Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 1

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1 Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 1 1) Was ist der Zweck eines Unternehmens? 2) Welches sind die betrieblichen Grundfunktionen? 3) Was sind die Hauptaufgaben des betrieblichen Rechnungswesens? 4) Aus welchen Teilgebieten besteht das betriebliche Rechnungswesen? 5) Welche Aufgaben erfüllen die einzelnen Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens? 6) Was ist der Unterschied zwischen Strom- und Bestandsgrößen? 7) Nennen Sie Beispiele, bei denen Folgendes gilt: Auszahlung = Ausgabe Auszahlung Ausgabe Aufwand = Kosten Aufwand Kosten Einnahme Ertrag Einzahlung = Einnahme = Ertrag = Leistung 8) Worin besteht der zentrale Unterschied zwischen Anders- und Zusatzkosten? 9) Warum wird neutraler Aufwand in der Kosten- und Leistungsrechnung nicht berücksichtigt? 10) Nennen Sie Planungs- und Kontrollaufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung. 11) Worin bestehen die zentralen Unterschiede zwischen der Bilanzrechnung und der Kosten- und Leistungsrechnung? 12) Erläutern Sie die drei Stufen der Kostenrechnung. Seite 1 von 31

2 Übungsaufgabe A zu den Grundbegriffen des betrieblichen Rechnungswesen Folgende Geschäftsvorfälle treten während des Monats März auf. Ermitteln Sie mit Hilfe einer Tabelle die Höhe der Ausgaben, Auszahlungen, Aufwendungen, Kosten, Einnahmen, Einzahlungen, Erträge und Leistungen (Betriebserträge) für den Monat März sowie die Veränderungen der entsprechenden Bestandsgrößen. a) Kauf von Rohstoffen auf Ziel i.h.v b) Barverkauf von im März produzierten Waren für c) Überweisung der Löhne und Gehälter für März i.h.v sowie einer Nachzahlung für Februar i.h.v d) Erhalt von in bar für Warenlieferungen im Januar e) Verkauf einer gebrauchten Maschine für auf Ziel. Der Verkaufspreis liegt über dem bilanziellen Buchwert. f) Barkauf eines Kopierers im Wert von g) Eingang einer Unternehmensberaterrechnung für ein im März erstelltes Reorganisationskonzept i.h.v h) Versand und Inrechnungstellung von im März produzierten Waren im Wert von Der Kunde hatte bereits im Januar angezahlt und zahlt nun den Rest in bar. i) Spende an Kirchengemeinde von 300 j) Kalkulatorischer Unternehmerlohn i.h.v k) Verbrauch von Material vom Lager i.h.v Auszhlg. Ausg. Aufw. Kstn. Einz. Einn. Ertr. Lstg. a b c d e f g h i j k Σ 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Seite 2 von 31

3 Übungsaufgabe B zur Abgrenzung von Aufwand und Kosten Ordnen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle eines Unternehmens den folgenden Begriffen - soweit möglich - zu: a) Grundkosten b) Anderskosten c) Zusatzkosten d) Zweckaufwand e) Neutraler Aufwand 1) Verbrauch von Fertigungsmaterial im Wert von ) Forderungsausfall durch Kundenkonkurs i.h.v ) Verrechnung von kalkulatorischem Unternehmerlohn 4) Kraftfahrzeugsteuernachzahlung i.h.v ) Verkauf einer Spezialmaschine über dem Buchwert 6) Monatliche Stromabrechnung i.h.v ) Verrechnung von kalkulatorischen Abschreibungen 8) Die unentgeltlich mitarbeitende Ehefrau des Unternehmers bekäme im Falle einer tariflichen Entlohnung ) Rechnung der Kfz-Werkstatt über (5.600 für die Reparatur eines Unfallschadens an einem Lieferwagen sowie 400 für dessen Inspektion) 10) Geldspende an eine soziale Einrichtung i.h.v ) Kauf einer Maschine i.h.v ) Abrechnung von Fertigungslöhnen i.h.v ) Verkauf von Wertpapieren (die zu Spekulationszwecken angeschafft wurden) mit einem Verlust i.h.v ) Verrechnung von Zinsen auf das im Unternehmen gebundene Eigenkapital 15) Überweisung einer Tilgungsrate für ein Darlehen i.h.v ) Ein Angestellter überweist 200 Zinsen für das ihm gewährte Mitarbeiterdarlehen. Seite 3 von 31

4 Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 2 1) Wie lassen sich Kosten allgemein definieren? 2) Wodurch unterscheiden sich der pagatorische und der wertmäßige Kostenbegriff? 3) Nach welchen Kriterien können Kosten grundsätzlich eingeteilt werden? 4) Wodurch unterscheiden sich Einzel- und Gemeinkosten? 5) Was versteht man unter unechten Gemeinkosten? 6) Wie kann eine Messung der Beschäftigung in Unternehmen erfolgen? 7) Wodurch unterscheiden sich variable und fixe Kosten? 8) Nennen Sie Beispiele, bei denen Folgendes gilt: variable Kosten = Einzelkosten Materialeinzelkosten Gemeinkosten fixe Kosten Gemeinkosten = fixe Kosten variable Kosten = Gemeinkosten Einzelkosten = fixe Kosten 9) Nach welchen Kriterien lassen sich Kostenrechnungssysteme grundsätzlich systematisieren? 10) Worin unterscheiden sich Voll- und Teilkostenrechnung? 11) Weshalb dient eine Plankostenrechnung als Ergänzung einer Ist-Kostenrechnung? 12) Welche Arten von Kostenrechnungssystemen ergeben sich bei Kombination der Kriterien Umfang der Kostenzurechnung und Zeitbezug der Kostendaten? 13) Erläutern Sie, was in der Kostenrechnung unter dem Verursachungsprinzip zu verstehen ist. Seite 4 von 31

5 Übungsaufgabe C zur Zuordnung von Kosten zu unterschiedlichen Kostenkategorien Ordnen Sie die folgenden Kosten jeweils einem Begriff der beiden Begriffspaare Einzel- / Gemeinkosten und fixe / variable Kosten zu. a) Rohstoffkosten b) Kosten für Zubehörteile c) periodische Lizenzgebühren d) Kosten des Stromverbrauchs in der Fertigungshalle e) Kosten für teure Hilfsstoffe f) Kosten für Büroschreibpapier g) Porti und Telefonkosten h) Akkordlöhne eines arbeitsintensiven Fertigungsbereichs i) Löhne für Lager- und Transportarbeiter j) leistungsbezogene Abschreibung eines LKW k) Gehälter für Angestellte l) Inspektions- und Wartungskosten m) Umsatzprovisionen für Handelsvertreter n) Kosten einer Werbekampagne o) für einzelne Kundenaufträge anfallende Verpackungskosten p) Raummieten Seite 5 von 31

6 Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 3 1) Nennen Sie die wesentlichen Aufgaben der Kostenartenrechnung. 2) Welche Verfahren stehen zur Erfassung von Verbrauchsmengen im Rahmen der Ermittlung von Werkstoffkosten der Kostenrechnung grundsätzlich zur Verfügung? Welche Vor- und Nachteilen weisen diese Verfahren auf? 3) Wie lassen sich die Lohnkosten weiter differenzieren? 4) Nennen Sie einige Beispiele für Dienstleistungskosten. 5) Welchem Ziel dient die Verrechnung von kalkulatorischen Kosten in der Kostenrechnung? 6) Erläutern Sie die grundsätzliche Vorgehensweise unterschiedlicher Abschreibungsmethoden. Mit welchen Vor- und Nachteilen sind diese aus Sicht der Kostenrechnung verbunden? 7) Erläutern Sie anhand ausgewählter Kriterien die wesentlichen Unterschiede zwischen bilanziellen und kalkulatorischen Abschreibungen. 8) Erläutern Sie die einzelnen Schritte, die zur Ermittlung kalkulatorischer Zinsen notwendig sind. 9) Begründen Sie, warum das allgemeine Unternehmerwagnis nicht zu den kalkulatorischen Wagniskosten zu zählen ist. 10) Nennen Sie Beispiele für Wagnisarten, für die in der Kostenrechnung kalkulatorische Wagniskosten verrechnet werden. 11) Wieso und wofür werden kalkulatorische Miete und kalkulatorischer Unternehmerlohn in der Kostenrechnung angesetzt? 12) Welche Aufgaben erfüllt ein Kostenartenplan und welche Prinzipien sind bei seiner Ausgestaltung zu berücksichtigen? Seite 6 von 31

7 Übungsaufgabe D zur Ermittlung der Verbrauchsmengen Bei einem industriell arbeitendem Betrieb sind im Fertigteilelager im Monat März des Jahres 01 nachstehende Bewegungen im Lager anhand eines Warenwirtschaftssystems (Lagerkartei) erfasst worden: AB Zugang Abgang Zugang Abgang Abgang Zugang Abgang EB Während dieses Zeitraumes wurden folgende Produkte hergestellt: Menge ben. Stk. Produkt A Produkt B Produkt C Ermitteln Sie bitte den mengenmäßigen Verbrauch mittels der Skontrationsmethode, der Inventurmethode der retrograden Methode Übungsaufgabe E zu Abschreibungsverfahren Für eine Maschine, die zu Beginn der Periode 1 für angeschafft wird, sollen die jährlichen Abschreibungsbeträge ermittelt werden. Es wird mit einer Nutzungsdauer von 4 Jahren sowie einem Restverkaufserlös von am Ende der Periode 4 gerechnet. Die gesamte Produktionsmenge, die mit der Maschine im Verlauf ihrer vierjährigen Nutzung hergestellt werden kann, wird auf Mengeneinheiten geschätzt. Folgende Produktionsmengen sollen in den einzelnen Perioden hergestellt werden: Periode 1: Stück Periode 2: Stück Periode 3: Stück Periode 4: Stück Ermitteln Sie für die vierjährige Nutzungsdauer die jährlichen Abschreibungsbeträge nach folgenden Methoden: a) lineare Abschreibung b) arithmetisch-degressive (digitale) Abschreibung c) geometrisch-degressive Abschreibung (Satz: 30 %) d) leistungsbezogene Abschreibung Seite 7 von 31

8 Übungsaufgabe F zur Ermittlung bilanzieller und kalkulatorischer Abschreibungen Die Geschäftsführung einer Druckerei beschließt am Ende des Geschäftsjahres 00 den Kauf einer Spezialdruckmaschine. Die Maschine, deren geschätzte Nutzungsdauer 5 Jahre beträgt, wird am geliefert und in Betrieb genommen. Der Kaufpreis beträgt Es wird davon ausgegangen, dass am Ende der Nutzungsdauer kein Liquidationserlös erzielt werden kann und der Restwert der Maschine = 0 ist. Darüber hinaus wird in den nächsten 10 Jahren mit keiner technischen Weiterentwicklung bei dieser Art Druckmaschinen gerechnet. Aufgrund gestiegener Produktionskosten erhöht der einzige Lieferant dieser Spezialdruckmaschinen den Verkaufspreis Anfang Januar 03 um Gleich zu Beginn des fünften Jahres stellt sich heraus, dass die ursprüngliche Schätzung der Nutzungsdauer der Maschine zu pessimistisch war. Man rechnet mit einer Verlängerung der Nutzungsdauer um 3 Jahre. a) Wie hoch sind die Abschreibungsbeträge, die in der Finanzbuchhaltung der Druckerei für die Spezialmaschine in den jeweiligen Perioden verrechnet werden, falls die Anlage linear abgeschrieben wird? b) Welche Abschreibungsbeträge wird der Kostenrechner der Druckerei in den einzelnen Perioden bei ebenfalls linearer Abschreibung verrechnen? Übungsaufgabe G zur Ermittlung kalkulatorischer Zinsen Die XYZ AG weist in den Jahren 01 und 02 die folgenden Abschlussbilanzen auf: Bilanz zum : Anlagevermögen Eigenkapital Betriebl. genutzte Gebäude Fremdkapital Vermietetes Wohnhaus Bankverbindlichkeiten Fahrzeuge erhaltene Anzahlungen Umlaufvermögen Verb. a.l.l Forderungen Kasse Bilanz zum : Anlagevermögen Eigenkapital Betriebl. genutzte Gebäude Fremdkapital Vermietetes Wohnhaus Bankverbindlichkeiten Fahrzeuge erhaltene Anzahlungen Umlaufvermögen Verb. a.l.l Forderungen Kasse Seite 8 von 31

9 Es liegen folgende zusätzliche Informationen vor: 1) Der langfristige Kapitalmarktzins liegt bei 10 %. 2) Im Geschäftsbetrieb wird noch ein PKW, der bilanziell bereits voll abgeschrieben wurde, für Auslieferungszwecke verwendet. Der kalkulatorische Restbuchwert zum beträgt Es werden für die Periode an kalkulatorischen Abschreibungen verrechnet. 3) Der kalkulatorische Restbuchwert für die betrieblich genutzten Gebäude beträgt zu Beginn der Periode Für die Nutzung während der Periode werden hiervon 5% an kalkulatorischen Abschreibungen verrechnet. 4) Der Wiederbeschaffungswert des Wohnhauses am Ende 02 beträgt ) Die bilanzierten Fahrzeuge werden alle betrieblich genutzt. Ihr kalkulatorischer Restbuchwert zu Beginn der Periode 02 beträgt Aufgrund von zwischenzeitlichen Neuanschaffungen beträgt der kalkulatorische Restbuchwert der Fahrzeuge am Ende der Periode In welcher Höhe werden kalkulatorische Zinsen für das Jahr 02 in der Kosten- und Leistungsrechnung erfasst? Übungsaufgabe H zu kalkulatorischen Wagnissen Einem Unternehmen sind folgende Angaben über Umsatz und ausgefallene Forderungen bekannt: Jahr Umsatz Forderungsausfall Für das Jahr 7 wird ein Umsatz von erwartet. Errechnen Sie das kalkulatorische Wagnis und beurteilen Sie das Ergebnis. Um welche Wagnisart handelt es sich? Würden Sie in praxi dazu raten, den ermittelten Satz anzuwenden oder gibt es Gründe, ggf. einen anderen zu wählen? Seite 9 von 31

10 Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 4 1) Erläutern Sie die wesentlichen Aufgaben der Kostenstellenrechnung. 2) Nennen Sie die wesentlichen Einflussfaktoren, von denen die Gliederung eines Unternehmens in Kostenstellen abhängt. 3) Welche Kostenstellenhauptgruppen lassen sich bei funktionsorientierter Kostenstellengliederung unterscheiden? 4) Wodurch unterscheiden sich Haupt- und Hilfskostenstellen? 5) Wodurch unterscheiden sich Kostenstelleneinzel- und Kostenstellengemeinkosten? Nennen Sie jeweils einige Beispiele. 6) Erläutern Sie mögliche Probleme bei der Auswahl von Kostenschlüsseln im Rahmen der Verteilung von primären Gemeinkosten. 7) Welche Arten innerbetrieblicher Leistungen lassen sich grundsätzlich unterscheiden? 8) Erläutern Sie die Ziele und Probleme der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. 9) Erläutern Sie die Vorgehensweise des Anbau-, Stufenleiter- und Simultanverfahrens im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. Welche Vorund Nachteile weisen die einzelnen Verfahren auf? 10) Welche Arten von Bezugsgrößen lassen sich bei der Bildung von Kalkulationssätzen unterscheiden? Nennen Sie jeweils Beispiele! 11) Wodurch unterscheiden sich Herstell-, Herstellungs- und Selbstkosten? 12) Erläutern Sie beispielhaft die Bildung von Kalkulationssätzen für die vier Hauptkostenstellen Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb. Seite 10 von 31

11 Übungsaufgabe I zur Gemeinkostenverteilung (einstufiger BAB ohne Hilfskostenstellen!) Ermitteln Sie aus den folgenden Angaben die Verteilung der primären Gemeinkosten auf die vier Kostenstellen (Material, Fertigung, Verwaltung und Vertrieb) unter Verwendung der jeweils angegebenen Verteilungsgrundlage. Wie viel primäre Gemeinkosten sind je Kostenstelle in summa angefallen? 403 Fertigungsmaterial Hilfsstoffe Energiekosten Fertigungslöhn Hilfslöhne Gehälter Sozialkosten Instandhltg.kstn Steuern etc Bürokosten kalk. Abschr.: 483 kalk. Unternehmerlohn Gebäude Maschinen SEK Fertigung Werkzeuge SEK Vertrieb Betr.austtg Gesch.austtg Konto Verteilungsgrundlage Material Fertigung Verwaltung Vertrieb 404 Einzelbelege ( ) Rest Stromzähler (kwh) Lohnlisten ( ) Gehaltslisten ( ) Zahl der Beschäftigten Anlagenkartei ( ) Fläche (qm) Einzelbelege ( ) Rest Gebäude: Fläche (qm) Maschinen (%) Werkzeuge (%) Betr. Ausst. (%) Gesch. Ausst. (%) Verhältniszahlen Seite 11 von 31

12 Übungsaufgabe J zur innerbetrieblichen Leistungsverrechnung / Ermittlung der Verrechnungssätze Ein Unternehmen will zur Vorbereitung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung für die abgeschlossene Rechnungsperiode die Verrechnungssätze für die drei Hilfskostenstellen Reparaturwerkstatt (Kostenstelle 1), Energieversorgung (Kostenstelle 2) und zentrale EDV (Kostenstelle 3), die in einem wechselseitigen Leistungsaustausch miteinander stehen, berechnen. Von den von der Energieversorgung insgesamt in der Rechnungsperiode erbrachten kwh entfielen 500 kwh auf die zentrale EDV, 250 kwh auf die Reparaturwerkstatt sowie kwh auf die Hauptkostenstellen. Der Rest beinhaltet den Eigenverbrauch der Hilfskostenstelle Energieversorgung. Die innerbetrieblichen Leistungen der zentralen EDV sollen auf Basis der Größe "CPUh" verrechnet werden. Neben 400 CPUh, die auf die Hauptkostenstellen entfielen, und 5 CPUh, die als Eigenleistungen von der zentralen EDV selber genutzt wurden, haben Energieversorgung 25 CPUh sowie Reparaturwerkstatt 70 CPUh an zentralen Rechnerleistungen in Anspruch genommen. Die Reparaturwerkstatt leistete in der Rechnungsperiode insgesamt 100 Arbeitsstunden, wobei 50 Stunden auf die Energieversorgung, 30 Stunden auf die zentrale EDV sowie der Rest auf die Hauptkostenstellen entfielen. An primären Gemeinkosten sind für die Energieversorgung , für die zentrale EDV sowie für die Reparaturwerkstatt angefallen. a) Welche innerbetrieblichen Verrechnungssätze ergeben sich bei Anwendung des Blockumlage- bzw. Anbauverfahrens? b) Welche innerbetrieblichen Verrechnungssätze ergeben sich bei Anwendung des Stufenleiter- bzw. Treppenverfahrens in der Reihenfolge aufsteigender Kostenstellennummern? c) Welche innerbetrieblichen Verrechnungssätze ergeben sich bei simultaner Lösung mit Hilfe eines linearen Gleichungssystems? Übungsaufgabe K zur Ermittlung von Zuschlagssätzen Ermitteln Sie auf Basis der Verteilung der primären Gemeinkosten aus der früheren Übungsaufgabe zur Gemeinkostenverteilung (Aufgabe I) die Gemeinkostenzuschlagssätze. Bezugsbasis für die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten sind die Herstellkosten. Nehmen zusätzlich im zweiten Schritt an, dass das betrachtete Unternehmen u.a. ein Produkt herstellt, das an Materialeinzelkosten (MEK) 10, Fertigungseinzelkosten (FEK) 10 und Sondereinzelkosten der Fertigung (SEKF) 5 pro Stück kostet. Wie hoch sind die Selbstkosten dieses Produktes? Seite 12 von 31

13 Übungsaufgabe L zur Kostenstellenrechnung In einer Maschinenfabrik bestehen folgende Kostenstellen, denen die nebenstehenden primären Gemeinkosten zugeordnet werden: Bezugsgröße für Kalkulation A Werkzeugmacherei/Instandhaltung B Personalabteilung C Arbeitsvorbereitung D Fuhrpark E Materiallager Materialeinzelkosten F Dreherei Fertigungslohn G Fräserei Maschinenstunden H Montage Montagestunden I Vertrieb Herstellkosten J Verwaltung Herstellkosten Zusätzlich sind folgende Daten über den innerbetrieblichen Leistungsaustausch gegeben (fettgedruckt: leistungsabgebende Kostenstellen; kursivgedruckt: leistungsempfangende Kostenstellen): von an KSt. KSt. A B C D E F G H I J Leistungsmaßstab A Stunden (200) B Mitarbeiter (100) C Stunden (100) D tkm (50.000) 1) Führen Sie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren durch. Verteilungsreihenfolge ist: B-C-A-D. 2) Ermitteln Sie die Gemeinkostenzuschlagssätze bzw. Stundensätze. 3) Welche Verrechnungssätze ergäben sich bei Anwendung des Simultanverfahrens? Seite 13 von 31

14 Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 5 1) Erläutern Sie die Kriterien, nach denen sich Kostenträger systematisieren lassen. 2) Wodurch unterscheiden sich Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung? 3) Erläutern Sie die Aufgaben der Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung. 4) Erläutern Sie die Arten der Kostenträgerstückrechnung, die sich hinsichtlich des Zeitbezugs der Durchführung unterscheiden lassen. 5) Von welchen Einflussfaktoren hängt generell der Einsatz der Verfahren der Kostenträgerstückrechnung ab? 6) Wodurch unterscheiden sich die drei Hauptgruppen der Kostenträgerstückrechnung? 7) Nennen Sie die Einsatzvoraussetzungen einer ein-, zwei- und mehrstufigen Divisionskalkulation. 8) Erläutern Sie die einzelnen Arbeitsschritte, die zur Ermittlung der Selbstkosten eines Produktes im Rahmen einer mehrstufigen Äquivalenzziffernkalkulation notwendig sind. 9) Wodurch unterscheiden sich summarische und differenzierende Zuschlagskalkulation? 10) Erläutern Sie möglichst genau die Arten der differenzierenden Zuschlagskalkulation. 11) Welche Arbeitsschritte sind zur Durchführung einer Maschinenstundensatzkalkulation erforderlich? 12) Welche grundsätzlichen Vorteile weist eine kurzfristige Erfolgsrechnung gegenüber einer Gewinn- und Verlustrechnung auf? 13) Skizzieren Sie die inhaltlichen Unterschiede der beiden Verfahren der Kostenträgerzeitrechnung und nennen Sie die jeweiligen Vor- und Nachteile! Seite 14 von 31

15 Übungsaufgabe M zur Divisionskalkulation Ein Einproduktunternehmen hat während einer Abrechnungsperiode 450 Stück seines Erzeugnisses abgesetzt. Das Produkt durchläuft nacheinander drei Fertigungsstufen, wobei auch Zwischen- und Endläger entstehen. Die Lagerbestände haben sich wie folgt entwickelt: Lager Anfangsbestand Endbestand nach Fertigungsstufe Stück 180 Stück nach Fertigungsstufe Stück 100 Stück nach Fertigungsstufe Stück 150 Stück In den einzelnen Fertigungsstufen sind nachfolgende Kosten entstanden: Fertigungsstufe 1: Fertigungsstufe 2: Fertigungsstufe 3: Die Gesamtkosten (incl. der Verwaltungs- und Vertriebskosten) belaufen sich auf Die Materialkosten sind jeweils anteilig in den Kosten der einzelnen Fertigungsstufen enthalten. a) Ermitteln Sie die Herstell- und Selbstkosten pro Stück. b) Welche wertmäßigen Lagerbestandsveränderungen ergeben sich? Tipp: Erst Produktionsmenge via Absatzmenge ermitteln Seite 15 von 31

16 Übungsaufgabe N zur Äquivalenzziffernkalkulation In einem Unternehmen werden die drei Produktsorten A, B, C in folgenden Mengen hergestellt: Produktsorte Periodenmenge A B C Für die Verteilung der in diesem Monat entstandenen Kosten gelten folgende Äquivalenzziffern: Kostenart /Periode A B C Material ,7 1,0 1,3 Fertigung ,9 1,0 1,2 Verwaltung und Vertrieb ,0 1,0 1,0 Wie hoch sind die jeweiligen Herstell- und Selbstkosten pro Stück sowie die auf jede Produktart entfallenden Gesamtkosten? Seite 16 von 31

17 Übungsaufgabe O zur mehrstufigen Äquivalenzziffernkalkulation Unterstellt sei ein Unternehmen, das artverwandte Produkte (Sorten) in einem zweistufigen Produktionsprozess herstellt. Es gelten folgende Daten: Stufe Kosten ( ) Sorte A Sorte B Sorte C Fertigung I ,8 1,0 1,2 Fertigung II ,7 1,0 1,3 Verwaltung ,0 1,0 1,0 Weiterhin sei bekannt, dass die Produktionsmengen der Sorten A, B, C, , und Mengeneinheiten betragen. Ermitteln Sie unter Verwendung der Formel Gesamtkosten der Stufe i k jj = x Äquivalenzziffer der Sorte j Summe der Recheneinheiten der Stufe i auf der Stufe i folgende Ergebnisse: Sorte Herstellkosten nach Herstellkosten nach Selbstkosten ( /ME) Fertigung I ( /ME) Fertigung II ( /ME) A??? B??? C??? In vorliegender Aufgabe wurden vereinfachend keine unterschiedlichen Produktionsmengen der Sorten auf den einzelnen Fertigungsstufen und damit keine Lagerbestandsveränderungen unterstellt. Würden hier Lagerbestandsveränderungen an Halb- und Fertigfabrikaten auftreten, ließen sich diese mit den oben ermittelten Herstellkosten bewerten. Seite 17 von 31

18 Übungsaufgabe P zur Zuschlagskalkulation Für die Umlage der Hilfskostenstellen Wasser, Energie und Reparatur nach dem Stufenleiterverfahren liegen die auf der folgenden Seite angegebenen Daten über die jeweiligen Verbrauchsmengen vor. Die Umlage des Meisterbüros erfolgt im Verhältnis 1:2 auf die Kostenstellen Fertigung I und II. Für die Hauptkostenstellen gelten die folgenden Bezugsgrößen: Material: Materialeinzelkosten Fertigung I: 420 Maschinenstunden Fertigung II: 335 Akkordstunden Die Verwaltungs- und Vertriebskosten sind als einheitlicher Zuschlag auf die Herstellkosten in Höhe von zu verteilen. a) Führen Sie die innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren durch und berechnen Sie die entsprechenden Gemeinkostenzuschlagssätze. b) Für ein Produkt, das beide Fertigungsstellen durchläuft, liegen die folgenden stückbezogenen Angaben vor: Materialeinzelkosten: 15 Lohneinzelkosten: 10 benötigte Maschinenzeit: 30 min benötigte Akkordzeit: 15 min SEK des Vertriebs: 6 Ermitteln Sie die Selbstkosten pro Stück. Kostenstelle Wasser (cbm) Energie (kwh) Reparaturzeit (h) Wasser Energie Reparatur Meisterbüro Material Fertigung I Fertigung II Verwaltung Vertrieb Primäre Gemeinkosten ( = ) Umlage Wasser Umlage Energie Umlage Reparatur Umlage Meisterbüro Summe Gemeinkosten (71.600) Zuschlagssatz Kostenstelle Wasser Energie Reparatur Meisterbüro Material Fertigung I Fertigung II Verwaltung Vertrieb Seite 18 von 31

19 Übungsaufgabe Q zur kurzfristigen Erfolgsrechnung Ein Unternehmen, das zwei Typen von Fahrrädern (Standard- und Luxusversion) herstellt und vertreibt, möchte für die zurückliegende Periode das Betriebsergebnis ermitteln. Hierzu wurde die innerbetriebliche Leistungsverrechnung bereits durchgeführt. Die Ergebnisse sind dem BAB auf der folgenden Seite zu entnehmen. In der zurückliegenden Periode wurden von jedem Fahrradtyp je 500 Stück produziert und je 400 Stück abgesetzt. Der Verkaufspreis je Stück des Standardmodells lag bei 440, der Verkaufspreis des Luxusmodells betrug pro Stück 550. An Materialeinzelkosten sind für das Standardmodell 88 und für das Luxusmodell 148 pro Stück angefallen. Die stückbezogenen Fertigungslöhne in der Teilefertigung betrugen für das Standardmodell und für das Luxusmodell je 40. In der Montage fielen für die Standardversion 40 und für das Luxusmodell 60 an Fertigungslöhnen pro Stück an. a) Ermitteln Sie die Herstellkosten des Umsatzes je Stück für die beiden Fahrradtypen! b) Wie hoch sind die jeweiligen Selbstkosten pro Stück für das Standard- und Luxusmodell? c) Ermitteln Sie das Betriebsergebnis nach dem Umsatz- und Gesamtkostenverfahren! Seite 19 von 31

20 Kostenstelle Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen Kostenarten Reparatur Transport Material Teilefertigung Montage Verwaltung Vertrieb Einzelkosten Fertigungsmaterial Fertigungslohn Gemeinkosten Gehälter Energie Versicherungen Abschreibungen Andere Gemeinkosten primäre Gemeinkosten Umlage Reparatur Umlage Transport primäre u. sekundäre Gemeinkosten (28.000) (16.000) Seite 20 von 31

21 Kontrollfragen und aufgaben zu Kapitel 6 1) Nennen Sie die Mängel der Vollkostenrechnung! 2) Welche Grundformen der Teilkostenrechnung lassen sich generell unterscheiden? 3) Welche Besonderheiten ergeben sich in den drei Stufen der Kostenrechnung bei Anwendung eines Teilkostenrechnungssystems auf Basis variabler Kosten? 4) Erläutern Sie das allgemeine Kalkulationsschema einer Zuschlagskalkulation im System der Deckungsbeitragsrechnung. 5) Wie wird der Stückdeckungsbeitrag im System der Deckungsbeitragsrechnung ermittelt und wie ist er zu interpretieren? 6) Erläutern Sie die Besonderheiten der Vorgehensweise der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung im Vergleich zu Systemen der Vollkostenrechnung. 7) Erläutern Sie den grundsätzlichen Aufbau der Erfolgsrechnung im Rahmen der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung. 8) Warum weisen Voll- und Teilkostenrechnungssysteme bei Lagerbestandsveränderungen unterschiedliche Betriebsergebnisse aus? 9) Erläutern Sie die grundsätzliche Vorgehensweise der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. 10) Wie lassen sich die Fixkosten im Rahmen einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung schichten? 11) Erläutern Sie das Grundschema zur Ermittlung der stufenbezogenen Deckungsbeiträge im Rahmen einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. 12) Wie ist die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile zu beurteilen? Seite 21 von 31

22 Übungsaufgabe R zur Beurteilung der Vollkostenrechnung Für ein Unternehmen, das fünf Produkte herstellt, liegen folgende Informationen für eine bestimmte Periode vor: Produkt Menge Preis Erlös Selbstkosten Selbstkosten Betriebsergebnis Stück /Stück /Stück , , , , , , , , , , Summe Aufgrund des negativen Erfolgsbeitrages von Produkt 2 erwägt die Unternehmensführung dieses Produkt aus dem Programm zu nehmen. Über das Produkt 2 liegen folgende Informationen vor: Kalkulation: Produkt 2 (Vollkosten) /Stück Einzelmaterialkosten 3,60 Materialgemeinkosten (5%) 0,18 Fertigungskosten 5,04 Herstellkosten 8,82 Verw.- u. Vertr.-GK (10%) 0,88 SEK d. Vertriebs 0,30 Selbstkosten 10,00 Die Materialgemeinkosten enthalten 56 % und die Fertigungskosten 40 % fixe Kosten. Die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten bestehen in voller Höhe aus fixen Kosten. Welche quantitativen Auswirkungen hätte die Herausnahme des Produktes 2 aus dem Produktprogramm auf das Betriebsergebnis? (Bitte volle Cent-Beträge verwenden!) Seite 22 von 31

23 Übungsaufgabe S zur Deckungsbeitragsrechnung 1 Ermitteln Sie auf der Grundlage der unten angegebenen Daten im Rahmen einer Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis eines Marken-Mischfutterwerks für das IV. Quartal! Das Unternehmen stellt insgesamt vier Sorten Futter her, die die folgenden Produktionsgänge entsprechend den pro t angegebenen Bearbeitungszeiten durchlaufen. Produkte (Angaben in Minuten!) A B C D Mühle Mischwerk Presswerk Abfüllanlage In den beiden letzten Quartalen wurden für die einzelnen Produktionsstufen folgende Kosten bei den genannten Laufzeiten festgestellt: Kosten ( ) Laufzeit (Std.) III. Quartal IV. Quartal III. Quartal IV. Quartal Mühle Mischwerk Presswerk Abfüllanlage Die übrigen Kosten des Werkes betrugen jeweils in beiden Quartalen. Folgende Daten sind weiterhin bekannt: Produkt Materialkosten pro t Preis pro t Produktion in t IV. Quartal (= Absatzmenge) A B C D Nehmen Sie im ersten Schritt die Kostenspaltung vor; errechnen Sie im zweiten die variablen Kosten pro Tonne; im dritten Schritt errechnen Sie die Deckungsspanne pro Tonne, im vierten Schritt ermitteln Sie bitte das Betriebsergebnis. Zeigen Sie bitte im fünften Schritt auf, wie hoch das Betriebsergebnis ist. Stellen Sie dieses auch in GuV-Kontoform auf Vollkostenbasis dar! Seite 23 von 31

24 Übungsaufgabe T zur Deckungsbeitragsrechnung 2 Ein Unternehmen produziert mp3-player und setzte auch alle produzierten Geräte am Markt ab. Wie hoch war der Erfolg des Unternehmens in diesem Jahr? Menge Preis/Stk. Σ var. Kstn. Player A Player B Player C Player D FixKosten Seite 24 von 31

25 Übungsaufgabe U zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung 3 Ein Hersteller von Küchengeräten produziert in seinen beiden Betriebsbereichen fünf verschiedene Geräte. Die Geräte 1 und 2 werden im Bereich A, die Geräte 3, 4 und 5 im Bereich B hergestellt. Die gesamten Fixkosten des Unternehmens belaufen sich in der Periode auf , wovon auf den Bereich A und auf den Bereich B direkt entfallen. Die Fixkosten des Bereichs A lassen sich jeweils zu fünfzig Prozent den beiden Produkten 1 und 2 direkt zurechnen. Von den gesamten Fixkosten des Bereichs B entfallen direkt auf die Produkte 3 und 4 jeweils zwanzig Prozent sowie auf das Produkt 5 vierzig Prozent. Die Absatzmengen und -preise sowie die variablen Stückkosten - bestehend aus den variablen Produktionskosten k vp und den variablen Vertriebskosten k vv - ergeben sich aus folgender Tabelle: Gerät Preis Absatz (Stk.) var. Produktionskstn var. Vertriebskstn a) Ermitteln Sie das Betriebsergebnis nach der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung und beurteilen Sie das Produktionsprogramm! b) Zu welchem Ergebnis käme man nach der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung? Welche Analysemöglichkeiten ergeben sich hier? Seite 25 von 31

26 Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 7 1) Erläutern Sie, warum Teilkostenrechnungssysteme auf Basis variabler Kosten (DBR) als Planungs- und Entscheidungsrechnungen für kurzfristige unternehmerische Entscheidungsprobleme zum Einsatz kommen können. 2) Worin besteht die zentrale Aufgabe der operativen Programmplanung? 3) Wodurch unterscheiden sich die operative Produktionsprogrammplanung und die operative Verfahrensplanung? 4) Erläutern Sie die Entscheidungskriterien im Rahmen der operativen Produktionsprogrammplanung ohne Engpass und bei Vorliegen von Engpässen. 5) Nennen Sie Beispiele für unternehmensinterne und -externe Engpässe, die die operative Produktionsprogrammplanung beeinflussen. 6) Wie wird die relative Deckungsspanne eines Produktes allgemein ermittelt und welche Aussage lässt sie zu? 7) Erläutern Sie, welche Arten von Preisgrenzen grundsätzlich unterschieden werden können und wozu sie ermittelt werden. 8) Wodurch unterscheidet sich eine erfolgsorientierte Preisuntergrenze von einer liquiditätsorientierten Preisuntergrenze? 9) Worin besteht der grundsätzliche Unterschied zwischen kurzfristigen und langfristigen erfolgsorientierten Preisuntergrenzen. 10) Warum werden bei Vorliegen von Kapazitätsengpässen Opportunitätskosten bei der Ermittlung kurzfristiger erfolgsorientierter Preisuntergrenzen berücksichtigt? 11) Worin besteht das zentrale Problem bei der Ermittlung von langfristigen erfolgsorientierten Preisuntergrenzen in Mehrproduktunternehmen? 12) Welche Art von Kostenspaltung ist bei der Bestimmung liquiditätsorientierter Preisuntergrenzen vorzunehmen? 13) Wozu dient eine Break-Even-Analyse und welche Aussage lässt der Break- Even-Point zu? 14) Welche betriebswirtschaftlichen Fragestellungen lassen sich im Rahmen der Mengenanalyse einer Break-Even-Analyse grundsätzlich beantworten? 15) Wie wird der Sicherheitskoeffizient allgemein ermittelt und welche Aussage lässt er zu? Seite 26 von 31

27 Übungsaufgabe V zur operativen Programmplanung (relative Deckungsspanne) Die Maschinenbau GmbH produziert fünf verschiedene Fertigungsmaschinen, für die folgende Daten vorliegen: Maschine A B C D E Preis ( /Stück) kv ( /Stück) An monatlichen Fixkosten fallen an. Aufgrund absatzpolitischer Vorgaben betragen die monatlichen Mindest- bzw. Höchstabsatzmengen pro Maschine drei bzw. 10 Stück. Infolge von Umbauarbeiten im Fertigungswarenlager reduziert sich die zur Verfügung stehende Lagerfläche im kommenden Monat um die Hälfte. Bisher standen 380 m² an Lagerfläche zur Verfügung. Aufgrund fehlender Synchronisation zwischen Produktion und Absatz wird jede Maschine vor Verkauf zunächst auf Lager genommen. Die einzelnen Maschinen beanspruchen dabei in unterschiedlichem Umfang die vorhandene Lagerkapazität. Während die Maschinentypen A und B jeweils 15 m ² pro Maschine an Lagerfläche benötigen, sind für Maschinentyp C nur vier m ² sowie für D und E sogar nur jeweils zwei m ² an Lagerfläche erforderlich. Da aufgrund der begrenzten Lagerkapazitäten im kommenden Monat seitens der Unternehmensführung mit einem Lagerengpass gerechnet wird, werden die Lagerverwaltung sowie die Vertriebsabteilung um Vorschläge für die Produktionsprogrammplanung des kommenden Monats gebeten. Während die Lagerverwaltung vorschlägt, von jedem Maschinentyp fünf Maschinen zu produzieren, möchte die Vertriebsabteilung die deckungsbeitragsstärksten (absolut!) Maschinen vorrangig innerhalb des Produktionsprogramms berücksichtigen. a) Ermitteln Sie das gewinnmaximale Produktionsprogramm in der Ausgangssituation (ohne Reduzierung der Lagerkapazität)? Wie hoch ist der Monatsgewinn? b) Wie ändert sich die Gewinnsituation unter Berücksichtigung der umbaubedingten Reduzierung der Lagerkapazität bei Verwirklichung der Vorschläge der Lagerverwaltung sowie der Vertriebsabteilung? Welches Programm führt zum Gewinnmaximum? (Tipp: Nutzen Sie die relative Deckungsbeitragsrechnung und bedenken Sie, dass von allen Produkten immer und in jedem Falle die Mindestmenge herzustellen ist!!) Seite 27 von 31

28 Übungsaufgabe W zur Ermittlung von Preisuntergrenzen Ein Unternehmen erhält Ende Januar eine Anfrage, zu welchem Preis es bereit wäre, ein genau spezifiziertes Einzelteil in einer Menge von 100 Einheiten zu fertigen. Die Anfrage kommt von einem Unternehmen, mit der das betrachtete Unternehmen keine näheren Geschäftsverbindungen unterhält, und ist offensichtlich nur darauf zurückzuführen, dass der entsprechende Lieferant des Kundenunternehmens wegen einer Streiksituation in Lieferschwierigkeiten geraten ist. Von einem besonders günstigen Preis werden keine weiteren Aufträge in Zukunft erwartet, es sei denn, es würde erneut eine Notsituation eintreten. Das betrachtete Unternehmen befindet sich sowohl personell als auch in maschineller Hinsicht in einer Unterbeschäftigungssituation. Der Zusatzauftrag könnte daher im nächsten Monat (Februar) gefertigt werden. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate. Die Fertigung der ersten zehn Einheiten des Zusatzauftrags würde 30 Arbeitsstunden zu 6 erfordern. Jede weitere Einheit würde infolge des Lernprozesses nur noch einen Arbeitsaufwand von 2 Stunden erfordern. Für die Fertigung der ersten zehn Einheiten wären 15 Maschinenstunden, für die Fertigung weiterer Einheiten ist jeweils eine Maschinenstunde pro Einheit nötig. Die variablen Kosten je Maschinenstunde betragen 12. Für die Fertigung des Zusatzauftrages würden 300 kg einer speziellen Legierung als Rohmaterial benötigt werden. Es stellt sich heraus, dass 400 kg dieser Legierung als Restposten eines vor drei Jahren gefertigten Auftrags für ein anderes Unternehmen noch auf Lager liegen. Es war schon erwogen worden, diesen Restposten zum Preis von 4 je kg zu verkaufen. Der damalige Anschaffungspreis des Rohmaterials war 5 je kg, der gegenwärtige Anschaffungspreis wäre 5,50 /kg. Falls man den Zusatzauftrag nicht annimmt, würde man sich entschließen, das Material zu verkaufen, da die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Verwendung sehr gering ist. Die Verwaltungs- und Vertriebskosten sind als völlig fix anzusehen. Unterstellt sei ferner, dass keinerlei Preisinterdependenzen bestehen. a) Ermitteln Sie die Preisuntergrenze für den Auftrag! Im folgenden sei unterstellt, dass das zur Fertigung des Zusatzauftrags benötigte Material kein spezielles Rohmaterial ist, sondern ein Material, das auch für andere Produkte Verwendung findet. Dieses Material liegt für die Produktion im Februar und März in ausreichendem Umfang auf Lager. (Es gelten ansonsten die Angaben aus Teilaufgabe a) mit der Ausnahme, dass bei Nichtannahme des Auftrags an einen Verkauf des Materials nicht mehr gedacht ist) b) Wie hoch ist nun die Preisuntergrenze des Zusatzauftrags? In Abänderung der vorherigen Situation umfasst der Zusatzauftrag nun Einheiten. Diese Einheiten könnten nach Maßgabe der freien personellen Kapazität in drei Monaten, nach Maßgabe der freien maschinellen Kapazität in vier Monaten gefertigt werden. Das Kundenunternehmen wäre mit einer Lieferung während der nächsten vier Monate (Februar bis Mai) bei konstanten Liefermengen jeweils zum Ende des jeweiligen Monats einverstanden. Falls das betrachtete Unternehmen den Auftrag ablehnt, würde es eine entsprechende Anzahl von Arbeitnehmern bei einer nun unterstellten Kündigungsfrist von einem Monat per 1. März kündigen. Weitere Zusatzaufträge bis Mai werden nicht erwartet, andernfalls würden entsprechende Engpässe entstehen. Zum 1. April wird zudem eine Lohnerhöhung von 10% in Kraft treten. Der Materialpreis wird sich zum 1. März um 5% erhöhen. Ein vorgezogener Kauf des Materials ist aufgrund beschränkter Lagerkapazitäten nicht möglich. c) Wie wirkt sich die beschriebene Änderung der Situation auf die Preisuntergrenze für den Zusatzauftrag aus? Seite 28 von 31

29 Übungsaufgabe X zur Ermittlung von erfolgs- und liquiditätsorientierten Preisuntergrenzen Ein Einproduktunternehmen befindet sich aufgrund eines starken Preisverfalls auf dem heimischen Markt seit einiger Zeit in akuten Liquiditätsschwierigkeiten. Die Unternehmensführung ist daher bestrebt eine weitere Verschlechterung der Liquiditätssituation in der kommenden Periode zu vermeiden. Die Unternehmensführung rechnet damit, dass es in der kommenden Periode neben geplanten Einzahlungen aus Verkäufen (geplante Produktions- und Absatzmenge = ME) zu zusätzlichen Einzahlungen aus Forderungen von Verkäufen der Vorperiode i.h.v kommen wird. Auf der Auszahlungsseite fällt in der kommenden Periode die letzte Tilgungsrate eines Darlehens i.h.v an. Darüber hinaus muß das Unternehmen noch ausstehende Lohnforderungen aus früheren Perioden i.h.v begleichen. An zahlungswirksamen variablen Lohn- und Materialkosten für das herzustellende Produkt fallen 20 bzw. 30 pro ME an. Darüber hinaus verrechnet das Unternehmen leistungsbezogene Abschreibungen vom Anschaffungswert der zur Herstellung des Produktes eingesetzten Produktionsanlage. Der Anschaffungswert betrug bei einem geschätzten Nutzungspotential von ME. Zur Herstellung des Produktes ist zusätzlich ein spezielles Bauteil erforderlich (nicht in den o.g. Materialkosten enthalten!), das z.z. in ausreichendem Umfang auf Lager liegt. Der Anschaffungspreis für dieses Bauteil betrug 70, der aktuelle Wiederbeschaffungspreis beträgt 80. An auszahlungswirksamen Kosten für Gehälter werden in der kommenden Periode anfallen. Zudem verrechnet das Unternehmen kalkulatorische Kosten (Unternehmerlohn und Miete) i.h.v. von pro Periode. Weitere Fixkosten fallen nicht an. a) Wie hoch ist aus erfolgswirtschaftlicher Sicht die kurzfristige bzw. langfristige Preisuntergrenze pro ME? b) Welcher Preis sollte bei der geplanten Absatzmenge nicht unterschritten werden, damit sich die Liquiditätssituation des Unternehmens nicht weiter verschlechtert? Seite 29 von 31

30 Übungsaufgabe Y zur Break-Even-Analyse Die Brauerei Bölkstoff AG produziert ein Markenbier, das sie auf dem hart umkämpften deutschen Biermarkt anbietet. Bei einer Produktions- und Absatzmenge von 1,1 Mio Liter entstehen dabei Gesamtkosten i.h.v. 1,18 Mio bei einem Fixkostenanteil von In den Fixkosten sind an kalkulatorischen Abschreibungen sowie an anteiligen Verwaltungs- und Vertriebskosten enthalten. Die restlichen Fixkosten sind auszahlungswirksame Produktfixkosten. Bisher konnte ein Verkaufspreis von 1,70 pro Liter erzielt werden. An zusätzlichen Verkaufsprovisionen fallen (auch zukünftig) 0,10 pro Liter an, die noch nicht in den Gesamtkosten berücksichtigt sind. a) Die Unternehmensleitung möchte in der kommenden Geschäftsperiode einen Gewinn i.h.v realisieren. Welche Produktionsmenge (=Absatzmenge) müsste dem Produktionsleiter als Mengenziel vorgegeben werden, um den angestrebten Gewinn zu realisieren? b) Wie hoch ist die Sicherheitsmarge, d.h., um wie viel Prozent darf die Kapazitätsauslastung höchstens sinken, wenn ein Verlust in jedem Fall vermieden werden soll und die gegenwärtige Verkaufsmenge zu einem Gewinn von 0,5 Mio geführt hat? Wie hoch ist der Kapazitätsgrad bei dieser Verkaufsmenge und wie lässt sich dieser interpretieren? c) Ermitteln Sie bitte die jeweiligen Produktions- (=Absatz-) Menge, bei denen alle auszahlungswirksamen Kosten (cash point) bzw. alle auszahlungswirksamen Produktfixkosten über die Deckungsbeiträge gedeckt sind. Seite 30 von 31

31 Kontrollfragen und aufgaben zu Kap. 8 1) Welche grundsätzlichen Mängel weisen traditionelle Systeme der Kostenrechnung auf? 2) Erläutern Sie die Grundidee der Prozesskostenrechnung. 3) Welche Ziele werden mit einer Prozesskostenrechnung verfolgt? 4) Nennen Sie Einsatzbedingungen und Einsatzgebiete einer Prozesskostenrechnung. 5) Skizzieren Sie den grundsätzlichen Ablauf einer Prozesskostenrechnung. 6) Was versteht man unter einer Prozessbezugsgröße (Cost Driver)? 7) Was versteht man unter leistungsmengeninduzierten und leistungsmengenneutralen Prozessen? 8) Wie wird ein Prozesskoeffizient gebildet und welche Aussage lässt er zu? 9) Welche Kalkulationseffekte lassen sich mit einer Prozesskostenrechnung im Idealfall realisieren? 10) Beurteilen Sie die Prozesskostenrechnung hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile. 11) Erläutern Sie die Grundidee des Target Costing. 12) Welche wesentlichen Merkmale kennzeichnen das Target Costing-Konzept? 13) Erläutern Sie die einzelnen Phasen des Target Costing-Prozesses. 14) Worin besteht der Unterschied zwischen den Allowable Costs und den Drifting Costs. Nennen Sie Beispiele für Kostenreduzierungsmaßnahmen im Rahmen der Zielkostenerreichungsphase. 16) Wodurch unterscheidet sich Target Costing von der traditionellen Kostenrechnungsphilosophie? 17) Wie lässt sich das Target Costing-Konzept insgesamt beurteilen? Seite 31 von 31

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