Kurzessay: Regulationstheorie und Reproduktionsarbeit
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- Annika Reuter
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1 Kurzessay: Regulationstheorie und Reproduktionsarbeit Grundlagen der Regulationstheorie Die Wirtschaftskrise der 1974/75er hat die Entwicklung der Regulationstheorie maßgeblich vorangetrieben. Das oberste Erkenntnisziel vieler Vertreter_innen der Regulationstheorie war es, neuen Analyse- und Antwortmöglichkeiten zum Verständnis (ökonomischer) Krisen zu entwickeln. Hierbei standen zunächst vor allem die Prozesse der Erosionskrise, welche zum Zerfall des Fordismus und zur Herausbildung des Postfordismus beitrug, im Vordergrund. (vgl. Aulenbacher/Riegraf 2012: 92) Grundsätzlich befasst sich die Regulationstheorie mit der Analyse von Krisen, welche im nur phasenweise stabilen Kapitalismus immer wieder auftreten. Eine Grundannahme der Regulationstheorie lautet daher, dass es sich bei Krisen um strukturelle Brüche innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft handelt, welche in weiterer Folge stets eine Veränderung und Neustrukturierung ihrer Funktionsweise bedingen. (vgl. Aulenbacher/Riegraf 2012: 92) Die Gestalt der neuen Gesellschaftsformation ist demzufolge das Resultat des Zusammenspiels von Marktökonomie sowie sozialen und politischen Auseinandersetzungen kollektiver Akteur_innen, das in komplexe historische Suchprozesse zu institutionellen Innovationen führt. (ebda.) Von großem Interesse ist aber auch die Fragen, warum und wie es dem kapitalistischen System immer wieder gelingt sich nach den oben beschriebenen krisenhaften Umbrüchen stets neu zu formieren und zu stabilisieren. (vgl. Aulenbacher/Meuser/Riegraf 2013: 7) Der Regulationstheorie geht es nicht um die Suche nach abstrakten ökonomischen Gesetzmäßigkeiten für die Erklärung von Wandel oder Stabilität, sondern um die Frage nach der Art und Weise wie sich das Kapitalverhältnis trotz und wegen seines konfliktorischen und widersprüchlichen Charakters reproduziert, wie also Gesellschaft als soziales System überhaupt möglich ist. (Sauer 2013: 117) Diese Krisen sind für die (Weiter-)Entwicklung von Gesellschaften unverzichtbar, allerdings kann die daraus resultierende gesellschaftliche Entwicklung nie genau vorhergesehen bzw. determiniert werden und entzieht sich daher den ausschließlich marktökonomischen Analysen. Somit müssen auch andere soziale sowie politische Prozesse und Faktoren mitgedacht und miteinbezogen werden. (vgl. Aulenbacher/Riegraf 2012: 92) Regulationstheoretische Ansätze versuchen qualitativ ökonomische sowie soziale Veränderungsprozesse kapitalistischer Gesellschaften zu beschreiben. Hierzu wird die kapitalistische Gesellschaftsentwicklung nach qualitativ veränderten Stufen systematisiert. Seite 1
2 Der Übergang vom Fordismus zum Postfordismus, welcher als Neuformierung des Kapitalismus gesehen werden kann, entstand wie oben bereits kurz angeschnitten über krisenhafte Erneuerungsprozesse. Diese Neuformierungen des Kapitalismus werden in der Regulationstheorie als Herausbildung neuer Akkumulationsregime verstanden. (vgl. Aulenbacher/Meuser/Riegraf 2013: 8) Akkumulationsregime summieren alle Produktions- und Konsumbedingungen im Kontext der dominanten Produktions- und Konsumnormen sowie das Verhältnis von kapitalistischen und nicht-kapitalistischen Bereichen. (ebda.) Jedes Akkumulationsregime bzw. jeder Akkumulationsprozess bedarf laut den Vertreter_innen der Regulationstheorie jedoch einer spezifischen Regulationsweise, denn erst jene garantiert den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie die Reproduktion der Individuen und somit in weiterer Folge auch die Stabilität der kapitalistischen Gesellschaft. (vgl. Sauer 2013: 117) Die Regulationstheorie betrachtet die Regulationsweise somit als eine institutionalisierte Perspektive, das institutionelle Rahmenwerk und Reglement, das in Verbindung mit dem Akkumulationsregime dem kapitalistischen System seine phasenweise Stabilität garantiert. (Aluenbacher/Meuser/Riegraf 2013: 8) Regulationsweisen sind des Weiteren als Modus der Bearbeitung von gesellschaftlichen Widersprüchen (zb. Wohlfahrtsstaat) zu denken. (vgl. Sauer 2013: 117) Art und Typus der Regulationsweise beziehen sich dabei jeweils auf die nationale Ökonomie während das Akkumulationsregime den gesellschaftlichen bzw. sozialen Zusammenhang beschreibt. (vgl. ebda.) Allerdings muss angemerkt werden, dass beiden jeweils ein soziales Element immanent ist und diese stets Ergebnisse komplexer sozialer Aushandlungsprozesse sind. Beides muss als Ergebnis sozialer Auseinandersetzungen und Kämpfe auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen betrachtet werden, deren Ausgang nicht objektiv vorherbestimmt ist, sondern von der Stärke, den Strategien und Erfolgen der beteiligten Akteuren [sic!] abhängt. [ ] Akkumulationsregime und Regulationsweise stehen also nicht in einem kausalen oder funktionalen, sondern in einem Verbindung- und Artikulationsverhältnis. (Hirsch 2005: 8 zit. n. Aulenbacher/Riegraf 2012: 97) Erweisen sich Akkumulationsregime und Regulationsweise als stabil, kann von einer Hegemonie bzw. einer hegemonialen Struktur gesprochen werden, welche eine Art Vorherrschaft innerhalt des kapitalistischen Systems einnimmt. (vgl. Aulenbacher/Meuer/Riegraf 2013: 10) Wie weiter oben bereits kurz angedacht, analysiert die Regulationstheorie die kapitalistische Gesellschaft stufenweise. Dabei unterscheidet sie zwischen vier Phasen, welche sich jeweils durch ein spezifisches Akkumulationsregime und eine damit einhergehende Regulationsweise Seite 2
3 konstituieren. Die erste Phase als extensive Akkumulation mit einer régulation á l ancienne (Frühkapitalismus) (Aulenbacher/Riegraf 2012: 93) zeichnete sich durch die Ausweitung der industriellen Produktionsweise auf ländliche, traditionelle Regionen in den USA aus. Hierbei stand der Ausbau der Infrastruktur (zb. Eisenbahn) im Vordergrund während die Konsumgüterindustrie noch in den Kinderschuhen steckte. Die zweite Phase wird von Aulenbacher und Riegraf (2012: 93) in Anlehnung an Aglietta als das intensive Regime ohne Massenkonsum mit einer régulation concurrentielle bzw. als Herausbildung und Etablierung des Fordismus bezeichnet, während die dritte Phase von den Autorinnen das intensive Regime mit Massenkonsum mit einer régulation monopoliste (Blütezeit des Fordismus nach dem 2. Weltkrieg) (ebda.) benannt wurde. Diesen beiden Phasen ist (jeweils im unterschiedlichen Ausmaß) eine neue spezifische Form der Ausbeutung der Arbeitskraft, politischer Regulationen, der sozialen Strukturierung und der Vergesellschaftungsform gemein. (vgl. ebda.) Durch die Herausbildung von Massenproduktionstechnologien, dem Auftreten neuer gesellschaftlicher Konflikte und Antagonismen bildete sich schließlich die vierte Phase als postfordistisches Akkumulationsregime (Aulenbacher/Riegraf 2012: 97) heraus. (vgl. ebda.) Regulationstheorie und Reproduktionsarbeit Die Vorstellung, dass der Bereich der Ökonomie nicht ohne gesellschaftliche und politische Vermittlung existiert, macht es erstens möglich, neben produktiver Arbeit auch reproduktive Arbeit als Dimension kapitalistischer Akkumulation und Vergesellschaftung und zweitens Geschlechterverhältnisse als zentrale Dimension der Regulation zu denken. (Sauer 2013: 117) Zur Erinnerung: die Regulationstheorie verknüpft in ihren Überlegungen Ökonomie, Gesellschaft und Staat. Regulationsweisen dienen in jenem Gefüge als Modus der Bearbeitung gesellschaftlicher Widersprüche. (vgl. ebda.) Damit kann anhand von regulationstheoretischen Ansätzen auch der Geschlechterwiderspruch genauer analysiert werden, da die geschlechtliche Arbeitsteilung von zentraler Bedeutung für den Akkumulationsprozess ist. Gleiches gilt auch für die Reproduktionsarbeit. Produktive und Reproduktive Arbeit ergeben gemeinsam die Ökonomie. Kapitalistische Produktion basiert neben der spezifischen Produktionsweise auch auf einer ganz spezifischen Reproduktionsweise. (vgl. Sauer 2013: 117f.) Seite 3
4 Gerade das von Klaus Dörre entwickelte Landnahme-Theorem hat sich als sehr geeignet erwiesen um Reproduktions- bzw. Care Arbeit zu untersuchen. (vgl. Aulenbacher/Riegraf 2013: 99) Unter Landnahmen sind soziale wie geographische Verschiebungen der Grenzen kapitalistischer Akkumulation zu verstehen, welche durch äußere Märkte, durch nichtkapitalistische Milieus und Schichten, aber auch die menschliche und außermenschliche Natur gesetzt werden. (Dörre 2011: 98 zit. n. Aulenbacher/Riegraf 2012: 100) Landnahmen auf Basis des von Dörre titulierten finanzmarktgetriebenen Akkumulationsregimes und der damit verbundenen Regulationsweise, zeichnen sich durch Prozesse der Prekarisierung und Entdemokratisierung aus. (vgl. ebda.) Jene angesprochenen Prozesse sind bei der Reorganisation des öffentlichen Sektors zb. Wissenschaft oder Care-Sektor ersichtlich, welche eine Landnahme staatlicher oder gemeinwirtschaftlicher Sektoren darstellt. Andere Bereiche hingegen werden aufgrund der zu geringen Rentabilität wieder verlassen oder abgegeben. Dabei wird auf unterschiedliche Regulationsweisen, wie etwa Pflege- oder Kindergeld, zurückgegriffen. Dies geht mit der Auf- und Abwertung von Arbeit einher, welche mit der geschlechterspezifischen Arbeitsverteilung korreliert. (vgl. Aulenbacher/Riegraf 2012: 101) Daneben bedingte die nun hegemoniale Ideologie des Neoliberalismus die Kommerzialisierung und zunehmende Kommodifizierung von affektiver sowie Care Arbeit. (vgl. Sauer 2013: 127) Dies wiederrum treibt aber die Landnahme jenes Sektors an seine Sorge bzw. Solidaritätsgrenzen, und die kapitalistische Vergesellschaftung kann an der Konflikthaftigkeit und Instabilität der damit verbundenen hierarchischen Geschlechterverhältnisse scheitern, ist doch die Bestandsicherung des Zusammenlebens durch kapitalistische Vernutzung permanent gefährdet. (ebda.) Care Arbeit zeichnet sich nicht durch eine unbegrenzte Inwertsetzung sowie ständiges Wachstum aus, daher spiegelt sie die geschlechterpolitische Dimension (ebda.) der aktuellen ökonomischen Krisen wider. (vgl. ebda.) Allerdings bleibt in Dörres Landnahme-Theorem offen, worauf die jeweiligen Akkumulationsregime und Landnahmen aufbauen sowie welche Ausrichtung die gesellschaftliche Entwicklung damit verliehen bekommt. Die Regulationstheorie, welche in der Tradition der materialistischen Theorien steht, tendiert zu einer Überfokussierung der Ökonomie. Die Unterbewertung der Reproduktionsarbeit sowie die Unterordnung aller gesellschaftlichen Bereiche durch die Marktökonomie, wird nur historisch untersucht. Alltägliche Praktiken oder Aushandlungsprozesse, welche wesentlich zur Konstitution jener Handlungslogik beitragen, bleiben weitgehen ausgespart. Die Regulationstheorie baut hierbei Seite 4
5 wieder strikt auf der Ökonomie und der Warenförmigkeit vieler gesellschaftlicher Bereiche auf. (vgl. Aulenbacher/Riegraf 2012: 107) Dennoch eignet sich die Regulationstheorie laut Sauer dafür die Herausbildung institutioneller (staatlicher) Arrangements auch von Geschlechterarrangements -, deren Stabilität und Veränderung im Zusammenspiel mit ökonomischen Veränderungen [zu] analysieren und vor allem soziale Auseinandersetzungen mit[zu]denken. (Sauer 2013: 123) Um dies zu ermöglichen müssen aber die Begriffe der Akkumulation und der Regulation neu formuliert werden, da Geschlechterregime nicht nur in der ökonomischen sondern auch in der politischen Struktur sowie unseren alltäglichen sozialen Praktiken verortet werden können. Ein solches Unterfangen bedarf laut Sauer jedoch eines enormen Perspektivenwechsels. (vgl. Sauer 2013: 123) Literatur- und Quellenverzeichnis Aulenbacher, Brigitte/Riegraf, Birgit (2013): Kapitalismus und Krise - eine Frage von Ökonomie und Klasse? Über kapitalismustheoretische Öffnungen in Sachen Reproduktion, Geschlecht und Ethnie. In: Atzmüller, Roland et. al (Hrsg.): Fit für die Krise? Münster: Westfälisches Dampfboot. S Aulenbacher, Brigitte/Meuser, Michael/Riegraft, Birgit (2012): Geschlecht, Ethnie, Klasse im Kapitalismus Über die Verschränkung sozialer Verhältnisse und hegemonialer Deutungen im gesellschaftlichen Reproduktionsprozess. In: Berliner Journal für Soziologie. o. Jg., H. 22, S Sauer, Birgit (2013): Putting Patriarchy in its place. Zur Analysekompetenz der Regulationstheorie für Geschlechterverhältnisse. In: Atzmüller, Roland et. al (Hrsg.): Fit für die Krise. Münster: Westfälisches Dampfboot. S Seite 5
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