Finanzmärkte aktuell. Konjunktur. September Monatsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzmärkte aktuell. Konjunktur. September 2008. Monatsbericht"

Transkript

1 Finanzmärkte aktuell Konjunktur September 2008 Märkte Portfolio Monatsbericht September 2008 Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select

2 Kurzüberblick Inhalte News S. 2 Konjunktur S. 5 Aktien S. 8 Renten S. 10 Rohstoffe S. 11 Edelmetalle S. 12 Portfoliostrategie Investment-Lösung für den Abschwung: DB X-Tracker itraxx Crossover ETF (Details S. 13) Deutsche Exportaufträge brechen im August aus allen Absatzregionen ein (Siehe S. 7/ Abb. 7) Rohstoffpreise auf breiter Front wegen Nachfrageschwäche stark rückläufig IWF reduziert globale Wachstumsprognosen für 2008 von 3,8% auf 3,0% (2007: 4,8%) Kreditkrise eskaliert (Bereits 12 US-Banken kollabiert, weitere Insolvenzen kurzfristig erwartet) Euro verliert ggü. USD stark an Wert - Europa kann sich dem US-Abschwung nicht entziehen Wir raten dringend, Portfolios weiterhin defensiv auszurichten (Siehe Musterportfolio S. 12) Aktueller Zyklus Portfolio Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 1 v. 13

3 Konjunktur Erschreckende Parallelität Deutsche Exportaufträge brechen im August ein, alle Absatzmärkte sind betroffen (S. Abb. 7/ S. 7) Auf absehbare Zeit wird es keine fiskalpolitische Unterstützung für das deutsche Wachstum geben (Lt. jüngster Aussagen v. Finanzministerium u. EZB) Deutschland droht harte konjunkturelle Landung im Winterhalbjahr Abb. 1/ Quelle: Financial Times Deutschland/ Thomson *Erläuterung: Das ifo Geschäftsklima resultiert aus einer Umfrage unter ca Unternehmen aller Branchen und Größen. Die Zeitreihe läuft der konjunkturellen Entwicklung ca. 3-6 Monate voraus und ist einer der zuverlässigsten Frühindikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 2 v. 13

4 Konjunktur Kreditkrise erreicht Realwirtschaft Wie von uns erwartet, leidet zunehmend auch die Realwirtschaft unter dem Wegfall des Konjunkturstimulus Kredit-Expansion Sowohl der Konsum als auch Investitionen leiden unter der Kredit-Kontraktion, sowohl in den von Immobilienkrisen betroffenen Ländern, als auch in den abhängigen Exportwirtschaften (Wie z.b. Deutschland) Veränderungsrate der Industrieproduktion in den fünf größten Industrienationen Abb. 2/ Quelle: BlackRock Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 3 v. 13

5 Konjunktur Wichtigste Säule des Wachstums in der größten Volkswirtschaft der Welt bricht weg USA importieren > 80% aller Non-Food - Konsumgüter aus Europa, Asien u. Lat.-Amerika Veränderungsrate der US-Konsumausgaben (Verantwortlich für >70% des US-BIP) Zeitreihe ist nicht inflationsbereinigt (Reale Konsumausgaben ggü. VJ: -3,4%) Abb. 3/ Quelle: BlackRock Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 4 v. 13

6 Aktien Abwärtstrend etabliert DAX Jahre Alle bedeutenden Aktienmärkte befinden sich in zyklischem und säkularem Abwärtstrend DAX hat den zyklischen Aufwärtstrend (Abb. 4) aktuell bereits signifikant nach unten verlassen Vorrübergehende Erholung der Aktienmärkte wegen rückläufiger Öl- und Euro-Preise wahrscheinlich, wegen permanenter aktueller Negativnachrichten aus Wirtschaft u. speziell der Bankenbranche aber nicht sicher Temporäre Rallyes sollten zum Abbau von Aktienbeständen genutzt werden Abb. 4/ Quelle: Cortal Consors DAX-Prognose Abb. 5/ Quelle: Cortal Consors Premium Trader Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 5 v. 13

7 Aktien Weitere Bankpleiten werden belasten Wegen historisch hoher Zahlungsausfälle und Wertminderungen bei den Kreditsicherheiten geraten Bankbilanzen zunehmend unter Druck Gewinnaussicht für Finanzsektor bleibt negativ In Folge der Kreditvergabezurückhaltung stehen auch die Gewinnaussichten anderer Branchen stark unter Druck Aktienmärkte unterschätzen nach wie vor die massiven realwirtschaftlichen Folgen der globalen Kreditkrise weitere Kursrückschläge sind in den kommenden Monaten sehr wahrscheinlich Zahlungsausfälle auf Hypotheken u. Zahl der Zwangsversteigerungen erreichen in den USA höchstes Niveau seit 30 Jahren Abb. 6/ Quelle: State Street Global Advisors Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 6 v. 13

8 Aktien Nach Banken leiden auch Exporteure unter Gewinnrückgängen Exportaufträge Deutschland Gewinnaussichten trüben sich branchenübergreifend ein Export- und Finanzsektor waren 2007 für >2/3 der Gewinnsteigerungen bei DAX-Unternehmen verantwortlich gegenläufiger Effekt folgt Gewinnerwartungen nach wie vor nicht an aktuellen Wirtschaftszyklus angepasst (Der Aufschwung ist aus verschiedenen Gründen bis auf weiteres zu Ende) Abb. 7/ Quelle: Statistisches Bundesamt, DB Research Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 7 v. 13

9 Renten EZB wie 2001 zu spät Europäische Zentralbank schließt nach wie vor Zinssenkungen kategorisch aus trotz dramatisch verschlechterter Refinanzierungsund Wachstumsbedingungen Inflationsraten flachen sich bedingt durch Basis- u. Nachfrageeffekte deutlich ab Beginn von Zinssenkungen durch die EZB werden spätestens ab Anfang 2009 erwartet Abb. 8/ Quelle: Markt-Daten.de Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 8 v. 13

10 Renten Staatsanleihen performen wie erwartet in Anbetracht des beginnenden Wirtschaftsabschwungs und der Inflationsabflachung gut Für die nächsten 6 Monate weitere deutliche Kurssteigerungen bei erstklassigen Staatsanleihen zu erwarten Mündelsichere deutsche und britische Staatsobligationen bevorzugen Kurzfristige Kurskonsolidierung wegen verbesserter Aktienmarktstimmung in Folge der Ölpreisrückgänge zum Aufbau von Rentenpositionen nutzen (Bei 10-J.Bund- Renditen jenseits 4,2%) Deutscher Rentenindex (REX) Abb. 9/ Quelle: Cortal Consors Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 9 v. 13

11 Rohstoffe Ölpreis fällt wieder unter 100 USD/ bbl Ölpreis setzt Preisreduktion auf hohem Niveau fort Preisniveau entspannt sich aus konjunkturellen Gründen und wegen Abbau spekulativer Positionen Bevölkerungsexplosion wird mittelfristig die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen bei gleichzeitig schwieriger werdenden Förderbedingungen wieder ansteigen lassen (Abb.11) Im Zuge der Rohstoffpreisrückgänge wird auch die Förderung zurückgehen aus Rentabilitätsgründen oder wegen Kartellpolitik (jüngste OPEC-Förderkürzung) Rohöl Sorte WTI mit spekulativer Fahnenstange Preisentwicklung Rohöl/ Barrel WTI (159 L) Abb. 10/ Quelle: Cortal Consors Premium Trader Globale Bevölkerungsentwicklung macht steigende Rohstoffpreise mittelfristig unumgänglich Abb. 11/ Quelle: Vereinte Nationen Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 10 v. 13

12 Edelmetalle Edelmetalle korrigieren deutlich Erwartete Abflachung der Inflation in Folge der globalen Wachstumsschwäche macht Edelmetalle temporär weniger attraktiv Starke Befestigung des USD belastet wegen der negativen Korrelation zu Edelmetallen zusätzlich Abbau spekulativer Positionen an den überdimensionalen Terminmärkten bestimmt die aktuellen Kurse Speziell Gold und Silber werden als außersystemische Krisenwährungen im Zuge der sich verschärfenden Banken- u. Kreditkrise aber wieder als Vermögensversicherung an Bedeutung gewinnen (s. auch unser Kurzreport Edelmetalle quo vadis vom ) Strukturell bieten Edelmetalle nach wie vor ein interessantes Angebots-/ Nachfrageverhältnis größter Goldproduzent der Welt (SA) meldet auch für 2008 stark rückläufige Fördermengen Strategische Beimischung von mind. 5% Goldpreis in US$ Abb. 12/ Quelle: kitco.com Anm.: Goldprod. 2007: -8,2% Quelle: GFMS) Abb. 13/ Quelle: GFMS Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 11 v. 13

13 Portfoliostrategie Portfolio-Anpassungen notwendig Musterallokation* Strategie Um der Situation an den Märkten sowie den konjunkturellen Fakten und Perspektiven gerecht zu werden, empfehlen wir Ihnen weiterhin dringend folgende Portfolio-Anpassungen: Stärkeren Fokus auf marktneutrale Renditestrategien. Beimischung von mündelsicheren Staatsanleihen. Beimischung von Special-Stories wie z.b.: Credit Default via itraxx Short ETF (s. S. 13). Generell präferieren wir eine konservative Allokation für die nächsten 6-9 Monate. Die deutliche Outperformance unserer Portfolios gegenüber dem Gesamtmarkt bestätigt unsere Anlagestrategie. Fazit: Wir empfehlen Ihnen nach wie vor eine sog. Allwetter-Allokation die Ihr Vermögen aktuell schützt und gleichzeitig vorhandene Renditechancen nutzt, steueroptimiert. Für Fragen und zur Vereinbarung von Beratungsterminen steht Ihnen unser Team gern zur Verfügung (Kontakt siehe letzte Seite). 20% 30% Multi-Asset-Fonds Marktneutrale Assets Edelmetalle 10% Aktien/ Produktivkap. Credit Default 5% Anleihen 5% 30% *Exemplarische Allokation, ersetzt nicht den individuellen Anlagevorschlag, nicht vollständig Portfolio-Mischpult Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 12 v. 13

14 Investment Special-Story: Credit-Default Der itraxx Europe Crossover ist ein Index zur Messung der Kreditausfallrisiken bei weniger guten Schuldnern im Unternehmensbereich in Europa. Dem zu Grunde liegen 50 Anleihen verschiedener Unternehmen mit dem Kredit- Rating BBB- (Geringe Bonität). Steigen die Kreditausfälle, z.b. in Rezessionen oder in Folge schlechter Refinanzierungsmöglichkeiten, fällt der Index. Der Index korrelieret dabei negativ zur Kreditausfallrate (s. Abb. 14: Zahlungsausfälle in %) Steigen die Zahlungsausfälle um 1% an, fällt der itraxx Index mit dem Faktor 3,5. Aktuell ist die Ausfallrate mit 0,7% noch sehr niedrig. Daher ist das Chance-/ Risiko-Verhältnis noch attraktiv, da die Ausfallrate nicht unter null fallen aber stark ansteigen kann. Die Kreditexperten von Standard & Poor s erwarten im aktuellen Kredit- und Konjunkturzyklus ab Q einen steilen Anstieg der Ausfallraten in den zweistelligen Bereich (siehe Verlauf Rezession 2001 in Abb. 14). Um an dieser Entwicklung zu partizipieren; empfehlen wir unseren Kunden ein Investment das von steigenden Ausfallraten und einem fallenden itraxx Europe Crossover profitiert. Name WKN Typ Basiswert Abb. 14/ Quelle: WiWo Investment-Profil: itraxx Short ETF DB X-TRACKERS II ITRAXX CROSSOVER SHORT DBX0AU Short-Indexfonds (Short-ETF) itraxx Europe Crossover Partizipation Steigende Kreditausfallraten im itraxx Europe Crossover Portfolio in Folge des Wirtschaftsabschwungs u. der deutlich verschlechterten Refinanzierungsbedingungen für Schuldner mit schlechter Bonität Für Details und die Orderabwicklung kontaktieren Sie bitte unser Team (Kontakt siehe letzte Seite). Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Seite 13 v. 13

15 Kontakt Christoph Leichtweiß, CFP Diplom-Betriebswirt (BA) Finanzökonom (ebs) Investment Consultant (ebs/dbg) DIN-Geprüfter privater Finanzplaner DIN ISO Geschäftsstellenleiter, Seniorberater Cortal Consors Select Kasinostr Darmstadt Fon +49 (0) 6151/ Fax +49 (0) 6151/ Mobil +49 (0)173/ christoph.leichtweiss@cortalconsorsselect.de Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select

Monatsbericht. August 2008

Monatsbericht. August 2008 Finanzmärkte aktuell Konjunktur Märkte Portfolio Monatsbericht August 2008 Christoph Leichtweiß Vermögensberatung Cortal Consors Select Kurzüberblick Inhalte S. 2 Konjunktur S. 5 Aktien S. 8 Renten S.

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte

Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Konjunkturindikatoren und ihr Einfluss auf die Märkte Referenten: Andreas Hohenadl und Andreas Höß Beginn: 19:00 Uhr 1 Die heutigen Themen Welche ökonomischen Daten

Mehr

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30. Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 4) WTI Crude Oil 1) FDAX Der FDAX handelte gestern die deckelnde Trendlinie(schwarz gestrichelt) an. Weiterhin kann der steigende

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Sachwertpolice. Chartbook

Sachwertpolice. Chartbook Sachwertpolice Chartbook Früher waren es Goldmünzen, Nutztiere, Salz, Werkzeuge und alles, was zum Überleben notwendig war. Heute sind es Bodenschätze, Infrastruktur, Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

EW Chart (Wochenchart) S&P 500

EW Chart (Wochenchart) S&P 500 Anlage zu Quartalsupdate Aktien Teil I Oktober Dezember 2013 Nachfolgend eine Vertiefung der Technischen Analyse Aktien Teil I Oktober Dezember 2013. Ziel: Es werden Hinweise gesucht, wie es bei Aktien

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER DRITTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Kanada

Mehr

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen

Mehr

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011

VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 VSL NRW Speditionskreis 26.01.2011 Liquidität garantiert: Factoring und Exportfactoring als flexible Finanzierungslösungen für den Mittelstand Jörg Freialdenhoven Agenda Kurzvorstellung Bibby Financial

Mehr

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Goldindikatoren Teil 6 Johannes Forthmann

Goldindikatoren Teil 6 Johannes Forthmann Goldindikatoren Teil 6 Johannes Forthmann It was the best of times, it was the worst of times, it was the age of wisdom( Gold), it was the age of foolishness. ( Papiergeld?) Charles Dickens A Tale of Two

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im November 2015 Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628 Dieses unverbindliche Informationsmaterial stellt keinen Emissionsprospekt dar. Rechtlich bindend ist allein der Emissionsprospekt. Emittentin Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen

Mehr

Mehr Zeit für Sie dank der Vermögenskonzepte der ALTE LEIPZIGER. Private Altersvorsorge FONDSRENTE FR10 + FR70

Mehr Zeit für Sie dank der Vermögenskonzepte der ALTE LEIPZIGER. Private Altersvorsorge FONDSRENTE FR10 + FR70 Private Altersvorsorge FONDSRENTE FR10 + FR70 Vermögenskonzepte mit AL Portfolios Mehr Zeit für Sie dank der Vermögenskonzepte der ALTE LEIPZIGER. Wählen Sie die Fondsrente, die zu Ihnen passt. Um den

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.

Mehr

Monatsbericht Oktober 2008

Monatsbericht Oktober 2008 Konjunktur Märkte Portfolio Monatsbericht Oktober 2008 Überblick Inhalte S. 3 Konjunktur S. 6 Aktien S. 9 Renten S. 12 Rohstoffe S. 13 Edelmetalle S. 14 Portfoliostrategie News Konzertierte Zinssenkung

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen, Ihr

Mehr

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.

Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Entwicklung Rohstoffmärkte

Entwicklung Rohstoffmärkte BTV Marktinformation Firmenkunden 1.9. Entwicklung Rohstoffmärkte Seite 1/5 Entwicklung Rohstoffmärkte Aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten Trend ggü. Vormonat Aktuell Kalenderj. Tief/Hoch historische

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012 Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Dr. Dr. Martina Schweitzer, CEFA CEFA Treasury/Volkswirtschaftliche Treasury/Volkswirtschaftliche Analyse Analyse 4. Mai

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS: db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Allianz Investmentbank AG

Allianz Investmentbank AG Allianz Investmentbank AG infourmativ Roadshow April 2013 1 Portfolio Health Check Der Gesundheitscheck für Ihr Portfolio! / Seite 2 Finanzielle Repression Historisch niedrige Zinsen Anstieg der Volatilitäten

Mehr

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Erfolg mit Vermögen Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Copyright by Copyright by TrendConcept: Das Unternehmen und der Investmentansatz Unternehmen Unabhängiger

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

SUNARES-Update. 12.1.2015 Fondsadvisor: Udo Sutterlüty & Colin Moor. Sutterlüty Investment Management GmbH

SUNARES-Update. 12.1.2015 Fondsadvisor: Udo Sutterlüty & Colin Moor. Sutterlüty Investment Management GmbH SUNARES-Update 12.1.2015 Fondsadvisor: Udo Sutterlüty & Colin Moor Sutterlüty Investment Management GmbH A - 6863 Egg, Hub 734, Austria T +43 (0)5512/ 26533 F 26 533-20 www.sutterluety-invest.at office@sutterluety.at

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

ETFs erreichen Privatanleger aber wie?

ETFs erreichen Privatanleger aber wie? ETFs erreichen Privatanleger aber wie? Ergebnisse des ergo ETF Monitors powered by finanzen.net 26. Juni 2013, Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis 03 Textdarstellungen 03 Wie beliebt sind ETFs? 14 Text

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Präsentationsmappe DELTA COACHING

Präsentationsmappe DELTA COACHING Präsentationsmappe DELTA ASSET MANAGEMENT DELTA Coaching GmbH Zämattlistrasse 2d Postfach 53 CH-6318 Walchwil/ZG Tel +41 41 758 00 80 Fax +41 41 758 00 88 www.deltacoaching.ch Geschäftsführer: Gerd Lehner,

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1 China QUANT Eine aktuelle China-Einschätzung 1 Das aktuelle Umfeld» Die großen Börsen der meisten Industrieländer durchlaufen zur Zeit eine ausgedehnte Konsolidierung. In deren Gefolge haben auch die asiatischen

Mehr

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Freelax. Einfach sicher ans Ziel

Freelax. Einfach sicher ans Ziel Freelax Einfach sicher ans Ziel Freelax 02/06 Ein schlankes Garantiemodell: das With Profits-Prinzip Das Ziel ist das Ziel Freelax als With Profits-Produkt garantiert Ihnen eine sichere Rente und überzeugt

Mehr