Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P Datum
|
|
- Berthold Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtsführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Aufgabe Σ Note max. Punktzahl Bewertung Prüfer(in) ggf. Gutachter(in) 1 Prüfer(in) (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. Gutachter(in) (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 Ggf. Gutachten im Rahmen eines Widerspruchverfahrens BP-GGS-P ggmbh Seite 1
2 Mantelbogen Anmerkungen Prüfer(in): Datum, Unterschrift Anmerkungen Gutachter(in): Datum, Unterschrift Sonstige Anmerkungen: Datum, Unterschrift BP-GGS-P ggmbh Seite 4
3 Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen (kein Bleistift). Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 Hilfsmittel: keine Aufgabe insg. max. Punktzahl Viel Erfolg! BP-GGS-P ggmbh Seite 1 von 3
4 Klausuraufgaben Aufgabe 1: Ökonomie und Ethik im Gesundheitswesen 20 Punkte Fallbeispiel: Bei dem 37-jährigen Herrn Schmitz ist ein Tumor im Brustbereich festgestellt worden. Sowohl Lunge als auch Rückenmarkskanal sind bereits befallen. Es folgt eine Operation, bei der die vollständige Entfernung des bösartigen Tumorgewebes jedoch nicht gelingt. Mithilfe einer kombinierten Radiochemotherapie wird daraufhin versucht, das Tumorwachstum einzudämmen. Im Rahmen der Kontrolle nach Therapieabschluss werden allerdings weitere Metastasen in Nebenniere, Bauchspeicheldrüse und Leber festgestellt. Aus medizinischer Sicht bestehen nun selbst bei Durchführung einer Mehrfachchemotherapie kaum noch Heilungschancen, zudem würde eine solche aggressive Therapie für Herrn Schmitz mit starken Nebenwirkungen und einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität einhergehen. Eine rein symptomatische Behandlung würde indes mit einer besseren Lebensqualität, aber vermutlich auch mit einem früheren Tod einhergehen. Herr Schmitz selbst gibt die Hoffnung nicht auf und wünscht die Fortsetzung einer aggressiven Chemotherapie. Für die behandelnden Ärzte stellt sich nun die Frage: Auf welche Weise soll Herr Schmitz weiter behandelt werden? 1.1 Nennen Sie die vier Prinzipien der prinzipienorientierten Medizinethik. 8 Punkte 1.2 Nennen Sie unter Berücksichtigung der zuvor genannten Prinzipien ein Argument, das im Fall von Herrn Schmitz für die Durchführung einer Mehrfachchemotherapie spricht, und geben Sie an, welchem Prinzip der prinzipienorientierten Medizinethik dieses Argument zuzuordnen ist. 1.3 Nennen Sie unter Berücksichtigung der zuvor genannten Prinzipien ein Argument, das im Fall von Herrn Schmitz für die Durchführung einer rein symptomatischen Behandlung spricht, und geben Sie an, welchem Prinzip der prinzipienorientierten Medizinethik dieses Argument zuzuordnen ist. 6 Punkte 6 Punkte Aufgabe 2: Einführung in die Gesundheitsökonomie 18 Punkte 2.1 Erläutern Sie, was unter einer angebotsinduzierten Nachfrage verstanden wird. 2.2 Beschreiben Sie eine empirische Beobachtung, durch die die These der angebotsinduzierten Nachfrage gestützt wird. 2.3 Auf Gesundheitsmärkten können vor allem positive externe Effekte zu einem Marktversagen führen. Erläutern Sie anhand eines Beispiels, was unter positiven externen Effekten verstanden wird. 2.4 Die Nachfrage nach einem speziellen Gut mit positivem externen Effekt soll erhöht werden. Erläutern Sie eine Form staatlicher Regulierung, mit der dieses Ziel erreicht werden kann. 3 Punkte BP-GGS-P ggmbh Seite 2 von 3
5 Klausuraufgaben Aufgabe 3: Analyse der Pflegemärkte 17 Punkte 3.1 Womit befasst sich die Pflegewissenschaft? Beschreiben Sie zwei Themenkomplexe. 6 Punkte 3.2 Einrichtungen der Gesundheitsversorgung befinden sich hierzulande in unterschiedlicher Trägerschaft. Benennen Sie die drei Arten der Trägerschaft, zwischen denen in Deutschland gemeinhin unterschieden wird. 3.3 Welche der drei Trägerschaften überwiegt bezogen auf a) die Gesamtzahl der Krankenhäuser in Deutschland? b) die Gesamtzahl der ambulanten Pflegedienste in Deutschland? 3.4 Pflegerische Leistungen werden in Deutschland im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen oder durch ambulante Pflegedienste erbracht. Durch welche beiden Ausgabenträger werden diese pflegerischen Leistungen maßgeblich getragen? 3 Punkte 4 Punkte Aufgabe 4: Gesundheitssystem der BRD 4.1 Bitte erläutern Sie im Zusammenhang mit der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) die folgenden Begriffe: a) Kontrahierungszwang b) Sachleistungsprinzip c) Umlageverfahren c) Gesundheitsfonds 4.2 Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer Gemeinschaftspraxis und einer Praxisgemeinschaft. 2 Aufgabe 5: Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich 20 Punkte Ein Forscherteam möchte im Rahmen eines Gesundheitssystemvergleichs analysieren, inwiefern sich der Gesundheitszustand der Bevölkerung in Land A von dem Gesundheitszustand der Bevölkerung in Land B unterscheidet. 5.1 Nennen Sie drei Mess- bzw. Kenngrößen, die betrachtet werden sollten, um vergleichende Aussagen zum Gesundheitszustand der beiden Bevölkerungen zu treffen, und begründen Sie jeweils Ihre Antwort. 5.2 Nennen Sie zwei Merkmale von nationalen Gesundheitsdiensten und nennen Sie ein Land, in dem diese Organisationsform vorzufinden ist. 1 BP-GGS-P ggmbh Seite 3 von 3
6 Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie bitte Ihre Notenfestlegung auf dem Mantelbogen. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung das folgende Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punktzahl , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / bzw. birgit.hupe@hamburgerfh.de). BP-GGS-P ggmbh Seite 1 von 5
7 Korrekturrichtlinie Lösung Prinzipien der prinzipienorientierten Medizinethik (vgl. SB 1, S. 15 f.) Prinzip Respekt der Autonomie Prinzip des Nichtschadens Prinzip des Wohltuns Prinzip der Gerechtigkeit 20 Punkte max. 8 Punkte je Prinzip 1.2 Argument für die Durchführung einer Mehrfachchemotherapie (vgl. SB 1, S. 15 f., Fallbeispiel) Herr Schmitz selbst wünscht die Durchführung einer aggressiven Chemotherapie. Prinzip Respekt der Autonomie Die Unterlassung einer Mehrfachchemotherapie würde wahrscheinlich mit einem frühzeitigen Tod von Herrn Schmitz einhergehen. Prinzip des Nichtschadens max. 6 Punkte 4 Punkte für Argument, für Prinzip Korrekturhinweis: Auch andere schlüssige Argumente und Zuordnungen sind zu werten. 1.3 Argument für die Durchführung einer rein symptomatischen Behandlung (vgl. SB 1, S. 15 f., Fallbeispiel) Eine rein symptomatische Behandlung würde vermutlich mit einer besseren Lebensqualität für Herrn Schmitz einhergehen. Prinzip des Wohltuns Die Mehrfachchemotherapie ist u.a. mit hohen Kosten verbunden. Ressourcen, die möglicherweise an anderer Stelle benötigt werden, würden im Fall von Herrn Schmitz für eine Therapie verbraucht, denen Nutzen sehr fraglich ist. Prinzip der Gerechtigkeit max. 6 Punkte 4 Punkte für Argument, für Prinzip Korrekturhinweis: Auch andere schlüssige Argumente und Zuordnungen sind zu werten. Lösung Angebotsinduzierte Nachfrage (vgl. SB 2, S. 25 f.) Die These der angebotsinduzierten Nachfrage geht davon aus, dass Leistungserbringer im Gesundheitssektor (z.b. Ärzte) die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen beeinflussen bzw. mitbestimmen und dabei eigene (Einkommens-)Interessen verfolgen. 18 Punkte Korrekturhinweis: Auch andere korrekte Darstellungen sind zu werten. 2.2 Empirische Beobachtung, die die These der angebotsinduzierten Nachfrage stützt (vgl. SB 2, S. 25) Die Anzahl der pro Patient erbrachten Leistungen korreliert positiv mit der Arztdichte. Die Verweildauer in Krankenhäusern korreliert positiv mit der Krankenhausbettenzahl pro Einwohner (Roemer-Effekt). Studien in den USA zeigen, dass chirurgische Leistungen sowohl mit der Anzahl von Chirurgen als auch mit deren Gehaltsniveau zunehmen. Es besteht eine große regionale Variationsbreite in der Häufigkeit insbesondere von operativen Eingriffen, die nicht mit der Morbiditäts- oder Altersstruktur der Population erklärt werden kann. Ärzte in den USA, die über eigene Bildgebende Geräte verfügen, fordern deutlich mehr Bilder an als die Kollegen ohne Geräte. 3 Punkte Korrekturhinweis: Auch andere schlüssige Beobachtungen sind zu werten. BP-GGS-P ggmbh Seite 2 von 5
8 Korrekturrichtlinie 2.3 Positive externe Effekte (vgl. SB 2, S. 40 ff.) Positive externe Effekte begünstigen Dritte, ohne dass eine Kompensation über das Preissystem erfolgt. Der positive externe Effekt einer Impfung gegen eine ansteckende Krankheit liegt beispielsweise darin, dass der oder die Geimpfte nicht an der jeweiligen Krankheit erkrankt, sie auch nicht an Dritte überträgt und somit neben der geimpften Person Dritte einen Vorteil haben. Korrekturhinweis: Auch andere nachvollziehbare Beispiele und Erläuterungen sind zu werten. 2.4 Form staatlicher Regulierung (vgl. SB 2, S. 41 f.) Da die Zahlungsbereitschaft der Nachfrager nur ihren individuellen Nutzen und Grenzertrag und nicht den Nutzen Dritter widerspiegelt, ist die nachgefragte Menge des Gutes auf dem Konkurrenzmarkt kleiner als erwünscht. Der Staat kann Güter mit positiven externen Effekten subventionieren, sodass durch den niedrigeren Preis die Nachfrage erhöht wird. Korrekturhinweis: Auch andere nachvollziehbare Erläuterungen sind zu werten. Lösung Themenkomplexe der Pflegewissenschaft (vgl. SB 3, S. 9) Auswirkungen gesundheitlicher Beeinträchtigungen auf die davon betroffenen Menschen Unterstützungsbedarf und -bedürfnisse von Menschen mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung Förderung der Gesundheit von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Unterstützung eines gelingenden Lebens bei vorhandenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen Gestaltung des Lebensendes im Übergang zum Tod Auseinandersetzung mit dem Risiko Pflegebedürftigkeit Korrekturhinweis: Auch andere pflegewissenschaftliche Themenkomplexe sind zu werten. 3.2 Trägerschaften (vgl. SB 3 und SB 4) öffentlich freigemeinnützig privat 3.3 a) Überwiegende Trägerschaft bezogen auf die Zahl der Krankenhäuser (vgl. SB 3, S. 20; SB 4, S. 19) freigemeinnützig b) Überwiegende Trägerschaft bezogen auf die Zahl der ambulanten Pflegedienste (vgl. SB 3, S. 32f.) privat 3.4 Ausgabenträger für pflegerische Leistungen (vgl. SB 3, S. 49) Pflegerische Leistungen werden in Deutschland vor allem durch die gesetzliche Krankenversicherung und die soziale Pflegeversicherung getragen. 17 Punkte max. 6 Punkte 3 Punkte je Themenkomplex max. 3 Punkte 1 Punkt je Trägerschaft max. 4 Punkte je Ausgabenträger BP-GGS-P ggmbh Seite 3 von 5
9 Korrekturrichtlinie Lösung a) Kontrahierungszwang (vgl. SB 4, S. 16, 39) Kontrahierungszwang bedeutet, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen gesetzlich verpflichtet sind, alle versicherungspflichtigen Bürger unabhängig von deren gesundheitlicher oder wirtschaftlicher Lage in die Versicherung aufzunehmen. b) Sachleistungsprinzip (vgl. SB 4, S. 15) Das Sachleistungsprinzip besagt, dass die gesetzlich krankenversicherten Personen eine medizinische Leistung (Sachleistung) gegen Vorlage ihrer Versichertenkarte, mit der sie ihren Versicherungsschutz nachweisen, in Anspruch nehmen können. b) Umlageverfahren (vgl. SB 4, S. 40) Die Finanzierung mittels Umlageverfahren bedeutet, dass die eingezahlten Krankenversicherungsbeträge unmittelbar zur Deckung der laufenden Kosten genutzt werden. Der einzelne Versicherte finanziert somit nicht nur seine eigene aktuelle Leistungsinanspruchnahme, sondern beteiligt sich an der Versorgung der Solidargemeinschaft. c) Gesundheitsfonds (vgl. SB 4, S. 40) Der Gesundheitsfonds wurde 2009 eingeführt und ist ein Fonds, in dem alle Mittel (Beiträge der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der Bundeszuschuss aus Steuergeldern) zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung gesammelt werden. Aus dem Gesamtvolumen des Gesundheitsfonds erhalten die Krankenkassen Zuweisungen zur Finanzierung ihrer Ausgaben. Korrekturhinweis: Auch andere korrekte Darstellungen sind entsprechend zu werten. 4.2 Unterschied zwischen Gemeinschaftspraxis und Praxisgemeinschaft (vgl. SB 4, S. 23) Während Ärzte in Gemeinschaftspraxen eine gemeinsame Patientenkartei führen und auch gemeinsam abrechnen, teilen sich die Ärzte in einer Praxisgemeinschaft lediglich Räume und Geräte. Ärzte einer Praxisgemeinschaft führen separate Patientenkarteien und rechnen die Behandlungskosten auch separat ab. BP-GGS-P ggmbh Seite 4 von 5
10 Korrekturrichtlinie Lösung 5 20 Punkte 5.1 Mess- und Kenngrößen, die betrachtet werden sollten (vgl. SB 5, S. 9 ff.) Krankheitshäufigkeiten (z.b. Krebs, Diabetes mellitus, Asthma etc.): Hieran lässt sich erkennen, wie häufig welche Erkrankungen in einer Bevölkerung auftreten und welche Erkrankungen besonders häufig vorkommen. Durchschnittliche Lebenserwartung: Hieran lässt sich erkennen, wie alt eine Bevölkerung im Durchschnitt wird. Eine geringe Lebenserwartung deutet auf einen schlechten Gesundheitszustand der Bevölkerung hin. Sterblichkeitsraten (z.b. auch Säuglingssterblichkeit oder Müttersterblichkeit): Diese geben Aufschluss über in besonderem Maße gesundheitlich gefährdete Personengruppen. Alter: Die gesundheitsbezogenen Daten können nur dann sinnvoll miteinander verglichen werden, wenn Informationen zu Unterschieden in der Altersstruktur vorliegen, da mit zunehmendem Alter das Erkrankungsrisiko steigt. Geschlecht: Die gesundheitsbezogenen Daten können nur dann sinnvoll miteinander verglichen werden, wenn Informationen zur Geschlechterstruktur vorliegen, da Frauen und Männer sich hinsichtlich verschiedener gesundheitsbezogener Parameter unterscheiden (z.b. Lebenserwartung, Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen, Krankheitsspektrum etc.). Bevölkerungsgröße: Diese ist abhängig von der Geburtenhäufigkeit, der Sterblichkeit und der Zu- und Abwanderungen. Die gesundheitsbezogenen Daten können nur dann sinnvoll miteinander verglichen werden, wenn sie ins Verhältnis zur Bevölkerungsgröße gesetzt werden. Bildungsniveau: Dieses hat Einfluss auf das gesundheitsbezogene Verhalten und die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen und kann daher u.a. zur Erklärung beobachteter gesundheitsbezogener Phänomene herangezogen werden. Einkommen: Dieses hat Einfluss auf das gesundheitsbezogene Verhalten und die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen und kann daher u.a. zur Erklärung beobachteter gesundheitsbezogener Phänomene herangezogen werden. Familienstand: Dieser hat Einfluss auf das gesundheitsbezogene Verhalten und die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen und kann daher u.a. zur Erklärung beobachteter gesundheitsbezogener Phänomene herangezogen werden. Risikofaktoren (wie z.b. Rauchen, Übergewicht, ungesunde Ernährung, ungenügende Bewegung): Anhand des Vorkommens unterschiedlicher Risikofaktoren lassen sich gesundheitsbezogene Phänomene u.u. erklären. max. 1 je Kritierium, 3 Punkte je Erklärung Korrekturhinweis: Auch andere korrekte Mess- und Kenngrößen oder aber konkrete Beispiele hierfür sind entsprechend zu werten. 5.2 Merkmale von nationalen Gesundheitsdiensten (vgl. SB 5, S. 13, 25) Vollversicherung für die ganze Bevölkerung Steuerfinanzierung (Meist) öffentliche Leistungsanbieter Fachärztliche Versorgung findet häufig in öffentlichen Krankenhäusern statt max. je Merkmal, 1 Punkt für Beispiel Beispiel: Großbritannien, Schweden, Dänemark, Italien, Kanada Korrekturhinweis: Auch andere korrekte Merkmale und Beispiele sind entsprechend zu werten. BP-GGS-P ggmbh Seite 5 von 5
Wirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S Datum
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Mathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S 868 Datum 8.6.8 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrStudiengang Betriebswirtschaft Modul. Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S Datum
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S-07 Datum..007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz WI-WMT-S1 543 Datum 345 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrAusgegebene Arbeitsbögen. Abgegebene Arbeitsbögen. Aufgabe Σ Note. max. Punktzahl Prüfer(in) ggf.
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B.A.) Modul Management in Organisationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-MIO-P11-130323 Datum 23.03.2013
MehrMathematik. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul. Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. WB-WMT-S Datum
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Mathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz WB-WMT-S-07060 Datum 006007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrNote. Name, Vorname. Matrikel-Nr. Studienzentrum. Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 27.06.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Technische Mechanik. Klausur-Kennzeichen
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Technische Mechanik Prüfungsleistung WB-TEM-P 0905 Datum 5.0.009 Ausgegebene
MehrWirtschaftsmathematik
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WMT-P 69 Datum 9.6. Ausgegebene Arbeitsblätter Abgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wirtschaftsmathematik. Klausur-Kennzeichen. BB-WMT-S Datum Ausgegebene Arbeitsbögen
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BB-WMT-S 090704 Datum 04.07.009 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrWirtschaftsrecht Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung. Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. WR-WMT-P Datum
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaftsrecht Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung Datum 0.06.007 WR-WMT-P-07060 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrWirtschaftsmathematik. Klausur-Kennzeichen BB-WMT-S Datum
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen BB-WMT-S 080 Datum 0..008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung Datum.6.6 BW-WMT-P 66 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WST-P11-081129 Datum 29.11.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrWirtschaft (postgradual) / HTL (Diplom) / HTL (Bachelor) Wirtschaftsstatistik
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaft (postgradual) / HTL (Diplom) / HTL (Bachelor) Wirtschaftsstatistik Prüfungsleistung PW-WST-P11
MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. WI-WMT-S 43 Datum 3..4 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrNote. Name, Vorname. Matrikel-Nr. Studienzentrum. Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 19.12.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsstatistik. Klausur-Kennzeichen. BB-WST-P Datum
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsstatistik Prüfungsleistung BB-WST-P11 091219 Datum 19.12.2009 Ausgegebene
MehrWirtschaftsmathematik
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BW-WMT-S1 00504 Datum 04.05.00 Ausgegebene Arbeitsblätter
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-051203 / WH-WST-P11-051203 Datum 3.12.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrKorrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsmathematik am Wirtschaftsrecht WR-WMT-P
Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsmathematik am..007 Wirtschaftsrecht WR-WMT-P-07 Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der
MehrAufgabe max. erreichbare Punkte
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-OPR-P12-070609 Datum 09.06.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BW-WMT-S1 0110 Datum 0.11.00 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung Datum 84 BW-WMT-P 48 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflegewissenschaftliche Grundlagen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PWI-P11-111210 Datum 10.12.2011
MehrAufgabe max. erreichbare Punkte
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-OPR-P11-070303 / WH-OPR-P11-070303 Datum 3.03.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Wirtschatsingenieurwesen Fach Wirtschatsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. WI-WMT-S1 5 Datum.5. Bezüglich der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlich:
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsstatistik. Klausur-Kennzeichen. BB-WST-P Datum
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsstatistik Prüfungsleistung BB-WST-P11 090606 Datum 06.06.2009 Ausgegebene
MehrOrt, Datum. max. Punktzahl ggf. Gutachter(in) (Name in Druckbuchstaben)
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-EMP-P12-100828 Datum 28.08.2010 Ausgegebene Arbeitsbogen
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflegewissenschaftliche Grundlagen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PWI-P11-130629 Datum 29.06.2013
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflege im Prozess Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PIP-P11-130622 Datum 22.06.2013 Ausgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-EMP-P12-090829 Datum 29.08.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrGesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P Datum
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P11-111126 Datum
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B.A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B.A.) Modul Management in Organisationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-MIO-P11-130928 Datum 28.09.2013
MehrHFH Hamburger Fern-Hochschule. Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Modul. Wirtschaftsstatistik Art der Leistung. Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-WST-P11-090307 Datum 07.03.2009 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrTätigkeitsbereich des Managements: ambulante Einrichtungen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-AME-P Datum
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Tätigkeitsbereich des Managements: ambulante Einrichtungen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-WST-P12-070303 Datum 03.03.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WST-P11-050604 Datum 04.06.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (ostgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-060610 / WH-WST-P11-060610 Datum 10.06.2006 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-070616 / WH-WST-P11-070616 Datum 16.06.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-080614 / WH-WST-P11-080614 Datum 14.06.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WST-P11-070602 Datum 02.06.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-EMP-P12-110827 Datum 27.08.2011 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PWG-P12-100612 Datum 12.06.2010 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-031220 Datum 20.12.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
Mehrmax. Punktzahl
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 16.0.0 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWH-P22-090606 Datum 06.06.2009
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WST-P11-051126 Datum 26.11.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
Mehr26. März Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen, Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 08.03.2008 Für die Bewertung
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Gesundheits- und Sozialmanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-EMP-P11-090509 Datum 09.05.2009
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflegewissenschaftliche Grundlagen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PWI-P11-121215 Datum 15.12.2012
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Gesundheits- und Sozialmanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-ABW-P11-090606
MehrWirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung WI-WMT-P Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung WI-WMT-P Datum.. Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflege im Prozess Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PIP-P11-121208 Datum 08.12.2012 Ausgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PMG-P12-120609 Datum 09.06.2012 Ausgegebene Arbeitsbögen
Mehr14. November 2007 BEWERTUNGSSCHLÜSSEL
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-BUJ-P11-071027 Datum 27.10.2007 Für die Bewertung und Abgabe
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung Datum 8.6. BW-WMT-P1 68 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrBezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik/Elektronik Prüfungsleistung WI-ELT-P 039 Datum 9..003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWG-S12-100320 Datum 20.03.2010 Ausgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWH-P22-140510 Datum 10.05.2014
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWH-P22-091128 Datum 28.11.2009
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Modul Personalmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PER-P12-091128 Datum 28.11.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Gesundheits- und Sozialmanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-QMA-P11-091212 Datum 12.12.2009
MehrGesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P11-130615 Datum 15.06.
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Gesundheitsökonomie und Gesundheitssysteme Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-GGS-P11-130615 Datum
MehrWirtschaftsingenieurwesen Fach. Studiengang. Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung, Klausur Klausur-Knz.
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung, Klausur Klausur-Knz. WI-RWG-P12-040327 Datum 27.03.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Empirische Methoden Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-EMP-P12-120825 Datum 25.08.2012 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWH-P22-100605 Datum 05.06.2010
MehrInformations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-IUK-P Datum
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Studienfach Informations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-IUK-P12-131130 Datum
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Modul Gesundheitsökonomie und -politik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-GOP-P12-111008 Datum 08.10.2011 Ausgegebene
MehrBuchführung und Jahresabschluss / Jahresabschluss
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul / Teilmodul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaftsrecht Buchführung und Jahresabschluss / Jahresabschluss Prüfungsleistung WR-BUJ-P11-091219
MehrPflicht 2 von 3 3 von 5 Aufgabe insges. Max. Punkte
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Unternehmenslogistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BW-UNL-P21-100123 BB-UNL-P11-100123 Datum 23.01.2010 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
MehrKlausur - Mantelbogen
Klausur - Mantelbogen Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum 7.04.99 Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P-99047 Verwenden Sie ausschließlich das vom
MehrOrt, Datum. max. Punktzahl ggf. Gutachter(in) (Name in Druckbuchstaben)
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Studienschwerpunkt Ambulante Dienste Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-ADB-P12-130629 Datum 29.06.2013
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWG-S12-100918 Datum 18.09.2010 Ausgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Modul Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-QUA-P12-110409 Datum 09.04.2011 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrPsychologie / Grundlagen der Organisationspsychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PSY-P Datum
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Modul Psychologie / Grundlagen der Organisationspsychologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PSY-P12-131123
MehrStudiengang. Gesundheits- und Sozialmanagement Modul. Allgemeines Recht Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 13.12.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PWG-P12-091205 Datum 05.12.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrBachelor Betriebswirtschaft
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-090606 Datum 06.06.2009 Ausgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Gesundheits- und Sozialmanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BG-ABW-P11-091128
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflegewissenschaft und Transfer Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PUT-P11-121215 Datum 15.12.2012
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Studienschwerpunkt Ambulante Dienste Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-ADB-P12-120630 Datum 30.06.2012
MehrOrt, Datum. max. Punktzahl ggf. Gutachter(in) (Name in Druckbuchstaben)
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Modul Soziologie Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-SOZ-P12-100925 Datum 25.09.2010 Ausgegebene Arbeitsbogen
MehrWirtschaftsingenieurwesen Automatisierungstechnik. Klausur-Kennzeichen WB-AUT-P Datum
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Automatisierungstechnik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WB-AUT-P11 0810 Datum 0.1.008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrStudiengänge Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Modul/Teilmodul
Studiengänge Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Modul/Teilmodul Jahresabschluss/Buchführung, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen. WB-WMT-P Datum Abgegebene Arbeitsbögen
Name, Vorname Matrikel-Nr Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik Prüfungsleistung WB-WMT-P 96 Datum 69 Ausgegebene Arbeitsbögen Ausgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWH-P12-120630 Datum 30.06.2012
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Modul Personalmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PER-P12-090606 Datum 06.06.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrNote. Name, Vorname. Matrikel-Nr. Studienzentrum. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-WPR-P11-091107 Datum 07.11.2009
MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BW-WMT-S1 041030 Datum 30.10.004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WST-P11-030524 Datum 24.05.03 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Studienschwerpunkt Ambulante Dienste Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-ADB-P12-091219 Datum 19.12.2009
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Pflegemanagement Psychologie / Grundlagen der Organisationspsychologie Prüfungsleistung PM-PSY-P12-121124
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PWH-P12-110611 Datum 11.06.2011 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (B. A.) Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B. A.) Modul Pflegewissenschaftliche Grundlagen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-PWI-P11-120630 Datum 30.06.2012
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWH-P22-131123 Datum 23.11.2013
MehrNote. Name, Vorname. Matrikel-Nr. Studienzentrum. Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Gesundheits- und Sozialrecht Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-GSR-P11-091219 Datum 19.12.2009
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Diplom Pflegemanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Diplom Pflegemanagement Modul Allgemeine BWL / Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWG-S12-130406 Datum 06.04.2013
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allgemeine BWL / Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-BWG-P12-090627 Datum 27.06.2009 Ausgegebene
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PMG-P12-121124 Datum 24.11.1012 Ausgegebene Arbeitsbögen
Mehr