Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland

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1 1 Aktualisierung wichtiger Kennzahlen Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland Bonn April 2008

2 2 EuPD Research Adenauerallee Bonn 0228/ / Autoren: Dipl.-Volksw., CEFA, CIIA Volker Ruhl Dipl.-Volksw. Florian Lütter Dipl.-Volksw. Christian Schmidt

3 3 Inhalt 1. Einleitung Ergebnisse Fazit Literaturverzeichnis Impressum... 12

4 4 1. Einleitung Zur Ableitung der aktuellen und erwarteten volkswirtschaftlichen Bedeutung der Photovoltaikbranche wurde im Rahmen des Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland [Ruhl08] eine Primärerhebung unter Photovoltaikzulieferern, Photovoltaikherstellern, Photovoltaikgroßhändlern und im Handwerk durchgeführt. Die Schwerpunkte der Befragung lagen jeweils in der Ermittlung von aktuellen und prognostizierten Zahlen zu den Themen: Umsätze, Außenhandel, Beschäftigte, Investitionen und Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Beginn der Feldphase war der 27. August 2007, der Abschluss der Befragungsmodule Zulieferer, Großhändler und Installateure war der 22. September Der letzte Fragebogeneingang eines Herstellers erfolgte am 23. Oktober. Zum Zeitpunkt der Befragung lagen demzufolge nur endgültige Jahresangaben für 2006 vor. Die kurzfristige Entwicklung für die Jahre 2007 bis 2012 wurde auf Grundlage der in der Befragung geäußerten Unternehmensprognosen geschätzt. Da mittlerweile 21 kapitalmarktorientierte Unternehmen die Geschäftszahlen für 2007 veröffentlicht haben, kann auf dieser Grundlage eine Aktualisierung der Zahlen für 2007 sowie eine entsprechende Anpassung der kurzfristigen Entwicklung in der Industrie, bei den Zulieferern und Großhändlern bis 2010 vorgenommen werden. Dabei wurden die Folgejahre im Sinne eines konservativen Ansatzes lediglich um Absolutbeträge erhöht. Im Folgenden werden nun die angepassten Werte für 2007 erläutert und mit den im Gutachten veröffentlichten Zahlen verglichen. Ebenso erfolgt eine Darstellung der angepassten, kurzfristigen Schätzung bis zum Jahr Ergebnisse Den größten Anteil am kumulierten Branchenumsatz hat die Industrie. Den Ergebnissen des Gutachtens zufolge erzielten deutsche Photovoltaikhersteller im Jahr 2006 einen kumulierten Umsatz von knapp 4,5 Mrd. Euro. Für das Jahr 2007 wurde unter Berücksichtigung der Befragungsergebnisse sowie der Neun-Monats-Zahlen der kapitalmarktorientierten Unternehmen mit einer Steigerung um eine Mrd. Euro gerechnet. Seit der Novellierung des EEG im Jahr 2004 hätten sich somit die Umsätze von rund 1,6 Mrd. Euro auf knapp 5,5 Mrd. Euro erhöht. Nach Vorlage der Geschäftsberichte der größten Unternehmen kann dieser Wert für 2007 sogar um rund 200 Mio. Euro, d.h. um fünf Prozent, auf 5,7 Mrd. Euro nach oben korrigiert werden. Damit erhöhen sich auch die prognostizierten Umsätze für die Folgejahre wird mit einem Umsatz von knapp sieben Mrd. Euro gerechnet, der Wert für das Jahr 2010 erhöht sich um 280 Mio. Euro auf knapp 10,4 Mrd. Euro. Ebenfalls höher fällt der Auslandsumsatz der Photovoltaikindustrie aus. Dieser steigt von gut zwei Mrd. Euro, die im Gutachten für das Jahr 2007 ausgewiesen sind, auf jetzt 2,4 Mrd. Euro. Dies bedeutet eine Erhöhung um rund 20 Prozent. Der Grund für diese Differenzen liegt unter anderem in den deutlich höheren Umsatzzahlen von zwei Großunternehmen. Für 2008 werden infolgedessen ebenfalls höhere Auslandsumsätze erwartet. Der im Gutachten angegebene Wert von knapp 2,8 Mrd. Euro erhöht sich auf knapp 3,2 Mrd. Euro. Im Jahr 2010 wird nun von knapp 5,5 Mrd. Euro Auslandsumsatz anstatt zuvor prognostizierten knapp 5,1 Mrd. Euro ausgegangen. Die folgende Abbildung 1 fasst die aktualisierten Umsatzzahlen für Photovoltaikzulieferer, -hersteller und -großhändler zusammen.

5 5 Abbildung 1: Inlands- und Auslandsumsätze von Zulieferbetrieben, Industrie und Großhandel im Zeitraum von 2000 bis 2010 (ab 2007 aktualisiert) Quelle: EuPD Research Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. 0 Mio e 2009e 2010e Zulieferer Industrie Großhandel Zulieferer Ausland Industrie Ausland Großhandel Ausland Während die Zahlen des Großhandels unverändert bleiben, ergeben sich für die Zulieferer demnach ebenfalls höhere Umsatzzahlen. Im Jahre 2007 haben sie 875 Mio. Euro umgesetzt, dies entspricht einer Abweichung von 312 Mio. Euro. Mit 449 Mio. Euro liegt der Auslandsumsatz gegenüber den Werten im Gutachten ebenfalls deutlich höher. Bis 2010 wird der Umsatz der Zulieferer auf fast 1,3 Mrd. Euro ansteigen, nach 0,9 Mrd. Euro für 2008 und 1,1 Mrd. Euro für Der Grund für die deutlich höheren Umsätze bei den Zulieferern liegt insbesondere im Jahresergebnis der reinen Photovoltaikzulieferer begründet. Betrachtet man auf der Grundlage der aktualisierten Zahlen für 2007 die Entwicklung der Exportquoten von 2007 bis 2010, so lässt sich, wie bereits angedeutet, ebenfalls eine leichte Erhöhung der Bedeutung des Auslandsumsatzes feststellen. Für 2007 liegt der Anteil des im Ausland erzielten Umsatzes für die Industrie bei 43 Prozent (Abbildung 2). Dies sind fünf Prozentpunkte mehr als im Gutachten ausgewiesen. Hier spiegelt sich die Tatsache wider, dass der Auslandsumsatz gegenüber dem Gesamtumsatz überproportional gestiegen ist. Während im betrachteten Jahr der Gesamtumsatz um fünf Prozent gestiegen ist, hat sich der Auslandsumsatz um 20 Prozent erhöht. Absolut liegt dieser mit nunmehr 2,4 Mrd. Euro um 420 Mio. Euro über dem im Gutachten ausgewiesenen Wert. Diese höhere Bedeutung der Auslandsmärkte bleibt auch in der kurzfristigen Betrachtung bis 2010 erhalten. Mit voraussichtlich 46 Prozent Auslandsumsatz liegt die Quote im Jahre 2008 ebenfalls um fünf Prozentpunkte über dem ursprünglich erwarteten Wert. Für das Jahr 2010 wird von einer Exportquote der Industrie von 53 Prozent ausgegangen. Dies bedeutet eine Abweichung gegenüber dem Wert im Gutachten von zwei Prozentpunkten.

6 6 Abbildung 2: Entwicklung der Exportquoten im Zeitraum 2000 bis 2010 (ab 2007 aktualisiert) Quelle: EuPD Research % 50% 51% 52% 54% 49% 56% % Mio Mio 40% 37% 43% 46% Mio 30% 25% 32% 30% 31% 34% Mio 20% 10% 0% 10% 3% 2% 25% 16% 18% 19% % 14% 8% 7% 6% 7% 5% 5% 4% % 14% 11% e 2009e 2010e Mio Mio 0 Mio Auslandsumsatz Zulieferer Auslandsumsatz Industrie Auslandsumsatz Großhandel Exportquote Zulieferer Exportquote Industrie Exportquote Großhandel Aufgrund der vorgenommenen Aktualisierung kommt es auch bei den Zulieferern zu entsprechenden Änderungen beim Auslandsumsatz. Der Anteil liegt im Jahr 2007 gegenüber den Werten im Gutachten nun um elf Prozentpunkte höher. Statt der zunächst angenommenen 40 Prozent haben die Zulieferer 51 Prozent ihres Umsatzes im Ausland erzielt. Absolut ausgedrückt: 449 Mio. Euro erzielten sie im Ausland, gegenüber zunächst geschätzten 227 Mio. Euro. Im Jahre 2010 werden die Zulieferer voraussichtlich 56 Prozent des Umsatzes im Ausland erzielen. Dies beinhaltet eine Abweichung von absolut 223 Mio. Euro gegenüber dem Wert im Gutachten oder einen Unterschied von fünf Prozentpunkten (56 gegenüber 51 Prozent). Im Bereich des Großhandels kommt es nur zu marginalen Abweichungen bei Umsatz, Auslandsumsatz, Nettoinvestitionen, Mitarbeitern sowie Forschung und Entwicklungsaufwendungen. Ein Großteil der höheren Dynamik bei Industrie und Zulieferern wird, wie soeben erläutert, durch erhöhte Auslandsaktivitäten generiert, wovon der Großhandel nur geringfügig profitieren kann. Dementsprechend ist eine umfangreichere Aktualisierung, wie sie in den Bereichen Industrie und Zulieferer vorgenommen wurde, nicht erforderlich. Die gerade beschriebene Erhöhung der Umsätze im Zeitraum 2007 bis 2010 schlägt sich auch in der Höhe der Beschäftigung nieder. Dies ist allerdings nicht gleichermaßen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette der Fall. Abbildung 3 zeigt die Entwicklung differenziert nach den Wertschöpfungsstufen der Photovoltaikbranche.

7 7 Abbildung 3: Photovoltaik-Beschäftigte in Deutschland im Zeitraum von 2000 bis 2010 (ab 2007 aktualisiert) Quelle: EuPD Research e 2009e 2010e Zulieferer Silizium Wafer/Ingots Zellen Module Module (Dünnschicht) BOS Großhandel Handwerk gesamt Während die Veränderungen im Bereich Silizium und Module lediglich marginal sind, erfolgte im Bereich Zellen ein deutlich höherer Aufbau an Arbeitsplätzen als zunächst im Gutachten angenommen. Für 2007 wurde von Mitarbeitern in diesem Bereich ausgegangen, tatsächlich waren in diesem Jahr aber Menschen in der Zellproduktion beschäftigt. Dies entspricht gegenüber der Prognose einem Plus von gut zwölf Prozent. Bis 2010 wird sich diese Zahl auf erhöhen, im Vergleich zum Gutachten eine um rund 6,6 Prozent höhere Beschäftigtenzahl. Im Bereich der Dünnschichtproduktion sind die Beschäftigtenzahlen für 2007 ebenfalls leicht unterschätzt worden. Erwartet wurden für 2007 rund Mitarbeiter, tatsächlich waren in diesem Bereich der Wertschöpfungskette beschäftigt. Dies führt somit auch zu einer Erhöhung der Mitarbeiterzahl für die Folgejahre. Die Zahl der im Bereich der Dünnschichtproduktion tätigen Personen liegt 2008 bei 3.078, im Jahre 2010 bei Zu hoch wurde dagegen die Mitarbeiterzahl im Bereich BOS geschätzt. Für 2007 wurde von Beschäftigten ausgegangen, tatsächlich waren aber Personen im Bereich BOS beschäftigt. Dies sind 286 oder rund zehn Prozent weniger als angenommen. Entsprechend geringer fallen die Zahlen für die kurzfristige Betrachtung aus, so dass im Jahr 2010 voraussichtlich Beschäftigte im Bereich BOS zu finden sein werden. Diese Überschätzung der Mitarbeiterzahl im Bereich BOS wird jedoch durch die Unterschätzung bei den Zulieferern mehr als kompensiert. Wurde in diesem Bereich für 2007 zunächst von Mitarbeitern ausgegangen, so waren es tatsächlich Beschäftigte. Dies ist ein Plus von knapp 6,2 Prozent. Zum Ende des Jahres 2008 werden knapp Beschäftigte im Bereich der Zulieferer erwartet, 2010 sind es Zusammengefasst fällt die Zahl der Beschäftigten in der PV-Branche nach der Aktualisierung und Anpassung damit leicht höher aus als im Standortgutachten angenommen. Es kommt lediglich zu der oben beschriebenen

8 8 Verschiebung zwischen BOS und Zulieferern. Für das Jahr 2007 kann von Beschäftigten ausgegangen werden, nachdem die Zahl zuvor auf geschätzt wurde. Auch für die folgenden Jahre liegt die Gesamtbeschäftigtenzahl höher als zunächst prognostiziert werden voraussichtlich Beschäftigte in diesem Bereich zu finden sein, nachdem im Gutachten von Beschäftigten ausgegangen wurde. Für das Jahr 2010 wird eine Beschäftigtenzahl von in Aussicht gestellt. Ursprünglich wurden für dieses Jahr Beschäftigte prognostiziert. Bei den Investitionen werden nur die reinen Nettoinvestitionen in Produktionsanlagen, Maschinen und Gebäude betrachtet, d.h. reine Eratzinvestitionen wurden herausgerechnet. Dazu wurden die Investitionsausgaben für Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte im Jahr 2007 um den Wert der Abschreibung auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte bereinigt. Die Angaben zu Investitionen und Abschreibungen wurden den Kapitalflussrechnungen der Geschäftsberichte entnommen. Die Aktualisierung führt zu den nachfolgend in Abbildung 4 dargestellten Werten. Abbildung 4: Nettoinvestitionen der deutschen Photovoltaikbranche im Zeitraum von 2000 bis 2010 (ab 2007 aktualisiert) Quelle: EuPD Research Mio Mio Investitionen (ohne Ersatzinvestitionen) Mio Mio Mio Mio. 800 Mio Mio Mio e 2009e 2010e Zulieferer 8,7 9,7 10,7 14,6 26,5 45,0 54,0 67,0 67,8 68,6 69,5 Industrie 50,3 85,5 65,4 119,8 223,6 562,4 1176,0 1707,4 1989,0 2326,9 2732,2 Großhandel 15,0 15,5 20,0 25,0 44,0 61,0 82,0 88,9 96,3 104,4 113,2 gesamt 74,1 110,7 96,1 159,3 294,1 668,4 1312,0 1863,3 2153,2 2499,9 2914,8 Demnach haben die Hersteller im Jahr 2007 rund 1,7 Mrd. Euro investiert. Dagegen wurden im Gutachten 1,4 Mrd. Euro ausgewiesen. Folglich sind die tatsächlich realisierten Nettoinvestitionen um 300 Mio. Euro oder knapp 21 Prozent unterschätzt worden. Für 2008 werden nunmehr Investitionen in Höhe von 1,9 Mrd. Euro erwartet. Ähnlich stellt sich die Abweichung für 2010 dar: Es werden Investitionen von rund 2,7 Mrd. Euro prognostiziert gegenüber 2,4 Mrd. Euro, die im Gutachten genannt sind. Die Erhöhung der Nettoinvestitionen im Bereich der Zulieferer fällt dagegen deutlich geringer aus. Die Prognose für 2007 lag bei 54,6 Mio. Euro, tatsächlich wurden rund 67 Mio. Euro investiert. Infolge dieser Abweichung für 2007 ergeben sich auch für die folgenden Jahre bis 2010 entsprechende Abweichungen.

9 9 In der Gesamtbetrachtung kann für 2010 von einer Investitionssumme der Hersteller, Zulieferer und Großhändler von 2,9 Mrd. Euro ausgegangen werden, nach 2,5 Mrd. Euro im Jahr 2009, 2,2 Mrd. Euro im Jahr 2008 sowie 1,9 Mrd. Euro im Jahr Verglichen mit den Werten im Gutachten liegt die Gesamtsumme der Investitionen für die Jahre 2007 bis 2010 somit jeweils rund 300 Mio. Euro über den vormals geschätzten Werten. Im Bereich der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Photovoltaikhersteller sind ebenfalls Verschiebungen für das Jahr 2007 gegenüber den im Gutachten vorgestellten Zahlen zu verzeichnen. Abbildung 5 zeigt die aktualisierte Entwicklung bis Abbildung 5: Forschungs- und Entwicklungsaufgaben der deutschen Photovoltaikbranche (ab 2007 aktualisiert) Quelle: EuPD Research Mio. 224,1 200 Mio. 150 Mio. 175,8 26,3 190,5 28,0 206,6 29,9 31,9 100 Mio. 65,1 103,6 24,6 149,5 162,4 176,6 192,1 50 Mio. 20,5 29,8 79,0 16,1 12,1 44,6 6,0 9,8 9,2 6,6 6,8 5,2 9,5 17,7 0 Mio e 2009e 2010e Zulieferer 2,0 3,0 4,0 6,6 12,1 20,5 24,6 26,3 28,0 29,9 31,9 Industrie 4,0 6,8 5,2 9,5 17,7 44,6 79,0 149,5 162,4 176,6 192,1 gesamt 6,0 9,8 9,2 16,1 29,8 65,1 103,6 175,8 190,5 206,6 224,1 Demnach lagen die Aufwendungen für FuE im Jahr 2007 mit 149,5 Mio. Euro rund 9,7 Mio. Euro über dem geschätzten Wert im Gutachten. Dies entspricht einer Korrektur um gut sieben Prozent. Für 2008 wird jetzt ein FuE-Aufwand der Hersteller in Höhe von 162,4 Mio. Euro erwartet, 2010 werden nun 192,1 Mio. Euro statt vormals 182,5 Mio. Euro erwartet. Da bei den Zulieferern nur marginale Änderungen im Bereich der Forschung- und Entwicklung zu verzeichnen sind, ist hier, ähnlich dem Großhandel, keine Aktualisierung erforderlich. Somit ergibt sich eine gesamte FuE- Aufwendung von 175,8 Mio. Euro für Im Jahr 2008 liegt dieser Wert für Zulieferer und Industrie bei 190,5 Mio. Euro, 2009 bei 206,6 Mio. Euro. Bis 2010 steigen die Aufwendungen der Unternehmen für FuE auf dann 224,1 Mio. Euro. Durchschnittliche liegt die Abweichung zu den im Gutachten veröffentlichten Zahlen bei 9,7 Mio. Euro.

10 10 3. Fazit Ausgehend von den zum ersten Quartal 2008 veröffentlichten Geschäftsberichten der 21 börsennotierten deutschen Photovoltaikhersteller und Zulieferer für das Jahr 2007 wurde eine Aktualisierung der Kennzahlen Umsatz, Auslandsumsatz, Exportquote, Nettoinvestitionen und der Beschäftigten vorgenommen. Auf Grundlage dieser angepassten Werte wurde eine Neubewertung der kurzfristigen Betrachtung bis 2010 vorgenommen. Dabei wurden zwar keine großen Abweichungen zu den zuvor ausgewiesenen Werten nachgewiesen, aber dennoch zeigt sich durchweg eine Tendenz zur Unterschätzung. Dies gilt insbesondere für die Umsätze und Auslandsumsätze, die aufgrund deutlich höherer realisierter Umsätze einiger global agierender Unternehmen zu niedrig angesetzt waren. Gleiches gilt für die Nettoinvestitionen, die für den Zeitraum 2007 bis 2010 um jeweils rund 300 Mio. Euro höher liegen gegenüber der im Gutachten ausgewiesenen Zahl. Entsprechend den höheren Umsätzen und Investitionen hat sich auch die Anzahl der zu erwartenden Beschäftigten erhöht. Nach zuvor prognostizierten Beschäftigten werden 2010 voraussichtlich Erwerbstätige im Bereich der Photovoltaik zu finden sein. Allerdings kommt es innerhalb der Wertschöpfungsstufen zu Verschiebungen bei den Beschäftigten. Während insbesondere im Bereich der Zulieferer und Zellproduktion mehr Beschäftigte zu erwarten sind, werden es im Bereich BOS voraussichtlich weniger sein. Abschließend kann somit festgehalten werden, dass die ursprünglich konservativ prognostizierten Werte für die Jahre 2007 bis 2010 marginal nach oben korrigiert werden müssen und der gesamte Photovoltaikmarkt eine größere Dynamik aufweist als im Standortgutachten vorausgesetzt wurde.

11 11 Literaturverzeichnis [Ruhl08]: Ruhl, V., Wackerbauer, J., Triebswetter, U., Lütter, F. und C. Schmidt (2008): Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland, Bonn, München.

12 12 Impressum EuPD Research Bonn Adenauerallee 134 D Bonn Fon +49 (0) Fax +49 (0) Herausgeber Dipl.-Volksw. Markus A.W. Hoehner Autoren Dipl.-Volksw., CEFA, CIIA Volker Ruhl Dipl.-Volksw. Florian Lütter Dipl.-Volksw. Christian Schmidt Gestaltung 360Design Adenauerallee 134 D Bonn Fon +49 (0) Veröffentlichung Nur unter Angabe der Quelle. Belegexemplar erbeten an EuPD Research unter o. g. Anschrift. EuPD Research ist eine Marke der HOEHNER RESEARCH & CONSULTING GROUP GmbH.

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