Kopfsalat - Sortenprüfung im Frühjahr 2013 unter Flachabdeckung
|
|
- Anton Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kopfsalat - nprüfung im Frühjahr 2013 unter Flachabdeckung Versuchsdurchführung: René Steiner, Pascal Occhini, Martin Freund, Rahel Weber Kulturdaten Geprüft 12 n Saattermin Pflanzung , 30 x 45 cm Bodenart schwach humoser, sandiger Lehm Vorkultur Sellerie Düngung Grunddüngung am : 10.0 kg/a Plüssfert Supersol 6, 8, 24, 2% Kopfdüngung am : 2.5 kg/a Ammonsalpeter (Mg) 27, 2.5% Flachabdeckung Doppelvlies vom = 39 Tage Einfachvlies vom = 3 Tage Pflanzenschutz Kein Pflanzenschutz Unkrautbekämpfung Hacken mit Maschine Erntebeginn Kulturdauer Saat bis Pflanzung Pflanzung bis Erntebeginn 50 Tage 59 Tage INFORAMA Seeland / Kompetenzbereich Spezialkulturen / 3232 Ins 1
2 Versuchsergebnisse (RZ) RZ (RZ) RZ (SVS) SV 0105 LB (RZ) RZ KS 113 (EZ) Früh, gute Kopfgrösse, sehr guter Kopfschluss, ideales Umblatt, gute Unterseite, keine Seitentriebe, keine Schossneigung, kein Falscher Mehltau, keine Aussenrand, kein Innenbrand, wenig Salatfäule, keine Blattläuse, keine Kälteschäden, ausgeglichen, vorzüglicher Marktwert, durchschnittliches Kopfgewicht: 290g Sehr früh, sehr fester Kopf, ideale Kopfgrösse, sehr guter Kopfschluss, keine Seitentriebe, keine Schossneigung, kein Falscher Mehltau, kein Aussenrand, wenig Innenbrand, keine Blattläuse, keine Kälteschäden, relativ ausgeglichen, vorzüglicher Marktwert, durchschnittliches Kopfgewicht: 307g Gute Kopfunterseite, keine Seitentriebe, keine Schossneigung, kein Falscher Mehltau, kein Aussenrand, kein Innenbrand, wenig Salatfäule, keine Blattläuse, keine Kälteschäden, ausgeglichen, durchschnittliches Kopfgewicht: 253g Gutes Umblatt, sehr gute Kopfunterseite, keine Seitentriebe, keine Schossneigung, kein Falscher Mehltau, kein Aussenrand, kein Innenbrand, wenig Salatfäule, keine Blattläuse, keine Kälteschäden, relativ hohe Ausbeute, durchschnittliches Kopfgewicht: 227g Sehr früh, ideale Kopfgrösse, sehr guter Kopfschluss, gutes Umblatt, wenige Seitentriebe, keine Schossneigung, kein Falscher Mehltau, kein Aussenrand, kein Innenbrand, wenig Salatfäule, keine Blattläuse, keine Kälteschäden, guter Marktwert, durchschnittliches Kopfgewicht: 257g Kulturverlauf Der Frühling war nass und kalt. Insbesondere die Monate Februar und März waren deutlich kälter als der Durchschnitt. Die Böden waren während dieser Zeit grösstenteils wassergesättigt. Dadurch verzögerte sich die Anbausaison um bis zu einem Monat. Auch im April dominierte eine kalte und nasse Witterung. Die Sonnenscheindauer war sehr niedrig. INFORAMA Seeland / Kompetenzbereich Spezialkulturen / 3232 Ins 2
3 Resistenzen HR Falscher Mehltau = Bremia lactucae (Bl) HR Grüne Salatlaus = Nasonovia ribisnigri (Nr: 0) () BI-Resistenz Nr- Resistenz () Bl-Resistenz Nr- Resistenz (EZ) 1-25, Nr: 0 (SVS) 1-31 Nr: 0 (RZ) 1-27, 29, 30 Nr: 0 BRP (Vilm) 1-31 Nr: 0 (RZ) 1-31 Nr: 0 (RZ) 1-27, 29, 30 Nr: 0 (Vilm) 1-31 Nr: 0 (Vilm) 1-28, 30, 31 Nr: 0 (Vilm) 1-28 Nr: 0 BRP 5637 (Vilm) 1-28, 30, 31 Nr: 0 KS 113 (EZ) 1-28 Nr: 0 (EZ) 1-29 Nr: 0 Auswertungen Kopfgewichte Stück- Durchschnitt EZ RZ RZ Vilm Vilm KS 113 EZ SVS BRP Vilm (RZ 43-12) RZ Vilm BRP 5637 Vilm E01D.2036 EZ Mittelwert 254 INFORAMA Seeland / Kompetenzbereich Spezialkulturen / 3232 Ins 3
4 Qualitätsmerkmale 1 = sehr spät 9 = sehr früh 1 = sehr locker 9 = sehr fest 1 = zu klein/ zu gross 9 = ideal 1 = offen 9 = gut 1 = zu klein/gross 9 = ideal 9 = sehr gut 1 = sehr viel 9 = ohne 1 = sehr stark 9 = sehr wenig 1 = sehr stark 9 = ohne Befall 1 = stark 9 = ohne 9 = sehr gut 9 = vorzüglich Ertrag in Stück % + Qualitätspunkte Frühzeitigkeit Kopffestigkeit Kopfgrösse Kopfschluss Umblatt Kopfunterseite Seitentriebe Schossneigung Falscher Mehltau Aussenrand Innenbrand Salatfäule Blattläuse Kälteschäden Ausgeglichenheit Marktwert Ertrag in Stück % Qualitätspunkte Rangfolge 1) (RZ 43-12) RZ RZ SVS RZ KS 113 EZ (E01D.2036) EZ Vilm EZ BRP 5637 Vilm BRP Vilm Vilm Vilm ) Qualitätspunkte werden zur Rangfolge doppelt gezählt INFORAMA Seeland / Kompetenzbereich Spezialkulturen / 3232 Ins 4
5 Rangierungen Rangierung Anbau Anbau Anbau Anbau KS 212 EZ Beltran (LS 8693) SG RZ Rujano (RZ 43-05) RZ (RZ 43-12) RZ SVS KS 113 EZ Abago (RZ 43-72) RZ EZ Santoro (RZ 43-66) RZ Mafalda (Nun 4019 LT) Hild/Nun RZ Marrakesh (RS 2133) SVS Celene (Nun 4030 LT) Hild/Nun RX 2860 SVS (E01D.2036) EZ Torpedo RZ Hungarina (RZ 43-79) RZ BRP 5637 Vilm BRP Vilm Vilm Nun 4045 Hild/Nun Vilm LS SG Vilm RZ RZ RS 0126 SVS Nun 4065 Hild/Nun RZ RZ Graffiti (BRP 30191) Vilm RX 0082 SVS Lobela (E ) EZ INFORAMA Seeland / Kompetenzbereich Spezialkulturen / 3232 Ins
Kopfsalat Krankheiten und Schädlinge
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrEinige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher.
Die Ergebnisse kurzgefasst Überwinterte Artischocken erzielen im 2. und 3.Standjahr deutlich höhere Erträge und kommen 6 8 Wochen früher zur Erntereife. Sind die Winter, wie in den letzten 2 Jahren, nicht
MehrÖlkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:
Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen
MehrPerson. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter
Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen
MehrWitterung. Jahreswitterung 2003/2004
1 Witterung Jahreswitterung 3/ Martin Seedler, Landwirtschaftskaer Schleswig-Holstein, Abteilung Pflanzenbau, Landtechnik September Zu Beginn des Monats wurden gebietsweise die Feldarbeiten durch Niederschläge
MehrAnforderungen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln an die Pflanzenproduktion der Zukunft
Anforderungen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln an die Pflanzenproduktion der Zukunft - eine Einführung 1 4. Februar 2010 Dr. Eberhard Bröhl Neue EU-Regelungen
MehrRapsanbau: interessant ist Extenso und intensiv, höchster Ertrag mit Pflug, höchster Erlös mit Mulchsaat
Rapsanbau: interessant ist Extenso und intensiv, höchster Ertrag mit Pflug, höchster Erlös mit Mulchsaat Vier verschiedene Anbauverfahren wurden je bei vier verschiedenen Pflanzenschutzstrategien geprüft.
MehrSortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve
MehrBiologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern
Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern Gliederung Wie und warum Nützlinge schonen Bedeutende Schädlinge und ihre Feinde Biologie und Lebensweise von Nützlingen
MehrBewässerung von Kartoffeln
Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr
MehrDas Tagebuch begann im Dezember 2015. Ende Monat wird es immer auch auf unserer Internetseite online geschaltet.
Wir starten nach einer kleinen Betriebspause mit voller Power ins neue Jahr. Das Jahr startet zum Glück relativ nass, um den Wasserspeicher im Boden wieder zu füllen. Im neuen Jahr ist sehr viel los auf
MehrSatzweiser Anbau von Salat - Beispiel GSE
Warum wird Gemüse Satzweise angebaut? Im gewerblichen Anbau kann dadurch die ganze Saison erntefähige Ware hergestellt werden. Vielleicht möchten auch Sie auf der Gemüse-Parzelle Ihren Ertrag steigern
MehrDer Gemüseanbau-Kalender
Der Gemüseanbau-Kalender Kohlarten Brokkoli Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung (spätestens Mitte Juni) (6-8 Wochen nach Pflanzung) Blumenkohl Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung
MehrGemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau
Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung Durum Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrDas internationale Jahr der Hülsenfrüchte der Vereinten Nationen und die grüne Woche 2016 in Berlin
13.01.2016 In diesem Infobrief geht es um folgende Themen: Das internationale Jahr der Hülsenfrüchte und die GRÜNE WOCHE 2016 Landhandel sucht nach Ackerbohnen und Erbsen Auswertung der Umfrage zu Erfahrungen
MehrThemen. Fazit. Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung. Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe
Boden: Hopfenfähigkeit und Nährstoffversorgung Themen Bodentyp, Bodenart ph Wert Hauptnährstoffe Spurennährstoffe Nährstoffversorgung über: - Wurzel - Blatt Fazit Boden: Hopfenfähigkeit Faktoren Tiefgründigkeit
MehrBekämpfungsstrategien gegen Blattläuse an Salat
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Extension Bekämpfungsstrategien gegen Blattläuse an Salat Jürgen Krauss, Cornelia Sauer und Robert Baur,
MehrBrombeeren im Garten
Brombeeren im Garten Herkunft Die Brombeere gehört zur Pflanzengattung Rubus aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die blauschwarzen Früchte sind keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte. Die Brombeere
MehrBetreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen
Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen
MehrRasenansaatsysteme. Hanseatische Umwelt CAM GmbH. ohne Fräsen im Dünnschichtsystem und Neuanlage im Dickschichtsystem. nachher
Hanseatische Umwelt CAM GmbH Rasenansaatsysteme ohne Fräsen im Dünnschichtsystem und Neuanlage im Dickschichtsystem vorher nachher www.hanseatischeumwelt.de Rasendünnschichtsystem mit Rasensaat HU-Spezial
MehrBerechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrIntensivierungsversuch Körnermais am Standort LFS Pyhra 2015
Seite 1 Intensivierungsversuch Körnermais am Standort LFS Pyhra 2015 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Kooperation... 1 Angaben zum Versuchsstandort... 1 Angaben zur Versuchsfläche und zur Bodenbearbeitung...
MehrQueckbrunnerhof. Dr. Sebastian Weinheimer DLR Rheinpfalz Lehr- und Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof
Versuchsergebnisse Queckbrunnerhof Dr. Sebastian Weinheimer DLR Rheinpfalz Lehr- und Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof sebastian.weinheimer@dlr.rlp.de Tel: 0171 86 01 781 06235 92 63 73 Gliederung Sortenversuch
MehrInhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellen... 2 Versuchsergebnis Diagramme...
1 N-Effizienz und Ertrag Kartoffel von KAS zu ENTEC bei verschiedenen N-Stufen Versuchsergebnisse 2013 bei Verarbeitungskartoffel Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis
MehrHokkaidokürbis 'Fictor' vorzeitig geerntet lässt sich am besten lagern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 2012 die Sorten 'Fictor' und die Sorte 'Uchiki Kuri' aus drei verschiedenen Herkünften
MehrNoch mehr Vielfalt mit den neuen bunten Salaten
März 2012 Seeds&Services gewinnt 2. Preis beim Innovation Award Qualitätskräuter mit Rina RZ, Verta RZ und Polina RZ Frischer Toskana-Mix trifft den Geschmack 2 Guido Drexler, Produktberater Rijk Zwaan
MehrKörnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme.
Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten +49 721 9518-30 poststelle@lap.bwl.de +49 721 9518-202 http://www.lap.bwl.de/ Wirkung verschiedener Düngungssysteme zu Körnermais
Mehrzwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse Unterschiede im kostenbereinigten Erlös.
www.bbzn.lu.ch Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Streifenfräs-, Mulchsaat und Pflug), der Saatmethode (Einzelkorn- und Drillsaat) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren
MehrGemüsebau. VERBAND WOHNEIGENTUM NORDRHEIN-WESTFALEN E.V.
Gemüsebau VERBAND WOHNEIGENTUM NORDRHEIN-WESTFALEN E.V. Standort und Boden Standort Sonne; leichter Schatten; Halbschatten; Schatten; Klima Frostverträglichkeit; Winterschutz; Windschutz; Bodenansprüche
MehrFungizide in Sommergerste. Pflanzenschutz-Versuchsbericht 2009
Fungizide in Sommergerste Pflanzenschutz-Versuchsbericht 2009 Einleitung Die vorliegenden Ergebnisse von Pflanzenschutzversuchen im Ackerbau sollen die sächsischen Landwirte bei der effektiven und umweltgerechten
MehrFutterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland
Futterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland Dr. Frank Hertwig und Dr. Reinhard Priebe Brandenburg Referat 43, Ackerbau und Grünland 14641 Paulinenaue 3.11.29 Anwendungsumfang der Maßnahmen
MehrNaturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrBuchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz
Buchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz Semester- und Bachelorarbeit von Andrea Enggist Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Inhaltsverzeichnis
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrNährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais
Nährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais Verlauf der Nährstoffaufnahme bei Mais: Quelle: www.cultivend.dk Nicht gedüngter und richtig gedüngter Mais: Zwei Bilder Nährstoffbedarf von Körner- und Silomais
MehrCultandüngung im Dauergrünland
Cultandüngung im Dauergrünland Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrDie Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung
Die Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung Bernward Märländer, IfZ BMEL Workshop Zuckermarkt nach 2017 22. September 2015 1 Zuckerrübenanbau der Zukunft Grundsatz deutscher
MehrFranz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen
Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrEnergiepflanzen Gibt es einen Weg aus den Maisund Rapsmonokulturen?
7. Master Class Course Confernece Renewable Energies Energiepflanzen Gibt es einen Weg aus den Maisund Rapsmonokulturen? Herbert Geißendörfer Triesdorf - Campus Hochschule Fachober-/ Berufsoberschule Energiezentrum
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrStickstoffdüngung nach dem Nmin-System. Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse. Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau
1 Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Stickstoffdüngung nach dem Nmin-System Nmin-Sollwerte für Freilandgemüse Blumenkohl 60 0 251 40 300 Blumenkohl, früh 60 0 251 40 315 Blumenkohl, starker
MehrFungizidversuch Körnermais am Standort der LFS Tulln 2013
1 Fungizidversuch Körnermais am Standort der LFS Tulln 2013 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsplan... 2 Applikationstermine..3 Bonituren.3 Versuchergebnisse.4
MehrArbeitsblatt Mathematik
Teste dich! - (1/5) 1 Für eine Taxifahrt zahlt man für jeden gefahrenen Kilometer 1,60. Zusätzlich wird eine Grundgebühr von 2,50 gezahlt. Stelle den Preis für 20 km (40 km; x km) Fahrt als Term dar. 2
MehrMERKBLATT. Pflanzenschutzempfehlungen für den Biogemüsebau. Bestellnummer 1284, Ausgabe Schweiz, 2014 STECKBRIEF
MERKBLATT Pflanzenschutzempfehlungen für den Biogemüsebau Bestellnummer 1284, Ausgabe Schweiz, 2014 Autoren: Martin Koller Martin Lichtenhahn STECKBRIEF Dieses regelmässig aktualisierte Nachschlagewerk
MehrBegrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner
Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver
MehrSortenempfehlung Winterweizen
Landberatungen Northeim Uslar und Einbeck-Gandersheim-Kalefeld e.v. Sortenempfehlung Winterweizen Nachfolgend finden Sie die LSV-Ergebnisse zum Winterweizen ergänzt um Ergebnisse aus angrenzenden Bundesländern
MehrIndex der Verbraucherpreise im Jahr 2015
Index der Verbraucherpreise im Jahr 2015 2015 VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 VPI 76 VPI 66 VPI I VPI II LHKI 45 LHKI 38 KHPI 38 Veränderung 2010 = 100 2005 = 100 2000 = 100 1996 = 100 1986 =
MehrWirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL)
Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL) Einführung Die Begrünung ist im biologischen Weinbau weit verbreitet. Die Vorteile
MehrNachwachsender Rohstoff. Miscanthus. Global denken Lokal handeln
Nachwachsender Rohstoff Miscanthus Global denken Lokal handeln Straubing 18.09.2009 Miscanthus Pflanzgutgewinnung welche Möglichkeiten gibt es Miscanthus im Trierer Raum Das Verfahren der Rhizomernte in
Mehr2015 Juli. Salat Spezial. Sorten Highlights 2015 /16. Indoor/Outdoor
2015 Juli Salat Spezial Sorten Highlights 2015 /16 Indoor/Outdoor 80-39 RZ das neue Virenschutz-Programm Diese Neuzüchtung ist der erste Rijk Zwaan Batavia-Salat, der stark gegen Big Vein und Salatringnekrosen
MehrBETASEED BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de
BETASEED Der neue Zuckerrübenzüchter in Deutschland BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de PERFEKTER START IN DEUTSCHLAND DREI SORTEN VON BETASEED ZUGELASSEN Als neuer Anbieter für Zuckerrübensaatgut
MehrStroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW
Stroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW 1 energetische Nutzung stoffliche Nutzung 2 3 4 Vereinbarung von Kyoto: 5 Quelle: FastEnergy GmbH 6 Quelle:
MehrVersuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau
Versuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau SPEZIALKULTUREN Insektizide Herbizide Fungizide Das volle Programm zum Pflanzenschutz in Gemüse Der zuverlässige systemische Schutz gegen Falschen Mehltau. Vorbeugend
MehrAktuelle Aspekte der. 4. Kalkulation des Wasserbedarfs von Gemüse in Deutschland. FA Geisenheim
Aktuelle Aspekte der Bewässerungssteuerung 1. Warum Bewässerung steuern? 2. Bewässerungsversuche im Fachgebiet Gemüsebau der Forschungsanstalt Geisenheim 3. Methoden der Bewässerungssteuerung 1. Überblick
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung
MehrSchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO
Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie
MehrSOJA-NETZWERK Newsletter 1/2015
für Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen!!!Schwerpunkt Aussaat und Pflanzenschutz!!! Themen 1. Ein gemeinsamer Newsletter für Thüringen, Hessen, NRW und Niedersachsen 2. Rückblick Saatgutbezug
MehrEfh Erfahrungsbericht ih nach. Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf
Efh Erfahrungsbericht ih nach 4 jährigem Betrieb Kurzumtriebsplantage auf dem Gut Rixdorf Wege zum Bioenergiedorf. Vom Beschluss über die Machbarkeitsstudie zum Bioenergiedorf. 08./09. April 2011, Viehhalle/Güstrow.
MehrSaat / Pflanzung Mischkultur Vorgänger-Gemüse Pflege / Düngung Vorbeugung. Gut: Kartoffeln Schlecht: Karotten, Sellerie
Petersilie Pflanztiefe: Nur zu 2/3 in Boden. Saattiefe 2 cm Gut: Tagetes, Ringelblumen, Erdbeeren, Dill, Majoran, Spinat, Mais Gut: Kartoffeln Schlecht: Karotten, Sellerie Mulchen, gießen. Wenn Blätter
MehrHerzlich willkommen zum 2.Webinar
Herzlich willkommen zum 2.Webinar Übersicht 5 Webinare 1. Rund ums Saatgut 2. Keimen und Wachsen 3. Mischkultur 4. Düngung 5. Kübelgärtnerei 5.12.2013 2. Keimen und Wachsen Wachstumsbedingungen Anzucht
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrMitchurin. - komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith. fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,
- komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,, in seinem Gitter fixiert Schwermetalle, womit ihren Inhalt im
MehrPolsterstauden Aubrieta ssp. biologisch kultivieren und pflegen
Bio - Zierpflanzen natürlich schön Kulturdatenblatt Polsterstauden Aubrieta ssp. biologisch kultivieren und pflegen Dieses Kulturdatenblatt wurde im Rahmen des Projektes Bio Zierpflanzen erstellt. Es ist
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrBACHMANN saugt auch für Sie! SAUGBAGGER
SAUGBAGGER Ihre Herausforderung? Unsere Lösung - Saugen Unsere Lösung - Hochleistungssaugtechnik MTS Saugbagger - im Einsatz Ideal geeignet zum Saugen von nassen und trockenen Materialien (z.b. Wasser,
MehrEinfluss von Düngung und Lagerung auf die. Inhaltsstoffe von Kürbis
Einfluss von Düngung und Lagerung auf die Von Miriam Becker Inhaltsstoffe von Kürbis Einleitung In den letzten Jahren hat die Beliebtheit des Kürbisses immer weiter zugenommen. Wurde in den früheren Jahren
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrPräsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien
Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft
MehrBlumenzwiebel zum Verwildern
Blumenzwiebel zum Verwildern Laub einziehen lassen, nicht abmähen! Samen ausreifen lassen (ungestörter Platz) Nur gesunde, feste Knollen verpflanzen Möglichst schnell nach Lieferung pflanzen Bis sich ein
MehrSicherung hoher Qualitätsstandards beim Anbau von Ölpflanzen in Sachsen
Sicherung hoher Qualitätsstandards beim Anbau von Ölpflanzen in Sachsen Öle und Fette, Fachtagung für Gemeinschaftsverpflegung Dresden, 30.03.2004, Dr. Michael Grunert Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrUnterglasanbau von Dänemark bis Österreich
Juli 2009 Salat-Spezial: Unterglasanbau von Dänemark bis Österreich Salat-Rinnenanbau im Freiland Kohlrabi-Frühanbau Extraklasse Babyleaf-Spinat Harm Ehmen, Produktberater, Rijk Zwaan Welver GmbH Salat-Innovationen
MehrFutterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung und Nutzungsregime
Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 03. Februar 2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw dresden.de Futterleguminosen:
Mehr8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 2014
8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 214 Die ökonomische Bewertung des Sojabohnenanbaus orientiert sich an der Systematik des Deckungsbeitrages. Im Hinblick auf die Verrechnung der verwendeten Kennwerte
MehrWirkungen von Urin als Düngestoff im Pflanzenbau
Wirkungen von Urin als Düngestoff im Pflanzenbau A. Sasse, F. Ellmer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Institut für Pflanzenbauwissenschaften Fachgebiet Acker- und
Mehrim Dienst der Zukunft.
Holzstiel Energiepflanzen im Dienst der Zukunft. Neue Möglichkeiten im Landwirtschaft Ausgeglichene Einkommen, Umweltschutz Marktfähigkeit Was bedeutet: Energieplantage? Holzstiel Energiepflanzen, mit
MehrAufkleber der Gruppe:
Praxis 9 Theorie Bewertung.doc Situation: Theorie A e m e F g e ng nom ne ol n: A nm e r k ung : D i e g e s t e l l t e n A u f g a be n w e r d e n n a c h d e n a k t u e l l g ü l t i g e n L e h r
MehrKontaktadresse: fenaco Genossenschaft, UFA-Samen, Sämereienzentrum Niderfeld, Postfach 344, 8401 Winterthur Tel.: 058 433 65 65 / 66 / 67, Fax: 058
Kürbis in Kürze Kürbisse spielten schon in alten Kulturen eine wichtige Rolle. Der Anbau diente der Erzeugung von Nahrungsmitteln und Gebrauchsgegenständen. In den letzten Jahren wurden Kürbisse wieder
MehrErgebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen
Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann
MehrProzentrechnung Lösungen
1) Welche der angegebenen Zahlen entsprechen 30 %? 2) Gib den gefärbten Flächeninhalt als Teil der Gesamtfläche in Prozent an. 50 % 40 % 37,5 % 40 % 3) Welche beiden Möglichkeiten haben denselben Wert
MehrKonsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich
MehrBlei, Kupfer und Zink in Waldböden
Blei, Kupfer und Zink in Waldböden Erste Auswertungen der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) Dr. Nicole Wellbrock Thünen-Institut für Waldökosysteme BMELV-BfR Symposium "Alle(s) Wild? Name des Wissenschaftlers
MehrRoter Weinbergpfirsich
Roter Weinbergpfirsich Baum des Jahres 2000 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Der rote Weinbergpfirsich Der rote Weinbergpfirsich
MehrÖko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca.
Auswirkung unterschiedlicher Standweiten auf den Ertrag von Hokkaido-Küris im Ökologischen Anau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M-V Versuchsfrage und hintergrund
MehrBlumen Peters grüner Ratgeber. Gesund und schmackhaft: Kräuter & Gemüse. aus eigenem Anbau
Blumen Peters grüner Ratgeber Gesund und schmackhaft: Kräuter & Gemüse aus eigenem Anbau Der Gemüsegarten: ein Kleinod an Frische und Freude Ihr eigener Gemüsegarten liefert nicht nur frisches, sondern
Mehr