Das Emil-von-Behring-Gymnasium ist Referenzschule für Medienbildung

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1 Das Emil-von-Behring-Gymnasium ist Referenzschule für Medienbildung Dem Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf wurde in diesem Schuljahr durch das Bayerische Kultusministerium das Prädikat Referenzschule für Medienbildung verliehen. Die Schulgemeinschaft des Spardorfer Gymnasiums hatte sich dafür in den vergangenen zwei Schuljahren intensiv mit den Themen Mediennutzung und Medienbildung auseinandergesetzt. Im Rahmen einer Feierstunde an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen wurde die Schule als eine von 29 Schulen aller Schularten ausgezeichnet. Im Mittelpunkt des schulinternen Projekts stand zunächst die Optimierung der Medienausstattung und des Einsatzes der vorhandenen Medien. So konnte erreicht werden, dass nun alle Klassenzimmer und Fachräume mit interaktivem Whiteboard oder mit fest installiertem Beamer ausgestattet sind. Im Rahmen eines Fortbildungstages beschäftigten sich die Lehrkräfte mit der technischen Handhabung und den Einsatzmöglichkeiten im Unterricht. Zur Verbesserung der internen Kommunikation arbeitet die Schule nun mit einer webbasierten Informationsplattform, über die inzwischen auch Eltern wichtige Informationen abrufen können. Außerdem beschäftigten sich die Lehrkräfte auch mit der Frage, welche mediengebundenen Inhalte und Ziele in den einzelnen Fächern erreicht werden sollen. Die Ergebnisse dieses schulinternen Entwicklungsprozesses wurden in einem Medien- und Methodenlehrplan festgehalten. Dessen Umsetzung soll die Medienbildung ins Bewusstsein der Schüler rücken. Damit fühlt sich das Emil-von-Behring-Gymnasium für die Zukunft gut aufgestellt, zumal dort mit einer sehr gut ausgestatteten Bibliothek auch das Lernen mit den klassischen Medien nicht zu kurz kommen wird. Im Rahmen einer Feierstunde wurde dem Emil-von-Behring-Gymnasium das Prädikat Referenzschule für Medienbildung verliehen. Von links nach rechts: Schulleiter OStD Dr. Martin Braun, Projektleiterin StRin Barbara Brütting und Ministerialdirektor Herbert Püls vom Kultusministerium.

2 MMC Information und Wissen Quellen kennen/informationen finden Nutzung von Hilfswerken (Sachbuch, Lexikon, Karten, etc.) (D/Geo) Kennenlernen der Schulbibliothek (D) Umgang mit der Bibel (K/Ev/Et?) Keine Internetrecherche Verarbeiten/Strukturieren von Informationen Schreibmethodik: Anlegen eines Stichpunktzettels (D) Verstehen und Erstellen von Tabellen und Diagrammen (M, NuT:, Geo) Bildvorlagen und einfache Vorgänge beschreiben (E,D, NuT) Auswertung von Karten (Geo) Stadtpläne lesen, Wege beschreiben (E) Wissenserwerb durch Medien Informationsentnahme aus Lese- und Hörtexten (E, NuT) Einfache Versuchsprotokolle erstellen (NuT) Planung, Aufbau, Durchführung, Auswertung von Experimenten (NuT) Quellen kennen/informationen finden Internet als Informationsquelle über eine ausgewählte Stadt nutzen (F) Umgang mit historischen Quellen (G) Verarbeiten/Strukturieren von Informationen Informationsbegriff (NuT) Ordnen von Informationen durch hierarchische Strukturen (NuT)? Arbeiten mit Bildern, Karten und Filmen (F) Erstellen und Interpretieren von Kreisdiagrammen (M, NuT?) Arbeiten mit Karten / Schaubildern/ Graphiken (G) Wissenserwerb durch Medien Gezielte Informationsentnahme aus audiovisuellen Medien (E, F) Verwerten multimedialer Informationsmöglichkeiten (G) Quellen kennen/informationen finden Erweitern der hierarchischen Beziehung zur Hypertext - Aufbau des Internets (Inf) Informationsbeschaffung im Internet (Inf) Materialsammlung und auswertung (F) Recherchieren in Nachschlagewerken und im Internet (G) Nutzung zweisprachiger Wörterbücher (E, F) Bei klar eingrenzten Arbeitsaufträgen elektronische Medien als Informationsquelle nutzen (alle Fächer) Verarbeiten/Strukturieren von Informationen Umsetzung von Sachtexten in mathematische Formulierungen (M) Beschaffen von Informationen für das Inf- Projekt (Erstellung eines Hypertexts) (Ph) Auswertung von Diagrammen und Statistiken, Graphiken, Schaubilder und Karten (G, Geo) Gesprächsergebnisse zusammenfassen (D) Sprachliche und inhaltliche Erschließung von Texten: Text in Sinnabschnitte gliedern, gedankliche Grundstruktur erkennen, wesentliche inhaltliche Aspekte erfassen, Kernaussagen formulieren (L,D) Schriftliches Auswerten und Zusammenfassen von Sachtexten und literarischen Texten mit Schreibplan (D) Entwerfen einfacher Gliederungen (D) Quellen kennen/informationen finden Einsatz computergestützter Messsysteme (Temperatur) (C-NTG) Verwendung des Periodensystems (C - NTG) Recherche zum Themenbereich Energietechnik (Ph) Selbständiges Arbeiten mit schriftlichen Quellen (G) Zeitung (D) Bei eingrenzten Arbeitsaufträgen Hilfsmittel (z. B. einfache Nachschlagewerke, analog/digital) zunehmend selbstständig zur Informationsbeschaffung nutzen (F, E) Verarbeiten/Strukturieren von Informationen Beschreiben und Analysieren von Bildquellen (G, E, F) Beschreibung und Analyse von Karikaturen - Grundlagen (G) Auswertung thematischer Karten - Vertiefung (Geo) Auswerten von (komplexen) Diagrammen (Geo, C) Wissenserwerb durch Medien Schülerexperimente (C-NTG) Verwendung von Modellen (Kern/ Hülle; Ionengitter) (C, Ph) Vertiefte Anwendung des TRs (Wertetabelle,...) (M) Quellen kennen/informationen finden Musikbezogene Berufe (Mu) Verfeinern von Recherchemethoden (D) Exzerpieren (D) Arbeiten mit dem Wörterbuch (L) Verarbeiten/Strukturieren von Informationen Beschreibung und Analyse von Karikaturen - Vertiefung (G) Tabellenkalkulation und Datenbanken (Inf- NTG) Wissenserwerb durch Medien Weitere Einsatz computergestützter Messsysteme (C-NTG) Festigung und Differenzierung der in den Jgst. 6 bis 9 erworbenen Methodenkompetenz durch kontinuierliche Anwendung (alle Fächer) Auswerten von aktuellen Nachtrichten, gezieltes Informieren über Entwicklungen und Zusammenhänge in Politik und Gesellschaft (Sk) Zielgerichtetes und effektives Nutzen des Medienangebots (D, L) Vertiefte Lexikonarbeit (L) Gebrauch eines einsprachigen Wörterbuchs (E, F) Komplexere Interpretation von Texten/Bildern (L) Verwendung von Modellen (Kugel-Stab- Modell und Orbitalmodell) (C,NTG) Kommunikation und Kooperation Schrift als Kommunikationsmittel (Ku) Aufstellen und Beachten von Gesprächsregeln (D) Einfache Gespräche in klar umrissenen Alltagssituationen, Dolmetschen in einfachen, alltäglichen Kommunikationssituationen (E) Teamregeln erstellen und einüben (NuT) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung kürzerer Diskussionen (D) Informieren: deutlich gliedern, themenund adressatenbezogen sprechen (D) Dolmetschen in einfachen, alltäglichen Kommunikationssituationen (E) Diverse Rollenspiel- sowie Partner- und Gruppenaufgaben (F, E) Arbeiten im Team (z.b. Präparationen) (NuT) Wissenserwerb durch Medien Nutzung von GeoGebra zur Darstellung und Erkenntnisgewinnung (M) Umgang mit und Chat (NuT) Situationsgerechtes Reagieren auf Gesprächspartner (E) Übersetzen von Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt, Darstellungsformenwechsel (Bild-Text- Diagramm) (C-NTG) Konfliktlösung auch mediale Dimension (K,Ev,Et) Untersuchen von eigenem und fremdem Verhalten in Gespräch und Diskussion Bewusstmachen nonverbaler Signale Trainieren von Zuhören Entwickeln und Vertreten von Standpunkten und Meinungen und deren begründete Vertretung Einnehmen von Rollen (D) Kennenlernen eines einfachen Kommunikationsmodelles (D) Verständnisprobleme erkennen und beheben (D)

3 Darstellung und Präsentation Produktion und Publikation Buchvorstellungen (D) Selbstbeschreibung und vorstellung (D) Adressaten- und themenbezogenes Vortragen (D) Feedbackregeln bei Präsentationen (D) Grundregeln zur Plakatgestaltung (5. Klassteam) Erstellen eines einfachen Portfolios zur Langzeitbeobachtung eines Baumes (NuT) spielerische Erprobung von Möglichkeiten der Präsentation (z. B. Ausstellung, Broschüre, Plakat) (Ku) Gestalten Was konkret???(ku) Ggf. Dialoge oder Sketche szenisch darstellen; einfache persönliche Mitteilungen verfassen (z. B. Postkarten, Briefe, ggf. auch als s); sehr einfache erzählende und berichtende Texte schreiben; Texte zu Bildvorlagen erstellen (E) Verschiedene Darstellungsformen von Informationen (Text, Bild, Tabelle, Graphik) kennen und anwenden (NuT, Ku) Präsentation von Steckbriefen und Plakaten (F) Präsentation von Gruppenergebnissen (D, alle Fächer) Erproben von funktionalen Aspekten der Schrift und des Layouts (z. B. Lesbarkeit und Klarheit in der Heftführung) Entwerfen von Schautafeln oder (auch digitaler) Präsentationen unter dem Gesichtspunkt der Informationsgestaltung (Ku) Computernutzung beim Schreiben und Gestalten von Texten (D) Szenische Gestaltung von Texten (D) Erschließen von Liedern oder Gedichten (E) Unterschiedliche Formen des kreativen Schreibens (E) Kurzreferat Inhalt, Vortrag, nonverbale Aspekte (D) Erstellung und Auswertung von komplexeren Tabellen und Diagrammen (Geo, M) Anfertigen von Kartenskizzen (Geo) Erstellen von Plakaten/ Präsentationen zu Ländern (Geo) Erstellung einer Präsentation mit Hilfe einer Präsentationssoftware mit physikalischem Inhalt unter Verwendung von Hypertext (NuT) Verwendung von Textverarbeitungsprogrammen zur Gestaltung und Überarbeitung von Texten (D) Ggf. Klassensong: Songwriting und Produktion (Mu) Anfertigen von einfachen Vegetationsprofilen, Modellen und kartographischen Skizzen (Geo) Funktionsbegriff und dessen graphische Darstellung - direkte und indirekte Proportionalität (M) Auswertung, Darstellung und Präsentation von Versuchsergebnissen (weitgehend selbständig) (B, C-NTG) Laborbuch? Auswendiges Vortragen von Gedichten Verfassen journalistischer Texte ggf. computergestützt (D) Entwickeln und Gestalten von Nachrichten (Ku) Graphische Darstellung, Einsatz von Funktionsplottern (M) Anschauungsmodelle (Moleküle) bauen (C-NTG) Anlegen von komplexen Kausal- und Klimaprofilen ggf. als WebGIS-Projekt ( (Geo) Stoffgeschichten (C-NTG) Entwerfen einer Darstellungsmöglichkeit einer realen oder fiktiven (Musik-)Gruppe, die ein bestimmtes Lebensgefühl verkörpert (Ku) Gemeinsam Aufnahmen erstellen Singen, Flöte (Mu) Medienanalyse Kenntnis verschiedener Textsorten und Unterschied Sach- und fiktionale Texte (D) Analyse der Gestaltung und Wirkung von Urlaubsprospekten (Geo) Eigene Aufnahmen mit denen anderer Klassen vergleichen (Mu) Unterscheidung zwischen Autorentext und Quelle (G) Medienspezifische Aspekte von Fernsehsendungen untersuchen (D) Möglichkeiten der Manipulation bei Diagramme (M) einfache Reflexion über Filmhelden (E) Funktion von Musik in Radio und Werbung (Mu) Mediennutzung reflektieren: Werbung, TV, Internet (D) Erkennen und Beurteilen der Fiktionalität der Darstellung von Geschichte im Jugendbuch oder im Historienfilm (G) Analyse von Diagrammen (M) Einfaches quellenkritisches Arbeiten (Absicht und Wirkung) unter Berücksichtigung von gegenständlichen Quellen (G) Analyse der Tages/ Wochenzeitung und Zeitschriften (D) Filmmusik/ Geschichte des Films (Mu) Beschreiben und Beurteilen von ästhetischen Erscheinungsformen der Imagebildung (Ku) Erkennen manipulativer und propagandistischer Mittel in Massenmedien (G) Reflektion der Bildsprache von Photographie und Werbung (Ku) Vermarktung von Stars (Mu) Wechselwirkung von Wort, Bild und Ton im Fernsehen untersuchen (D) Intention und Wirkung verschiedener Medien erkennen (D) Vermittlung und Inszenierung von Wirklichkeit in Medien erörtern (D) Filmische Gestaltungsmittel und deren Wirkung (E) Arbeitsergebnisse anhand erlernter Präsentationstechniken und durch den Einsatz rhetorischer Mittel adressatenbezogen, fachadäquat und überzeugend vorstellen (alle Fächer) Mediengesellschaft Medienrecht und Sicherheit Reflexion der eigenen Mediennutzung, Cybermobbing (Ev, K, Et) Zusammenhang zwischen Inhalt, optischer Aufbereitung und Wirksamkeit einer Mitteilung (Ku) Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Gestaltung in den Medien (Werbung, ggf. TV-Soaps) (D) Medienhype um Stars und Bands (Mu) Grundlegende Fragen des Urheberrechts (Bild und Text Inf, Ton - Mu) Die Schüler begreifen, auf welche Weise Bilder zur Informationsvermittlung und Meinungsbildung eingesetzt werden und wie Text-Bildkombinationen wirken. (Ku) Hörverhalten kritisch reflektieren (Hörschäden) (Mu) Reflektieren der eigenen Mediennutzung (D) Kennenlernen von Identität stiftenden Erscheinungsbildern (Corporate Design) (Ku) Erkennen des hohen Stellenwerts der Menschenrechte in einer Demokratie und damit verbundene Spannungsfelder (Recht auf Meinungsfreiheit in der Diskussion) (Sk) Einblick in die Veränderung etablierter Partizipationsmöglichkeiten durch neue Medien (Sk) Thema: Living in a Modern World (E) Das Klavier als Verbreitungsmedium von Musik im 19. Jh. Phänomene der Jugendkultur beschreiben, analysieren und diskutieren (Ku)

4 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Stand:

5 Verfasser und Ansprechpartner: StRin Barbara Brütting, OStR Till Häusler, StR Christian Klug Kontakt: Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Buckenhofer Str Spardorf Tel.: Fax: Internet: schulleitung@evbg.de

6 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der schulischen Ausgangssituation Wo stehen wir? Standort der Schule Schülerschaft und Personalstruktur Besonderheiten der Schule Zusammenfassung der Bestandsaufnahme Qualitätsziele Wo wollen wir hin? Die Unterrichtsqualität wird durch gezielten und effizienten Medieneinsatz verbessert Der Einsatz von Medien ermöglicht eine bessere schulinterne Kommunikation und vereinfacht Verwaltungsvorgänge Einfache und gut umsetzbare Möglichkeiten zur Kommunikation mit Eltern und externen Partnern werden genutzt Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert Maßnahmen Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? Durchführung von Lehrerfortbildungen und eines Fortbildungstags im Bereich Medien Einführung von INFOPORTAL Erstellung und Umsetzung eines Medien- und Methodencurriculum Verbesserung der Medienausstattung Ausbau medienpädagogischer Ansätze Schulradio Schülerzeitung Gründung einer Video-AG Softwaregestützte Musikproduktionen im Musikunterricht Einführung und Nutzung von Mebis Abstimmung der Inhalte des Informatikunterrichts im Fach Natur und Technik Resümee und Ausblick Anlage SchiLF-Konzept Konzept zur Moderatorentätigkeit... 21

7 1 Beschreibung der schulischen Ausgangssituation Wo stehen wir? 1.1 Standort der Schule Die Lage der Schule vor den Toren der Universitätsstadt Erlangen eröffnet vielfältige Möglichkeiten der Kooperation mit städtischen oder universitären Einrichtungen. Das Emil-von- Behring-Gymnasium ist nicht nur Praktikumsschule für mehrere Fächer, sondern auch ein geschätzter Kooperationspartner für didaktische oder pädagogische Projekte. Die Schule nutzt zudem auch die Angebote der Universitätsbibliothek für den wissenschaftspropädeutischen Teil der W-Seminare. Die Theatergruppen der Schule arbeiten (beispielsweise im Rahmen der Schultheatertage) mit dem Theater Erlangen zusammen. Auch mit dem Trägerlandkreis Erlangen-Höchstadt ist die Schule in vielfältiger Weise vernetzt (beispielsweise in der Sucht- und Drogenprävention). Das Gymnasium ist zusammen mit der Ernst-Penzoldt-Mittelschule in einem Schulzentrum angesiedelt. Die Besonderheit liegt darin, dass die Schulen mit dem Landkreis Erlangen- Höchstadt und der Stadt Erlangen unterschiedliche Sachaufwandsträger haben. Die Regelung gemeinsamer Aufgaben erfolgt über einen Zweckverband. Im Rahmen der Nachmittagsbetreuung kooperiert die Schule seit einigen Jahren mit dem benachbarten Förderzentrum Der Puckenhof. 1.2 Schülerschaft und Personalstruktur Zum Stichtag besuchten 1111 Schüler das Emil-von-Behring-Gymnasium (33 Klassen und 224 Schüler in der Qualifizierungsphase der Oberstufe). Die Schüler werden von 92 hauptamtlichen Lehrkräften, zwei (teil-)abgeordneten Lehrern, acht Aushilfen und drei nebenberuflichen Lehrkräften unterrichtet. Das Emil-von-Behring-Gymnasium ist Seminarschule für die Fächer Biologie, Chemie, Deutsch, Geschichte, Englisch, Mathematik, Physik, Französisch und Spanisch (ca. 30 Referendare je Studienseminar). Zudem ist das EvBG Praktikumsschule für die Fächer Biologie, Latein, Mathematik und Wirtschafts- und Rechtslehre (studienbegleitendes Praktikum). Aufgrund der Nähe zur Universität absolvieren zudem zahlreiche Studenten ihr Blockpraktikum am Emil-von-Behring- Gymnasium. Die Schüler kommen zum Teil aus dem Stadtgebiet Erlangens, zum Großteil jedoch aus den Landkreisen Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken) und Forchheim (Oberfranken). Die Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat ist sehr konstruktiv und zeugt von einer gegenseitigen Wertschätzung. An der Schule gibt es einen engagierten Förderverein, der einzelne Projekte oder Fachbereiche im Rahmen seiner Möglichkeiten finanziell unterstützt und somit zu einer erheblichen Verbesserung der Arbeits- und Lernbedingungen beiträgt. 2

8 1.3 Besonderheiten der Schule Das Emil-von-Behring-Gymnasium ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium (mit Spanisch als dritter Fremdsprache) und der Sprachenfolge E/F und E/L. Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es an der Schule eine Einführungsklasse mit Spanisch als zweiter Fremdsprache. Die Schüler und Lehrer des Emil-von-Behring-Gymnasiums haben die Möglichkeit, die vom Landkreis betriebene Bibliothek zu benutzen. Ihr Bestand umfasst ca wissenschaftlichen Bücher und ca Romane und Unterhaltungsliteratur für die Schüler, sowie inzwischen E-Books und Hörbücher. Die Mittags-/ Nachmittagsbetreuung, die von Mitarbeitern des Förderzentrums Der Puckenhof geleitet wird, wird bei Schülern bzw. Eltern der Unterstufe gleichbleibend nachgefragt. Seit 2009 gibt es an der Schule den Wahlunterricht Radio ( Radio Emil ). Im Rahmen des Wahlunterrichts bzw. der P-Seminare sind die Schüler hier aktiv medienpraktisch tätig. Trotz der äußert prekären Raumsituation konnte der Arbeitsgemeinschaft mithilfe des Fördervereins zum Schuljahr 2013/14 ein kleiner Aufnahmeraum eingerichtet werden. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen für Schüler und Lehrer im Hinblick auf Freiarbeits-, Ruhe- und Besprechungsräume jedoch als unbefriedigend zu bezeichnen. Gerade für über den Unterricht hinaus gehende Angebote fehlen neben der Zeit häufig auch die geeigneten Räumlichkeiten. Für die Kommunikation mit den Eltern nutzt die Schule das elektronische Informationssystem ESIS. Das elektronische Versenden von Nachrichten an die Eltern (und Lehrer) vereinfacht die Kommunikation und trägt ganz erheblich zu Einsparungen beim Papierbedarf bei. 1.4 Zusammenfassung der Bestandsaufnahme Lernen mit und über Medien im Unterricht Die Erhebung im Kollegium hat gezeigt, dass trotz vereinzelter Probleme bei Technik und Bedienung eine große Bandbreite von Medien im Unterricht zum Einsatz kommt. Materialpools sind in mehreren Fächern bereits vorhanden oder geplant. Im medienpädagogischen Bereich bemüht sich die Schule gegenwärtig um die Entwicklung geeigneter Konzepte und Modulbausteine (z.b. Informationsveranstaltung des Kreisjugendrings für die 7. Klassen; Vortrag SurfSafe für die 6. Klassen; Projekt Netzgänger in Zusammenarbeit mit der Universität Bamberg). 3

9 Kompetenzen im Umgang mit Medien (z.b. Präsentationen) werden im Fachunterricht sicherlich lehrplankonform unterrichtet, jedoch wäre hier eine Vereinheitlichung bzw. die Schaffung von Standards wünschenswert. Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte Fortbildungsbedarf äußern die Kollegen vor allem im Bereich der Mediendidaktik, nämlich hinsichtlich des Einsatzes von digitaler Medien im Unterricht und von Lernplattformen. Aber auch im Bereich der rechtlichen Fragen, dem Umgang mit Soft- und Hardware und auch hinsichtlich medienpädagogischer Aspekte ist Nachfrage vorhanden. Medienausstattung und Organisation Die Medienausstattung ist hinsichtlich der Zahl der zur Verfügung stehenden Geräte zufrieden stellend. Inzwischen zehn Klassenzimmer sind mit interaktiven Whiteboards (DURABOARD Serie 52) ausgestattet. Diese werden gut angenommen. Regelmäßig zu Beginn der Schulhalbjahre werden Schulungen zum Umgang mit den Whiteboards angeboten. Weitere 21 Klassenzimmer sind mit einer fest installierten Beamer-/Lautsprecheranlage ausgerüstet, die über einen an der Wand angebrachte, verschließbaren Multi-Media-Kasten (M-M-Kasten) angesteuert werden können. Wegen baulicher Zwänge liegen leider einige der Anschlusskästen an der Stirnseite des Raums, sodass der Lehrer bei Benutzung einen ungünstigen Stand gegenüber der Klasse hat. Die Fachräume in den Naturwissenschaften (B/C/Ph/NuT) verfügen entweder über Whiteboards oder fest installierte PCs, die an eine Beamer/ Lautsprecheranlage angeschlossen sind. Die B/C- Fachräume besitzen teilweise auch Dokumentenkameras, die mit dem Beamer verbunden sind. Geplant ist, auch in allen Physik-Fachräumen den Overhead-Projektor durch fest installierte Dokumentenkameras zu ersetzen. Die Schule verfügt über drei PC-Räume, von denen zwei (32 Schüler-Arbeitsplätze und 28 Schüler-Arbeitsplätze an einem Terminalserver hängen, der dritte Raum ist über Einzelplatz-Rechner (12 Schüler-Arbeitsplätze) realisiert. Die organisatorische Gestaltung der Computerräume ist nicht ideal, da die PCs nicht als Inseln angelegt sind, sondern die Schüler in der Regel mit dem Rücken zur Lehrkraft sitzen. 4

10 Weitere Probleme in den Klassenräumen sind die Lage und die Funktionstüchtigkeit der Steckdosen (zum Teil im Boden) und dass in einigen Klassenräumen geeignete Projektionsflächen fehlen. Im Schuljahr 2015/16 wurden insgesamt zehn ausleihbare Dokumentenkameras angeschafft. Sechs sind dabei ausschließlich zur Ergänzung der Whiteboards ausgelegt. Nachdem die Verwendung von Kabelkanälen auf dem Fußboden im Klassenzimmer nicht zulässig sind, wurde eine Lösung gefunden, die nach Gebrauch wieder abgebaut werden muss. Für die Multimedia-Kästen wurden vier Dokumentenkameras beschafft, die man am Pult nutzen kann und über Funk mit dem Multimedia-Kasten verbunden werden. Der mobile Einsatz der Funk-Dokumentenkameras hat aber schon innerhalb eines Schuljahres Spuren hinterlassen. Nahezu jeder Funkempfänger war inzwischen defekt, d.h. die USB- Buchse ist im Gerät gebrochen. Für die Lehrkräfte stehen im Lehrerzimmer fünf bzw. im Fremdsprachenraum zwei Computerarbeitsplätze zur Verfügung. Angesichts der Größe des Lehrerkollegiums bzw. der Studienseminare kann die Ausstattung hier nicht als zufrieden stellend bezeichnet werden; eine Ausweitung ist aus Platzgründen nicht möglich. Immerhin ist ein Ersatz der alten PCs für das Schuljahr 2014/2015 geplant. Ein WLAN-Zugang im Lehrerzimmer ermöglicht jedoch die Nutzung von eigenen Geräten. Auch das Drucken von mobilen Geräte wie Smartphone oder Tablet-PC ist über das WLAN möglich. Seit dem Schuljahr 2013/14 wird das Bildungsportal Mebis für die Bereitstellung von Informationen der Schule und des Projekts Referenzschule für Medienbildung für die Lehrkräfte genutzt und es wird zum Teil parallel zum Infoportal geführt. Die Einrichtung und Nutzung von Kursen für Schüler hat begonnen und wird ausgebaut. Seit dem Schuljahr 2015/16 wird Mebis auch konsequent für den Seminarbetrieb genutzt. Schulorganisation Die Möglichkeit über eine schuleigene Dienst- -Adresse mit schulexternen Personen zu kommunizieren wird inzwischen flächendeckend von den Lehrkräften genutzt. Die schulinterne Kommunikation soll in Zukunft über das im Schuljahr 2014/2015 einzuführende Infoportal realisiert werden. 5

11 2 Qualitätsziele Wo wollen wir hin? 2.1 Die Unterrichtsqualität wird durch gezielten und effizienten Medieneinsatz verbessert. Zielbeschreibung Teilziele Der gezielte und sachgerechte Einsatz von Medien erhöht die Anschaulichkeit: Visualisierungen durch digitale Medien helfen den Schülern, Zusammenhänge besser zu begreifen. erhöht die Lernmotivation der Schüler (durch größere Anschaulichkeit; Methodenwechsel) bietet neue Möglichkeiten der Schüleraktivierung. bietet neue Möglichkeiten der individuellen Förderung und Differenzierung. trägt zu einer effizienteren Nutzung der Lernzeit bei. Bezug zu Kriterien der externen Evaluation: Effizienz der Lernzeitnutzung, Förderung des selbstgesteuerten Lernens, Förderung der Lernmotivation Überprüfung der Zielerreichung Unterrichtsbeobachtung Auf Grundlage der dienstlichen Beurteilung kann der Schulleiter eine fundierte Aussage darüber treffen, in welchem Maße ein gezielter und sachgerechter Einsatz von Medien erfolgt. Nutzungsstatistik der drei Leihlaptops (vgl. Info-Portal) und Auslastung der Whiteboard-Klassenzimmer (Vollauslastung) 2.2 Der Einsatz von Medien ermöglicht eine bessere schulinterne Kommunikation und vereinfacht Verwaltungsvorgänge. Zielbeschreibung Teilziele Vereinfachung von Verwaltungsvorgängen Erleichterung der Absprache zwischen Kollegen (auch: in Fachschaften, Klassenteams etc.) Vereinfachtes Verfahren zur Bekanntmachung von Terminen (bzw. Ergänzung zu,traditionellen Kommunikationsformen) Vereinfachung der Kommunikation mit Eltern und externen Partnern Bezug zu Kriterien der externen Evaluation: Unterstützende Personalführung, Effizienz der Arbeitsorganisation, Abgestimmtheit der kollegialen Arbeit Überprüfung der Zielerreichung Befragung der Lehrkräfte Anonyme Umfrage im Lehrerzimmer zur Nutzungshäufigkeit. Zielerreichung, wenn alle Lehrkräfte sich einmal pro Woche einloggen.

12 Reibungsloser Ablauf der Zeugniserstellung Mindestens 80% der Lehrkräfte haben und nutzen ihre dienstliche -Adresse Das Entschuldigungsverfahren kann digital erfolgen (Anteil > 60%) 2.3 Einfache und gut umsetzbare Möglichkeiten zur Kommunikation mit Eltern und externen Partnern werden genutzt. Zielbeschreibung Teilziele Vereinfachtes Verfahren zur Bekanntmachung von Terminen und Informationen gegenüber Eltern und externen Partnern Vereinfachung der Kommunikation mit Eltern und externen Partnern Bezug zu Kriterien der externen Evaluation: Offenheit gegenüber dem schulischen Umfeld Überprüfung der Zielerreichung Befragung des Elternbeirats anhand eines Fragenkatalogs Rückmeldung der Eltern und ggf. Handlungsbedarf Eltern-Portal mindestens 75% der Eltern nutzen es 2.4 Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert. Zielbeschreibung Teilziele Verbesserung der methodischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler: Selbststeuerung, eigenverantwortliches Lernen Verbesserung und Erhöhung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Information/ Wissen, Kommunikation, Darstellung/ Präsentation, Produktion und Publikation, Medienanalyse, Mediengesellschaft, Medienrecht und Sicherheit Klare Abstimmung beim Unterrichten von medialen und methodischen Inhalten Nutzung von Mebis als datenschutzunbedenkliche Austausch- und Lernplattform Bezug zu Kriterien der externen Evaluation: Förderung des selbstgesteuerten Lernens und der Lernmotivation, individuelle Unterstützung, Förderung überfachlicher Kompetenzen Überprüfung der Zielerreichung Kollegengespräche und rückmeldungen; Rückmeldungen der Fachschaften ggf. Rückmeldungen von Eltern Nach Umsetzung des MMC in den Jahrgangsstufen 5 bis 10: Die Kursleiter der Oberstufe beobachten gezielt, ob im Vergleich zu früheren Kursen ein Kompetenzzuwachs, vor allem im Bereich Methodik (Präsentationen) und kritisches Medienbewusstsein, wahrnehmbar ist.

13 Nutzung von Mebis: Mind. 60% der Lehrkräfte und alle Referendare sind auf der Lernplattform angemeldet; mind. 10 Lehrkräfte nutzen aktiv die Lernplattform mit ihren Schülern; alle Oberstufenschüler haben Zugang zu Mebis; mind. ein Drittel der Lehrkräfte hat an einer Fortbildung zur Kurserstellung in Mebis teilgenommen uns mehr als 75% kennen die Möglichkeiten der Lernplattform Mebis.

14 3 Maßnahmen Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? 3.1 Durchführung von Lehrerfortbildungen und eines Fortbildungstags im Bereich Medien angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Der gezielte und effiziente Einsatz von Medien im Unterricht verbessert die Unterrichtsqualität (vgl. 2.1). Kurzbeschreibung Planung und Durchführung eines Fortbildungstags mit schulinternen und externen Referenten mit Plenarvortrag (INFOPORTAL) und Workshops (vor allem) zum Thema Medieneinsatz und Mediennutzung Fortführung und Ausbau des Angebots an schulinternen Lehrerfortbildungen insbesondere im mediendidaktischen Bereich Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Der Pädagogische Tag mit dem Schwerpunkt Medienkompetenz (organsiert vom RfM-Team) fand am statt. Eine Vielzahl an Referenten, vor allem aus Reihen der Lehrerschaft, trug zu einem breiten Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten bei. Ergänzt wurden die Angebote aus dem Bereich Medienkompetenz durch Workshops zu den Themen Medienrecht und Medienpädagogik. Eine Übersicht findet sich im SchiLF-Konzept. Die Resonanz auf die Veranstaltung war insgesamt positiv. Neben dem Zuwachs an Kompetenz beim Medieneinsatz sollte der Nachmittag dazu beitragen, manchem Kollegen die Scheu vor dem Einsatz digitaler Medien zu nehmen. Das Angebot an regelmäßig stattfindenden schulinternen Lehrerfortbildungen (Whiteboard, Computerraum, Arbeit mit dem Info-Portal) wird auch in den kommenden Schuljahren beibehalten. Schulungen zur Mebis- und FWU-Mediathek und der Mebis-Lernplattform wurden intensiviert und dem Bedarf angepasst. Die Nutzung von MEBIS zum Austausch von Materialien und zur Teamarbeit erfolgt bisher nur selten. Hier gilt es, weiterhin auf die Vorzüge und Nützlichkeit der Plattform hinzuweisen und dies im Rahmen von schulinternen Lehrerfortbildungen zu demonstrieren. Allerdings ist es auch wichtig, hier langsam und behutsam vorzugehen und die Kollegen nicht zu überfordern, da sonst unter Umständen gegenteilige Effekte erzielt würden. Im Schuljahr 2014/15 musste zunächst die gründliche Einarbeitung in die Kommunikationsplattform INFOPORTAL im Vordergrund stehen, da dieses Instrument von allen Lehrkräften verpflichtend genutzt werden muss. Einige Fachschaften nutzen Mebis zum Materialaustausch und einen gemeinsamen Schulaufgaben-Pool. Gerade in der Oberstufe hat sich Mebis als ein geeignetes Medium zum Informationsaustausch etabliert. Im Fach Informatik ist in einigen Klassen ab der 7. Jahrgangsstufe ein Mebis-Kurse zentraler Bestandteil. Die digitalen Klassenzimmer werden zur Zeit nur in einzelnen Klassen genutzt.

15 3.2 Einführung von INFOPORTAL angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Der Einsatz von Medien ermöglicht eine bessere schulinterne Kommunikation und vereinfacht Verwaltungsvorgänge. (vgl. 2.2) Kurzbeschreibung Die Lehrerkonferenz hat der Einführung der Kommunikations- und Notenverwaltungsplattform INFOPORTAL zum Schuljahr 2014/ 15 mit großer Mehrheit zugestimmt. Dies zeugt von einer großen Offenheit für Veränderungen bzw. Verbesserungen. Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Die neue Plattform erleichtert die Kommunikation im Kollegium, da einzelne Klassen-, Jahrgangstufenteams oder Fachschaften direkt und einfach angeschrieben und informiert werden können. Auch die Koordination von Terminen wird durch einen jederzeit einsehbaren Terminkalender vereinfacht. Spezielle Klassen-, Kurs oder Lehrerlisten sind nun bei Bedarf jederzeit abrufbar. Der Prozess der Zeugniserstellung wurde bisher von Lehrerschaft und Schulleitung als ineffizient und unbefriedigend angesehen. Hier hat die Notenverwaltung über das INFOPORTAL zu einer erheblichen Vereinfachung der Vorgänge beigetragen. Zum Schuljahr 2015/2016 ist die Einführung eines weiteren Moduls des Info-Portals erfolgt, dem sog. Elternportal. Über dieses Modul, das an das Infoportal andockt, wird es den Eltern ermöglicht über einen passwortgeschützten Bereich individuelle Informationen, wie z.b. den Vertretungsplan des eigenen Kindes, abzurufen. 3.3 Erstellung und Umsetzung eines Medien- und Methodencurriculum angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert (vgl. 2.4). Kurzbeschreibung Die Erstellung und Umsetzung eines Medien- und Methodencurriculums systematisiert die an der Schule vorhandenen Bemühungen um eine zielgerichtete Schulung methodischer und medialer Kompetenzen. Im Dialog aller Fachschaften wird ein verbindliches Medien- und Methodencurriculum (MMC) erstellt. Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Zu diesem Zweck haben alle Fachschaften Ansprechpartner für das RfM-Team benannt. Bei einem Treffen im April 2014 wurde erläutert, worum es bei der Erstellung des MMC geht und welcher Beitrag von den Fachschaften zu leisten ist.

16 Bis Ende des Schuljahres 2013/14 wurde von fast allen Fachschaften eine schriftliche Aufstellung eingereicht, welche Schwerpunkte im Bereich Methoden/ Medien in den jeweiligen Jahrgangsstufen durch den Lehrplan sowie die tägliche Unterrichtsarbeit gesetzt sind. Die eingegangenen Informationen wurden vom RfM-Team anschließend gesichtet und jahrgangsstufenweise zum MMC verdichtet. Dieses wird den Fachschaften im Rahmen der 2. Fachsitzung 2014/15 nochmals zur Diskussion vorgelegt und wird anschließend verbindlich werden. Als Nebenprodukt zum eigentlichen fächerübergreifenden MMC sind auf diese Weise fachspezifische, ausführliche MMCs für die Fächer entstanden, die Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit in den Fachschaften darstellen kann. Durch das aufwändige, kleinschrittige Verfahren mit vielen Dialogangeboten erhoffen wir uns eine hohe Akzeptanz in den Fachschaften. In der Auseinandersetzung mit dem Medien- und Methodencurriculum ist die Notwendigkeit zur Abstimmung des Präventionskonzept von Gewalt über Alkohol und Drogen hin zu Mobbing und Abhängigkeit von digitalen Medien deutlich geworden, ist aber noch nicht in Angriff genommen worden. 3.4 Verbesserung der Medienausstattung angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Unterrichtsqualität wird durch gezielten und effizienten Medieneinsatz verbessert (vgl. 2.1). Kurzbeschreibung Eine gute bzw. verbesserte Ausstattung der Schule im medialen Bereich macht den gezielten und effiziente Einsatz von Medien im Unterricht, der die Unterrichtsqualität verbessern soll, überhaupt erst möglich. Alle Klassenzimmer werden entweder mit einem interaktiven Whiteboard (bestehend aus einem PC mit Internetzugang, einer weißen Stahl -Tafel und einem interaktiven Beamer) oder einem Beamerkasten zum Anschluss externer Geräte und Einrichtung eines Klassenzimmer-WLANs ausgestattet. Die PC-Räume werden vergrößert oder modernisiert. Ausstattung mit Overhead-Projektoren wird verbessert. Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Mittlerweile wurden die geplanten Maßnahmen zur Medienausstattung der Klassenzimmer größtenteils umgesetzt. Das Konzept der M-M-Kästen versucht, den Lehrkräften größtmögliche Flexibilität in der Nutzung und des Einsatzes moderner Medien zu verschaffen. So ist es möglich Laptops wahlweise über den HDMI-Ausgang oder (bei älteren Geräten) über den VGA-Ausgang (Bild) und Klinkenkabel (Ton) an die Beamer-Lautsprecheranlage anzuschließen. Über ein im M-M-Kasten befindlichen Mini-Verstärker kann die Laustärke geregelt werden. Alle dazu benötigten Kabel sind im M-M-Kasten untergebracht. Aber auch Tablets, Smartphones o.ä. können (unter Verwendung geeigneter Adapter) an die Anlage angeschlossen werden. Weiterhin ist es möglich, über den analogen Toneingang CD-Spieler, von denen sich in jedem Klassenzimmer einer im Lehrerpult eingeschlossen befindet, anzuschließen, so dass Hörbeispiele mit deutlich verbesserter Tonqualität wiedergegeben werden können. Der Zugang zum Internet ist über einen im M-M-Kasten befindlichen Accesspoint möglich, der in

17 jedem Klassenzimmer ein eigenes WLAN (Zugang nur für Lehrer durch WPA2- Verschlüsselung) aufbaut. Ein im M-M-Kasten befindlicher Schalter stellt beim Öffnen des Kastens die Stromversorgung aller Komponenten her und unterbricht diese nach dem Schließen wieder. Das hat den Vorteil, dass die Lehrkräfte sich nicht um das Ein- und Ausschalten des Verstärkers kümmern müssen und auch das WLAN nur bei Bedarf verfügbar ist. Jedoch muss zur Nutzung der Beamer stets ein eigenes Gerät mitgebracht und angeschlossen werden. Dies stellt für viele Kollegen eine Hürde dar. Seit Beginn des Schuljahres 2014/15 stehen für die Anschlusskästen drei mobile Laptops zur Verfügung, die über das Infoportal der Schule für die Lehrkräfte buchbar sind. Sie ersetzen die PC-Beamer-Kombinationen, die Kollegen deshalb nicht eingesetzt haben, da deren Inbetriebnahme zu viel Unterrichtszeit erforderte oder nicht möglich war. Die Laptops hängen während der Nichtbenutzung permanent am Netzteil und befinden sich nur im Ruhemodus, so dass der ausleihende Kollege nur das Gerät ohne Netzteil ins Klassenzimmer mitnehmen und aus dem Ruhezustand wecken muss. Dies hat zudem den Vorteil, dass sich die Geräte über ein im Sekretariat befindliches WLAN über die automatische Windows-Update-Funktion während der Ladephasen ständig aktualisieren, so dass im Unterricht keine Zeit durch Windows-Updates verloren geht. Die Laptops sind so konfiguriert, dass sie sich automatisch mit dem durch den M-M-Kasten aufgebauten WLAN verbinden. Das oberste Stockwerk wurde mit drei weiteren interaktiven Whiteboards komplettiert, so dass in allen Klassenzimmern in diesem Flur einheitliche Whiteboards zur Verfügung stehen. Bedauerlicher Weise entspricht das bei dieser Ausschreibung günstigste System nicht dem bisherigen, so dass einige Kompromisse eingegangen werden mussten und so die Bedienung nicht wie gewohnt erfolgen kann. Als Ergänzung soll in allen Klassenzimmern mit interaktiven Whiteboards eine Anschlussmöglichkeit für eine (mobile) Dokumentenkamera geschaffen werden. Dies ist zu Beginn des Schuljahres 2015/16 erfolgt. Die in der Schule verfügbaren drei Computerräume, von denen jedoch nur einer in voller Klassenstärke genutzt werden kann, wurden inzwischen modernisiert. So verfügt der größte Raum über 32, der kleiner Raum inzwischen über 25 Schüler-APs. Der kleinste Raum verfügt seit kurzem über 12 neue Einzel-PC-Arbeitsplätze (Windows 7), die vor allem von kleineren Arbeitsgruppen, wie z.b. Seminaren, genutzt werden. Dies erlaubt kleineren Schülergruppen ein flexibleres Arbeiten und die Möglichkeit zusätzliche Peripheriegeräte wie z.b. externe Medien, wie z.b. Kameras, etc. anzuschließen. Die beiden größeren PC-Räume basieren auf einem Terminal-Server, der eine einfache Schüler- und Klassenverwaltung im Unterricht ermöglicht. Die Lehrkraft kann von ihrem Arbeitsplatz den Zugang der Schüler zu den Arbeitsplätzen sowie die Verwendung der zu nutzenden Programme steuern und kontrollieren. Jedoch nutzen knapp die Hälfte der befragten Lehrkräfte den Computerraum selten oder fast nie, da unter anderem die kurzfristige Nutzung häufig nicht möglich ist, weil die Räume häufig durch den regulären Informatik-

18 Unterricht besetzt sind. Da eine Buchung der Räume mittlerweile durch das Infoportal auch von zu Hause möglich ist, können die Lehrkräfte den Einsatz der PC-Räume besser planen. Für einige Kollegen stellt jedoch die Bedienung der Terminalserver-Software sowie die Tatsache, dass auf dem Terminalserver ausschließliche Open-Office für die Schüler als Office- Software zur Verfügung steht, eine Hürde dar. Durch regelmäßige Einführung in die Computerräume durch die Systembetreuer, wird versucht, diesen Kollegen die Nutzung der Räume zu ermöglichen. Da die Einzelplatzrechner mit MS-Office ausgestattet sind, können Kollegen, die auf die MS-Plattform angewiesen sind, auf diesen Raum ausweichen. Ende des Schuljahres 2014/15 wurde der mittlere Raum um weitere Arbeitsplätze ergänzt, sowie im kleinen Raum die PCs durch modernere Geräte zu ersetzen. Die Überprüfung aller vorhandenen Overheadprojektoren ist abgeschlossen und der Austausch von veralteten Geräten erfolgt. Nachdem das bisherige Verfahren zum Austausch eines defekten Geräts in ein funktionstüchtiges daran scheiterte, dass in etlichen Klassenzimmern defekte wie funktionierende gehortet wurden, wurde ein neues eingeführt: Jedes Klassenzimmer hat einen festen Overhead-Projektor. Ist es defekt, wird es zur Reparatur gebracht und ein Ersatzgerät geholt. Nach der Reparatur bringt der Hausmeister das dem Zimmer zugeordnete Gerät zurück und holt das Ersatzgerät ab. Dieses Verfahren hat sich im Schuljahr 2014/15 bewährt. 3.5 Ausbau medienpädagogischer Ansätze angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert (vgl. 2.4). Kurzbeschreibung Zielgerichtete medienpädagogische Ansätze zum Umgang mit neuen Medien erhöhen die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler, vor allem in den Bereichen Medienanalyse, Mediengesellschaft, Medienrecht und Sicherheit. Teilnahme am Peer-Präventionsprojekt Netzgänger der Universität Bamberg ab dem Schuljahr 2013/14 (Testphase) verpflichtende Teilnahme aller 6. Klässler am Vortrag SurfSafe (Sparda) am 24. Februar 2014 in Erlangen Facebook-Training des Kreisjugendrings Erlangen für alle 7. Klassen Verstärkung der Arbeit mit den Materialien des Medienführerscheins Bayern Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Wie viele Schulen ist das Emil-von-Behring-Gymnasium auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie die Schule die Jugendlichen besser auf die Gefahren im Umgang mit neuen Medien vorbereiten kann. Maßnahmen, die über die Behandlung des im Lehrplan geforderten hinaus gehen, scheinen hier dringend geboten. Im Schuljahr 2013/14 wurde ein Bündel von Maßnahmen eingeleitet und ausprobiert. So besuchten alle Schüler der 6. Klassen den Vortrag SurfSafe in Erlangen, in dem die Gefahren der digitalen Welt eindrucksvoll demonstriert wurden. Als besonders aufwändig, aber auch als besonders ergiebig erwies sich die Teilnahme am von der Bayerischen Staatskanzlei geförderten und mehrfach ausgezeichneten Peer- Präventionsprojekt Netzgänger. Im Rahmen des Projekts kooperierte die Schule mit dem

19 Lehrstuhl für Pathopsychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Prof. Dr. Wollstein). Im Rahmen von Peer-Schulungen an der Universität wurden Schüler der Oberstufe darauf vorbereitet, ein manualisiertes Tutorium zu verschiedenen Themenbereichen (Module Cybermobbing, Soziale Netzwerke, Smart im Netz, Virtuelle Spielewelten) mit Schülern der 6. Klasse durchzuführen. Die Tutorien fanden im Mai 2014 statt. Die Resonanz bei Schülern (6. Klasse und Q11) war äußerst positiv. Aufgrund des enormen organisatorischen Aufwands (Arbeit in Kleingruppen; alle Schüler durchlaufen alle Module) wurde zunächst ein Probedurchlauf mit einer 6. Klasse durchgeführt. In weiteren Gesprächen mit Kollegen und Schulleitung muss geklärt werden, in wieweit sich die Teilnahme fest im Schulleben verankert bzw. auf alle Schüler der 6. Jahrgangsstufe ausweiten lässt. Zusätzlich wird versucht, verstärkt auf die Materialien des Medienführerscheins Bayern hinzuweisen. Die auch für Vertretungsstunden geeigneten Module stehen im Lehrerzimmer und auf der Mebis-Plattform der Schule zur Verfügung. Für einen Einsatz im Unterricht wird kontinuierlich geworben. 3.6 Schulradio angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert (vgl. 2.4). Kurzbeschreibung Die selbsttätige, aktive Medienarbeit fördert die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Dabei schult die Radioarbeit in besonderem Maße wichtige methodische Kompetenzen und Selbstkompetenzen wie o o o o selbständiges Arbeiten/ Selbstorganisation (Verwaltung von Beitragsmaterial,,Buchführung ) Kreativität und Originalität (Themenfinden und Texten, Vertonen) Recherchieren und Auffinden von Information Genauigkeit und Ausdauer (Schneiden und Erstellen von Beiträgen) Fortführung der erfolgreichen Radioarbeit: Erstellung von Beiträgen unter zurückhaltender Hilfestellung durch die betreuenden Lehrkräfte Kennenlernen journalistischer Darstellungsformen Einblicke in journalistische Berufsfelder Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Die Radioarbeit ist seit mehreren Jahren im Schulleben fest etabliert ( Radio Emil ). Als Lernmöglichkeit außerhalb des Regelunterrichts kommt ihr besondere Bedeutung zu. Mehrere Preise dokumentieren die Qualität der Arbeit der Schüler und das Emil-von-Behring- Gymnasium ist Projektpartner des Bayerischen Rundfunks im Rahmen des Projekts TurnOn, wodurch sich immer wieder auch außerschulische Lernmöglichkeiten ergeben. Dies ist für die Schüler der Oberstufe in den regelmäßig stattfindenden P-Seminaren mit Themen aus der Radioarbeit besonders wertvoll. Die beteiligten Schüler und Lehrer berichten von durchweg positiven Erfahrungen mit der Radioarbeit.

20 Vor dem Hintergrund des knapp bemessenen Zeitbudgets der Schülerinnen und Schüler vor allem ab dem Eintritt in die Mittelstufe muss es das Ziel aller Beteiligten sein, dass die Radioarbeit an der Schule auch weiterhin attraktiv bleibt. 3.7 Schülerzeitung angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert (vgl. 2.4). Kurzbeschreibung Herausgabe von zwei Ausgaben der Schülerzeitung Die Bombe pro Schuljahr Einblick in die Entstehung von Printmedien Kennenlernen eines komplexen Arbeitsprozesses Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Nach einer längeren Pause wird die Schülerzeitung seit dem Schuljahr 2010/11 wieder regelmäßig herausgegeben. Den hohen journalistischen und gestalterischen Standard, den die Schüler eines P-Seminars (2010/12) gesetzt haben, gilt es zu halten. Zu diesem Zweck kooperieren Schüler der Oberstufe mit Schülern der Mittel-/Unterstufe, die sich im Wahlunterricht für die Schülerzeitung engagieren. 3.8 Gründung einer Video-AG angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert (vgl. 2.4). Kurzbeschreibung Gründung und Aufbau einer Video-AG: Schaffung von Strukturen, Anschaffung und Wartung der Hardware, Etablierung im Schulleben Einblick in die Entstehung von audiovisuellen Medien Kennenlernen eines komplexen Arbeitsprozesses ggf. auch Fortbildung der Lehrkräfte für Video-Projekte (z.b. filmische Umsetzung von Gedichten o.ä.) Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Seit dem Schuljahr 2014/15 wird zur Ergänzung der medienpraktischen Arbeit am Emil-von- Behring-Gymnasium auch eine Video-AG angeboten.

21 3.9 Softwaregestützte Musikproduktionen im Musikunterricht angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert (vgl. 2.4). Kurzbeschreibung Kreativität: Schreiben von Liedtexten und erfinden von passenden harmonischen und melodischen Wendungen. Medien aktiv gestalten: Arbeitsteiliges Aufnehmen der Gesangsspur durch ALLE Schüler der Klasse und anschließende Nachbearbeitung am Computer. Medienkritik: Möglichkeiten der Klangverbesserung durch Computersoftware werden ggf. an der eigenen Singstimme nachvollzogen und kritisch hinterfragt. Kann man gar aus Schrott Gold machen? Man kann! Bewusstsein für rechtliche Aspekte der Musikindustrie (z.b. Urheberrecht) Der außerordentlich komplexe Vorgang der Komposition und Produktion eines Popsongs wird im Klassenverband der Jahrgangsstufe 7 mit kreativen und technischen Impulsen der Lehrkraft von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt Schritt für Schritt im Unterricht umgesetzt und anschaulich gemacht. Hierzu wird moderne Aufnahmetechnik und Computersoftware (Cubase) eingesetzt. Zum Nachdenken regt die Frage der möglichen Distribution und Vermarktung des fertigen Titels an. Da es sich bei dem fertigen Stück stets um das Ergebnis eines kreativen Gruppenprozesses handelt, stellt sich hier in besonderem Maße die Frage nach dem Urheberrecht von Gedichten o.ä.) Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Musikproduktionsprojekte in der 7. Jahrgangsstufe sind am EvBG bereits seit mehreren Jahren etabliert und werden von den Schülerinnen und Schülern stets begrüßt. Ein besonderer Erfolg war die Auszeichnung von drei Klassensongs mit je einem ersten Preis bei einem Wettbewerb des Arena-Verlags Würzburg. Da immer mehrere Klassen zeitgleich an ihrem Klassensong arbeiten, wird der Teamgeist durch eine gesunde Rivalität zwischen den Klassen gestärkt. Die technische Ausstattung zur Durchführung dieses Projektes wurde in den letzten Schuljahren angeschafft und erweitert und kann mittlerweile als semiprofessionell bezeichnet werden. Allerdings fehlt es nach wie vor an einem geeigneten Aufnahmeraum. Auch im Bereich der Musikensembles wird die Möglichkeit einer eigenen Musikproduktion genutzt, wie z.b. in unseren Schulbands. Hier beinhaltet der Wahlpflichtunterricht Rockband der Oberstufe ebenfalls die Komposition und Einspielung eines eigenen Titels.

22 3.10 Einführung und Nutzung von Mebis angestrebte(s) Qualitätsziel(e) Die Unterrichtsqualität wird durch gezielten und effizienten Medieneinsatz verbessert (vgl. 2.1). Der Einsatz von Medien ermöglicht eine bessere schulinterne Kommunikation und vereinfacht Verwaltungsvorgänge (vgl. 2.2). Die Methoden- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gefördert (vgl. 2.4). Kurzbeschreibung Lehrer-Kurse zur Sammlung von schulinternen Information und medienpädagogischen und didaktische Informationen Referendar-Kurse zur Kommunikation und Austausch im Seminarbetrieb und Anbahnung der Selbstverständlichkeit der Nutzung dieses Angebots Kurse für die Unter- und Mittelstufe in Form eines digitalen Klassenzimmers, d.h. alle Fächer befinden sich in einem Kurs und beinhalten die Informationen, die für dieser Klasse wichtig sind Kurse für die Oberstufenkurse und für die Seminare zur Unterstützung des selbstständigen Lernens und zur Kommunikation und zum Datenaustausch Ablösung der datenschutzrechtlich nicht gedeckten Nutzung von beispielsweise Dropbox und Stand der Umsetzung und Erfahrungswerte Die Lehrer-Kurse wurden zum Teil sehr gut angenommen und konnten die Hemmschwelle zur Nutzung von Mebis senken. Jedoch hat die Einführung des Info-Portals zu einer Stagnation oder sogar Abnahme in der Bereitschaft, sich in Mebis einzuarbeiten, geführt. Zwei Angebote, die eine Anmeldung und digitale Kommunikation zusätzlich zum privaten verkehr erfordern, überfordert viele Kolleginnen und Kollegen. Seit dem Seminar 2014/16 wird ein Mebis-Kurs für die allgemeinen Seminarfächer als selbstverständliche Kommunikation-, Material- und Austauschplattform eingeführt und als solche genutzt. Auch im Bereich der Fachseminare hat Mebis inzwischen Einzug gehalten. Nachdem das Seminar 2013/15 in der Zeit der Einführung von Mebis an unserer Schule im Zweigschuleinsatz war, ist der Kenntnisstand der Referendare über Mebis sehr unterschiedlich. Mit einer Einführung im Oktober 2014, soll zumindest das Angebot vorgestellt und Lust auf die Nutzung geweckt werden. Einige Fachschaften nutzen zur Bereitstellung von Informationen und Materialien seit dem Schuljahr 2014/15 Mebis-Kurse. Seit dem Schuljahr 2015/16 findet eine Technik-Sprechstunde statt, in der auf individuelle Probleme insbesondere von Mebis eingegangen wird. Die Umsetzung der digitalen Klassenzimmer befindet sich in einer Pilotphase. Im Schuljahr 2014/15 hatte eine Klasse einen solchen Mebis-Kurs, im Schuljahr 2015/16 wurde es in drei Klassen genutzt.

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