Der KfW-Klimaschutzfonds Chancen für eine nachhaltige Klimaschutzpolitik in der Ukraine
|
|
- Miriam Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chancen für eine nachhaltige Klimaschutzpolitik in der Ukraine Kiew, Bernhard Zander KfW -Bankengruppe Projektteam KfW-Klimaschutzfonds Tel:
2 KfW - Klimaschutzfonds Rahmenbedingungen Kyoto-Protokoll; Marrakesch-Akkord Projekt-basierte Mechanismen: - Joint Implementation JI - Clean Development Mechanism CDM Europäisches Emissionshandelssystem (ETS) Ergänzungsrichtlinie für JI and CDM Nationale Allokationspläne Erfüllungsstrategien der betroffenen Unternehmen TEHG 13 Anerkennung von Berechtigungen und Emissionsgutschriften Projektbezug, kein reiner Emissionshandel 2
3 Gegenstand und Zielsetzung Dienstleistungsinstrument für deutsche und europäische Unternehmen, die die projektbezogenen Mechanismen im Rahmen ihrer Erfüllungsstrategie nutzen wollen Alternative zur Durchführung eigener Vorhaben Risikostreuung durch Portfoliobildung (Länderrisiken, Projektrisiken, Partnerrisiken) Kein Aufbau eigener Strukturen erforderlich Reduzierung von Transaktionskosten Engagement auch mit kleineren Beträgen möglich 3 Beschaffung kostengünstiger Emissionsgutschriften und - Berechtigungen ( Zertifikate ), die in EU-Emissionsrechte umtauschbar sind ( Compliance Tools ) Förderung von Projekten und Maßnahmen zur Reduzierung globaler Treibhausgasemissionen
4 Fondskonzept Einrichtung eines Beschaffungsprogramms für Zertifikate aus Projekten Kauf der Zertifikate durch die KfW als Treuhänder für die Auftraggeber in eigenem Namen, für fremde Rechnung auf Basis individueller Geschäftsbesorgungsverträge nach BGB langfristige Abnahmeverträge mit den Lieferanten der Zertifikate Emissions Reductions Purchase Agreement (ERPA) feste Menge, fester Preis Zusätzliche Einnahmen in Devisen verbesserter Cash Flow und Rentabilität erleichtern Finanzierung. 4
5 Beispiel: Projektpartnerstruktur Auftraggeber: Unternehmen, etc. Ggf. ECA- Deckung o.ä. Credits Fremdkapitalgeber Projektgesellschaft Beispiel: Blockheizkraftwerk Credits KfW- Klimaschutzfonds Eigenkapitalgeber/Investor Anlage Strom Wärme Stromabnehmer Wärmeabnehmer Anlagenlieferant 5
6 Erfahrungen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Land Projekt-Typ IRR ohne Zertifikate IRR mit Zertifikaten Rumänien Fernwärme 10,5 % 11,4 % Costa Rica Windkraft 9,7 % 10,6 % Jamaica Windkraft 17,0 % 18,0 % Marokko Windkraft 12,7 % 14,0 % Chile Wasserkraft 9,2 % 10,4 % Costa Rica Wasserkraft 7,1 % 9,7 % Guayana Biomasse 7,2 % 7,7 % Nicaragua Biomasse 14,6 % 18,2 % Brasilien Biomasse 8,3 % 13,5 % Lettland Deponiegas 11,4 % 18,8 % Indien Deponiegas 13,8 % 18,4 % Quelle: etsg [ 6
7 Eckpunkte der Kaufverträge Langfristige Abnahmeverträge (foreward contracts) Feste Menge, fester Preis Kaufperiode bis 2012 mit Verlängerungsoption i.d.r. max. 50% der max. möglichen Menge Option auf zusätzliche Mengen Vorzeitige Vertragserfüllung möglich Zahlung bei Lieferung Vorfinanzierung durch die KfW-Kreditabteilungen im Einzelfall zu prüfen; i.d.r. bankübliche Konditionen und Besicherung Bei Bedarf Unterstützung bei der Erstellung von vorbereitenden Unterlagen (PDD, Validierung, etc.) (50% Finanzierung aus KfW-Mitteln; max ,--) 7
8 Programmvolumen Zielgröße: EUR 50 Mio. Mindestvolumen: EUR 25 Mio. Abschlussfrist: (Schließung der 1. Tranche) Eigenbeitrag der KfW: bis zu EUR 10 Mio. (min. 20%) Beitrag der Bundesregierung: bis zu EUR 8 Mio. (in der Diskussion ; Exportförderung für Erneuerbare Energien) 8
9 Projektauswahl (I) Allgemeiner Rahmen: Kyoto-Protokoll; Marrakesch-Akkord Europäisches Emissionshandelssystem (ETS), Ergänzungsrichtlinie für JI und CDM Zustimmung der Bundesregierung International akzeptierte Umweltstandards (z.b. Weltbank Guidelines, EU-Richtlinien, UVP der deutschen Entwicklungszusammenarbeit) 9
10 Projektauswahl (II) Grundsatz Ziel Portfoliosteuerung unter Kosten- und Risikogesichtspunkten im Interesse der Auftraggeber Investment Grade Projektportfolio (Risikostreuung nach Ländern und Sektoren/Technologien; vordefinierte Exposure-Limits) Wesentliche Auswahlkriterien Erfüllungsrisiken (klassische Projektrisiken + spezifische Kyoto -Risiken) Preis pro Tonne CO 2 e Transaktionskosten (i.d.r. Mindestvolumen tpa CO 2 e je Transaktion) Vorbereitungsstand 10
11 Projektauswahl (III) Technologien und Sektoren: Keine Einschränkungen oder Präferenzen, aber Ausschlüsse gemäß Kyoto bzw. ETS: keine Kernkraft Große Wasserkraftwerke soweit sie die Vorgaben der World Commission on DAMS erfüllen keine Senkenprojekte (LULUCF) 11
12 Projektauswahl (IV) Auswahlverfahren Teilnahmewettbewerbe (zweistufiges Verfahren mit Präqualifikation); Auswahl von Einzelvorhaben Verfahrensablauf (enge Abstimmung mit BMU) Projektauswahl Stufe I ( Expression of Interest ) Project Pre Check BMU-Leitfaden ( Kurzcheck ) Letter of Endorsement (Host Country) Letter of Support (Bundesregierung) Voraussetzung für Phase II Projektauswahl Stufe II ( Full Proposal ) Project Design Document; Business Plan; EIA Report Abschließende Validierung erfolgt Letter of Approval Host Country Vertragsvoraussetzungen Letter of Approval der Bundesregierung Financial Closure 12
13 Zeitplan Erste Ausschreibung/ Teilnahmewettbewerb (CDM) bis Ende Okt Projektvorauswahl (1. Stufe) bis Ende Nov Einwerbung von Auftraggebern bis Ende Dez Einladung zur 2.Stufe (Full Proposal) Ende Dez (ausreichende Auftraggeberresonanz vorausgesetzt) Abschluss von Kaufverträgen sukzessive bis Ende 2006 Lieferung von Zertifikaten
14 Das Projektteam Bernhard Zander Abteilungsdirektor Projektteam KfW-Klimaschutzfonds Tel: Fax: Dr. Joachim Trede Prokurist Tel: Rainer Sünnen Senior Projektmanager Tel: Cornelia Ludwig-Marsh Sekretariat / Assistenz Tel: Cornelia.Ludwig-Marsh@kfw.de 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit KfW -Bankengruppe Projektteam KfW-Klimaschutzfonds Tel:
Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Berlin 5.
Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Berlin 5. März 2009 Bedeutung der HTC für den Klimaschutz Dr. Claus Bormuth Bundesministerium
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrChancen und Herausforderungen für deutsche Dienstleistungen und Produkte bei der Entwicklung von Biomassekraftwerken in Thailand
Chancen und Herausforderungen für deutsche Dienstleistungen und Produkte bei der Entwicklung von Biomassekraftwerken in Thailand KWG KI Roland Vogel Berlin, den 5. März 2012 Energie braucht Impulse Inhalt
MehrKlimaschutzpolitik. Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess?
Klimaschutzpolitik Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess? Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bernd Winkler Der lange Weg bis zum Kompromiss Nationale
Mehrjeder weg beginnt mit dem ersten schritt.
jeder weg beginnt mit dem ersten schritt. Wer wir sind. Über das Unternehmen Der effiziente und nachhaltige Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen ist eine große Herausforderung unserer
MehrRWE Power. klimaschutz DURCh InVEstItIonEn In CDM- UnD JI-PRoJEktE.
RWE Power klimaschutz DURCh InVEstItIonEn In CDM- UnD JI-PRoJEktE. 2 CDM Und JI RWE: Ihr starker Partner für CDM- und JI-Projekte. Unser Profil: RWE zählt zu den fünf führenden Strom- und Gasversorgern
MehrKyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate
Kyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate Dozent: Prof. Dr. Friedel Bolle Referenten: Sarah Dittes, Anne Günzel, Patricia Hargesheimer, Elisabeth Schulz 1 Kyoto Protokoll & CO² Zertifikate 1. Der Weg nach Kyoto
MehrSchlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung
Schlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt KfW Bankengruppe Klimaschutz und Energiezukunft: Weichenstellung für eine klimaverträgliche
MehrCO 2 -Emissionsrechtehandel
CO 2 -Emissionsrechtehandel 01.07.2011 Agenda I. Hintergrund des Emissionshandels II. Cap & Trade III. Baseline & Credit IV. Ein kurzes Praxisbeispiel Seite 2 I. Hintergrund des Emissionshandels Das Kyoto-Protokoll
MehrGlobal handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen Reduktionsziels
Tagung: Das CO 2 -Gesetz, neue Perspektiven für Schweizer Unternehmen Global handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen
MehrFörderung von Klimaschutz & Entwicklung über CO2-Zertifikate
Workshop Ablauf Förderung von Klimaschutz & über CO2-Zertifikate KFE workshop Klima & 26. März 2011 Martin Stadelmann Einführung CDM Nachhaltige CO2-Reduktion / Additionalität Gruppenarbeit Auswertung
MehrClean Development Mechanism
Clean Development Mechanism Internationaler Klimaschutz 1 Klimawandel als die Herausforderung des neuen Jahrtausends: [..] (central) threats and challenges to humankind Annan, 2005 (Benecke et. Al) Konsequenzen
MehrJIM.NRW. CO2-Einsparung zahlt sich aus Emissionshandel für den Mittelstand mit JIM.NRW. Dipl.-Ing. Helwig Falk EnergieAgentur.NRW
JIM.NRW CO2-Einsparung zahlt sich aus Emissionshandel für den Mittelstand mit JIM.NRW Dipl.-Ing. Helwig Falk EnergieAgentur.NRW Folie 1 EnergieAgentur.NRW Neutrale, unabhängige, nicht kommerzielle Einrichtung,
MehrMöglichkeiten der Projektfinanzierung
PEP Südostasien Informationsworkshop Photovoltaik - Philippinen: Möglichkeiten der Projektfinanzierung Joachim Schnurr, GFA ENVEST Berlin, September 2011 1) Projektfinanzierung Vorteile & Herausforderungen
MehrKlimaschutz setzt enge Grenzen.
Klimaschutz setzt enge Grenzen. Wir schaffen Unternehmen neue Freiräume. Der KfW-Klimaschutzfonds. DER KFW-KLIMASCHUTZFONDS EFFIZIENT UND ÖKOLOGISCH SINNVOLL. In der globalen Wirtschaft spielt neben dem
MehrKlassischer regulatorischer Ansatz arbeitet mit Auflagen und Vorschriften
2. Umweltpolitische Instrumente Klassischer regulatorischer Ansatz arbeitet mit Auflagen und Vorschriften 2.1 Abgaben Belastet Inputs, Outputs oder Emissionen mit dem Ziel, Emissionen zu verringern. Abgabenaufkommen
MehrSenkenprojekte im Emissionshandel
Senkenprojekte im Emissionshandel Malin Ahlberg Verfahrenssteuerung, Qualitätssicherung, JI und CDM (DNA/DFP) Fachtagung des BFAD e.v. 24. September 2009 Gliederung Internationaler Emissionshandel Europäischer
MehrEmissionshandel: Technik, Marktmechanismen
Emissionshandel: Technik, Teilnehmer und Marktmechanismen Vaduz, 09.10.2009, LIFE Klimastifung Michael Novoszad Climate Corporation Basisszenarien und Klimawandel Quelle: IPCC AR4 Meilensteine Klimarahmenkonvention
MehrDer Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen
Der Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen CO 2 -Handel in der Bewährungsprobe Stand und Perspektiven des EU-Emissionshandelssystems Berliner
MehrEmissionshandel und betriebliches CO2 Management
Emissionshandel und betriebliches CO2 Management Isabella Plimon Das Kioto Protokoll Erstmals wurden verbindliche Emissionsobergrenzen festgelegt Emissionskonto eines Staates Die Europäische Union verpflichtete
MehrHeute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, Treibhausgas-Emissionshandels weitere Optionen zum Klimaschutz zu ermöglichen.
Debatte Projektbezogene Mechanismen Emissionshandel Seite 1 Begrüßung Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, um im Rahmen des europäischen Treibhausgas-Emissionshandels weitere
MehrFörderinitiativen der KfW und Finanzierungsmöglichkeiten
Förderinitiativen der KfW und Finanzierungsmöglichkeiten Beispiel des "Green for Growth Fund South East Europe" Düsseldorf, 30.10.2012 Esther Gravenkötter Finanzsystementwicklung Südosteuropa und Türkei
MehrAnwendung des CDM durch private Partner in Indien
Anwendung des CDM durch private Partner in Indien Factor Consulting + Management AG Alexander Lüchinger lue@factorag.ch www.factorag.ch Tel. +41 (0)44 455 61 01 21.September 2005 REPIC Referat Seite 1
MehrErstellung eines SEAP Was ist zu beachten?
Erstellung eines SEAP Was ist zu beachten? Miguel Morcillo Klima-Bündnis, Europäische Geschäftsstelle Iryna Horodyska, EECU 28, März, Kiew Der Konvent der Bürgermeister Schritt für Schritt SCHRITT 2: Einreichung
MehrPartner der Bustouristik für aktiven Klimaschutz
myclimate The Climate Protection Partnership Partner der Bustouristik für aktiven Klimaschutz Klimaneutrale Busreisen mit myclimate So funktioniert die CO 2 -Kompensation Für das Klima spielt es im Gegensatz
MehrKfW ELENA Fazilität European Local ENergy Assistance
KfW ELENA Fazilität European Local ENergy Assistance Nationaler Informationstag - Intelligente Energie Europa 31. Januar 2013, Berlin Dr. Isabelle Canu Bank aus Verantwortung Agenda 1 ELENA 2 KfW ELENA
MehrChancen und Risiken des Emissionshandels
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Chancen und Risiken des Emissionshandels Andrea Burkhardt, BAFU AQUA NOSTRA Schweiz
MehrKlimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack
25. Seminar Biologischer Forstschutz 5/6. Juni 2012 Klimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack Klimaschutzbeauftragter des Landes Oö. gemeinsamer Ländervertreter Inhalte
MehrEnergieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand
Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere
Mehr"CO 2 Berechnung in der Druckproduktion" Die Klimainitiative der Druck und Medienverbände. Andreas Brandt Bundesverband Druck und Medien 1
"CO 2 Berechnung in der Druckproduktion" Die Klimainitiative der Druck und Medienverbände Andreas Brandt Bundesverband Druck und Medien 1 Andreas Brandt Bundesverband Druck und Medien e.v. Andreas Brandt
MehrDas Emissionshandelsystem heute
Das Emissionshandelsystem heute Dr. Enno Harders LL.M. Stellvertretender Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt Die CO2-Card Emissionsquoten als marktwirtschaftliches Instrument
MehrUmweltökonomie. Dr. Markus Ohndorf. Internationale Massnahmen und Rahmenbedingungen. Institut für Umweltentscheidungen (IED)
Umweltökonomie Internationale Massnahmen und Rahmenbedingungen Dr. Markus Ohndorf Institut für Umweltentscheidungen (IED) 25.03.2013 Problem bei grenzübergreifenden Externalitäten Staaten sind souverän
Mehr7. Fachgespräch der Clearingstelle EEG
7. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Finanzierung von Erneuerbaren Energien Berlin, 15. Oktober 2010 Mario Hattemer KfW-Mittelstandsbank Agenda 1. KfW Bankengruppe 2. Struktur der gewerblichen Umweltschutzfinanzierung
MehrProduktspezifikationen für den Handel von Emissionsberechtigungen an der Börse München. Marktsegment greenmarket
Produktspezifikationen für den Handel von Emissionsberechtigungen an der Börse München Marktsegment greenmarket Stand: 22. März 2010 Börse München Gemäß 3 Abs. 1 und 2 der Bedingungen für den Handel von
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrVermarktungsstrategien von Zertifikaten im Rahmen von Klimaschutzprojekten. Dr. Christof Aha Frankfurt
Vermarktungsstrategien von Zertifikaten im Rahmen von Klimaschutzprojekten Dr. Christof Aha Frankfurt Seite 2 Inhalt Die Kanzlei Treibhauseffekt Reaktion UNO, EU und Deutschland Klimaschutzprojekte Das
MehrHäufige Fragen zu Klimaschutzprojekten und aktuell unterstütztes Klimaschutzprojekt. Alutronic Kühlkörper GmbH und Co. KG.
Häufige Fragen zu Klimaschutzprojekten und aktuell unterstütztes Klimaschutzprojekt Alutronic Kühlkörper GmbH und Co. KG Februar 2017 ClimatePartner GmbH Ainmillerstr. 22 80801 München +49 89 1222875-0
MehrRecht der Erneuerbaren Energien
Recht der Erneuerbaren Energien Klimaschutz im Wirtschaftsverwaltungsrecht von Dr. Martin J. Ohms Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Berlin Verlag C. H. Beck München 2014 Inhaltsübersicht
MehrKlimaneutralität - Funktionsweise und Marktpotential- AGENDA
Klimaneutralität - Funktionsweise und Marktpotential- 14. Juli 2006, München Griseldis Grahmann 3C climate change consulting GmbH AGENDA Vorstellung des Unternehmens Grundprinzip der Klimaneutralität Klimaneutralität:
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrEMISSIONSZERTIFIKATE DES INTERNATIONALEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONSHANDELS AB 2008
Mai 2008 EMISSIONSZERTIFIKATE DES INTERNATIONALEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONSHANDELS AB 2008 Zertifikatstypen und ihre Eigenschaften VORWORT Mit Beginn der zweiten Handelsperiode am 1. Januar 2008 gibt
MehrKlimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen
Klimapolitik: Von Bali nach Kopenhagen Schweizerischer Energierat, 7. März 2008 Urs Näf, Stv. Leiter des Bereichs Wirtschaftspolitik, Bildung, Energie Übersicht globale Klimaabkommen Klima-Rahmenkonvention
MehrFür ein nachhaltiges Europa. Dr. Anja Weisgerber MdEP
Für ein nachhaltiges Europa Dr. Anja Weisgerber MdEP Dr. Anja Weisgerber MdEP Für ein nachhaltiges Europa Was bedeutet Nachhaltigkeit? Was tut die EU in diesem Bereich? Konkretes Beispiel: Klimapaket Erneuerbare
MehrMöglichkeiten der Projektfinanzierung
PEP Südostasien Informationsworkshop Energie aus Biomasse in Indonesien: Möglichkeiten der Projektfinanzierung Jens Hauser, GFA ENVEST Berlin, August 2011 1) Projektfinanzierung Vorteile & Herausforderungen
MehrKFW-RESEARCH. Akzente
KFW-RESEARCH Akzente Emissionshandel nimmt in der zweiten Handelsperiode Nr. 3, August 2009 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0 Telefax 069 7431-2944
MehrKlimastrategien CDM/JI Projekte Emissionshandel
Klimastrategien CDM/JI Projekte Emissionshandel Investieren Sie in Klimaschutz und Emissionsberechtigungen. Jetzt und sichern Sie sich entscheidende Vorteile bei voller Wirkungsentfaltung der Klimaschutzgesetzgebung
MehrZum Umgang mit externen Kosten der Energieversorgung und industriellen Produktion
Zum Umgang mit externen Kosten der Energieversorgung und industriellen Produktion Anna Pechan Universität Oldenburg 7. Niedersächsische Energietage 09. Oktober, 2014 Was sind (technologische) externe Effekte?
MehrErneuerbare Energien auf den Philippinen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. Andreas Thermann Projektmanager Frankfurt, 22.
Erneuerbare Energien auf den Philippinen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten Andreas Thermann Projektmanager Frankfurt, 22. April 2010 Erneuerbare Energien auf den Philippinen 1. KfW Bankengruppe 2.
MehrKlimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten
Klimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten Stefan Leuchten EnergieAgentur.NRW Folie 1 CO 2 -Emissionen nach Sektoren in Deutschland Kleingewerbe 6% priv. Haushalte 13% Energiewirtschaft
MehrCO 2 -Kompensation in der Klimapolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima CO 2 -Kompensation in der Klimapolitik 7. Schweizer Biomassegipfel Basel, 30. Januar
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 15/1690
Deutscher Bundestag Drucksache 15/1690 15. Wahlperiode 14. 10. 2003 Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Paziorek, Kristina Köhler (Wiesbaden), Dr. Christian Ruck, Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach), Kurt-Dieter
MehrRechtliche und legislative Mechanismen für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien
Rechtliche und legislative Mechanismen für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien Vortrag auf dem Workshop: Nachhaltige Europäische Biomethanstrategie Minsk, Belarus 7.-8. Juni 2011 Magdolna Prantner
MehrDEG: Wir finanzieren Chancen
DEG: Wir finanzieren Chancen Wie unterstützt die DEG den deutschen Mittelstand bei Investitionen in Projekten der Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz? Finanzierungs- und Förderinstrumente der DEG
MehrBeschaffung von Druckern für Bundesbehörden
Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, Deutschland Bundes-Rahmenvertrag mit einem Auftragsvolumen von 20 Mio.. Energy-Star-Geräte mit geringerer
MehrMoore als Klimaretter? Herausforderungen und Chancen der Wiedervernässung
Moore als Klimaretter? Herausforderungen und Chancen der Wiedervernässung Corinna Gather Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt) Fachgebiet E 1.6 Klimaschutzprojekte, Vollzug ProMechG
MehrVerbindliche Vorgaben auf EU-Ebene: CO2-Minderung durch Verbrauchsreduktion. Dr. Karl-Heinz Zierock
Verbindliche Vorgaben auf EU-Ebene: CO2-Minderung durch Verbrauchsreduktion Dr. Karl-Heinz Zierock Wahrscheinlichkeit das 2 C Ziel in 2050 zu überschreiten als Funktion der globalen CO2 Emissionen Wahrscheinlichkeit
MehrBest Practice für Klimaschutzprojekte der Energiewirtschaft
Best Practice für Klimaschutzprojekte der Energiewirtschaft Aktivitäten des EnBW-Konzerns in Lateinamerika Johannes Laubach 28.03.2012 Energie braucht Impulse Inhalt 1. Klimaschutz, Kyoto-Protokoll und
MehrKlimaschutzzertifikate des freiwilligen Marktes s -Moderner Ablasshandel oder eine Investition in die Zukunft?- Hamburg, 28.03.
Klimaschutzzertifikate des freiwilligen Marktes s -Moderner Ablasshandel oder eine Investition in die Zukunft?- Hamburg, 28.03.2012 Axel Schmidt 1 Vorstellung GLS Bank GLS Bankgeschäfte Geldanlagen Finanzierungen
MehrSWP. Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin
Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin Folie I Klimawandelfolgen ergänzende Überlegungen aus ökonomischer Sicht Folie Anpassungskosten Blick
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrIhr Partner für aktiven Klimaschutz
myclimate The Climate Protection Partnership Ihr Partner für aktiven Klimaschutz FUU, Nachhaltiges Wirtschaften Internationale Klimaschutzprojekte Stefan Baumeister, Geschäftsführer myclimate Deutschland
MehrDeutsche Zusammenfassung
Deutsche Zusammenfassung Kernergebnisse Insgesamt können aus den Analysen die folgenden Kernergebnisse festgehalten werden: Im Vergleich zum Referenzszenario nehmen die Versteigerungserlöse in allen vier
MehrOesterreichische Entwicklungsbank AG - OeEB. 08. Mai Andrea Hagmann
Oesterreichische Entwicklungsbank AG - OeEB 08. Mai 2012 Andrea Hagmann Grundlagen & Mandat OeEB wurde im März 2008 als100%ige Tochtergesellschaft der Oesterreichischen Kontrollbank AG gegründet handelt
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrPressekonferenz 7. Februar 2008-1 -
Pressekonferenz 7. Februar 2008-1 - MIP: Investitionsmöglichkeiten August 2007 bis Jänner 2008 Rund 210 Investitionsmöglichkeiten evaluiert Derzeit etwa 20 Projekte in Anfangs- bzw. Entwicklungsphase Gegenwärtig
MehrKommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes
MehrKyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung
Kyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung Verpflichtung Die in Annex-B des Kyoto-Protokolls aufgeführten Staaten haben konkrete Ziele zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen in der Periode
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte
Tanja Mönkhoff Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch in Augsburg 13./14. April 2010 Agenda 1. Eckdaten typischer Projekte 2. Finanzierungsformen mit umfassender
MehrFinanzierung und Förderung von Photovoltaik auf kommunalen Dächern. Heike Schmutz Frankfurt am Main,
Finanzierung und Förderung von Photovoltaik auf kommunalen Dächern Heike Schmutz Frankfurt am Main, 31.08.2017 Die Deutsche Kreditbank AG Im Profil 1990 gegründet 100 %ige Tochter der BayernLB 3,5 Mio.
MehrFörderrechtliche Rahmenbedingungen für Offshore-Testfelder und Offshore-Forschung. Daniela Bizjak, PtJ
Förderrechtliche Rahmenbedingungen für Offshore-Testfelder und Offshore-Forschung Daniela Bizjak, PtJ Rahmenbedingungen des Europäischen Rechts Rechtsgrundlage: Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen
MehrEU-Richtlinie Emissions Trading
EU-Richtlinie Emissions Trading In Kraft getreten im Oktober 2003 Handelsraum: Beteiligung: Geltungsbereich: Basis der Regelung: EU obligatorisch für Anlagen in allen Mitgliedstaaten (rd. 8.200 Anlagen;
MehrErfahrungsbericht eines Projektentwicklers in der Erneuerbare Energien-Branche
Erfahrungsbericht eines Projektentwicklers in der Erneuerbare Energien-Branche Finanzieren NACH der Krise Ravensburger Industriegespräche 19. Oktober 2010 / DHBW Ravensburg Philipp Wüst, RENERCO Renewable
MehrFINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS
FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine
MehrINTERNATIONALE AUSSCHREIBUNGEN GEBERFINANZIERTER PROJEKTE: EINE KURZE EINFÜHRUNG
INTERNATIONALE AUSSCHREIBUNGEN GEBERFINANZIERTER PROJEKTE: EINE KURZE EINFÜHRUNG Kirsten Hungermann Bereichsleiterin Entwicklungszusammenarbeit & Öffentliche Aufträge www.gtai.de Investitionen der Geber
MehrMIT WEITBLICK IM ÜBERBLICK IM FOKUS
MIT WEITBLICK IM ÜBERBLICK IM FOKUS Lösungen von VentusVentures UNSER WINDPARK QUICK-CHECK Der Investor erhält Angebote zum Erwerb von Bestandswindparks und baugenehmigten Windenergie- Projekten. VentusVentures
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Gang der Bearbeitung... 5 C. Entstehung und Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen... 7
MehrEmissionszertifikate. Aktualisierte Fassung für die EU-Handelsperiode und Kyoto-Verpflichtungsperiode 2013-2020
Emissionszertifikate Aktualisierte Fassung für die EU-Handelsperiode und Kyoto-Verpflichtungsperiode 2013-2020 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz
MehrBali Roadmap: steiniger politischer Weg in Richtung Klimastabilisierung
INrate Sustainability Breakfast Dienstag, 20. Mai 2008 Bali Roadmap: steiniger politischer Weg in Richtung Klimastabilisierung Christoph Ritz ProClim- Forum für Klima und Global Change SCNAT (Akademie
MehrSchweizerische Klimapolitik zwischen Isolation und Innovation
Schweizerische Klimapolitik zwischen Isolation und Innovation Energieforum Schweiz Schweizerische Klimapolitik: Standortbestimmung und Ausblick Bern, 19. Juni 2014 Axel Michaelowa michaelowa@perspectives.cc
MehrCSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?
CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der
MehrSeminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung
Seminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung TOP 3: Vergaben Düsseldorf, 17.04.2013 Gliederung Definition Grundsätze Rechtliche
MehrZertifizierung von Klimaschutzprojekten
Zertifizierung von Klimaschutzprojekten Dipl.-Ing. Markus Weber (DIN CERTCO) Einführung Internationale Klimaschutzregime Mit Kanadas Ratifizierung des Kyoto Protokolls am 17.12.2002 hatten bereits hundert
MehrERNEUERBARE ENERGIEN. Sie möchten natürliche Energien nutzen?
ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Weitblick lohnt sich für alle Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft! Ihre Nutzung ist klimafreundlich, sicher und schont zudem die Umwelt
MehrGlossar. Exklusive Infos zum Emissionshandel:
Exklusive Infos zum Emissionshandel: www.djnewsletters.de! Glossar JI und CERs, early action und compliance beim Thema Emissionshandel wuchert das Fachchinesisch besonders stark. Dow Jones TradeNews Emissions
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrAuf dem Weg zum Emissionshandel
Einstieg zum oder Abschied vom Schutz des Klimas? Auf dem Weg zum Emissionshandel Christoph Bals Warum nicht mehr als 2 Grad C? Temperatur sonst höher als je in den letzten 400 000 Jahren Folgen für Mensch
MehrFrequently Asked Questions im Emissionszertifikatemarkt
Umweltbundesamt GmbH Spittelauer Lände 5 Tel.: (+43 1) 31 304 4114 1090 Wien Fax: (+43 1) 31 304 4115 Österreich E-Mail: registerstelle@umweltbundesamt.at Frequently Asked Questions im Emissionszertifikatemarkt
MehrWas bedeutet eigentlich?
WWF Deutschland WWF Vertretung Berlin Hackescher Markt Eingang: Große Präsidentenstraße 10 10178 Berlin Tel.: 0 30/30 87 42-0 Direkt: -16 Fax: 0 30/30 87 42 50 schossig@wwf.de berlin@wwf.de www.wwf.de
MehrFinanzierung von Geothermie-Projekten Alexander von Dobschütz Bereich Global Structured Finance 07. Juli 2009
Finanzierung von Geothermie-Projekten Alexander von Dobschütz Bereich Global Structured Finance 07. Juli 2009 Finanzierung von Geothermieprojekten Alexander von Dobschütz 7. Juli 2009 Seite 1 Agenda I.
MehrGlobale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas
Globale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas Leprich, Saarbrücken, 9. Februar 2007 Vortrag im Rahmen der Tagung In den Himmel wachsen? (Aus-) Wege aus
MehrEMISSIONSHANDEL VOR DEM START: DEUTSCHE EMISSIONSHANDELSSTELLE BEREITET EINFÜHRUNG DES HANDELS VOR
1 EMISSIONSHANDEL VOR DEM START: DEUTSCHE EMISSIONSHANDELSSTELLE BEREITET EINFÜHRUNG DES HANDELS VOR PRESSEGESPRÄCH AM 05.04.2004 Zeitplan der Einführung des Handels Antragstellung ab Juli 2004 Sachverständige
MehrEnergiewende: Landschaftsveränderungen und Akzeptanz in der Bevölkerung Chancen und Risiken aus Sicht des BfN
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Energiewende: Landschaftsveränderungen und Akzeptanz in der Bevölkerung Chancen und Risiken aus Sicht des BfN Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet
Mehr28,7% 15,4% 38,8% 10,6% 54,46%
Energieträgermix Deutschland 43,8% 28,7% Umweltauswirkungen des Deutschland-Mix 2,5% 3,1% 6,5% 15,4% -Emission g/kwh 476 Radioaktiver Abfall g/kwh 0,0004 EWV-Energieträgermix 41,9% 38,8% Umweltauswirkungen
MehrÜberblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel
Vorlesung 5: EUETS 1/20 Überblick 1 Europäischer Emissionshandel Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab 2012 2 Emissionshandel in der Schweiz 3 Schlussfolgerungen
MehrDie Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2- Emissionsrechte in der EU
Die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für CO2- Emissionsrechte in der EU Berlin, 8. Juli 2014 Dr. Wolf Friedrich Spieth Freshfields Bruckhaus Deringer LLP 1 Gegenwärtiger Rechtsrahmen Rechtsgrundlage
MehrProf. Xaver Egger. Architektur:ProjektEntwicklung. Immobilien Finanzierung Investment. Architektur:ProjektEntwicklung
Immobilien Finanzierung Investment Arten der Immobilienfinanzierung klassische Immobilienfinanzierung Prof. Xaver Egger Finanzierung eines Immobilienprojektes über eine festgelegte Laufzeit zu fixen Konditionen.
MehrDie Zukunft der Außenhandelsfinanzierung am Beispiel der Stadtsparkasse Düsseldorf. BDEx Arbeitskreis Außenhandelsfinanzierung
Die Zukunft der Außenhandelsfinanzierung am Beispiel der Stadtsparkasse Düsseldorf BDEx Arbeitskreis Außenhandelsfinanzierung 17.05.2017 Rahmenbedingungen Regulatorische Anforderungen steigen (Basel, CRR,
MehrÖNORM EN Unternehmensberatungsdienstleitstungen:
ÖNORM EN 16114 Unternehmensberatungsdienstleitstungen: Bekenntnis zu Transparenz und Nachvollziehbarkeit Name/Datum/Anlass www.feaco.org www.icmci.com Motivation Ausgangspunkte für die Entwicklung einer
Mehr