Adressen: Bundesamt für Konjunkturfragen (BfK) Belpstrasse Bern TeI.: 031/ Fax: 031/ Geschäftsstelle:
|
|
- Bertold Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Adressen: Herausgeber: Geschäftsstelle: Ressortleiter: Autoren: Bundesamt für Konjunkturfragen (BfK) Belpstrasse Bern TeI.: 031/ Fax: 031/ RAVEL c/o Amstein+Walthert AG Leutschenbachstrasse Zürich Tel.: 01/ Fax: 01/ Ruedi Spalinger INFEL Lagerstrasse Zürich TeI.: 01/ Fax: 01/ Alois Huser Ruedi Spalinger INFEL Lagerstrasse Zürich Tel.: 01/ Fax: 01/ Diese Studie gehört zu einer Reihe von Untersuchungen, welche zu Handen des Impulsprogrammes RAVEL von Dritten erarbeitet wurde. Das Bundesamt für Konjunkturfragen und die von ihm eingesetzte Programmleitung geben die vorliegende Studie zur Veröffentlichung frei. Die inhaltliche Verantwortung liegt bei den Autoren und der zuständigen Ressortleitung. Copyright Bundesamt für Konjunkturfragen 3003 Bern, September 1992 Auszugsweiser Nachdruck unter Quellenangabe erlaubt. Zu beziehen bei der Eidg. Drucksachen- und Materialzentrale, Bern (Best. Nr D) Form D RAVEL - Materialien zu RAVEL
3 Material zu RAVEL Alois Huser Ruedi Spalinger
4 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 2 Résumé 4 1. Ausgangslage und Zielsetzung 6 2. Durchführung Zeitlicher Ablauf Vorgehen, Stichprobe und Ausschöpfung Aussagekraft der Ergebnisse 9 3. Auswertung Haushaltstypologie Modellrechnung Verwendbarkeit der Resultate als Instrument für die Energieberatung Allgemeines Durchschnittliche Verbrauchswerte Grobanalyse 24 Anhang: 26 - Ankündigungsschreiben 27 - Fragebogen 33 - Angenommene spezifische Verbrauchswerte eizelner Anwendungen im Haushalt 45 - Verbrauchsmittelwerte einiger Anwendungen nach Modellrechnung 48
5 -2- Zusammenfassung Ziel des vorliegenden Projektes war es, differenzierte durchschnittliche Stromverbrauchswerte für verschiedene Haushaltstypen zu ermitteln. Wenn möglich sollte der Gesamtverbrauch auf die einzelnen Anwendungen aufgeteilt werden können. Die Untersuchung beruht auf repräsentativen Zufallsstichproben von insgesamt 1000 Abonnenten aus dem Verteilgebiet von 5 Elektrizitäswerken in der deutschen Schweiz (Bernische Kraftwerké, Centralschweizerische Kraftwerke, Elektrizitätswerk der Stadt Bern, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich). Die Daten wurden aus dem vom Elektrizitätswerk verrechneten Stromverbrauch und einer Befragung der haushaltführenden Person erhoben. Die Befragung und die Auswertung der Antworten wurde vom Institut IPSO, Sozial- und Umfrageforschung, Zürich, durchgeführt. Für den durchschnittlichen Stromverbrauch nach Haushaltstyp wurden folgende Werte ermittelt (Haushalte mit Elektroboiler sind miteingeschlossen, jedoch keine Haushalte mit Elektroheizung oder Wärmepumpe): Im weitern wurde mittels einer Modellrechnung versucht, den Gesamtstromverbrauch eines Haushaltes auf die einzelnen Anwendungen aufzuteilen. Dabei wurde durch die Befragung die Häufigkeit der einzelnen Anwendungen erhoben und mittels spezifischen Verbrauchswerten zum Gesamtverbrauch hochgerechnet. Die Abweichung der so ermittelten Verbrauchswerte zu den vom Elektrizi-
6 -3- tätswerk verrechneten Verbrauchswerten ist im Gesamten gesehen erstaunlich gering, sodass die Modellrechnung als tauglich erscheint. Mittels der Modellrechnung und einigen Plausibilitätsüberlegungen wurde die Aufteilung des Stromverbrauchs auf die einzelnen Anwendungen geschätzt. Als wichtigste Erkenntnis ging daraus hervor, dass der Stromverbrauch für das Kochen/Backen wesentlich geringer ist, als bisher in verschiedenen Veröffentlichungen publiziert wurde. Für den Durchschnitt aller Haushalte ergaben sich folgende Mittelwerte für den Jahresstromverbrauch (in kwh): Mit Hilfe der durchschnittlichen Verbrauchswerte nach Haushaltstyp und Anwendungen kann der Energieberater aufgrund der vorhandenen Geräte eine erste Abschätzung des Stromverbrauchs vornehmen (Tabelle 6, S. 25). Um bei einer Grobanalyse den Soll-Stromverbrauch eines Haushalts berechnen zu können, dienen die in der Modellrechnung angenommenen spezifischen Verbrauchswerte (S. 45).
7 -4- Résumé Le but du présent projet était de publier les valeurs moyennes différenciées de la consommation d électricité de différents types de ménage. La consommation totale devait être décomposée pour chaque application particulière chaque fois que cela était possible. La recherche s appuie sur un échantillon représentatif de 1000 abonnés, déterminé au hasard dans les réseaux de distribution de 5 usines d électricités de Suisse alémanique (Forces motrices bernoises, Forces motrices de Suisse centrale, Compagnies d électricité des villes de Berne, de Zürich et du canton de Zürich). Les résultats ont été tirés des factures de consommation établies par les compagnies d électricité et d un questionnaire rempli par la personne dirigeant le ménage. Le questionnaire et l évaluation des réponses ont été réalisés par le centre de recherche IPSO, à Zürich. Les valeurs moyennes de consommation d électricité en fonction du type de ménage sont données dans le tableau ci-dessous (les ménages avec boiler électrique sont inclus, mais il n y figure aucun ménage avec chauffage électrique ou avec pompe à chaleur): Grâce à une modélisation, nous avons réparti la consommation totale d électricité d un ménage pour chague application particulière. La fréquence de chaque utilisation a été déterminée à l aide du questionnaire et la consommation spécifique à l aide des indications de consommation des appareils. Les écarts entre
8 -5- les valeurs de consommation obtenues de cette manière et celles calculées par les compagnies électriques sont dans l ensemble étonnamment faible. La modélisation paraît ainsi tout-à-fait valable. La répartition de la consommation d électricité pour chaque application a pu être estimée grâce à la modélisation et à quelques réflexions au sujet de la plausibilité. La constatation la plus importante fut de noter que la consommation pour la cuisson et le four est beaucoup moins importante que tout ce qui avait été publié précédemment. La consommation annuelle moyenne de tous les ménages a donné les répartitions suivantes (en kwh): Dès qu il connaît les appareils utilisés par un type de ménage, le conseiller en énergie peut procéder à une première estimation de la consommation d électricité (Table 6, p. 25). Les valeurs spécifiques utilisées pour la modélisation sont utiles pour effectuer une première estimation de la consommation que devrait avoir un ménage (p. 45).
9 -6-1. Ausgangslage und Zielsetzung Im Rahmen des Impulsprogramms RAVEL (rationelle Verwendung von Elektrizität) haben sich fünf schweizerische Elektrizitätswerke mit der INFEL (Informationsstelle für Elektrizitätsanwendung) zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Untersuchung über den Stromverbrauch im Haushalt durchzuführen. Es sind dies folgende Werke: Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ), Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ), Centralschweizerische Kraftwerke (CKW), Elektrizitätswerk der Stadt Bern (EWB) und die Bernischen Kraftwerke AG (BKW). Da über den Stromverbrauch einzelner Haushalte nur teilweise und stark unterschiedliche Angaben bestehen, war es bis anhin schwierig zu beurteilen, ob ein bestimmter Haushalt für seine spezifischen Verhältnisse viel, durchschnittlich oder wenig Strom verbraucht. Es fehlten insbesondere Durchschnittswerte für einzelne Haushaltstypen. Ziel der Untersuchung war es, differenzierte durchschnittliche Stromverbrauchswerte für verschiedene Haushaltstypen zu finden. Wenn möglich sollte der Gesamtverbrauch auf einzelne Anwendungsgebiete (Kochen, Waschen, Spülen etc.) aufgeteilt werden können. Die besten Resultate zum Erreichen der Zielsetzung hätte zweifellos eine umfangreiche Messkampagne in einer repräsentativen Anzahl von Haushalten geliefert. Es wurde jedoch schnell klar, dass dies den Budgetrahmen bei weitem übersteigen würde. Deshalb wurde beschlossen, die Daten der Haushalte aus dem vom Elektrizitätswerk verrechneten Jahresstromverbrauch und einer Befragung der haushaltsführenden Person zu erheben. Dabei wurde eine gewisse Fehlerquote bei der Selbstdeklaration bewusst in Kauf genommen. Das Institut IPSO, Sozial- und Umfrageforschung, wurde beauftragt, die entsprechende Befragung bei den Abonnenten der einzelnen Werke durchzuführen, die Daten tabellarisch auszuwerten
10 -7- und die entsprechenden Durchschnittswerte zu berechnen. Folgende Personen haben an dieser Untersuchung mitgearbeitet: A. Huser/R. Spalinger (INFEL, Projektleitung), B. Hürlimann/D. Fenner (EWZ), A. Reichlin (EKZ), H. Heinrich (CKW), M. Haas (BKW) und P. Egger (EWB). Auf der Seite der IPSO waren beteiligt: M. Peters (Leitung), P. Bucher (Durchführung, Berichterstattung), J. Sütterlin (Programmierung, Auswertung). Die Durchführung der Telefonbefragung oblag der Tochterfirma IPSO Fieldwork. 2. Durchführung 2.1. Zeitlicher Ablauf April 1991 Mai bis Juli 1991 August 1991 September/Oktober 1991 November/Dezember 1991 Januar/Februar 1992 März/April 1992 Auftragserteilung an IPSO Besprechungen mit den Vertretern der einzelnen Werke und Vorbereitung der Durchführung, Stichprobenziehung und Fragebogengestaltung. Versand der Vorankündigungsschreiben der einzelnen Werke an die ausgewählten Teilnehmer der Befragung. Telefonische Abonnentenbefragung Erste Auswertung und Darstellung der Ergebnisse, Bildung der Haushaltstypen. Zusatzauswertungen zwecks Aufteilung des Stromverbrauchs auf einzelne Anwendungsbereiche. Erstellen des Schlussberichtes
11 Vorgehen, Stichprobe und Ausschöpfung Die Untersuchung beruht auf repräsentativen Zufallsstichproben von insgesamt 1000 Abonnenten aus den Verteilgebieten der beteiligten fünf Werke. Aus jedem Verteilgebiet wurden 200 Adressen repräsentativ berücksichtigt. Jedes einzelne Werk lieferte aus seinem Abonnentenstamm je 600 zufällig ausgewählte Adressen mit dem jeweils letzten Gesamtjahresstromverbrauch, zum Teil aufgeteilt in Hoch- und Niedertarif. Im Verteilgebiet der EKZ wurden auf Wunsch dieses Werkes insgesamt 400 Abonnenten befragt. Um eine mögliche Verzerrung zu vermeiden, werden in diesem Bericht jedoch nur 200 EKZ-Abonnenten (wiederum zufällig ausgewählt) berücksichtigt. In allen Werken wurden jedoch jene Abonnenten vorher ausgeschieden, welche über eine Elektrospeicherheizung oder Wärmepumpe verfügen, da diese Einrichtungen den Gesamtstromverbrauch zu stark beeinflussen. Im weiteren lieferte jedes Werk auch noch Angaben darüber, ob im betreffenden Haushalt ein Warmwasserboiler vorhanden ist, der über einen eigenen Zähler abgerechnet wird. Der Befragung ging ein Ankündigungsschreiben voraus (siehe Anhang S ). Darin wandte sich jedes Werk an seine 600 ausgewählten Abonnenten mit der Bitte um Mithilfe. Das EWB versandte diese Ankündigungsschreiben rund 2 Wochen vor Befragungsbeginn und gab IPSO nur die Angaben derj enigen Personen weiter, welche sich bis dahin nicht schriftlich gegen eine Teilnahme ausgesprochen hatten. Kopien der einzelnen Ankündigungsschreiben finden sich im Anhang. Die telefonische Befragung dauerte von Mitte September bis Mitte Oktober. Der Weg der Vorankündigungsschreiben hatte sich als richtig erwiesen, denn die Bereitschaft zum Mitmachen war ausserordentlich hoch. Insgesamt 79 % der erreichten und befragbaren Personen waren bereit, über ihre Geräteausstattung und ihr Verbrauchsverhalten Auskunft zu geben. Diese Ausschöpfungsquoten waren je nach Verteilgebiet unterschiedlich, wie folgende Auf
12 -9- stellung zeigt: Als Gesprächspartner wurde jeweils die haushaltsführende Person verlangt. Die Befragten wurden nach einem geschlossenen, strukturierten Fragebogen (siehe Anhang S ) zu ihrer Haushaltssituation, Geräteausstattung und dem allgemeinen Verbrauchsverhalten befragt. Die durchschnittliche Interviewdauer betrug brutto, d.h. inklusive Kontaktaufwand, zwischen 20 und 30 Minuten, und netto zwischen 10 und 12 Minuten. Die hohe Interviewbereitschaft zeigt sich auch in der guten Datenqualität, indem die Kategorien weiss nicht oder keine Antwort vergleichsweise gering besetzt sind Aussagekraft der Ergebnisse Die hohe Ausschöpfung und grosse Antwortbereitschaft der Befragten sprechen für die Validität der erhobenen Daten. Es war nicht das Ziel dieser Untersuchung, gesamtschweizerisch repräsentative Resultate über das Vorhandensein bestimmter Elektrogeräte im Haushalt zu erlangen. Im Vordergrund stand die in Kapitel 3 be-
13 - 10- schriebene Typenbildung, die von den nachfolgenden Einschränkungen zur Verteilung der Gesamtwerte kaum betroffen ist. Der Vollständigkeit halber wurden die Antworten zu allen Fragen ausgezählt. Aus Platzgründen wird die Auszählung in diesem Bericht nicht dargestellt. Um jedem der beteiligten Werke eine gleich grosse Stichprobe zur Verfügung zu stellen, hat man sich dafür entschieden, unabhängig von der Grösse der einzelnen Verteilgebiete, immer 200 Probanden auszuwählen. Damit wurde streng genommen nur innerhalb der einzelnen Verteilgebiete eine wirkliche Zufallsauswahl vorgenommen. Ein Vergleich der Abonnentengesamtzahlen der einzelnen Werke ergibt eine leichte Überrepräsentation der Haushalte auf Stadtgebiet: Das gesamte Verteilgebiet der fünf Werke zählt rund Haushalte, wovon sich 35 % auf städtischem Gebiet befinden. Die beiden städtischen Werke EWZ und EWB haben jedoch insgesamt 40 % der Stichprobe beigesteuert. Auf der Basis der einzelnen Werke sind in der 1000er-Stichprobe die kleineren Gebiete des CKW und des EWB überrepräsentiert. Inwieweit die Resultate gesamtschweizerische Gültigkeit haben, zeigt ein Vergleich mit den Resultaten des Mikrozensus 1986 über Wohnsituation und Energieverbrauch im Haushalt. Diese vom Bundesamt für Statistik gesamtschweizerisch repräsentative Umfrage von 4566 Haushalten schnitt ähnliche Fragestellungen an wie in der vorliegenden Untersuchung. Ein Vergleich der Haushaltsstruktur ergibt folgendes Bild: Anzahl Personen Mikrozensus 1986 RAVEL 1991 pro Haushalt 1 Person 29.0% 26.9% Personen 29.7% 34.1% Personen 15.8% 15.0% Personen 16.4% 16.8% und mehr Personen 9.1% 7.2% - I.9
14 - 11- Anzahl Zimmer in Mikrozensus 1986 RAVEL 1991 Wohnung/Haus 1 Zimmer 5.1% 3.6% Zimmer 13.8% 10.5% Zimmer 28.8% 29.7% Zimmer 27.1% 33.5% und mehr Zimmer 25.2% 22.6% Die Vergleiche zeigen, dass die gewählte Stichprobe die 2-Personenhaushalte und die Vierzimmerwohnungen leicht überrepräsentiert. Die erhobene Geräteausstattung im Vergleich der Jahre 1986 und 1991 zeigt folgendes Bild: Mikrozensus 1986 RAVEL 1991 Kühlschrank % Tiefkühler 62.2% 52.5% * Waschmaschine 89.9% 88.4% * Tumbler 29.6% 33.5% Geschirrspüler 27.5% 31.4% Luftbefeuchter 22.0% 27.8% elektr. Heizgeräte 37.5% 29.5% * inkl. Zugang zu Gemeinschafts-Apparaten Die höheren Werte für Tiefkühler und elektrische Heizgeräte im gesamtschweizerischen Mikrozensus dürften auf die stärkere Berücksichtigung der ländlichen Gebiete zurückzuführen sein. Die vorliegende Untersuchung konzentrierte sich auf das eher agglomerierte Gebiet der Schweiz. Grössere Verbreitung von Zentralheizungen, kleinere Wohnungen und kürzere Einkaufswege in den agglomerierten Gebieten könnten hier ausschlaggebend gewesen sein.
15 -12- In allen obigen Tabellenvergleichen bleiben die Unterschiede unter 10 % und sind damit angesichts des statistischen Stichprobenfehlers vernachlässigbar. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Auszählungen über alle 1000 Befragten nicht im statistischen Sinn repräsentativ für die Gesamtschweiz sind, da ihre Grundgesamtheit auf die fünf Verteilgebiete unter Ausschluss der Besitzer von Elektrospeicherheizungen oder Wärmepumpen eingeschränkt ist. Gesamthaft kann jedoch geschlossen werden, dass die Aussagekraft für die Haushalte der deutschen Schweiz gegeben ist. 3. Auswertung Die gesamte Befragung wurde mittels EDV erfasst, sodass die gewünschten Daten relativ einfach und schnell ausgewertet werden können. Von der Erfassung wurde auch je ein File für die Formate DBase und Excel erstellt und den beteiligten Werken zur Verfügung gestellt. Dem Datenschutz wurde Rechnung getragen, indem auf den Files die Befragten nicht identifiziert werden können. Eine Frequenzauszählung der l000er Stichprobe von allen Fragen liegt in Tabellenform vor. Sie wird jedoch aus Platzgründen in diesem Bericht nicht aufgeführt Haushaltstypologie Ziel der Untersuchung war es, für verschiedene Haushaltsformen repräsentative Durchschnittswerte bezüglich dem Stromverbrauch zu finden. Dazu war es notwendig, vorerst eine Haushaltstypologie zu bestimmen. Zur Definition der einzelnen Gruppen mussten relativ grobe Bestimmungen gewählt werden, weil sonst aus einer 1000er Stich-
16 -13- probe die Fallzahlen je spezifischer Merkmalskombination rasch sehr klein werden und sich keine vernünftigen Aussagen mehr machen lassen. Als erstes wurde versucht, die Haushalte im Hinblick auf Personen und Zimmerzahl zu differenzieren. Dabei wurde grundsätzlich nach Personenzahl pro Haushalt unterschieden. Innerhalb der gleichen Personenzahl wurde nochmals eine Aufteilung in drei Gruppen vorgenommen: - weniger oder gleich viele Zimmer wie Personen - mehr Zimmer als Personen - Einfamilienhaus Tabelle 1 zeigt die Auswertung des gesamten Haushalts-Stromverbrauchs nach der oben erwähnten Typisierung und Bild 1 eine graphische Darstellung. Die Tabelle beruht auf einer Stichprobenzahl von Fälle mit besonders unwahrscheinlichem Verbrauch (z.b. 0 oder über kwh/jahr) wurden ausgeschieden. Daneben gab es Ausfälle durch fehlende Angaben in den für die Gruppenbildung entscheidenden Variableri.
17 -14- Der durchschnittliche jährliche Gesamtstromverbrauch aller berücksichtigen Haushalte beträgt 3003 kwh/jahr. Für jeden Haushaltstyp ist die Anzahl Fälle, der Mittelwert des Stromverbrauchs und die Standardabweichung angegeben. Die Standardabweichung ist ein Verteilungsmass und gibt an, in welchem Bereich sich bei normaler Verteilung 68 % der Befragten um den Mittelwert streuen. Für das Total beträgt die Standardabweichung 1870 kwh. Dies bedeutet, dass rund 650 Befragte einen Jahresverbrauch zwischen 1133 und 4873 kwh/jahr aufweisen. Die übrigen liegen entweder darüber oder darunter. Auch die Standardabweichungen der einzelnen Haushaltstypen sind relativ gross. Dies bedeutet, dass es sich um sehr flache Verteilungen handelt und die Unterschiede im Stromverbrauch auch innerhalb der einzelnen Haushaltstypen sehr gross sind. Es wurde deshalb versucht, eine weitere Unterteilung bezüglich dem Ausstattungsgrad der Haushalte vorzunehmen. Ideal wäre eine
18 -15- Unterteilung nach dem Besitz jedes einzelnen Haushalt-Grossgerätes. Dabei werden die Fallzahlen je Gerätekombination aber sehr klein und für eine aussagekräftige Mittelwert-Berechnung unbrauchbar. Aus diesem Grund musste eine gröbere Unterteilung gewählt werden, die wie folgt aussieht: Auch bei der Haushaltstypologie musste eine Vereinfachung in der Aufteilung getroffen werden. Bei dieser 2. Haushaltstypologie wurde nur noch nach Personenzahl und Wohnform unterschieden: 1 Person / Wohnung 2 Personen / Wohnung 3 Personen / Wohnung 4 + mehr Personen / Wohnung 1-2 Personen / Einfamilienhaus 3 + mehr Personen / Einfamilienhaus Tabelle 2 und Bild 2 zeigen die Auswertung des Stromverbrauchs in der gleichen Art wie Tabelle 1, jedoch mit der neu definierten Haushaltstypologie. Der Mittelwert des Verbrauchs total liegt etwas über demjenigen aus Tabelle 1, weil mit dieser einfacheren Typisierung mehr Fälle berücksichtigt werden konnten (974 statt 958) und die zusätzlich Berücksichtigten eher einen grösseren Verbrauch haben.
19 -16-
20 -17- Tabelle 3 zeigt die Resultate der Auswertung nach der vereinfachten Haushaltstypologie und dem Elektrifizierungsgrad. Das Gesamttotal der Fälle, die bei dieser Aufteilung berücksichtigt werden konnten, hat sich auf 934 reduziert. Jede mögliche Kombination enthält drei Werte (von oben nach unten): - die Anzahl Haushalte in der Stichprobe, welche dieser Kombination entsprechen - der mittlere jährliche Gesamtverbrauch in kwh - die Standardabweichung der Gesamtverbrauchswerte Die Aufteilung der anderen Anwendungen in schwach oder stark elektrifiziert erfolgte nach einer Punktetabelle. Dabei wurden nur Geräte berücksichtigt, die über den eigenen Zähler laufen: Je nach Gerätezusammenstellung eines Haushaltes ergibt die Summe der Verbrauchspunkte aller eingesetzten Geräte einen Index. Die Kategorie schwach in der Tabelle entspricht einem Bereich von 0 bis 2,5 Punkten, mehr als 2,5 Punkte wurde als stark elektrifiziert eingestuft.
21 - 18-
22 -19- Elektrifizierungsgrad: a: Boiler nein / Elektroherd nein, schwach b: Boiler nein / Elektroherd nein, stark c: Boiler nein / Elektroherd ja, schwach d: Boiler nein / Elektroherd ja, stark e: Boiler ja / Elektroherd ja, schwach f: Boiler ja / Elektroherd ja, stark Bild 3: Mittelwerte des gemessenen Stromverbrauchs nach 2. Haushaltstypologie und Elektrifizierungsgrad. (Kombinationen mit einer Fallzahl unter 15 sind nicht berücksichtigt).
23 -20- Es zeigt sich, dass bei dieser Unterteilung der Haushalte verschiedene Kombinationen sehr kleine Fallzahlen oder gar keinen Fall mehr aufweisen, auf den die getroffenen Annahmen zutreffen. Werte, die auf weniger als Fällen beruhen, sind für gesamtschweizerische Verhältnisse nicht mehr repräsentativ. Die Aussagekraft der Tabelle 3 ist deshalb nur beschränkt gültig Modellrechnung Ein weiteres Ziel dieses Projektes war es, ein Hilfsmittel zu schaffen, um den Gesamtstromverbrauch im Haushalt auf die einzelnen Anwendungen aufteilen zu können. Da eine umfangreiche Messkampagne aus Kostengründen nicht durchgeführt werden konnte, wurde versucht, den Stromverbrauch der einzelnen Anwendungen mittels einer Befragung nach der Häufigkeit der Anwendungen und den spezifischen Verbrauchswerten zu berechnen. Die Qualität einer solchen Hochrechnung hängt vom Wahrheitsgehalt der Antworten und von der Güte der angenommenen spezifischen Verbrauchswerte ab. Die angenommenen spezifischen Verbrauchswerte sind im Anhang (S ) aufgeführt. Tabelle 4 zeigt die Mittelwerte des Gesamtstromverbrauchs basierend auf dieser Modellrechnung. Ein Vergleich dieser gerechneten Werte mit den gemessenen Werten (Tabelle 2) ist in Tabelle 5 dargestellt.
24 -21- Tab. 4: Mittelwerte des Stromverbrauchs nach Personenzahl und Wohnform nach 2. Haushaltstypologie basierend auf Modellrechnung Tab. 5: Mittelwerte der Differenzen zwischen gemessenem und gerechnetem Gesamstromverbrauch Die Modellrechnung schätzt im Mittel der 974 Fälle den Jahresstromverbrauch um 55 kwh zu hoch ein und trifft damit die gemessenen Werte erstaunlich gut. Im Einzelfall können die Abweichungen natürlich wesentlich höher liegen, aber im Ganzen gesehen scheinen die verwendeten spezifischen Verbrauchswerte tauglich zu sein. Relativ grosse Abweichungen ergaben sich bei den Einfamilienhäusern mit mehreren Personen. Ein Teil der Abweichungen
25 -22- könnte darauf beruhen, dass bei der Befragung nicht zwischen einem monovalent und einem bivalent betriebenen Boiler unterschieden wurde (monovalent: Wassererwärmung ganzes Jahr elektrisch; bivalent: Wassererwärmung im Winter über Heizkessel, im Sommer elektrisch). Gemäss Mikrozensus 1986" betreiben rund 30 % der Elektroboiler-Besitzer die Wassererwärmung bivalent. Bei dieser Betriebsart ist der Stromverbrauch für den Boiler um gut die Hälfte kleiner. Im Anhang (S ) sind die errechneten Verbrauchsmittelwerte einiger Anwendungen aufgeführt. Diese Mittelwerte beziehen sich immer nur auf die Angaben jener Haushalte, welche die entsprechende Anwendung betreiben und nicht auf die Gesamtzahl der befragten Haushalte. Es fällt vor allem auf, dass die Verbrauchswerte für Kochen und Backen wesentlich tiefer liegen, als bisher in verschiedenen Veröffentlichungen angenommen wurde. Die hier ermittelten Werte scheinen jedoch plausibel zu sein. 4. Verwendbarkeit der Resultate als Instrument für die Energieberatung 4.1. Allgemeines Die vorgenommene Untersuchung zeigt, dass die Unterschiede im Stromverbrauch auch innerhalb der einzelnen Haushaltstypen sehr gross sind. Sie sind abhängig von der Geräteausstattung und vor allem von der Anwendungshäufigkeit der einzelnen Geräte, d.h. dem Benützerverhalten. Deshalb muss jede Beratung individuell auf den einzelnen Haushalt eingehen, wenn sie glaubwürdig wirken soll.
26 Durchschnittliche Verbrauchswerte Tabelle 6 zeigt die Aufteilung des Stromverbrauchs der verschiedenen Anwendungen nach Haushaltstyp. Für die Berechnung der Durchschnittswerte wurden nur die Haushalte berücksichtigt, in denen ein entsprechendes Gerät vorhanden war. Als Grundlage diente die aus der Modellrechnung ermittelten Daten (siehe Anhang S ) sowie Plausibilitätsüberlegungen. So wurden z.b. die Werte für den Geschirrspüler nach unten korrigiert, weil sich herausstellte, dass der spezifische Stromverbrauch der Apparate, die älter als 5 Jahre sind, etwas zu hoch angenommen wurde. Die Werte können dazu dienen, aufgrund der in einem Haushalt vorhandenen Geräte eine erste Abschätzung des Stromverbrauchs vorzunehmen. Als wichtigste Erkenntnis geht aus der Tabelle hervor, dass der Verbrauch für Kochen und Backen wesentlich geringer ist, als er in verschiedenen Veröffentlichungen bisher publiziert wurde. Diese bisherigen Angaben basierten z.t. auf ältere Untersuchungen. Es ist offensichtlich, dass sich die Verbrauchergewohnheiten geändert haben. Es werden weniger gemeinsame Mahlzeiten zu Hause eingenommen und es wird leichter gekocht. Die hier ermittelten Werte scheinen plausibel zu sein. Bild 4 zeigt die geschätzten Mittelwerte des Jahresstromverbrauchs der einzelnen Anwendungen im Durchschnitt aller Haushalte.
27 Grobanalyse Für die Erstellung einer Grobanalyse des Stromverbrauchs muss zunächst die Geräteausstattung und die Häufigkeit der entsprechenden Anwendungen ermittelt werden. Mit den im Anhang angegebenen spezifischen Verbrauchswerten kann der Soll-Stromverbrauch mit genügender Genauigkeit berechnet werden.
28 -25-
29 -26- Anhang
30 Sehr geehrte Damen und Herren RAVEL (Rationelle Verwendung von Elektrizität) ist ein gross angelegtes Aktionsprogramm des Bundesamtes für Konjunkturfragen. Sein Ziel besteht in der Förderung der rationellen Elektrizitätsverwendung mittels Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie Information. Im Rahmen dieses Impulsprogramms wird u.a. auch eine Untersuchung über den Stromverbrauch im Haushalt durchgeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden dazu beitragen, dass die Elektrizitätswerke ihre Kunden in Zukunft noch besser beraten können. Zusammen mit anderen Schweizer EIektrizitätswerken wirkt ebenfalls das EW Bem an dieser Untersuchung mit. Sie gehören zu den rund 600 Stromkonsumentinnen und -konsumenten in der Stadt Bem, die nach dem Zufallsprinzip für diese Untersuchung ausgewählt worden sind. Das beauftragte Institut IPSO in Zürich wird aus diesen 600 Adressaten, wiederum zufällig, 200 auswählen und telefonisch befragen. Es ist daher möglich, dass Sie ab ca. Mitte September 1991 angerufen werden. Nachdem das Schweizervolk am 23. September 1990 dem Energieartikel mit grossem Mehr zugestimmt hat, sollte das vorliegende Projekt im Rahmen von Energie 2000" voll unterstützt werden. Wir bitten Sie deshalb um Ihre Mithilfe: Um gute Resultate zu erhalten ist es sehr wichtig, dass sich möglichst viele der Angerufenen an der Umfrage beteiligen. Für die Untersuchung interessiert, welche Geräte in den Haushalten vorhanden sind und wie oft diese benutzt werden. Dabei wird auch der aktuelle Stromverbrauch Ihres Haushaltes mlteinbezogen. Seibstverständlich werden Ihre Angaben absolut vertraullch behandelt. Das Institut IPSO wird nur die Durchschnittswerte aller Befragten weitergeben. Ihre Teilnahme an der Untersuchung ist selbstverständlich freiwillig. Das EW Bem ist Ihnen aber sehr dankbar, wenn Sie sich beim Anruf der IPSO ein paar Minuten Zeit nehmen. Sie helfen damit, die Bedürfnisse der Stromkunden besser kennenzulernen und die Beratung noch effizienter zu gestalten. Sofern Sie aus grundsätzlichen Erwâgungen gegen eine Weitergabe Ihrer Adresse und Ihres Jahresstromkonsums an das Institut IPSO sind, bitten wir um Ihre schriftliche Mitteilung bis spätestens am 2. September Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bereits heute bestens. Mit freundlichen Grüssen
31 RAVEL-PROJEKT: STROMVERBRAUCHSERHEBUNG IM HAUSHALT Lieber Stromkunde Im Rahmen des Impulsprogramms RAVEL lrationelle Verwendung von Elektrizität) des Bundesamtes für Konjunkturfragen wird eine Untersuchung über den Stromverbrauch im Haushalt durchgeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse kommen unseren Kunden bei der Beratung wieder zugute. Zusammen mit anderen Schweizer Elektrizitätswerken wirken wir an dieser Untersuchung mit. Sie gehören zu den 600 Abonnenten, die auf dem Zufallsprinzip für diese Untersuchung ausgewählt worden sind. Das dazu beauftragte Institut für Sozial- und Umf rageforschung IPSO in Zürich wird nun aus diesen 600 Adressen wiederum zufällig 200 Abonnenten auswählen und telefonisch bef ragen. Es ist daher auch möglich, dass Sie nicht angerufen werden. Andernfalls bitten wir Sie uro Ihre Mithilfe. Um gute Resultate zu erhalten, ist es sehr wichtig, dass sich möglichst viele der angerufenen Abonnenten an der Umfrage beteiligen. Für die Untersuchung interessiert, welche Geräte in den Haushalten vorhanden sind und wie oft sie benutzt werden. Dabei wird auch der Stromverbrauch Ihres Haushaltes miteinbezogen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben vertraulich behandelt und nicht anderweitig verwendet. Das Institut IPSO wird uns nur die Durchschnittswerte aller Bef ragten weitergeben. Ihre Teilnahme an der Untersuchung ist selbstverständlich freiwillig. Wir sind Ihnen aber sehr dankbar, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen. Sie helfen uns damit, die Bedürfnisse unserer Kunden besser kennenzulernen und unsere Beratung effizienter zu gestalten. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen zum voraus bestens. Falls Sie noch weitere Informationen wünschen, steht Ihnen Herr M. Haas (031/ ) gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen BERNISCHE KRAFTWERKE AG Dr. A. Bertschinger G. Straub V I K T O R I A P l A T Z B E R N 2 5 T E L E F O N / T E L E X T E L E F A X /
32 RAVEL-Proiekt Stromverbrauchserhebung im Haushalt Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Im Rahmen des Impulsprogrammes RAVEL (Rationelle Verwendung von Elektrizität) des Bundesamtes für Konjunkturfragen wird eine Untersuchung über den Stromverbrauch im Haushalt durchgeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden dazu beitragen, dass Ihr Elektrizitätswerk Sie in Zukunft noch besser beraten kann. Zusammen mit fünf anderen Schweizer Elektrizitätswerken haben wir uns bereit erklärt, an dieser Untersuchung mitzuwirken. Die gehören zu den 1200 EKZ-Stromkunden, die nach dem Zufallsprinzip für diese Untersuchung ausgewählt worden sind. Das dazu beauftragte Institut für Sozialund Umfrageforschung IPSO in Zürich wird nun aus diesen 1200 Adressen wiederum zufällig 400 auswählen und telefonisch befragen. Es ist daher auch möglich, dass Sie nicht angerufen werden. Andernfalls bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Um gute Resultate zu erhalten, ist es sehr wichtig, dass sich möglichst viele der angerufenen Stromkonsumenten an der Umfrage beteiligen. Für die Untersuchung interessiert, welche Geräte in den Haushalten vorhanden sind und wie oft sie benutzt werden. Dabei wird auch der Stromverbrauch Ihres Haushaltes miteinbezogen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben vertraulich behandelt und nicht anderweitig verwendet. Das Institut IPSO wird uns die Durchschnittswerte aller Befragten weitergeben. Ihre Teilnahme an der Untersuchung ist selbstverständlich freiwillig. Wir sind Ihnen aber sehr dankbar, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen. Sie helfen uns damit, die Bedürfnisse unserer Kunden besser kennenzulernen und unsere Beratung effizienter zu gestalten. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen heute schon bestens. Mit freundlichen Grüssen ELEKTRIZITAETSWERKE DES KANTONS ZUERICH G. Lehner B. Starkemann
33 RAVEL-Projekt Stromverbrauchserhebung im Haushalt Sehr geehrte EWZ-Kundinnen und Kunden Im Rahmen des Impulsprogramms RAVEL ( RAtionelle Verwendung ELektrizität) des Bundesamtes für Konjunkturfragen wird eine Untersuchung über den Stromverbrauch im Haushalt durchgeführt. dabei gewonnenen Erkenntnisse werden dazu beitragen, dass wir in Zukunft noch besser beraten können. Zusammen mit anderen Schweizer Elektrizitätswerken haben wir uns bereit erklärt, an dieser Untersuchung mitzuwirken. Sie gehören zu den 600 Abonnenten, die auf dem Zufallsprinzip für diese Untersuchung ausgewählt worden sind. Das dazu beauftragte Institut IPSO in Zürich wird nun aus diesen 600 Adressen wiederum zufällig 200 Abonnenten auswählen und telefonisch befragen. Es ist daher auch möglich, dass Sie nicht angerufen werden. Andernfalls bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Um gute Resultate zu erhalten, ist es sehr wichtig, dass sich möglichst viele der angerufenen Abonnenten an der Umfrage beteiligen. Für die Untersuchung interessiert, welche Geräte in den Haushalten vorhanden sind und wie oft sie benutzt werden. Dabei wird auch der Stromverbrauch Ihres Haushaltes miteinbezogen. Selbstverständlich werden Ihre Angaben absolut anonym behandelt. Das Institut IPSO wird uns nur die Durchschnittswerte aller Befragten weitergeben. Ihre Teilnahme an der Untersuchung ist natürlich freiwillig. Wir sind Ihnen aber sehr dankbar, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen. Sie helfen uns damit, die Bedürfnisse unserer Kunden besser kennenzulernen und unsere Beratung im Rahmen der neueröffneten EWZ elexpo effizient und kundenspezifisch zu gestalten. 1/2
34 Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen heute schon bestens. Ausserdem würden wir uns freuen, Sie ab dem 15. Oktober 1991 im Rahmen unserer Erstausstellung zum Thema Energie - mach mehr daraus! in der EWZ elexpo (am Beatenplatz beim Hauptbahnhof) begrüssen zu dürfen. Mit freundlichen Grüssen ELEKTRIZITAETSWERK DER STADT ZUERICH Der Direktor
35 RAVEL-Proiekt Stromverbrauchserhebung im Haushalt Sehr geehrte Damen und Herren Das Schweizerische Bundesamt für Konjunkturfragen lässt im Rahmen des Impulsprogramms RAVEL eine Untersuchung über den Stromverbrauch im Haushalt durchführen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse kommen unseren Kunden bei der Beratung wieder zugute. Zusammen mit anderen Schweizer Elektrizitätswerken wirken die CKW an dieser Untersuchung mit. Sie gehören nun zu den zufällig ausgewählten 600 Abonnenten der CKW. Das dazu beauftragte Institut für Sozial- und Umfrageforschung IPSO in Zürich wird aus diesen 600 Adressen 200 Abonnenten wiederum zufällig auswählen und telefonisch befragen. Daher ist es möglich, dass Sie nicht angerufen werden. Andernfalls ersuchen wir Sie um Ihre Mithilfe, weil für das Umfrageresultat auch Ihre Mitwirkung sehr wichtig ist. Für die Untersuchung interessiert, unter Einbezug des jeweiligen Stromverbrauchs, welche Geräte in den befragten Haushalten vorhanden sind und wie oft sie benutzt werden. Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig, und Ihre Angaben werden absolut anonym und vertraulich behandelt. Wir danken Ihnen zum voraus für Ihren Beitrag, wenn Sie dem Institut IPSO für die Befragung ein paar Minuten Ihrer Zeit zur Verfügung stellen. Mit freundlichen Grüssen Centralschweizerische Kraftwerke H.-P. Aebi J. Langenegger Centralschweizerische Kraftwerke Hirschengraben Luzern Telefon Telefax Briefe: Postfach, 6002 Luzern Telex Postcheckkonto
36 -33- Fragebogen
37 Wir möchten bei dieser Untersuchung den Stromverbrauch Ihres Haushaltes mitberücksichtigen. Sind Sie damit einverstanden, dass wir diesen beim Elektrizitätswerk nachfragen? (1) ja (2) nein 2. Wohnen Sie in einer Wohnung oder in einem Einfamilienhaus? (1) Wohnung, Zimmer (2) Einfamilienhaus 3. Wieviele Zimmer hat Ihre Wohnung/Ihr Einfamilienhaus? Anzahl Zimmer: # (9 = 9 und mehr)
38 -35-
39 -36-
40 -37-
41 -38-
42 -39-
43 -40-
44 -41-
45 -42-
46 -43-
47 -44-
48 -45- Angenommene spezifische Verbrauchswerte einzelner Anwendungen im Haushalt
49 -46-
50 -47-
51 -48- Verbrauchsmittelwerte einiger Anwendungen nach der Modellrechnung
52 -49-
53 -50-
54
55
Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 12 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten
Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 1 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten Singles verbrauchen Strom anders Auswertung der Stromverbrauchsdaten
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
Multicheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
EMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes
Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Eine Studie durchgeführt für den WWF, Zürich durch das LINK Institut für Marktund Sozialforschung, Luzern D8355/53487 März/April 2007 Studiensteckbrief D8355/53487
Erhebung zur Internetnutzung
00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Meine Energie: Strom aus Neuwied.
Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
Statistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung
QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner
Anleitung Bedienungsanleitung EKZ Preis- und Produktvergleichsrechner 0 Einleitung.. Seite 2 1 Mein Verbrauch Seite 2 2 Preisdetails Seite 3 3 Mehr Qualität mit Solarstrom.. Seite 4 4 Übersicht und Bestellung...
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
Hilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage
Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage Die Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz ist kaum bis gar nicht bekannt, wird aber
Was ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
Kapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
Deutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Markus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Deutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
Urlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
Meine Energie: Gas aus Neuwied.
Meine Energie: Gas aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
Private Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren
Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1
Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!
Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
Anwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
Informationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Hausaufgabe: Der Energieeffizienz auf der Spur
Bevor du startest, lass bitte die folgenden Zeilen deine Eltern lesen und unterschreiben: Ihre Tochter/ Ihr Sohn hat heute ein Energiemessgerät für Energiemessungen zu Hause erhalten. Achten Sie bitte
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
Südbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Anleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Internationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
Einleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
Unsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze