Geht dem Oberallgäu bald der Schnee aus?
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- Erich Kaiser
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1 Geht dem Oberallgäu bald der Schnee aus? Aktuelle Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus dem Dreieck Oberallgäu / Kleinwalsertal / Arlberg Oberstdorf 09. Jänner 2018 Günther Aigner
2 Agenda 1. Wintertemperaturen am Galzig (zum Teil auch: Säntis, Zugspitze) 2. Wintertemperaturen in Baad (Kleinwalsertal) 3. Schneemessreihen aus Baad (Kleinwalsertal) 4. Schneemessreihen aus Oberstdorf 5. Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb) 6. Zur klimatischen Entwicklung der Bergsommer 7. Zukunftsprognosen für die Winter in der Region
3 Wintertemperaturen am Berg Stationen: Säntis (CH), Zugspitze, Galzig (AUT) Daten: MeteoSchweiz, DWD, ZAMG Charts
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5 Das gleitende 10-jährige Mittel liegt aktuell bei minus 7,2 Grad Celsius - das heißt um 0,4 Grad C über dem 123-jährigen Schnitt.
6 Das gleitende 10-jährige Mittel schwankt um die blaue Durchschnittslinie ohne nachhaltige Veränderung
7 Die Trendlinie sinkt um 1,4 Grad Celsius - von minus 4,1 auf minus 5,5 Grad Celsius. Achtung: Die hohe Variabilität der Wintertemperaturen überlagert den linearen Trend.
8 Berge Ostalpen: Winterliche Abkühlung Tatsache ist, dass die Winter auf den Bergen der Ostalpen über die letzten 30 Jahre um knapp ein Grad Celsius kälter geworden sind. Trotz globaler Erwärmung. Mag. Christian Zenkl Selbständiger Meteorologe Wettercafe Innsbruck Autorisiertes Zitat für Zukunft Skisport zur freien Verwendung bis auf Widerruf
9 Auch in niedriger Höhenlage eine leichte Abkühlung während der letzten 30 Jahre. Achtung: Die hohe Variabilität der Wintertemperaturen überlagert den linearen Trend.
10 Wintertemperaturen in Baad Daten: Hydrographischer Dienst Vorarlberg Charts
11 Der Dezember 2017 war in Baad um 1,3 Grad Celsius zu kalt. Für 2017/18 wird hier ein insgesamt durchschnittlicher Winter angenommen.
12 Schneemessreihen aus Baad Daten: Hydrographischer Dienst Vorarlberg Charts
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16 Die grüne Kurve zeigt: Derzeit im 10-jährig gleitenden Mittel minimal spätere Einschneizeitpunkte.
17 Schneemessreihen aus Oberstdorf Daten: DWD Charts
18 Die grüne Kurve zeigt ab Ende der 1980er Jahre vergleichsweise geringe Schneehöhen.
19 Die grüne Kurve zeigt, dass derzeit eine Phase recht kurzer Winter herrscht.
20 Tage mit Skibetrieb Oberstdorf / Kleinwalsertal
21 Fellhorn/Kanzelwand: Im Schnitt 127 Skitage :: Trendlinie steigt um 15 Tage an :: und zwar von 119 auf 134 Tage
22 Walmendingerhorn: Im Schnitt 117 Skitage :: Trendlinie sinkt leicht um 9 Tage :: und zwar von 122 auf 113 Tage
23 Zur klimatischen Entwicklung der Bergsommer Charts
24 Stichwort Gletscherschmelze und boomender Sommertourismus: Das 10-jährig gleitende Mittel der Sommertemperaturen ist seit Mitte der 1970er Jahre um mehr als 2 Grad Celsius angestiegen! 1975: Rudi Carrell singt Wann wird s mal wieder richtig Sommer?
25 Stichwort Gletscherschmelze und boomender Sommertourismus: Das 10-jährig gleitende Mittel zeigt an, dass die alpinen Sommer noch nie seit Messbeginn so sonnig waren wie heute.
26 Zukunftsprognosen für die alpinen Winter
27 Klima-Populismus: Das Schüren diffuser Zukunftsängste dominiert die Schlagzeilen Sowohl von Experten: Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben". Prof. Dr. Mojib Latif Deutscher Klimaforscher Zitat: Der Spiegel, Printausgabe vom 01. April 2000
28 Klima-Populismus: Das Schüren diffuser Zukunftsängste dominiert die Schlagzeilen als auch von (klimatologischen) Laien: 2040 bauen Tirols Skilehrer Wein an. Andreas Reiter Österreichischer Zukunftsforscher Zitat: Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom 13. Oktober 2005
29 Klimatologische Laien erklären die Klimadiskussion für beendet Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Zweifel am Szenario 2100 und einem Anstieg der mittleren Winter- Temperatur im Alpenraum um 2 Grad Celsius. Leute, diskutiert das nicht mehr der heutige warme Winter wird in Zukunft ein Durchschnittswinter. Univ.-Prof. Dr. Ralf Roth Sportwissenschaftler an der Deutschen Sporthochschule Köln Quelle Zitat: Key Note -Vortrag beim Wintersportkongress Dein Winter Dein Sport am 09. November 2017 im Seeforum, Tegernsee. Quelle: sowie eigenes Protokoll
30 Viele Atmosphärenphysiker sind deutlich vorsichtiger Es ist nicht möglich, die regionale Klimaentwicklung zuverlässig zu berechnen. Diese wird trotz globaler Erwärmung von natürlichen Klimavariationen dominiert. Die Zukunft der Bergwinter bleibt ungewiss. Anm.: Natürliche Klimavariationen z.b. Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen Mag. Christian Zenkl Selbständiger Meteorologe Wettercafe Innsbruck Autorisiertes Zitat für Zukunft Skisport zur freien Verwendung bis auf Widerruf
31 Viele Atmosphärenphysiker sind deutlich vorsichtiger Das hochalpine winterliche Temperaturregime wird zu einem überwiegenden Teil durch herantransportierte milde oder kalte Luftmassen bestimmt. Änderungen im hochalpinen winterlichen Temperaturregime werden hauptsächlich durch Änderungen in der Häufigkeit von Warmluft- und Kaltluftwetterlagen verursacht. Mit anderen Worten: Milde oder kalte Bergwinter in den Alpen sind ein Produkt der vorherrschenden Großwetterlagen - zumindest auf dekadischer Skala. Dr. Stephan Bader Klimatologe, MeteoSchweiz Quelle Zitat: Studie Milde und kalte Bergwinter. MeteoSchweiz (2015)
32 Viele Atmosphärenphysiker sind deutlich vorsichtiger Die von Jahr zu Jahr wechselnden Schneeverhältnisse werden primär von den vorherrschenden Wetterlagen geprägt, welche die Advektion von stark unterschiedlichen Luftmassen bestimmen. Je nach Herkunft sind diese kalt oder warm, feucht oder trocken. Auch das jeweilige Messfeld hat im einzelnen immer noch mehr Einfluss auf Neuschneemenge und Schneehöhe als die schleichende Klimaerwärmung. Nur so lassen sich bis jetzt schneereiche und schneearme Winter erklären. Hofrat Dr. Wolfgang Gattermayr Meteorologe und Hydrologe Langjähriger Leiter des Hydrographischen Dienstes Tirol Autorisiertes Zitat für Zukunft Skisport zur freien Verwendung bis auf Widerruf Der HD Tirol ist neben der ZAMG verantwortlich für die amtlichen Schneemessungen in Tirol
33 Youtube-Vortrag Sollten Sie Interesse an weiteren Vorträgen von Zukunft Skisport haben, so besuchen Sie bitte meinen Youtube-Channel. Dort befindet sich aktuell der Video-Vortrag Eine Analyse aktueller Temperatur- und Schneemessreihen aus Kitzbühel. Einige weitere Video-Vorträge sind in Planung und werden in Kürze folgen.
34 Zusammenfassung 1. Die Wintertemperaturen in den Hochlagen des Kleinwalsertales und am Arlberg haben sich seit 1970/71 (48 Jahre) nicht nachhaltig verändert. Ähnliche Vermutung für das Oberallgäu. 2. ABER: Die Bergsommer haben sich seit Mitte der 1970er-Jahre signifikant erwärmt. 3. Ein Teil dieser Erwärmung kann mit der Zunahme der sommerlichen Sonnenscheindauer auf den Bergen erklärt werden. Vor allem aus diesem Grund schmelzen die Gletscher stark ab. 4. In den tiefen Lagen des Oberallgäus haben sich die Wintersportbedingungen leicht verschlechtert. 5. Baad: Die jährlich größten Schneehöhen sowie die jährliche Anzahl der Tage mit Schneebedeckung sind für die letzten 32 Jahre statistisch unverändert 6. Oberstdorf: Seit Ende der 1980er-Jahre eher schneemagere Winter. Ein Trend? 7. In jüngster Zeit erlebten wir (nicht nur) in Baad eine Phase leicht verspäteter Einschneizeitpunkte. Niemand weiß, ob dies ein Trend ist, oder lediglich Zufall. 8. Die Länge der Skisaisonen ist im Bereich Fellhorn/Kanzelwand in den letzten 30 Jahren stark angestiegen. Noch nie war dieses Skigebiet so schneesicher wie heute. 9. Das derzeitige Klima ist für den alpinen Ganzjahrestourismus im Oberallgäu geradezu ideal. 10. Die klimatische Zukunft der Winter im Oberallgäu ist für die nächsten Dekaden völlig ungewiss: Niemand kann Ihnen dazu seriöse Prognosen erstellen!
35 Fachlicher Austausch Klima und Schnee :: Dr. Stephan Bader, Klimatologe, MeteoSchweiz :: Mag. Christian Zenkl, selbstständiger Meteorologe, Wettercafe Innsbruck :: Univ.-Prof. em. Dr. Michael Kuhn, Meteorologe, Universität Innsbruck :: Dr. Ekkehard Dreiseitl, Meteorologe, Universität Innsbruck :: Dipl.-Met. Gerhard Hofmann, Deutscher Wetterdienst, langjähriger Leiter des Regionalen Klimabüros München (bis 12/2014) :: HR Dr. Wolfgang Gattermayr, Meteorologe, langjähriger Leiter des Hydrographischen Dienstes Tirol :: Univ.-Prof. i. R. Dr. Heinz Slupetzky, Glaziologe und Geograph, Universität Salzburg :: Univ.-Prof. em. Dr. Christian Schlüchter, Glazialgeologe, Universität Bern :: Gudrun Mühlbacher, DWD, Leiterin des Regionalen Klimabüros München :: Ing. Ralf Grabher, Hydrographischer Dienst Vorarlberg :: Dipl.-Forstw. Christian König, deutscher Wetter- und Klimaberater :: Österreichische Hydrographische Landesdienste und viele mehr.
36 Messdaten Quelle der Messdaten, die in diesem Vortrag verarbeitet wurden: Quelle Temperaturdaten ZAMG, DWD, MeteoSchweiz, Hydrographischer Dienst Vorarlberg Quelle Schneemesswerte Hydrographischer Dienst Vorarlberg, DWD
37 Literaturempfehlungen FLIRI, Franz (1992): Der Schnee in Nord- und Osttirol Bände. Universitätsverlag, Innsbruck. KROONENBERG, Salomon (2008): Der lange Zyklus. Die Erde in Jahren. Primus-Verlag, Darmstadt. REICHHOLF, Josef H. (2007): Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends. Fischer-Verlag, Frankfurt. BÖHM, Reinhard (2008): Heiße Luft nach Kopenhagen. Reizwort Klimawandel. Fakten Ängste Geschäfte. Edition Va Bene, Wien-Klosterneuburg.
38 Video-Tipp Sollten Sie an der alpinen Klimaentwicklung der letzten Jahre interessiert sein, empfehle ich die streng faktenbasierten Videos von Univ.-Prof. em. Dr. Gernot Patzelt (Universität Innsbruck). Dort, wo heute noch Eis ist, standen seit der letzten Eiszeit immer wieder Bäume und Wälder. Zum Teil gedeihten diese Wälder über mehrere Jahrtausende durchgehend. Fast alle Alpengletscher hatten um das Jahr 1850 ihre größte Ausdehnung seit dem Ende der letzten Eiszeit. Die heutigen Gletscherausdehnungen sind aus Sicht der letzten Jahre relativ normal.
39 Günther Aigner Kontakt: Bichlnweg 9a / 9 A-6370 Kitzbühel g.aigner@zukunft-skisport.at Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner (* 1977 in Kitzbühel) absolvierte die Diplomstudien der Sportwissenschaft und der Wirtschaftspädagogik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und an der University of New Orleans ( UNO, USA). Diplomarbeit (2004): Zur Zukunft des alpinen Skisports. Einflussfaktoren und ihre Auswirkungen. Nach weiterführenden Forschungstätigkeiten am Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bei Univ.-Prof. Dr. Elmar Kornexl folgte der Wechsel ins Tourismusmarketing. Von Juni 2008 bis Juli 2014 leitete er für den Tourismusverband Kitzbühel Tourismus das Win-termarketing der Gamsstadt. Seit August 2014 ist Aigner hauptberuflich als Skitourismusforscher tätig und führt die Plattform Zukunft Skisport. Seine Fünf Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports stellte der Tiroler erstmals beim Europäischen Forum in Alpbach vor. Es folgten zahlreiche Fachvorträge im In- und Ausland sowie Beiträge und Interviews in TV-, Hörfunk- und Printmedien. Gastlektorate führten Aigner bis dato an Hochschulen in Belgrad (SRB), Baku (AZE), Sanya (CHN), Innsbruck, Salzburg, Kufstein, Krems und Seekirchen am Wallersee sowie als Referenten zum Ausbildungslehrgang der Österreichischen Staatlichen Skilehrer. Aigner ist Verfasser zahlreicher Schnee- und Temperaturstudien für namhafte Destinationen im Alpenraum, unter anderem für Kitzbühel, Lech-Zürs, Zell am See, Obergurgl, Sölden, Zauchensee und Obertauern. Weitere Informationen zum Thema:
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