Gesunde Krankenhäuser sind besser für alle!
|
|
- Bastian Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesunde Krankenhäuser sind besser für alle!
2 Pflegenotstand Bundesweit fehlen Pflegekräfte in Krankenhäusern
3 Pflegenotstand Bundesweit fehlen Pflegekräfte in Krankenhäusern in Berlin fehlen allein 3.000
4 Pflegenotstand Bundesweit fehlen Pflegekräfte in Krankenhäusern in Berlin fehlen allein Überlastung Unterversorgung Lebensgefahr!
5 Pflegenotstand #twitternwierueddel Wenn du als Pflegepraktikant krank wirst und die Stationsleitung Panik bekommt, weil Personal fehlt. Als Pflegepraktikant. In der dritten Woche.
6 Pflegenotstand #twitternwierueddel 24-Stunden Dienst Schritte, 28 Narkosen, 11 Notfälle...ein gutes hat es, ich brauch mir um mein Gewicht keine Sorgen machen...zum Essen komm ich nicht...zum pinkeln übrigens auch nicht...ist eh viel umweltschonender.
7 Woher kommt das Personal? Haufenweise unbesetzte Stellen in der Pflege! Woher soll das Personal kommen?
8 Woher kommt das Personal? Die Lösung ist NICHT, dass immer weniger, immer mehr Arbeit machen!!
9 Woher kommt das Personal? Wir wollen eine Änderung der Pflege- und Arbeitsbedingungen!
10 Woher kommt das Personal? Wir wollen eine Änderung der Pflege- und Arbeitsbedingungen! Nur 30 Prozent arbeiten Vollzeit! jede 5. Pflegekraft will aus dem Beruf aussteigen zu wenige Pflegeschüler*innen bleiben in dem Beruf
11 Woher kommt das Personal? Wir wollen eine Änderung der Pflege- und Arbeitsbedingungen! Nur 30 Prozent arbeiten Vollzeit! jede 5. Pflegekraft will aus dem Beruf aussteigen zu wenige Pflegeschüler*innen bleiben in dem Beruf ES MUSS SICH WAS ÄNDERN!
12 Die Pflege steht auf!
13 Die Pflege steht auf! Kampagnen für mehr Personal
14 Die Pflege steht auf! Kampagnen für mehr Personal Streiks an der Charité 2015 und 2017
15 Die Pflege steht auf! Kampagnen für mehr Personal Streiks an der Charité 2015 und 2017 Tarifbewegung Entlastung
16 Volksentscheid
17 Wesentlicher Inhalt Das Gesetz will die Gesundheitsversorgung für alle Berlinerinnen und Berliner sowie die Finanzierung der Krankenhäuser verbessern.
18 Wesentlicher Inhalt Das Gesetz will die Gesundheitsversorgung für alle Berlinerinnen und Berliner sowie die Finanzierung der Krankenhäuser verbessern. Es Legt Mindestpersonalzahlen für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen im Krankenhaus fest und ergänzt die HygieneVorschriften für Reinigungsfachkräfte.
19 Wesentlicher Inhalt Das Gesetz will die Gesundheitsversorgung für alle Berlinerinnen und Berliner sowie die Finanzierung der Krankenhäuser verbessern. Es Legt Mindestpersonalzahlen für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen im Krankenhaus fest und ergänzt die HygieneVorschriften für Reinigungsfachkräfte. Legt eine Mindestquote von Investitionen fest, die durch das Land Berlin übernommen werden müssen.
20 Wesentlicher Inhalt Das Gesetz will die Gesundheitsversorgung für alle Berlinerinnen und Berliner sowie die Finanzierung der Krankenhäuser verbessern. Es Legt Mindestpersonalzahlen für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen im Krankenhaus fest und ergänzt die HygieneVorschriften für Reinigungsfachkräfte. Legt eine Mindestquote von Investitionen fest, die durch das Land Berlin übernommen werden müssen. Stellt Transparenz über Einhaltung von Qualitätsanforderungen und Personalvorgaben her und formuliert Konsequenzen, wenn die Ziele nicht erreicht werden.
21 Wesentlicher Inhalt Wie lässt sich Personal bemessen?
22 Wesentlicher Inhalt Wie lässt sich Personal bemessen? Entscheidung für PPR (Pflege Personal Regelung) Gesetz von 1992 bis 1996
23 PPR
24 6a (2) Die Nachtschichten sind so zu planen, dass eine Pflegekraft für nicht mehr als 15 Patientinnen und Patienten zuständig ist und eine Pausenablösung garantiert ist.
25 6a (3) Hoch-Intensiver Versorgungsbedarf: 1:1 Intensiver Versorgungsbedarf: Überwachung:
26 6a (5) Operationssaal: Zwei Pflegekräfte pro laufendem Operationssaal oder einer laufenden Operation außerhalb des OP-Bereichs; Anästhesie: Für die Dauer einer Anästhesie betreut eine Pflegekraft maximal eine*n Patient*in. Herzkatheter, Angiographie, Endoskopie: Zwei Fachkräfte für eine laufende Diagnostik;
27 6a (5) Dialyse: Eine Fachkraft pro zwei Dialysepatient*innen; Die Besetzung von Bereichen wie Rettungsstellen und Radiologie erfolgen nach Bedarfsanalysen; In geriatrischen Einheiten sind die Empfehlungen des Bundesverbandes Geriatrie zu den Personalkennzahlen in der Geriatrie anzuwenden; Kreißsaal: a.eine Hebamme bzw. ein Entbindungspfleger pro zwei Patientinnen bei nicht-pathologischer Geburt; b.eine Hebamme bzw. ein Entbindungspfleger pro Patientin bei pathologischer Geburt; c.für jede Mehrlingsgeburt: Hebammen bzw. Entbindungspfleger in der Anzahl der zu erwartenden Neugeborenen.
28 6a (7) Krankenhaushygiene Für Bereiche, die insbesondere relevant für die Einhaltung hygienischer Standards sind, hat die zuständige Senatsverwaltung über eine Verordnung Personalvorgaben auf Grundlage des Stands der Wissenschaft und der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts in den jeweils geltenden Fassungen zu erlassen.
29 10 Investitionskosten
30 10 Investitionskosten Das Land Berlin soll 8,6 Prozent der Kosten des Krankenhauses übernehmen! (Rürup-Kommission)
31 10 Investitionskosten Das Land Berlin soll 8,6 Prozent der Kosten des Krankenhauses übernehmen! (Rürup-Kommission) Das sind 160 Millionen Euro mehr pro Jahr!
32 22a Qualitätssicherung (4) Erfüllt ein Krankenhaus über zwei Berichtsperioden die erforderlichen Vorgaben insgesamt nicht, vereinbart das Krankenhaus mit der zuständigen Senatsverwaltung Maßnahmen zur Einhaltung des durch die Mindestpersonalzahl definierten Personal-PatientenVerhältnisses. Hierfür sind, soweit für die Aufrechterhaltung des Personal-Patienten-Verhältnisses notwendig, Reduzierungen der Betten-, Behandlungs- und Operationskapazitäten für den betroffenen Bereich durchzuführen.
33 Volksentscheid
34 Volksentscheid!
35 Volksentscheid!
36 Was du tun kannst? Unterschreibe den Volksentscheid!
37 Was du tun kannst? Unterschreibe den Volksentscheid! Sammle selbst Unterschriften! Listen unter Einschicken an Adresse auf der Liste
38 Was du tun kannst? Unterschreibe den Volksentscheid! Sammle selbst Unterschriften! Werde aktiv! Bündnistreffen, Aktionen und Termine auf
Pflegekräfte mehr!
100 000 Pflegekräfte mehr! Gliederung Das Problem Die Ursache Die Antwort Unsere Kampagne Unser Material Wie weiter Das Problem: Pflegenotstand Quelle: www.visite.linksfraktion.de Das Problem: Pflegepersonal
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrErhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung KINDER-NEPHROLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,
MehrGefährliche Versorgungslücken nachts in Krankenhäusern
Auswertung Nachtdienst-Check in der Nacht vom 5. auf den 6. März 2015 Gefährliche Versorgungslücken nachts in Krankenhäusern ver.di erhält als zuständige Gewerkschaft für das Gesundheitswesen alarmierende
MehrPersonalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung
Personalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) Im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Juli 2017 Agenda Hintergrund
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage 1 zu TOP 8.2.3 Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie
MehrWarum Pflegekräfte mehr?
November 2016 3 4 November 2016 In deutschen Kliniken herrscht der Pflegenotstand. Deshalb fordert DIE LINKE im Zuge ihrer Kampagne Das muss drin sein. die Einstellung von 100.000 neuen Pflegekräften.
MehrProf. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller. Personalbemessung in der Pflege
Prof. Dr. Stefan Greß Prof. Dr. Klaus Stegmüller Personalbemessung in der Pflege Vortrag bei der Fachtagung Das Krankenhaus in Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis des Forschungsverbunds Sozialrecht
MehrHygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten
Hygienestraße Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Herausforderung Krankenhausinfektion Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Krankenhausinfektionen bedeuten
MehrRichtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena
MehrFAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager
FAOPI RELOADED 2015 Berlin OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager Kurzvorstellung AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Akutkrankenhaus (Alten Eichen, Bethanien,
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie)
Antrag auf Ausführung Abrechnung von Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-242, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung
MehrDie Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung
FACHTAGUNG DES TRÄGERVEREINS AKTIV55PLUS AM 3.9.2014 IN RADEVORMWALD Die Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung Dr. Michael Philippi An über 60 Standorten vertreten in Metropol-
MehrEntschließung des Bundesrates - Verbesserung der Situation der Pflege in den Krankenhäusern
Bundesrat Drucksache 190/17 02.03.17 Antrag des Saarlandes Entschließung des Bundesrates - Verbesserung der Situation der Pflege in den Krankenhäusern Die Ministerpräsidentin Saarbrücken, 2. März 2017
MehrProf. Dr. Stefan Greß. Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus
Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus Vortrag bei der Fachtagung Neue Wege im Krankenhaus von ver.di b+b am 5. November 2015 in Leipzig Thesen Die Kliniken haben in den letzten Jahren
MehrInhalt des Vortrags. Novellierung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hygieneverordnung der Länder. Hygiene im Umgang mit multiresistenten Erregern
Gesundheitsamt Hamburg-Nord Dr. Maren Boyens Herr Max Mustermann, Hamburg Marketing GmbH, 25. Juli 2005 Neue Hygiene-Richtlinien neue Vorschriften mit multiresistenten 15. November 2012 1 2 Novellierung
MehrEinzelverträge mit den Kostenträgern
Neue Versorgungswege Einzelverträge mit den Kostenträgern Prof. Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Problemstellung
Mehrdes Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Konkretisierung der Personalanforderungen
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Konkretisierung der Personalanforderungen Vom 24. November 2016 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
MehrKrankenhäuser nachts zum Teil gefährlich unterbesetzt
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Berlin, 6. März 2015 Sylvia Bühler, ver.di-bundesvorstandsmitglied für den Fachbereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt - Es gilt das gesprochene Wort - Auswertung
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 10.12.2010 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrGesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert Nachbesserungen zum Schutz der Beschäftigten
Ihr Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Abt. Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert
MehrGesundheitsprofession auf Augenhöhe. Senator für Gesundheit und Soziales
Gesundheitsprofession auf Augenhöhe Senator für Gesundheit und Soziales 2015 Ablauf 1. Zahlen und Fakten 2. Berliner Perspektive 3. Stärkung Pflege im KH-Plan 4. Pflegeberufegesetz 5. Richtlinienbeschluss
MehrVereinbarung. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungsvereinbarung zum Bauchaortenaneurysma)
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von
Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität
MehrDie Zeit nach AERA. Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
Die Zeit nach AERA Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern Wer bin ich und wo arbeite ich? Barbara Klein 40 Jahre im WKK 30 Jahre Stationsleitung Mentor Wundmanager ICW Diabetesversierte
MehrWir übernehmen Verantwortung. kostenbewusst ökologisch sicher
Wir übernehmen Verantwortung kostenbewusst ökologisch sicher Inhalt Warum Aufbereitung? Die ReDis GmbH Sicher mit Zertifikat Wandel als Chance Produkte für eine sichere Medizin Service für die Zukunft
MehrModul LERNZIELE. 1 Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Pfl egekräfte. Patientenzimmer.
Modul LERNZIELE Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Wer arbeitet im Krankenhaus? Patientenzimmer Pfl egekräfte Welche Abteilungen und Räume gibt es? Hören/Sprechen:
MehrReferat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe. Qualitätsstandards
LAND BRANDENBURG Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Qualitätsstandards zur Erteilung der Ermächtigung von Einrichtungen zur Annahme von praktisch Auszubildenden in der Ausbildung
MehrLean Logistik im Herz-OP der Uniklinik Köln
Lean Logistik im Herz-OP der Uniklinik Köln Ganzheitliche Logistik aus einer Hand Cornelia Pampel 30.04.2016 Logistikströme in den OP-Bereichen Der Status Quo in vielen OP-Bereichen Kontinuierliche Ausweitung
MehrQualitätssicherung in der Dialyse
Qualitätssicherung in der Dialyse durch Shuntmonitoring und Implementierung einer Shuntstatistik Agenda Dialysestandard 2015 Maßgaben Robert Koch Institut Rückblick Shuntstatistik Ergebnisse Ausblick Dialysestandard
MehrHygiene in der Notaufnahme. Konzept zum Umgang mit (poten8ell) infek8ösen Pa8enten. Adventssymposium No0all- und Intensivmedizin 10.
Hygiene in der Notaufnahme Konzept zum Umgang mit (poten8ell) infek8ösen Pa8enten Adventssymposium No0all- und Intensivmedizin 10. Dezember 2012 Warum braucht es einen besonderen Umgang mit poten8ell (infek8ösen)
MehrPflegefachkräfte als Lehrende im Medizinstudium Internationales SkillsLab Symposium Duisburg-Essen,18. & 19. März 2016
Pflegefachkräfte als Lehrende im Medizinstudium Internationales SkillsLab Symposium Duisburg-Essen,18. & 19. März 2016 www.med.uni-magdeburg.de Dr. Astrid Eich-Krohm (Ph.D.) Soziologin, Pflegewissenschaftlerin
MehrGemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Um bis zur Rente im Beruf arbeiten zu können, sind Arbeitsbedingungen notwendig, die Gesundheit fördern und Krankheit verhindern. 2 Die Arbeitsbelastungen steigen stetig.
MehrRichtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrTabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 1)
(Teil 1) 1 Altenpfleger Ambulante Pflege/Altenpflegerin Ambulante Pflege WbG) vom 03.07.1995 (GVBl. S. 401) Weiterbildungs- und PrO für die Heranbildung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege vom
MehrWie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft:
4. Westfälischer Geriatrietag Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft: Der neue Landeskrankenhausplan N. Schlicht KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel
MehrAnforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten Gesundheitssystem Pflichten Reinigung Desinfektion Sterilisation Haftung
Positionspapier Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten Pflichten der Hersteller und Pflichten der GesundheitssystemAufbereitun Pflichten Reinigung Desinfektion Sterilisation Haftung Hygiene
MehrFaktenblatt. Thema: stationäre Versorgung. Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. *2012: Krankenhäuser mit Betten
Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland (Quelle: Stat. Bundesamt; *Vorläufige Ergebnisse der Krankenhausstatistik 2012) *2012: 2.017 Krankenhäuser mit 501.489 Betten 2011: 2.045 Krankenhäuser mit 502.029
MehrRechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de
Durchgriff auf den Krankenhausträger bei Belegarztvertrag oder gespaltenem Rechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de Problemstellung Beim gespaltenen und beim Belegarztvertrag ist der Arzt allein
MehrDer Kaiserschnitt Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh
Der Kaiserschnitt Informationen für Väter und Begleitpersonen Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Feldstraße 16 D-54290 Trier
MehrKTQ-Strukturdaten Strahlentherapie am Klinikum Worms
KTQ-Strukturdaten Strahlentherapie am Klinikum Worms Erstellt am 15. September 2014 Inhaltsverzeichnis A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis... 3 A-2 Spezifisch für das ambulante
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen
Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative
MehrInternist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz
Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding
MehrVoraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Bundesländer Seite 1 DGKH November 2012
Voraussetzungen für die Tätigkeiten von HFP gemäß HygVO der Seite 1 DGKH November 2012 Baden-Württemberg Zusatzbezeichnung auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene Erfolgreicher Abschluss einer strukturierten,
MehrPflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen
Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen Jetzt unterschreiben! Wir wollen gemeinsam etwas bewegen... In Pflege und Betreuung hat das Renditedenken
MehrPersonalausstattung von IMC
, BBA Leiter der Bildungseinrichtungen und der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen GmbH www.akademie-reutlingen.de Politische Zielvorgabe o Patient im Mittelpunkt o Ziel ist eine verbesserte Patientenversorgung
MehrÄnderung der Häuslichen Krankenpflege- Richtlinie: Umsetzung der Vorgaben des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes
Änderung der Häuslichen Krankenpflege- Richtlinie: Umsetzung der Vorgaben des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer gemäß 91 Abs. 8a SGB V BPtK Klosterstraße
MehrHygiene und Menschlichkeit, auf ganzer Linie. HEIM & KLINIK
Hygiene und Menschlichkeit, auf ganzer Linie. HEIM & KLINIK 02 MARLING HYGIENEMANAGEMENT Alte und kranke Menschen brauchen eine ganz besondere Betreuung. Ähnlich verhält es sich mit der Reinigung ihres
MehrVorteile für NRW durch Vereinbarungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe für eine Krankenhausreform 2015
1 Vorteile für NRW durch Vereinbarungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe für eine Krankenhausreform 2015 Teilnehmerin für die SPD Länder: Gesundheitsministerin Barbara Steffens Qualität in der Krankenhausplanung
MehrVorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis
Vorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis 04.12.2013 6. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis Hintergrund Nosokomiale Infektionen 3-5 % nosokomiale Infektionen (ITS: 15 20 %) (d. h. jährlich
MehrKlinische Krebsregister
Klinische Krebsregister Dorothee Krug Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) XVIII. Gesundheitspolitisches Symposium 28. Oktober 2016 in Magdeburg Krebserkrankungen in Deutschland
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrPressespiegel: PK Präoperative Diagnostik nach Bundesqualitätsleitlinie v
Pressespiegel: PK Präoperative Diagnostik nach Bundesqualitätsleitlinie v. 24.1.2012 Standard: 24.1.2012 OP-Vorbereitung nach einheitlichem Standard 24. Jänner 2012 13:04 Österreichische Gesellschaft für
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin
Interdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin Agenda des Vortrags Was bedeutet Interdisziplinarität in einem multiprofessionellen
MehrRili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien
Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Medizinproduktegesetz (MPG) 14 Medizinprodukte dürfen nur nach Maßgabe der Rechtsverordnung
MehrDas Baby kommt. Präsentation zusammengestellt von Zuzana Rajcsányi-Buchtová 1
Das Baby kommt Präsentation zusammengestellt von Zuzana Rajcsányi-Buchtová 1 Ich bin schwanger Die werdende Mama muss die Schwangerschaft dem Dienstgeber melden, damit sie laut Mutterschutzgesetz geschützt
MehrTabelle B4.1-7 Internet: Landesrechtliche Weiterbildungsregelungen für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen (Teil 2)
(Teil 1) 1 Altenpfleger/Altenpflegerin Ambulante Pflege Weiterbildungs- und PrO für die Heranbildung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege vom 30.06.1996 (GVBl. S. 283) 2 Altenpfleger/Altenpflegerin
Mehr1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)
Vorname, Name Anna Maria Schaal Datum: März 2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus St. Marien-Krankenhaus für den Zeitraum
MehrKTQ-Strukturdaten. Cardio Centrum Berlin GmbH
KTQ-Strukturdaten Cardio Centrum Berlin GmbH Erstellt am 01. März 2016 Inhaltsverzeichnis: A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis... 3 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren...
MehrDie medizinische Einrichtung. erfüllt die Voraussetzungen für die Erbringung der folgenden Methoden:
Checkliste des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei interstitieller Low-Dose- Rate-Brachytherapie zur Behandlung des
MehrDokument 1: Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten. Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten Versorgung ART
Anhang 1: Dokument 1: Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten Versorgung ART Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten Versorgung ART Liebe Patientin, lieber Patient, Die Integrierte
MehrNovellierung IFSG 2011
Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer
MehrÖkonomische Aspekte der Etablierung einer hochschulischen Erstausbildung in der Pflege
Ökonomische Aspekte der Etablierung einer hochschulischen Erstausbildung in der Pflege Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Kurzvortrag für den Workshop 4 der Fachtagung Die Zukunft der Gesundheitsversorgung
MehrBarrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung
Bestandsaufnahme, Erfahrungen Bisherige Aktivitäten und Erfolge Barrieren Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme, Erfahrungen Erfahrungsbericht einer Mutter Bestandsaufnahme, Erfahrungen Diplomarbeit von Martina
MehrDer MRSA-Fall im Klinikalltag. T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk
Der MRSA-Fall im Klinikalltag T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk 08.10.2010 Seite 2 Fallbeispiel 81-jährige Patientin stürzt im Pflegeheim auf die Hüfte. Anamnestisch vor 4 Monaten ein Krankenhausaufenthalt
MehrThemen : Der Anwender im Spannungsfeld zwischen Gebrauchsanweisung,Gebrauchstauglichkeit, Typenvielfalt und Technologiedynamik 1
Themen : Medizintechnik im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Kostenverteilung Einweisungen Gebrauchsanweisung Dokumentation der Einweisung Zukünftige Dokumentation der Einweisung
MehrNeuordnung der Vergütungssysteme in der Pflege
Kongress Pflege 2018 SpringerPflege Berlin Neuordnung der Vergütungssysteme in der Pflege 20.01.2018 Renate Kreitz Gliederung Einführung Was war bisher? Was ist neu? Ausblick 2 Einführung Vergütung Individualrechtliche
MehrErhebungsbogen (stationär)
Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz INNERE MEDIZIN UND ANGIOLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung
MehrLeistungen mit Profil
Leistungen mit Profil TEMPTOn Personallösungen für das Gesundheitswesen MEDICAL MEDICAL Rettende Engel gesucht? Sie leiten die Pflege in einem Krankenhaus, Alten- oder Pflegeheim und suchen rettende Engel,
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2014 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrStrukturqualität für Krankenhäuser nach 5
Strukturqualität für Krankenhäuser nach 5 3. Versorgungsebene I Krankenhaus mit ausschließlich nicht-invasiver Diagnostik/Therapie Vorrangig soll in Krankenhäuser eingewiesen werden, welche die folgenden
MehrZielplanung Marienkrankenhaus 2005
Zielplanung Marienkrankenhaus 2005 "Zielplanungssstem Marienkrankenhaus 2005" 1 A1 Krankenhausleitung die strategischen?) A2 Krankenhausleitung B Bereiche: Kliniken/Institute Pflege Abteilungen "Zielplanungssstem
MehrQualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.
d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2013 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb
MehrAKTION Saubere Hände
AKTION Saubere Hände 2008-2013 Christiane Reichardt, Karin Bunte-Schönberger, Patricia van der Linden, Romana Worm, Dagmar Königer, Jörg Clausmeyer, Frank Schwab, Michael Behnke, Nadin Mönch, Christine
MehrWie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014
Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und
MehrQualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik
Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Josef Ackerl, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, LAbg. Dr. Walter Aichinger Primar Dr. Michael Berger, Ärztlicher
MehrFrauenklinik. Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin.
Frauenklinik Geburtshilfe und Perinatalmedizin Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt Prof. Dr. med. Michael Weigel Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chefarzt Unter der Maxime sanft und
MehrErfassungsbogen Anästhesie Anästhesie
Qualitätssicherung Sonderbeiträge I Anhang Pilotstudie SMAHO-2012 SMAHO-2012 Erfassungsbogen Anästhesie Anästhesie Datum Abteilung Funktion Teilnehmer-ID Risiko- und Qualitätsmanagement Es gibt in der
MehrIndividualanalyse. 23. Januar Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde,
Geburtsklinikfinder.de von Dr. med Jan Bauer Esslinger Straße 5 60329 Frankfurt Email: info@geburtsklinikfinder.de 23. Januar 2018 Individualanalyse Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, vielen Dank
MehrSPANISCHE FACHKRÄFTE IN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE IM KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT PFLEGEDIREKTION SPANISCHE FACHKRÄFTE IN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE IM KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Alfred Holderied Pflegebereichsleitung 25. März 2014
MehrPLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT. 24. März 2009
PLATTFORM PATIENTENSICHERHEIT 24. März 2009 - Aufklärung aus Patientenperspektive Forschungsgruppe M Referent: Winfried Zinn Forschungsgruppe M, An der alten Schule 16, 36355 Grebenhain - Bermuthshain,
MehrAlter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit
Alter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit 5. Demographie-Kongress Der Staat im Wandel Generationenpolitik zwischen Fürsorge, Vorsorge und Gewährleistung dbb forum berlin, 06. September 2010 Prof. Dr.
MehrVersorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS
Versorgungsnahe Qualitätsförderung Aktivitäten der LQS 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 29. September 2016 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung 1 Ziele der Qualitätssicherung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter 2014 bis 2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3016 6. Wahlperiode 24.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Finanzierung Schulsozialarbeiterinnen/Schulsozialarbeiter
MehrQualitätsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung Stichprobenprüfung. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA
Qualitätsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung Stichprobenprüfung Qualitätssicherungskonferenz des G-BA PD Dr. R. Pfandzelter 9. November 2009 Kassenärztliche Bundesvereinigung Stichprobenprüfungen
MehrPflege in Berlin: Was hat der Senat erreicht? Senator für Gesundheit und Soziales
Pflege in Berlin: Was hat der Senat erreicht? Senator für Gesundheit und Soziales 2016 über 80-Jährige Pflegebedürftige +66% 266.000 +51% 170.000 2030 2030 175.560 112.509 2013 2013 75,5% 24,5% in den
MehrNeue Ausbildung zum Pflegespezialisten
Medizinexperten ohne Studium Neue Ausbildung zum Pflegespezialisten Frankfurt am Main (6. Mai 2010) - Die vom Klinikum der J.W. Goethe-Universität, dem Krankenhaus Nordwest und dem Hospital zum heiligen
MehrNeue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet
Berlin, 1. Juni 2012 Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret:
MehrAuswirkungen verbindlicher Personalmindestzahlen für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser
Auswirkungen verbindlicher Personalmindestzahlen für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser 1. Die Qualität der psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhausbehandlung lässt sich nicht zwangsläufig
MehrAufklärung ambulanter Dialysepatienten über den Umgang mit Schutzkleidung bei Keimbesiedelungen
Aufklärung ambulanter Dialysepatienten über den Umgang mit Schutzkleidung bei Keimbesiedelungen Weiterbildungslehrgang 2014/2016 Vortrag Nr. 11 Verfasserin: Jacqueline Witte Ablauf der Präsentation Ort
MehrKrankenhausversorgung in NRW. Klasse statt Masse!
Krankenhausversorgung in NRW Klasse statt Masse! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Landesparteitag Bündnis 90 / Die Grünen NRW 15./16. Juni 2012, Duisburg Problem: Zu
MehrKlinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit
Klinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit Berlin, 03.03.2005 1 ...es geht im Risiko-Management nur um wenige wesentliche
MehrStrukturdaten. AOZ Reinickendorf Horst Hauffe u. Dr. med Kerstin Melcher
Strukturdaten AOZ Reinickendorf Horst Hauffe u. Dr. med Kerstin Melcher A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis A-1.1 Art der Praxis Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft
MehrGerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene. Das Klösterchen
Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene Das Klösterchen Noro Virusinfektionen Eine hygienische Herausforderung im Krankenhaus! Warum dieses Thema? Ein aggressives Magen-Darm-Virus
Mehr