Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Zürs

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1 Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Zürs von MMag. Günther Aigner In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Kitzbühel, im Dezember 2015

2 1 Abstract Die Winter am Arlberger Skiberg Galzig (2.090 m) sind in den letzten 30 Jahren kälter geworden. Die mittleren Wintertemperaturen sind im linearen Trend um 1,5 Grad Celsius gesunken, und zwar von minus 4,2 auf minus 5,7 Grad. Zehn der letzten dreizehn Winter waren unterdurchschnittlich temperiert. Betrachtet man den Zeitraum von 1970/71 bis 2014/15, so hat sich insgesamt keine Änderung des winterlichen Temperatur-Niveaus eingestellt: Der lineare Trend verläuft in diesen 45 Jahren gleichbleibend bei minus 5,3 Grad Celsius. Damit decken sich die Messdaten vom Galzig mit den Entwicklungen auf allen anderen von untersuchten Bergstationen in den Ostalpen. Die Schneemesswerte in Zürs zeigen insgesamt keinen Trend zu schneeärmeren Wintern. Die Neuschneesummen und maximalen Schneehöhen sind über den gesamten Beobachtungszeitraum konstant, während die Anzahl der Tage mit Schneebedeckung leicht rückläufig ist. Zürs ist der schneereichste Wintersportort Westösterreichs. Im Skigebiet Lech-Zürs konnte man im Mittel der letzten 30 Jahre an 144 Tagen Skifahren. Der lineare Trend ist statistisch unverändert. Betrachtet man die in der großen Arlberg-Studie ausgewerteten amtlichen Messdaten (Quellen: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik - ZAMG, Deutscher Wetterdienst DWD, Meteo-Schweiz, Hydrographischer Dienst des Landes Vorarlberg), so haben sich in Zürs die klimatologischen Rahmenbedingungen für das Betreiben von Skisport über die letzten 30 Jahre nicht negativ entwickelt. Aus den hier veröffentlichten Auswertungen können keinerlei Prognosen für die Zukunft abgeleitet werden. 2

3 2 Seit 30 Jahren: Rückgang der Wintertemperaturen am Galzig (2.090 m) Die Winter am Arlberger Skiberg Galzig (2.090 m) sind in den vergangenen 30 Jahren kälter geworden. Im linearen Trend sinkt die Temperatur von minus 4,2 auf minus 5,7 Grad Celsius, das heißt um 1,5 Grad. Der Winter 2012/13 war am Galzig mit minus 7,4 Grad Celsius der kälteste Winter der letzten 30 Jahre. Der mildeste Winter der Periode war 1989/90 mit einer mittleren Temperatur von minus 1,8 Grad Celsius. Abb. 1: Die Entwicklung der mittleren Wintertemperaturen am Galzig (2.090 m) von 1985/86 bis 2014/15. Daten: ZAMG, MeteoSchweiz. Grafik: 3

4 3 Das winterliche Temperatur-Niveau am Galzig seit 1970/71 Die mittleren Wintertemperaturen am Galzig (2.090 m) sind seit 1970/71 statistisch unverändert bei zirka minus 5,3 Grad Celsius. In den letzten 45 Jahren hat sich insgesamt keine nennenswerte Verschiebung des winterlichen Temperatur-Niveaus eingestellt. Der lineare Trend (rote Linie) der Wintertemperaturen verharrt von 1970/71 bis 2014/15 konstant bei minus 5,3 Grad Celsius. Abb. 2: Die Entwicklung der mittleren Wintertemperaturen am Galzig von 1970/71 bis 2014/15. Daten: ZAMG, MeteoSchweiz. Grafik: Dies bedeutet, dass sich für einen heute 50-jährigen Skisportler, der seit seinem 5. Lebensjahr in Zürs Ski fährt, hinsichtlich der Wintertemperaturen insgesamt keine nachhaltige Veränderung ergeben hat. 4

5 iemonatlichadiertedurchschnitlicheschnemengeinsalfeldenliegtim10jährigendurchschnitderzeitbei135cm, wasexaktdem10jährigenschnitder1970erjahrentspricht(vgl. Ab. 4). Dergleitende30jährigeDurchschnitsinktinder4jährigenMesreiheleichtvon135auf12cmab. AufalendistdiehoheVariabilitätderSchnemengen. AufRekordwintermitgroßenSchnehöhenfolgenichtseltensehrschnearmeWinter. 5 Zur Entwicklung der Schneemengen in Zürs Die Schneedaten aus Zürs am Arlberg werden vom Hydrographischen Dienst des Landes Vorarlberg gesammelt. Die Daten gehen bis zum Winter 1910/11 zurück, jedoch mit großen Datenlücken. Ein Rückblick bis 1910/11 macht deshalb wenig Sinn. Die Neuschneesummen werden in dieser Studie ab 1946/47 analysiert, ebenso die Anzahl der Tage mit Schneebedeckung. Bei den maximalen Schneehöhen soll ein Rückblick bis 1928/29 gewagt werden. Seehöhe des Messfeldes: Meter. Abb. 3: Das Schneemessfeld in Zürs - im Bereich der Talstation der Hexenbodenbahn. Deutlich erkennbar ist die rote Schneemesslatte mit einer Höhe von drei Metern. Foto: Zukunft Skisport. 5

6 Neuschneesummen in Zürs Die Abb. 4 beschreibt den Verlauf der jährlichen Neuschneesummen in Zürs am Arlberg von 1946/47 bis 2014/15. Der Mittelwert beträgt rund 10,8 Meter. Die Extremwerte in der Messreihe finden sich 1974/75 mit 20,19 Meter und 2006/07 mit nur 6,01 Meter. Keine Datenaufzeichnungen gibt es in den Jahren 1948/49, 1960/ /62 und 1964/65. Abb. 4: Der Verlauf der jährlichen Neuschneesummen in Zürs am Arlberg von 1946/47 bis 2014/15. Daten: Hydrographischer Dienst des Landes Vorarlberg. Grafik: Abgesehen von einer auffallenden Häufung schneereicher Winter zwischen 1965 und 1982 ist kein signifikanter Trend zu erkennen (5-jährig gleitender Durchschnitt, grün gestrichelt). 6

7 Maximale Schneehöhen in Zürs Die Abb. 5 beschreibt den Verlauf der jährlichen maximalen Schneehöhen in Zürs am Arlberg von 1928/29 bis 2014/15. Der Mittelwert beträgt 216 Zentimeter. Die Extremwerte in der Messreihe finden sich 1966/67 mit 425 Zentimeter und 1939/40 mit nur 85 Zentimeter Schneehöhe. Es existieren keine Datenaufzeichnungen während des Zweiten Weltkrieges in den Jahren von 1940/41 bis 1945/46. Abb. 5: Der Verlauf der jährlichen maximalen Schneehöhen in Zürs am Arlberg von 1928/29 bis 2014/15. Daten: Hydrographischer Dienst des Landes Vorarlberg. Grafik: Nach einem deutlichen Anstieg der Schneehöhen zu Beginn der Messreihe sind diese Werte nach einem Höhepunkt in den 1960er Jahren leicht fallend. Die Schneehöhen der letzten 20 Winter liegen auf einem ähnlichen Niveau wie in den 1930er Jahren. 7

8 Tage mit Schneebedeckung in Zürs Die Abb. 6 beschreibt den Verlauf der jährlichen Anzahl der Tage mit Schneebedeckung in Zürs am Arlberg von 1946/47 bis 2014/15. Der Mittelwert beträgt 208 Tage. Die Extremwerte in der Messreihe finden sich 1964/65 mit 261 Tagen und 1946/47 mit nur 166 Tagen mit Schneebedeckung. Keine Daten: 1960/61. Abb. 6: Der Verlauf der jährlichen Anzahl der Tage mit Schneebedeckung in Zürs am Arlberg von 1946/47 bis 2014/15. Daten: Hydrographischer Dienst des Landes Vorarlberg. Grafik: An dieser Messstation ist über den gesamten Beobachtungszeitraum ein sinkender Trend erkennbar. 8

9 6 Zürs schneereichster Wintersportort Westösterreichs Zürs am Arlberg ist der schneereichste Wintersportort in Westösterreich. In Bezug auf die mittlere jährliche Neuschneesumme und die mittlere jährliche maximale Schneehöhe gibt es in Vorarlberg und Tirol im 30-jährigen Durchschnitt keinen schneereicheren Skiort. Die Messdaten der Hydrographischen Dienste Vorarlberg und Tirol sowie jene der ZAMG beweisen Zürs als schneereichsten Wintersportort in Westösterreich. Folgende schneereiche Vorarlberger Wintersportorte wurden von in Bezug auf ihren Schneereichtum ausgewertet: Zürs, Lech, Schröcken, Warth, Damüls, Langen und Schoppernau. Für Tirol wurden die Daten von Hochfilzen ausgewertet, des mit Abstand schneereichsten Wintersportortes des Landes. Anbei finden Sie die 30-jährigen Mittelwerte der Periode 1985/86 bis 2014/15. Ort Seehöhe Mittlere Neuschneesumme Mittlere maximale (30 Jahre) Schneehöhe (30 J.) Zürs am Arlberg m 946 cm 197 cm Schröcken m 851 cm 163 cm Damüls m 848 cm 169 cm Langen m 755 cm 144 cm Lech am Arlberg m 730 cm 152 cm Warth m 729 cm 153 cm Hochfilzen 960 m 671 cm 134 cm Schoppernau 835 m 428 cm 103 cm Zürs bleibt im 30-jährigen Durchschnitt (1985/86 bis 2014/15) sowohl in Bezug auf die mittlere jährliche Neuschneesumme als auch auf die mittlere jährliche maximale Schneehöhe in Westösterreich unerreicht. Die 30-jährigen Durchschnittswerte für Zürs am Arlberg von 1985/86 bis 2014/15: Mittlere jährliche Neuschneesumme: Mittlere jährliche maximale Schneehöhe: Mittlere jährliche Anzahl der Tage mit Schneebedeckung: 946 Zentimeter 197 Zentimeter 200 Tage 9

10 7 Anzahl der Tage mit Skibetrieb in Zürs Zusätzlich zu den (in den Kernwintern) günstigen klimatischen Bedingungen der letzten Jahrzehnte sorgen die Seilbahnbetriebe in Lech und Zürs dafür, dass die Schlagkraft der technischen Beschneiung kontinuierlich erhöht wird. In Lech und Zürs konnte man im Mittel der letzten 30 Jahre an 144 Tagen Ski fahren (vgl. Abb. 7). Von 1985/86 bis 2014/15 hat sich die jährliche Anzahl der Tage mit Skibetrieb im linearen Trend nicht signifikant verändert, die Saisonlänge ist statistisch unverändert geblieben. Der schneereiche Winter 2005/06 war mit 158 Skitagen der längste Ski-Winter in Lech und Zürs. In der Saison 1994/95 waren nur 128 Skitage möglich. Abb. 7: Die Entwicklung der Anzahl der Tage mit Skibetrieb in Lech und Zürs von 1985/86 bis 2014/15. Daten: Skilifte Lech. Grafik: 10

11 8 Über den Autor Der Tiroler Skitourismus-Forscher Günther Aigner absolvierte die Diplomstudien der Sportwissenschaften und der Wirtschaftspädagogik an der Universität Innsbruck und an der University of New Orleans ( UNO, USA). Von Juni 2008 bis Juli 2014 koordinierte er für den Tourismusverband Kitzbühel Tourismus das Veranstaltungsportfolio und leitete das Wintermarketing der Destination Kitzbühel. Seit Sommer 2014 ist Aigner hauptberuflich als Skitourismus-Forscher tätig und koordiniert die Plattform Zukunft Skisport. Seine 5 Thesen zur Zukunft des alpinen Skisports stellte Günther Aigner erstmals im Sommer 2012 beim Europäischen Forum in Alpbach vor. Es folgten Fachvorträge im In- und Ausland sowie Beiträge und Interviews in TV-, Hörfunk- und Printmedien. Gastlektorate und Gastvorträge führen Aigner an Hochschulen in Kufstein, Salzburg, Innsbruck, Krems, Seekirchen/Wallersee, Konstanz, Belgrad und Baku. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Homepage Kontaktdaten: MMag. Günther Aigner Bichlnweg 9a / Top 9 A-6370 Kitzbühel / Tirol bzw: Dorfstraße 30 A-6384 Waidring / Tirol Mail to: g.aigner@zukunft-skisport.at Mobil:

12 9 Über die Studie und beigezogene Experten Der vorliegende Abschlussbericht wurde von Meteorologen, Klimaforschern, Glaziologen und Hydrographen aus dem Netzwerk eingesehen. :: Univ.-Prof. em. Dr. Michael Kuhn, Universität Innsbruck, Meteorologe :: Mag. Christian Zenkl, Innsbruck, selbständiger Meteorologe :: Dr. Stephan Bader, Klimatologe, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz :: Gudrun Mühlbacher, Meteorologin, Deutscher Wetterdienst, Leiterin des Regionalen Klimabüros München des DWD :: Dipl.-Met. Gerhard Hofmann, Meteorologe, ehem. Deutscher Wetterdienst, langjähriger Leiter des Regionalen Klimabüros München des DWD (bis 12/2014) :: HR Dr. Wolfgang Gattermayr, Meteorologe und Hydrograph, langjähriger Leiter des Hydrographischen Dienstes Tirol (bis 11/2014) :: Ing. Ralf Grabher, Hydrographischer Dienst des Landes Vorarlberg :: Univ.-Prof. i.r. Dr. Heinz Slupetzky, Universität Salzburg, Geograph und Glaziologe :: Univ.-Prof. em. Dr. Christian Schlüchter, Universität Bern, Glazialgeologe :: Univ.-Doz. i.r. Dr. Josef Goldberger, Universität Salzburg, Geograph und Glaziologe :: Dipl.-Forstw. Christian König, Münchner Medien-, Wetter- und Klimaberater :: Mag. Dr. Fritz Brunner (Universität Innsbruck, Unterstützung bei statistischen Auswertungen) :: Mag. Kathrin Haas (Lektorat) Für den Inhalt verantwortlich: Günther Aigner. Vielen Dank für wertvolle Diskussionen, Anregungen und Ergänzungen an die oben angeführten Experten. Der Autor möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Studie bestmöglich auf amtliche Messdaten aufbaut, und zwar auf Temperaturdaten der nationalen Institute ZAMG, MeteoSchweiz und DWD. Die Schneedaten stammen von den Hydrographischen Diensten Vorarlberg und Tirol sowie von der ZAMG. Die Messdaten wurden zum Großteil gegen Entgelt angekauft. Die Messdaten des Deutschen Wetterdienstes, von MeteoSchweiz und von den Hydrographischen Diensten wurden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die dabei verwendeten aktuellen und regionalen Klimadaten zeichnen ein interessantes Bild der jüngsten winterlichen Klimaentwicklungen am Arlberg, das durch Daten benachbarter Klimastationen bestätigt wird. 12

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