UGP Workshopbeschreibung
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- Samuel Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 UGP Workshopbeschreibung Informationen zu den einzelnen Workshop-Inhalten im Rahmen des Unternehmensgründungsprogramms (UGP)
2 2 Themenübersicht der Workshops Projektmanagement Unternehmenskonzept be greifen... 3 Budgetierung... 4 Rechnungswesen, Steuerrecht, Buchhaltung... 5 Betriebswirtschaftliche Anwendungen mit Word Excel... 6 Kunden gewinnen mit Marketing und Werbung... 7 Der persönliche Unternehmensauftritt kreative Logogestaltung... 8 Kundenorientiertes Schreiben anhand eigener Texte... 9 Erstkontakte, aber wie? Web 2.0 das Mitmach-Internet Public Relation (PR) Marke ICH und Mundpropaganda Erfolgreich Verkaufen Zeitmanagement Stimmig kommunizieren überzeugend auftreten Stil- und Businessetikette Selbstbewusst handeln und lösungsorientiertes agieren Diversity Management und Coaching Teilnahmebedingungen: Der Besuch der Workshops ist ab der Vorbereitungsphase bis zum Programmende möglich. Dieses endet 12 Monate nach der Aufnahme in das UGP. Voraussetzung für das Zustandekommen eines Workshops sind mindestens 5 TeilnehmerInnen. Anmeldungen können im Sekretariat bzw. im Internet unter durchgeführt werden. Die Teilnahme an den UGP-Workshops ist kostenlos. Voraussetzung für die Teilnahme an Workshops ist pünktliches Erscheinen und die Anwesenheit am gesamten Workshop. Bei Erscheinen nach 9:30 Uhr ist die Teilnahme am WS nicht mehr möglich. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Jede(r) TeilnehmerIn erhält für jeden vollständig absolvierten Workshop ein Zertifikat! Eventuelle Absagen bitte bis spätestens drei Tage vor dem reservierten Termin bekanntgeben. Ein unentschuldigtes Fernbleiben schließt eine weitere WS-Teilnahme aus!
3 3 Projektmanagement Unternehmenskonzept be greifen Termine: Workshopleiter: 09:00 bis 17:00 Uhr Sie wissen, wie ein Projekt kostengünstig, effizient und schnell abgewickelt wird. Sie können Ihr persönliches Unternehmenskonzept schreiben. - Grundlagen des Projektmanagements zum Be greifen - Kommunikation in Projekten - Praktische Umsetzung der Unternehmensidee - (für Banken, Förderstellen, sich selbst ) Dr. Patricia Radl-Rebernig, MBA
4 4 Budgetierung Sie kennen den Sinn und den Aufbau eines Budgets bzw. einer Liquiditätsplanung. Bitte Taschenrechner mitnehmen! Nach dem Workshop ist es Ihnen möglich, Ihr geplantes Unternehmen zahlenmäßig darzustellen und ihre Produkte / Dienstleistungen zu kalkulieren. Workshopleiterinnen: - Budgetierungsgrundlagen - Private Kosten als Planungsziel (Haushaltsbudget) - Kostenplanung: Planung von Material-, Personal-, Verwaltungs-, Vertriebsund Finanzierungskosten - Umsatzplanung (Dienstleistungs-, Handels- und Produktionsbetrieb) - Erstellung des Leistungsbudgets Mag. a Sabine Stefitz Mag. a Bettina Lippitz
5 5 Rechnungswesen Steuerrecht, Buchhaltung 16 UE jeweils Dieser Workshop liefert Grundinformationen zu den betreffenden Themen und kann die Beratungstätigkeit eines Experten (Steuerberaters) keinesfalls ersetzen!!! Sie kennen nach dem Workshop die gesetzlichen Aufzeichnungspflichten. Weiters wissen Sie, welche Abgaben wann zu leisten sind und wie bzw. von wem diese berechnet werden. WorkshopleiterInnen: - Einnahmen-Ausgaben Rechnung - Das Kassabuch: Umgang mit täglichen Barbelegen - Wie sieht eine Rechnung aus? Die Formvorschriften - Eingangs- und Ausgangsrechnungen - Umsatz- und Vorsteuer - Die Lohnverrechnung - Sozialversicherung und Finanzamt - Monatlicher Steuerkalender - Die Steuerprüfung Gerhard Kogler Mag. a Ulrike Juritsch
6 6 Betriebswirtschaftliche Anwendungen mit Word Excel (Es wird empfohlen vorher die Kurse Rechnungswesen und Budgetierung zu besuchen!) denn dieser WS ist im weitesten Sinn auch die praktische Umsetzung des Erlernten. Erstellung von praxisbezogenen und betriebswirtschaftlichen Vorlagen in Word und Excel für die weitere eigene - Verwendung USB-Stick bitte mitnehmen! WorkshopleiterInnen: - Excel: Formatierungen, Erstellung einer Einnahmen/Ausgaben-Rechnung, einer Reisekostenabrechnung, sowie deren praktische Umsetzung - - Word: Formatierungen, Erstellung von Geschäftsbriefen (Serienbrieffunktion und Rechungslegungsgesetz) Reinhard Huber Mag. a Sabine Stefitz
7 7 Kunden gewinnen mit Marketing und Werbung 16 UE - Kennenlernen der Bedeutung von Marketing als Unternehmensführungskonzept - Erfahren des Wertes von gezielter Kundenpolitik - Kennenlernen u. Verstehen wichtigster Instrumente in Marketing und Werbung - Gestaltung und Anwendung eines eigenen Marketingplans In diesem Workshop vermitteln und verstärken wir jene Kompetenzen im Bereich des Marketings, durch deren Anwendung es den Teilnehmern gelingen soll, ihre individuelle Geschäftsidee zum langfristigen Erfolg zu bringen und ihre betrieblichen Ziele zu erreichen. Es soll vermittelt werden, dass Erfolg im Unternehmen langfristig gesehen nicht mit Druck, sondern mit gezieltem Marketingmanagement zu halten ist. Workshopleiter: - Begriffsabgrenzung Marketing - Der Marketingmix - Orientierungsrahmen für Marketingmanagement - Positionierung und Differenzierung - so unterscheide ich mich - Bausteine der Kundenorientierung - einfach und schnell zum Kunden - Beziehungsmarketing - einfachste Instrumente zur Kundenbindung - Corporate Identity - mein Auftritt vor dem Kunden - Das Marketingkonzept - strategischer Plan meines Geschäftserfolgs Mag. (FH) Niko Vanyi
8 8 Der persönliche Unternehmensauftritt kreative Logogestaltung Siehe Terminplan Eiskellerstrasse 3 / 1. Stock Im Workshop wird vermittelt, warum ein einzigartiger Unternehmensauftritt für Ihre Positionierung am Markt so wichtig ist. Die TeilnehmerInnen sollen erkennen, wie man den richtigen Unternehmensauftritt konzipiert und gestaltet, damit man in der Flut von Werbung überhaupt noch wahrgenommen wird. Slogans und Textbausteine für Folder und Werbematerial sind konkrete Ergebnisse dieses Kreativworkshops. Besprochen wird gerne auch Ihr persönlicher Auftritt, nehmen Sie daher Ihre Visitenkarten, Folder, Layouts, etc. zu diesem Workshop mit. Wozu und wofür brauche ich ein Logo? Welche Arten von Logos gibt es? Was ist bei der Gestaltung zu beachten? Kann ich es selbst gestalten? Was ist überhaupt eine Corporate Identity und was ist ein Corporate Design? Der kreative Prozess Ablauf der Gestaltung Umsetzungsbeispiele: Visitenkarten, Briefpapier, Flyer, Folder, usw. Urheberrecht Schärfung Ihres Profils: Welches Bild ( Image ) erzeugen Sie von sich und mit Ihren Unterlagen? Praxistipps anhand eigens mitgebrachter Unterlagen Workshopleiter: Mag. a Bettina Lippitz Reinhard Huber
9 9 Kundenorientiertes Schreiben anhand eigener Texte Schreibe kurz und sie werden es lesen, schreibe klar und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft und sie werden es sich merken! Joseph Pulitzer Im Workshop sollen die TeilnehmerInnen lernen, wie sie im Alltag schnell und einfach Texte schreiben, die bei Kunden richtig gut ankommen. Anhand eigener Texte werden die individuellen Schreibstrategien optimiert, Schreibkompetenzen ausgebaut und Schreibhemmungen eliminiert. Der Workshop ist ausgerichtet auf die Texterstellung im Businessbereich. Workshopleiterin: - Auseinandersetzung mit den eigenen Schreibkompetenzen - Kennen lernen und Ausprobieren effizienter Schreibstrategien - Übungen am eigenen Text: Textüberarbeitung und Feedback (eigene Texte wie Profil, Briefe, Webseitentexte, Foldertexte etc. bitte mitbringen!!!!) - Moderne Businesskorrespondenz - Schreibtipps für den Alltag Mag. Anita Arneitz
10 10 Erstkontakte, aber wie? Workshopleiter: Siehe Terminplan jeweils Sie sind dabei die Erstkontakte zu Ihren Kunden herzustellen. Erfahrungsgemäß gibt es dazu die verschiedensten Möglichkeiten. Diese sollten zu Ihnen als Person, aber auch zu den angebotenen Produkten/ Dienstleistungen passen Was hält sie also davon ab die Zeitung aufzuschlagen, zur Kontaktliste zu greifen, oder Webseiten zu durchsuchen um potentielle NeukundInnen zu akquirieren? Was benötigen Sie um diese Herausforderung annehmen zu können? Inwieweit nutzen Sie die modernen Kommunikationswerkzeuge? Fragen über Fragen! Einige davon werden wir beantworten! Maßnahmen: Im Workshop besprechen und erklären wir die gängigsten und kostengünstigsten Varianten zur Erstkundengewinnung, wie z.b: - Welche Kontakte und woher? - Anrufen, oder Schreiben? (Werbebrief, Direktmarketing) - Persönlicher Kontakt? (z.b. Kaltakquise) - Messen, Ausstellungen, Netzwerke - -Marketing (wie und was ist erlaubt?) - Viralmarketing (was ist das eigentlich?) - Internet Webseite und/ oder Web 2.0? - Wettbewerbs- bzw. Urheberrechte zu den einzelnen Varianten Mag. (FH) Niko Vanyi
11 11 Web 2.0 das Mitmach-Internet! Kostenlose Applikationen Anwendungen Ziele/ Zielgruppen: Workshopleiter: Zielgruppe sind jene UGP-KundInnen, die entweder den Workshop Internet Marketing Recht bzw. Erstkontakte besucht haben. Sie können den PC bedienen und haben bereits bescheidene Erfahrungen zum Internet. Zielgruppe sind natürlich auch jene, die eigene und vorwiegend kostenlose Tools aus dem Web 2.0 erstellen und aktiv nutzen wollen! Wir arbeiten im Workshop daher vorwiegend am PC im EDV-Schulungsraum! - Welche Communities gibt es, wie kann man sich eintragen? - Was sind Blogs und wie erstellen? - Was sind RSS-Feeds und wie richtet man diese ein? - Warum Verlinkungen und wie setzt man diese? - Was bedeutet Schlagworte (Tags) und was macht man damit? - Nützliche Web 2.0 Tools gibt s die? - Do s und Dont s im Internet - Die Digitale Signatur im Internet und ihre Bedeutung! Reinhard Huber
12 12 Public Relation (PR) Marke ICH und Mundpropaganda Ziele/ Zielgruppen: Workshopleiterin: Gerade in der Startphase Ihres Unternehmens haben Sie wahrscheinlich kein großes Budget für Werbemaßnahmen. Im Workshop lernen Sie, wie Sie mit Hilfe von Öffentlichkeitsarbeit (PR) trotzdem in die Medien kommen und Ihr Unternehmen mit Ich-Marketing-Strategien und Mundpropaganda nachhaltig im Bewusstsein Ihrer Zielgruppe(n) verankern. - Einblick in die Welt der PR - Medienlandschaft in Kärnten - Journalistisch denken und schreiben lernen - Strategien, um die Mundpropaganda anzukurbeln - Tipps fürs Ich-Marketing Mag. Anita Arneitz
13 13 Erfolgreich Verkaufen Workshopleiter: Sie lernen erfolgreich Kundengespräche zu führen, überzeugend zu argumentieren und schwierige Situationen im Verkauf zu meistern. - Verhandlungen und Verkaufsgespräche optimal vorbereiten - Die Macht der Sprache als rhetorisches Werkzeug für überzeugende Kommunikation nutzen - Fünf Schritte zum Verkaufserfolg - Verhandlungspartner richtig einschätzen Mag. (FH) Niko Vanyi
14 14 Zeitmanagement Arbeitszeit optimieren - Freizeit bekommen 09:00 bis 17:00 Uhr Eiskellerstrasse 3 / 1. Stock Sie sind für sich selbst verantwortlich. Die Zeit, die wir am Arbeitsplatz verbringen beansprucht einen großen Teil unserer Lebenszeit. Sie sind dafür zuständig, Ihre Ressourcen optimal einzusetzen. In diesem Training erarbeiten Sie Arbeitsmethoden und ein intelligentes Zeitmanagement um die Energie und die Ressourcen effizient einzusetzen. - So lebe und arbeite ich mein Ist-Zustand - Definition des gewünschten Soll-Zustandes - Prioritäten setzen - Das Pareto Prinzip - Optimierung der Arbeitsabläufe - Mit Unterbrechungen umgehen - Meetings, Telefonate - Checklisten und To-Do-Listen - Zeitfallen - Delegieren aber richtig! - Tagesrhythmus und Leistungskurven analysieren - Mein Vertrag mit mir! WorkshopleiterIn: Dr. Patricia Radl-Rebernig MBA Telefonisch bei online Brigit.eberhard@bit.at ugp_klagenfurt@bit.at
15 15 Stimmig kommunizieren überzeugend auftreten 16 UE Der optimale Einsatz Ihrer stimmlichen Möglichkeiten, das Verständnis für Körpersprache und zielgerichtete sowie lösungsorientierte Gesprächsführung geben Ihnen Sicherheit und helfen beim Erkennen und Abwenden von Konflikten. Durch gelungene Gesprächsführung mit Kunden, Mitarbeiterinnen, fremden Personen und Freunden gelingt es Ihnen, klar Stellung zu beziehen, Ihre Ziele zu erreichen und sich mit Überzeugungskraft Gehör zu beschaffen. Sie erkennen Ihre Ressourcen, optimieren Ihre Wirkung und punkten mit der Dramaturgie Ihres Auftritts. Mitzubringen: Workshopleiterin: - Zusammenspiel Atmung Stimme - Körper - Stärkung des Stimmapparates (Resonanz, Lautstärke) - Modulation Die Wellen des Sprechens - aktives Zuhören systemische Fragestellungen - Gestaltung von Vorträgen Präsentationen - Gesprächen - Umgang mit Nervosität durch Improvisationen Bequeme Kleidung, die große Bewegungsfreiheit ermöglicht, sowie flache Schuhe oder Socken. Gertrud Reiterer-Remenyi
16 16 Stil- und Businessetikette Termine: Höflichkeit und gutes Benehmen gehören im Berufsleben zum guten Ton. Wer die Regeln kennt und beherrscht, hat mehr Erfolg! Korrekte Umgangsformen und gutes Benehmen schaffen ein positives Klima für Gespräche und Verhandlungen. Eine gepflegte Erscheinung, gute Umgangsformen und korrekte Tischsitten unterstützen Ihren professionellen Auftritt! Workshopleiterin: - Moderne Umgangsformen für Business und Privat - Das Geschäftsessen - Tischkultur Tischsitten - Business-Kleidung Kleidung mit Stil - Image, Farbe, Persönlicher Stil, Markenzeichen, etc. Mag. a Maria Th. Radinger
17 17 Selbstbewusst handeln und lösungsorientiertes agieren Termine: 16 UE Selbstmanagement und selbstbewusstes Handeln sind Hauptaufgaben Ihrer künftigen Tätigkeit als UnternehmerIn. In diesem Seminar erarbeiten Sie Ihre Stärken und Ziele, lernen den Umgang mit Veränderungsprozessen und üben wirksame Gesprächsstrategien für jede Situation. Sie geben Ihrem Marktauftritt Priorität und erfahren mehr über die drei Säulen für Ihren Erfolg - Positionierung, Inszenierung und Bekanntheit. Lösungsorientiertes Handeln als Herangehensweise an mögliche Konfliktsituationen rundet diesen Trainingstag ab. Workshopleiterin: - Die 10 Kennzeichen persönlicher Durchsetzungsfähigkeit - Stärkung Ihrer Persönlichkeit - Umgang mit Veränderungsprozessen - Überzeugungs- und Wirkungskraft in der Kommunikation mit anderen - Die 3 Säulen für Ihren Erfolg - Konstruktiver Umgang mit Konflikten Mag. a Elke Ranner
18 18 Diversity Management und Coaching Vielfalt erkennen und nützen! Zielgruppe: Siehe Terminplan GründerInnen Ziel ist es die Unterschiedlichkeiten in den verschiedenen Bereichen (z.b. Alter, Geschlecht, Kultur, ethnische oder religiöse Zugehörigkeit, familiäre Lebensformen) als Ressourcen zu sehen. Die Vielfalt im Umfeld erkennen und nutzen. Das Bewusstsein für das Eigene und das Fremde stärken. Definition und Entwicklungsgeschichte von Diversity Management Dimensionen von Diversity z.b. Alter (Interne Dimension), Ausbildung (Externe Dimension), Arbeitsumfeld (Organisatorische Dimension) Entwicklung der Diversity-Kompetenz z.b. Umgang mit Wahrnehmungen, Umgang mit sich selbst, Empathische Kommunikation Nutzen und Herausforderungen von Diversity Management Teamentwicklung mit Diversity Management in praktischer Umsetzung Selbstcoaching und Teamcoaching Workshopleiterin: Dr. Gerti Malle
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