Online Dienste im Internet

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1 Online Dienste im Internet Referat Sommersemester 2008 Einführung in die Medienwissenschaften Präsentation vom Von Ince, Wittl

2 Inhalt 1. World wide web Newsgroup Diskussionsforen Chat FTP (File Transfer Protocol)

3 1. World wide web Das '''World Wide Web''' kurz '''Web''', '''WWW''' oder ''deutsch:'' Weltweites Netz; ist ein über das Internet abrufbares Hypertext-System. Es wurde am 30. April 1993 weltweit zur allgemeinen Benutzung freigegeben. Hierzu benötigt man einen Webbrowser, um die Daten vom Webserver zu holen und z.b. auf dem Bildschirm anzuzeigen. Der Benutzer kann den Hyperlinks im Dokument folgen, die auf andere Dokumente verweisen, gleichgültig ob sie auf demselben Webserver oder einem anderen gespeichert sind. Hierdurch ergibt sich ein ''weltweites Netz aus Webseiten. Das Verfolgen der Hyperlinks wird oft als Internetsurfen bezeichnet. Das WWW wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft mit dem Internet gleichgesetzt, obwohl es jünger ist und nur eine mögliche Nutzung des Internets darstellt. Es gibt durchaus Internet-Dienste, die nicht in das WWW integriert sind (am bekanntesten ist , aber z.b. auch Chat). Zu dieser Verwirrung haben nicht zuletzt die Webbrowser beigetragen, die nicht nur das eigentliche Hypertext Transfer Protocol Protokoll benutzen können, sondern dem Nutzer auch noch andere Dienste wie Mail und File Transfer Protocol zugänglich machen. Http Das '''Hypertext Transfer Protocol ''HTTP'', ist ein Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten und andere Daten aus dem World Wide Web (WWW) in einen Webbrowser zu laden. web.de Die Internet Adresse des Rechners, der diesen Dienst anbietet. de verrät dass sich die Adresse in Deutschland befindet. URL Steht für den englischen Ausdruck Uniform Resource Locator und ist die Bezeichnung einer Adresse im Internet. Jede Internet-Adresse (etwa ) gibt es weltweit nur einmal Domains Das Internet ist in viele Gebiete, in so genannten Domains, eingeteilt. Maßgeblich für die Einteilung sind das Land, in dem ein Internet-Rechner steht und die Organisationsform des Betreibers, dem er gehört, also zum Beispiel einer Firma oder einer Universität. Länderkennzeichnungen:.com international.at Österreich.uk Großbritannien.de Deutschland.tr Türkei.it Italien 2

4 2. Newsgroup Diskussionsforen Eine Newsgroup ist einem schwarzen Brett vergleichbar, an das Sie Nachrichten heften (posten) können, die alle Besucher lesen können. Jede Newsgroup behandelt einen Themenbereich. Insgesamt sind mehrere zigtausend Newsgroups registriert. Es gibt praktisch zu jedem Thema ein Forum. Egal ob Sie sich für die Konfiguration Ihres PCs interessieren, für die Reparatur ihres Autos oder zu ihrer Lieblings Musik. Täglich werden zigtausend Nachrichten in Newsgroups gepostet. Es werden Fragen gestellt und Antworten gegeben. Die Newsgroups gelten allgemein als der verrückteste Teil des Internet. Manchen Leuten sind sie aber auch ein Dorn im Auge, denn es gibt auch etliche Newsgroups mit pornographischen und extremistischen Inhalten. Um Newsgroups lesen und daran teilnehmen zu können, müssen sie sich meist mit ihrer Adresse und ihrem realen oder Nicknamen registrieren. Nachrichten in Newsgroups sind hierarchisch organisiert. Jemand postet eine Nachricht mit einem neuen Thema. Ein anderer antwortet auf die Nachricht und bezieht sich dadurch auf das gleiche Thema. Ein dritter antwortet ebenfalls, und ein vierter antwortet dem Dritten. Auf diese Weise entsteht eine Baumstruktur von Nachrichten zu einem einmal begonnenen Thema. Diese Baumstruktur wird auch als Thread bezeichnet. Sie können selbst einen neuen Thread beginnen oder auf eine Nachricht antworten und sich dadurch den betreffenden Thread einschalten. 3

5 3. Chat Chat plaudern, unterhalten bezeichnet elektronische Kommunikation zwischen Personen in Echtzeit, meist über das Internet. Die Kommunikation im Chat findet zeitgleich statt und nicht zeitlich versetzt, wie z. B. in der -Kommunikation. Die teilnehmenden Chatter tippen ihre Gesprächsbeiträge in ein Eingabefeld und schicken sie durch eine Eingabe ab. Ab dem Zeitpunkt seiner Zustellung an die Adressatenrechner ist der Beitrag für alle im selben Chat-Raum präsenten Chat-Beteiligten sichtbar, bis zum Zeitpunkt seiner Verschickung ist bei den meisten Chat-Systemen aber nicht einmal die Aktivität des Tippens für die Partner ersichtlich. Die ursprünglichste Form des Internet-Chats ist der reine Textchat, bei dem nur Zeichen ausgetauscht werden können. Mittlerweile kann je nach System eine Ton- und/oder Videospur dazu kommen, bzw. den Textchat ersetzen. Heute werden technisch gesehen hauptsächlich drei Chatformen unterschieden: Der Internet Relay Chat(IRC). Er benötigt einen eigenen Server. Diese Server sind meistens untereinander vernetzt. Der Webchat bei dem man direkt im Webbrowser chatten kann, es wird meist keine weitere Software benötigt. Nachteilig ist jedoch, dass Webchats meistens auf die jeweilige Webseite beschränkt sind. Bei Instant Messaging wird der Chat in der Regel nicht in einem öffentlichen Chatraum geführt, sondern nur zwischen denjenigen, die die entsprechende Software auf ihrem Rechner installiert haben. IRC und Instant Messaging beinhaltet meistens weitere Funktionalitäten wie das Erstellen von Gesprächsprotokollen. Allen drei Varianten ist gemeinsam, dass meistens nicht unter bürgerlichem Namen gechattet wird, sondern unter einem Nickname. Im ''IRC'' und in ''Web-Chats'' ist der Austausch meistens in Chaträumen bzw. Channels organisiert, die sich speziellen Themen widmen. Chats mit mehr als zwei Chattern finden in Chaträumen statt. Nach einer Erhebung des Statistisches Bundesamt nutzen 39,6 Prozent der über Zehnjährigen Chats. Studenten und Schüler nutzten mit 72 Prozent diese Form besonders häufig. 4

6 4. (elektronische Post) ist wohl der am meisten genutzte Internet-Dienst. erlaubt die persönliche Übermittlung von Nachrichten und Dateien von einem Sender an einen Empfänger. Wer an diesem Dienst teilnehmen will, braucht eine eigene E- Mail-Adresse. Provider, über die Sie Zugang zum Internet haben oder bei denen Sie Ihr Web-Angebot hosten, richten Ihnen normalerweise -Adressen auf Wunsch ein. Vorteile der gegenüber der herkömmliche Briefpost: s brauchen meist nur wenige Minuten vom Sender zum Empfänger, egal ob einige wenige oder mehrere tausend Kilometer zwischen ihnen liegen. s sind preiswert. Im Vergleich zum Brief fallen für s nur Bruchteile von Cent-Beträgen an. Gegenüber einem Telefonat bieten sie den Vorteil, dass Vereinbarungen oder dergleichen darin schriftlich festgehalten werden. Moderne -Programme können s in einer durchsuchbaren Datenbank speichern, sodass Sie vor längerer Zeit gesendete oder empfangene s leicht wiederfinden. zwingt Sender und Empfänger nicht, gleichzeitig online zu sein. Sie holen sich Ihre s ab, wenn Sie gerade Zeit haben. Das heutige -System hat aber auch noch mit einigen Problemen zu kämpfen. Eine normale ist auf dem Weg vom Sender zum Empfänger etwa so geheim wie eine Ansichtskarte. Ein weiterer Nachteil von s ist auch noch, dass sie nicht als "dokumentenecht" gelten. Zwar wächst allmählich ihre juristische Akzeptanz, doch unterschriftspflichtige Dokumente sind durch bislang nicht ersetzbar. Deshalb können Sie z.b. noch nicht "einfach so" per einen Wohnsitzwechsel mitteilen oder Ihre Steuererklärung ans Finanzamt schicken. 5

7 5. FTP (File Transfer Protocol) FTP File Transfer Protocol ist ein Internet-Dienst, der speziell dazu dient, sich auf einem bestimmten Server-Rechner im Internet einzuwählen und von dort Dateien auf den eigenen Rechner zu übertragen (Download) oder eigene Dateien auf den Server-Rechner zu übertragen (Upload). Ferner bietet das FTP-Protokoll Befehle an, um auf dem entfernten Rechner Operationen durchzuführen, wie Verzeichnisinhalte anzeigen, Verzeichnisse wechseln, Verzeichnisse anlegen oder Dateien löschen. Hierbei läuft auf einem Rechner ein Server-Programm, das anderen Rechnern Daten serviert". Auf den anderen Rechnern werden Client-Programme ausgeführt, die Informationen anfordern und die Antworten des Servers entgegennehmen. Bei FTP wird der -vom Client aus gesehen- externe Rechner (das externe System), auf dem das Server-Programm abläuft, als FTP-Server (Host) bezeichnet. Unternehmen und sonstige Anbieter stellen häufig Dateien und Materialien von allgemeinem Interesse auf einem FTP-Server zur Verfügung. Um auf diese FTP- Server zugreifen zu können, brauchen Sie als Benutzer einen Zugang zum Internet (über ein Modem, ISDN oder ein lokales Netz) und ein FTP-Client-Programm. 6

8 Quelle: - Wikipedia - Bitkom - at-mix - wise-ftp

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