestellt. Der gesamte Stromverbrauch der privaten Haushalte stieg im Zeitraum 2003 bis 2011 um 2%. Für die Verwendungszwecke Kochen (9%) und Raumheizung (7%) stieg der Stromverbrauch deutlich an, während der Verbrauch für die Bereitung von Warmwasser nur um 3% anstieg. Der Stromverbrauch für die nicht-thermischen Verwendungszwecke blieb im gleichen Zeitraum konstant. Abbildung 1: Zeitreihen des Stromverbrauchs für Warmwasser, Raumheizung, Kochen und nicht-thermische Verwendungszwecke sowie des diffusen Verbrauchs. GWh Stromverbrauch Gesamtverbrauch nicht-thermische Verwendungszwecke Warmwasser Raumheizung Kochen Diffuser Verbrauch Die Zeitreihen der e 2003 bis 2010 des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke, aufgegliedert nach unterschiedlichen Kategorien, sind in Abbildung 2 dargestellt. Seite 17 von 48

18 Abbildung 2: Zeitreihen des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke aufgegliedert nach Kategorien. GWh Stromverbrauch für nicht-thermische Verwendungszwecke Kühlen & Gefrieren Sonstige relevante Verbraucher Großgeräte Beleuchtung Während der Gesamtverbrauch in den Haushalten im Zeitraum 2003 bis 2011 um 2% anstieg, ergab sich durch die Erhöhung der Anzahl an privaten Haushalten im gleichen Zeit- Unterhaltungselektronik Standby Kleingeräte Innerhalb der nicht-thermischen Verwendungszwecke sank der Stromverbrauch für Unterhaltungselektronik und sonstige relevante Verbraucher um 2%, während der Verbrauch für die Beleuchtung um 2% anstieg. Bei Kühl- und Gefriergeräten war ein Rückgang von 1% zu beobachten, während der Verbrauch für Kleingeräte um 1% anstieg. Für alle anderen Verwendungszwecke lag der Stromverbrauch im 2011 auf etwa gleichem Niveau wie im Stromverbrauch auf Haushaltsebene Tabelle 3 gibt einen Überblick zur Entwicklung der Anzahl der Haushalte und der Anzahl der Personen in Haushalten, sowie der durchschnittlichen Haushaltsgröße (Anzahl an Personen pro Privathaushalt) in den en 2003 bis Tabelle 3: Anzahl an Privathaushalten, Personen in Privathaushalten und durchschnittliche Haushaltsgröße in den en 2003 bis Privathaushalte (in 1.000) Anzahl an Haushalte Personen in Haushalten Personen pro Haushalt 2,42 2,35 2,34 2,33 2,32 2,31 2,30 2,29 Q: STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung. Der durchschnittliche Stromverbrauch pro Haushalt nach Verwendungszwecken in den en 2003 bis 2010 ist Tabelle 4 dargestellt. Die Zeitreihen der e 2003 bis 2011 für den Gesamtverbrauch und den Stromverbrauch für Raumheizung, Warmwasser, Kochen und nicht-thermische Verwendungszwecke sowie für den diffusen Verbrauch sind in Abbildung 3 auf Haushaltsebene dargestellt. Seite 18 von 48

19 raum um 9% (von 3,319 auf 3,624 Mio.; Der durchschnittliche Stromverbrauch pro Haushalt nach Verwendungszwecken in den en 2003 bis 2010 ist Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4: Durchschnittlicher Stromverbrauch nach Verwendungszwecken pro Haushalt in den en 2003 bis Durchschnittlicher Stromverbrauch Verwendungszweck (kwh/haushalt) Raumheizung Warmwasser Kochen Kühlen & Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher * ) Diffuser Verbrauch Gesamt *) Heizlüfter, Klimaanlagen, Umwälzpumpen, etc. Abbildung 3: Zeitreihen des durchschnittlichen Stromverbrauchs pro Haushalt für Warmwasser, Raumheizung, Kochen, nicht-thermische Zwecke und diffusen Verbrauch. kwh/haushalt Stromverbrauch pro Haushalt Gesamtverbrauch nicht-thermische Verwendungszwecke Warmwasser Raumheizung Kochen Diffuser Verbrauch Für die thermischen Verwendungszwecke Warmwasserbereitung (6%) und Raumheizung (2%) war 2003 bis 2011 eine Abnahme beim Stromverbrauch auf Haushaltsebene zu beobachten, während der Verbrauch für Kochzwecke konstant blieb. Der Verbrauch für nichtthermische Verwendungszwecke ging im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 9% zurück. Die Zeitreihen 2003 bis 2010 des Verbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke, aufgegliedert nach Kategorien, sind in Abbildung 4 auf Haushaltsebene dargestellt. Seite 19 von 48

20 Abbildung 4: Zeitreihen des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke pro Haushalt aufgegliedert nach Kategorien. kwh/haushalt Stromverbrauch pro Haushalt für nicht-thermische Verwendungszwecke Kühlen & Gefrieren Sonstige relevante Verbraucher Großgeräte Beleuchtung Unterhaltungselektronik Standby Kleingeräte Der stärkste Rückgang beim Stromverbrauch für nicht-thermische Verwendungszwecke war bei der Unterhaltungselektronik (11%) und sonstigen relevanten Verbrauchern (10%) zu beobachten, gefolgt von Kühl- und Gefriergeräten sowie Großgeräten (je 9%). Der geringste Rückgang im Verbrauch war für die Beleuchtung zu beobachten (6%). Der Einsatz für Kleingeräte und Standby sowie der diffuse Verbrauch sanken um durchschnittlich 8% Personenbezogener Stromverbrauch auf Haushaltsebene Um der Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße (Anzahl an Personen pro Privathaushalt) in den en 2003 bis 2010 Rechnung zu tragen (Tabelle 3), wurde der Stromverbrauch auf die Haushaltsmitglieder umgelegt. Der Stromverbrauch nach Verwendungszwecken pro Haushaltsmitglied in den en 2003 bis 2010 ist in Tabelle 5 dargestellt. Tabelle 5: Durchschnittlicher Stromverbrauch nach Verwendungszwecken pro Person in den en 2003 bis Durchschnittlicher Stromverbrauch Verwendungszweck (kwh/person) Raumheizung Warmwasser Kochen Kühlen & Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher * ) Diffuser Verbrauch Gesamt *) Heizlüfter, Klimaanlagen, Umwälzpumpen, etc. Seite 20 von 48

21 Die Zeitreihen der e 2003 bis 2010 für den gesamten Stromverbrauch und den Stromverbrauch für Raumheizung, Warmwasser, Kochen und nicht-thermische Verwendungszwecke sowie für den diffusen Verbrauch pro Person sind in Abbildung 5 dargestellt. Abbildung 5: Zeitreihen des Stromverbrauchs pro Person für Warmwasser, Raumheizung, Kochen und nicht-thermische Verwendungszwecke sowie des diffusen Verbrauchs. kwh/(hh*p) Stromverbrauch pro Person und Haushalt Gesamteverbrauch nicht-thermische Verwendungszwecke Warmwasser Raumheizung Kochen Diffuser Verbrauch Aufgrund der Abnahme der Haushaltsgröße (Tabelle 3) steigt der Stromverbrauch pro Person für Raumheizung, Warmwasser und Kochen im Vergleich zum Stromverbrauch pro Haushalt an. Die durchschnittliche Haushaltsgröße verringerte sich im Zeitraum 2003 bis 2010 um 5% von 2,42 auf 2,29 Personen pro Privathaushalt. Im Gegensatz zum Rückgang des durchschnittlichen Stromverbrauchs pro Haushalt um 7% im gleichen Zeitraum, sank der durchschnittliche Stromverbrauch pro Person aufgrund der Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße nur um 1%. Hinsichtlich der thermischen Verwendungszwecke war für Kochzwecke (6%) und die Raumheizung (4%) eine Zunahme des Stromverbrauches zu beobachten, während der Einsatz für die Warmwasserleitung konstant blieb und für nicht-thermische Verwendungszwecke um 4% zurückging. Die Zeitreihen der e 2003 bis 2010 des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke pro Person, aufgegliedert nach unterschiedlichen Kategorien, sind in Abbildung 6 dargestellt. Seite 21 von 48

22 Abbildung 6: Zeitreihen des Stromverbrauchs für nicht-thermische Verwendungszwecke pro Person aufgegliedert nach Kategorien. kwh/(hh*p) Stromverbrauch pro Person und Haushalt für nicht-thermische Verwendungszwecke Kühlen & Gefrieren Sonstige relevante Verbraucher Großgeräte Beleuchtung Unterhaltungselektronik Standby Kleingeräte Auch beim Stromverbrauch pro Person für nicht-thermische Verwendungszwecke fällt der generelle Rückgang im Vergleich zum Stromverbrauch pro Haushalt aufgrund der verringerten Haushaltsgröße (Tabelle 3) geringer aus. Der stärkste Rückgang war bei der Unterhaltungselektronik und sonstigen relevanten Verbrauchern (je 5%) zu beobachten, gefolgt von den Kühl- und Gefriergeräten (4%) sowie von Großgeräten, diffusem Verbrauch und Standby (je 3%). Der Einsatz von Strom für Beleuchtung und Kleingeräte sank um zwei bzw. ein Prozent. 6.2 Analyse der sozioökonomische Parameter Die Zeitreihen für Österreich wurden aufgrund der vier Berichtsjahre 2004, 2006, 2008 und 2010 erstellt, und die berichtsfreien e mit gleitenden Durchschnitten entsprechend der esreihe des gesamten Energetischen Endverbrauchs an elektrischer Energie der Privathaushalte berechnet. Durch die Erstellung einer Zeitreihe wird keine zusätzliche Information über die sozioökonomischen Parameter gewonnen. Deshalb werden für die Analyse der sozioökonomischen Parameter ausschließlich die Daten der Berichtsjahre 2004, 2006, 2008 und 2010 herangezogen Analyse auf Haushaltsebene Als Parameter für die Analyse auf Haushaltsebene werden die Anzahl und die Altersstruktur der Haushaltsmitglieder, die höchste abgeschlossene Schulbildung und die berufliche Stellung im Haushalt sowie das Rechtsverhältnis zum Wohnraum herangezogen Anzahl der Personen im Haushalt Der Gesamtstromverbrauch auf Haushaltsebene steigt erwartungsgemäß mit zunehmender Personenanzahl im Haushalt (Abbildung 7), während der Gesamtstromverbrauch pro Haushaltsmitglied mit jeder zusätzlichen Person abnimmt (Abbildung 8). Seite 22 von 48

23 Abbildung 7: Einfluss der Anzahl der Personen auf den Stromverbrauch des Haushaltes. kwh/haushalt Gesamtverbrauch Eine Person Zwei Personen Drei Personen Vier Personen Mehr als vier Personen Abbildung 8: Einfluss der Anzahl der Personen auf den Stromverbrauch pro Haushaltsmitglied. kwh/person Gesamtverbrauch Eine Person Zwei Personen Drei Personen Vier Personen Mehr als vier Personen Die Anzahl der Personen ist also ein entscheidender Einflussfaktor auf den Stromverbrauch eines Privathaushaltes. Um den möglichen Einfluss sozioökonomischer Parameter auf den Stromverbrauch zu untersuchen, wird der Stromverbrauch für die jeweiligen Verwendungszwecke deshalb normalisiert, indem er durch die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen dividiert wird. Seite 23 von 48

24 In den nachfolgenden Kapiteln wird der Stromverbrauch für unterschiedliche Verwendungszwecke deshalb bevorzugt personenbezogen dargestellt und - wo signifikante Unterschiede bestehen - mit dem Stromverbrauch auf Haushaltsebene ergänzt. Ein Überblick zum Stromverbrauch auf Haushaltsebene und pro Person in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen im Haushalt ist in Tabelle 7 dargestellt. Die zugehörige Anzahl der Respondenzfälle zeigt Tabelle 6. Tabelle 6: Anzahl der Respondenzfälle in Abhängigkeit von der Anzahl der Personen pro Haushalt. Respondenzfälle Personen pro Haushalt Eine Person Zwei Personen Drei Personen Vier Personen Mehr als vier Personen Tabelle 7: Stromverbrauch auf Haushaltsebene nach Verwendungszwecken und nach Anzahl der Personen im Haushalt. Personen (kwh/haushalt) (kwh/person) pro Verwendungszweck Haushalt Eine Gesamtverbrauch Person Raumheizung Warmwasser Kochen Kühlen und Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher Diffuser Verbrauch Zwei Gesamtverbrauch Personen Raumheizung Warmwasser Kochen Kühlen und Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher Diffuser Verbrauch Drei Gesamtverbrauch Personen Raumheizung Warmwasser Kochen Kühlen und Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher Diffuser Verbrauch Seite 24 von 48 Stromverbrauch

25 Stromverbrauch Personen (kwh/haushalt) (kwh/person) pro Verwendungszweck Haushalt Vier Gesamtverbrauch Personen Raumheizung Warmwasser Kochen Kühlen und Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher Diffuser Verbrauch Mehr als Gesamtverbrauch vier Raumheizung Personen Warmwasser Kochen Kühlen und Gefrieren Großgeräte Kleingeräte Unterhaltungselektronik Standby Beleuchtung Sonstige Verbraucher Diffuser Verbrauch Der Stromverbrauch pro Person ist in einem Einpersonenhaushalt, im Vergleich zu einem Haushalt mit mehr als vier Personen um 138% höher, und im Vergleich zu einem Haushalt mit vier Personen um 128% höher. Gegenüber einem Haushalt mit drei Personen hat ein Einpersonenhaushalt beinahe den doppelten Stromverbrauch pro Person (+96%), und gegenüber einem Zweipersonenhaushalt immerhin noch einen um die Hälfte höheren (+48%) Stromverbrauch. Dieser Effekt ist v.a. auf jene Verwendungszwecke zurückzuführen, die von der Anzahl der Personen unabhängig sind, wie z.b. Raumheizung, Beleuchtung oder der Betrieb von Unterhaltungselektronik (z.b. TV) mit einem entsprechenden Verbrauch für den Standby-Betrieb. Dieser, von der Anzahl der Personen unabhängige Stromverbrauch, wird auf die Haushaltsmitglieder aufgeteilt und reduziert folglich den personenbezogenen Stromverbrauch in Mehrpersonenhaushalten. Der personenbezogene Stromverbrauch für Unterhaltungselektronik und der zugehörige Standby-Betrieb in Abhängigkeit von der Anzahl an Personen in den Haushalten sind beispielhaft in Abbildung 9 und Abbildung 10 dargestellt. Seite 25 von 48

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11 Jagdstatistik 2009/10 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien

Mehr

Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Stromverbrauchsanteile verschiedener Anwendungsbereiche in Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten 2015 und 2011

Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Stromverbrauchsanteile verschiedener Anwendungsbereiche in Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten 2015 und 2011 Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Stromverbrauchsanteile verschiedener Anwendungsbereiche in Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten 2015 und 2011 im Vergleich 26. November 2015 Empirische Erhebung Wo

Mehr

Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 12 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten

Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 12 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 1 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten Singles verbrauchen Strom anders Auswertung der Stromverbrauchsdaten

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Den Stromfressern auf der Spur.

Den Stromfressern auf der Spur. Den Stromfressern auf der Spur. Stromverbrauch messen und bares Geld sparen. Hier sind wir zu Hause. Vergleichen hilft Geld sparen. Energieeffizienzklassen bei Haushaltsgeräten. Eigentlich kosten umweltschonende

Mehr

Projektanleitung zum

Projektanleitung zum Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer.

Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Energieverbrauch in Österreichs Haushalten steigt seit einigen Jahren stetig. Die Ursache dafür sind die immer größere Anzahl an Haushaltsgeräten

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-

Mehr

Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015

Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Diese Studie basiert auf den Zahlen aus Jobfeed, der Big Data Jobplattform von Textkernel. Einleitung Dieser Bericht basiert auf einer Analyse mit mehr

Mehr

RWE STROMSPARBERATUNG: IHR PERSÖNLICHER ERGEBNISBERICHT

RWE STROMSPARBERATUNG: IHR PERSÖNLICHER ERGEBNISBERICHT RWE STROMSPARBERATUNG: IHR PERSÖNLICHER ERGEBNISBERICHT Seite 2 Ihre Daten im Überblick Die folgende Aufstellung enthält Ihre persönlichen Daten, die Sie uns während des Telefonats mitgeteilt haben: Anzahl

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009 CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Den Stromfressern auf der Spur.

Den Stromfressern auf der Spur. Den Stromfressern auf der Spur. Messen Sie Ihren Stromverbrauch und sparen Sie bares Geld. Wir kümmern uns stadtwerke-andernach.de Vergleichen hilft Geld sparen. Und so funktioniert s. Eigentlich muss

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26

Mehr

Angewandte Ökonometrie, WS 2012/13, 1. Teilprüfung am 6.12.2012 - Lösungen. Das folgende Modell ist ein GARCH(1,1)-Modell:

Angewandte Ökonometrie, WS 2012/13, 1. Teilprüfung am 6.12.2012 - Lösungen. Das folgende Modell ist ein GARCH(1,1)-Modell: Angewandte Ökonometrie, WS 2012/13, 1. Teilprüfung am 6.12.2012 - Lösungen LV-Leiterin: Univ.Prof.Dr. Sylvia Frühwirth-Schnatter 1 Wahr oder falsch? 1. Das folgende Modell ist ein GARCH(1,1)-Modell: Y

Mehr

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008

Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 27. Oktober 2008 Für Fragen zum Fragebogen steht Ihnen Frau DI Stephanie Novak gerne zur Verfügung. Sie erreichen sie telefonisch unter: 01/ 533 87 47 25; oder per e-mail: novak@oir.at Bitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Auswertung statistischer Daten der Gemeinde Pinnow

Auswertung statistischer Daten der Gemeinde Pinnow Oliver Massalski Tel.: +49 (0)30-3 907 907-45 Fax: +49 (0)30-3 907 907-11 E-Mail: oliver.massalski@ipo-it.com am Institut für Prozessoptimierung und Informationstechnologien GmbH Boxhagener Straße 119

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Verteilungsmodelle. Verteilungsfunktion und Dichte von T

Verteilungsmodelle. Verteilungsfunktion und Dichte von T Verteilungsmodelle Verteilungsfunktion und Dichte von T Survivalfunktion von T Hazardrate von T Beziehungen zwischen F(t), S(t), f(t) und h(t) Vorüberlegung zu Lebensdauerverteilungen Die Exponentialverteilung

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K II 8-2 j/2003 6. April 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels

EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Allgemeine Preise. für die Versorgung mit Gas. aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH

Allgemeine Preise. für die Versorgung mit Gas. aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH Hoher Weg 2 48683 Ahaus Telefon 02561 / 9308-0 Telefax 02561 / 9308-990 Allgemeine Preise für die Versorgung mit Gas aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH - - Die Stadtwerke Ahaus GmbH bietet

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

Strom im Haushalt. Energieagentur St.Gallen

Strom im Haushalt. Energieagentur St.Gallen Strom im Haushalt 1 Stromverbrauch in der Schweiz 8.10% Haushalt Landwirtschaft Industrie, Gewerbe 26.80% 30.60% Dienstleistungen Verkehr Quelle: Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2011 32.80% 1.70%

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Hausaufgabe: Der Energieeffizienz auf der Spur

Hausaufgabe: Der Energieeffizienz auf der Spur Bevor du startest, lass bitte die folgenden Zeilen deine Eltern lesen und unterschreiben: Ihre Tochter/ Ihr Sohn hat heute ein Energiemessgerät für Energiemessungen zu Hause erhalten. Achten Sie bitte

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

i x k k=1 i u i x i v i 1 0,2 24 24 0,08 2 0,4 30 54 0,18 3 0,6 54 108 0,36 4 0,8 72 180 0,60 5 1,0 120 300 1,00 2,22 G = 1 + 1 n 2 n i=1

i x k k=1 i u i x i v i 1 0,2 24 24 0,08 2 0,4 30 54 0,18 3 0,6 54 108 0,36 4 0,8 72 180 0,60 5 1,0 120 300 1,00 2,22 G = 1 + 1 n 2 n i=1 1. Aufgabe: Der E-Commerce-Umsatz (in Millionen Euro) der fünf größten Online- Shopping-Clubs liegt wie folgt vor: Club Nr. Umsatz 1 120 2 72 3 54 4 30 5 24 a) Bestimmen Sie den Ginikoeffizienten. b) Zeichnen

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr