Manuskript für Teilnehmende am Praxisseminar Krankenquote ist Chefsache!

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1 PRIMUS GESUNDHEITSFÖRDERUNG / KRANKENQUOTE Manuskript für Teilnehmende am Praxisseminar Krankenquote ist Chefsache! Checklisten zur gesunden Führung 3 Phasen des Krankenquotenprozesses Selbstcheck: Gesundheitsförderliche Mitarbeitendenführung Autor: Christian Voss Voss Seminare Münzstraße Schwerin Telefon: info@voss-seminare.de Das Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit in M-V ist ein Projekt des Landesfrauenrates MV e.v. und wird gefördert durch das Land Mecklenburg- Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

2 Teilnehmer Manuskript für das Praxisseminar Krankenquote ist Chefsache! So senken Sie dauerhaft den Krankenstand in Ihrem Unternehmen! 1

3 Inhaltsverzeichnis Entwicklung des Krankenstandes Seite 3 Krankheitsarten an den AU Tagen Seite 4 Krank sein hat auch etwas mit Führung zu tun Seite 5 Wie Führung und Gesundheit zusammenhängen Seite 6 Dimensionen krank-machende Führung Seite 7 Gesund führen sich und andere Seite 8 Wie können Sie besser abschalten nach Feierabend? Seite 9 9 Tipps zum leichteren Abschalten Seite 10 7 Tipps zum besseren Schlafen Seite 11 Der Krankenquotenprozess Seite 12 Wichtige Bestandteile der ersten Phase Seite 13 Präventivmaßnahmen Seite 14 Das Vertrauensgespräch Seite 15 Das proaktive Planbarkeitsgespräch Seite 16 Wichtige Bestandteile der zweiten Phase Seite 17 Was sind Maßnahmen nach einer Krankschreibung Seite 18 Selbstcheck zur gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Seite 19 2

4 Entwicklung des Krankenstandes 3

5 Krankheitsarten an den AU Tagen An zweiter Stelle stehen hinsichtlich des AU-Tage-Volumens die psychischen Erkrankungen mit 16,6 Prozent der Ausfalltage. Im Vergleich zum Vorjahr ist mit 237,3 AU-Tagen pro 100 Versicherte ein weiterer Anstieg der Fehltage festzustellen (2013: 212,8 AU-Tage). Auch die Erkrankungshäufigkeit mit durchschnittlich 6,8 Fällen ist gegenüber dem Vorjahr weiter angestiegen. Nach epidemiologischen Studien gehören psychische Erkrankungen zu den häufigsten und auch kostenintensivsten Erkrankungen. Die gestiegene Bedeutung von psychischen Erkrankungen hat die DAK-Gesundheit bereits mit Sonderanalysen in den Gesundheitsreporten 2002, 2005 und 2013 berücksichtigt. 4

6 Krank sein hat auch etwas mit Führung zu tun! 5

7 Wie Führung und Gesundheit zusammenhängen Sie sind ein Gesundheitsfaktor für Ihr Team! Als Führungskraft nehmen Sie erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kaum sind Sie morgens hinter Ihrer Bürotür verschwunden, fragen sich die Menschen in Ihrem Team unter einander: Und wie ist er /sie heute drauf? Sie sind der Klima-Macher. Wenn Sie gut gelaunt erscheinen, können Sie sich sicher sein, das Ihr Team ebenfalls entspannt und positiver Stimmung ist. Wirken Sie hingegen hektisch, gestresst und nervös, so stecken Sie auch damit Ihr Team an. Die Basis gesunder Führung ist also der gesunde Umgang mit sich selbst. wie Führung krank machen kann, haben viele Menschen schon am eigenen Leib erfahren. Die dargestellten Führungsverhaltensweisen steigern beispielsweise die Anspannung und den Blutdruck, erhöhen die Auftretens Häufigkeit psychosomatischer Beschwerden, reduzieren das Selbstwertgefühl, hemmen Kreativität und erhöhen die Fehler- und Unfallhäufigkeit. Das Resultat: Frustration, Krankheit, Abwesenheit 6

8 Dimensionen krank-machende Führung zusätzliche Druckerhöhung (enge Zeitvorgaben) Die Folge Führung durch Misstrauen Mangelnde Herunterputzen, Destruktive Kritik, Focus auf Fehler Frustration Selbstfürsorge Krankheit Abwesenheit Pokerface, willkürliche Entscheidungen, keine klaren Lnien Ignorieren, Bevorzugung einzelner Mitarbeiter engmaschige Kontrollen, Entreißen von Aufträgen 7

9 Gesund führen sich und andere Annerkennung/ Lob / Wertschätzung Belastungsabbau/ Ressourcenaufbau/ Stressbewältigung Abschalten Erholen Schlafen Pause-Machen Lebensbalance Altersvorsorge Interesse/ Aufmerksamkeit/ Kontakt - Wie steht`s um Ihre Lebensbalance? - Wie können Sie besser abschalten, nach Feierabend? - Wie können Sie Ihre Schlafqualität verbessern? - Wie gut können Sie Nein sagen? - Wann ist eine Pause eine gute Pause? Stimmung/ Betriebsklima Gesprächsführung/ Einbeziehen Transparenz/ Offenheit/ Durchschaubarkeit 8

10 Wie können Sie besser abschalten nach Feierabend? Im Büro ( Rückschau, Plan, Stapel, Listen, Selbstlob) Beim Abschließen/ beim Auschecken (Entspannungsbild (Urlaub), Schultern loslassen, ausatmen, Musik) Im Auto / auf der Heimfahrt (Entspannungsübung, laute Musik, Bild des Sich-Entfernens, Landschaftswechsel bewusst wahrnehmen, sich aufs zu Hause freuen Zu Hause (umziehen, Bad, Kaffee, Austausch, Kinder, Hund, Entspannen, Joggen) Im Prinzip ist es völlig egal was Sie machen. Wichtig ist, dass Sie etwas machen und zwar jeden Tag dasselbe Ritual für mindestens drei Wochen ohne Ausnahme(Arbeits-)tage. Nur so kann die gewählte Tätigkeit wirklich zum Signalreiz für Umschalten werden. 9

11 9 Tipps zum leichteren Abschalten 1. Fangen Sie mit dem Abschalten noch am Arbeitsplatz an! Gehen Sie noch am Arbeitsplatz in Gedanken den Tag durch: Was war heute? Setzen Sie Haken auf Ihrer Erledigungsliste, das gibt ein Gefühl von Befriedigung. 2. Etablieren Sie ein Tagesabschlussritual, das Ihrer Psyche signalisiert: Feierabend! (z.b. Kaffeepott waschen, Schreibtisch aufräumen, Mülleimer leeren) 3. Suchen Sie sich einen Schlüsselreiz: Denken Sie jedes Mal beim Abschließen Puuh, Feierabend! dabei atmen Sie aus! 4. Erstellen Sie noch am Arbeitsplatz eine Liste für den nächsten Tag! 5. Wenn Ihnen später am Tag noch etwas zur Arbeit einfällt: Aufschrieben! Nicht im Kopf mit sich herumschleppen. 6. Leben Sie mit dem Gedanken, dass Sie nicht jede Arbeit vor Feierabend zu Ende bringen können. Machen Sie sich einen Vermerk, was als nächstes zu tun ist! 7. Vermeiden Sie Multitasking, Versuchen Sie, sich jeweils nur auf eine Sache zu konzentrieren, die Sie jetzt gerade machen. 8. Sorgen Sie zu Hause eine kurze Zeit von Reizarmut: 3 Minuten lang kein TV, kein Radio, kein Gespräch, nur das Tomatenbrot und Sie. Das hilft die Gedanken zu ordnen und schafft Klarheit im Kopf. 9. Tauschen Sie sich mit dem Partner über den Tag aus aber nur für eine bestimmte Zeit. Z.B. bis zum Aufstehen vom Abendbrottisch; danach sollten sie gegenseitig nichts mehr von der Arbeit berichten, sonst nehmen Sie sie noch mit ins Bett. Und dann machen Sie bewusst etwas anderes. 10

12 7 Tipps zum besseren Schlafen Es ist ein Teufelskreis: Wer nicht gut schläft, ist morgens nicht erholt; wer nicht erholt ist, macht mehr Fehler und braucht länger für die Arbeit; wer viel arbeitet, braucht viel Schlaf und Erholung usw. Damit es nicht soweit kommt und eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt wird sollten Sie frühzeitig gegensteuern. 1. Für Zeit zum Umschalten aufs Schlafprogramm sorgen 2. Für Regelmäßigkeit durch Rituale und feste Zeiten sorgen 3. Für Ruhe sorgen (Ohrstöpsel?) 4. Für Dunkelheit sorgen 5. Im Schlafzimmer: nichts als Schlafsachen (kein Fernseher!) 6. Im Bett nichts außer Schlafen und Sex! Keine Katze, kein Hund 7. Bei Grübel-Attacken raus aus dem Bett und: aufschrieben! 11

13 Der Krankenquotenprozess Es gibt 3 Phasen Phase 1: Unsere Mitarbeiter sind anwesend! Phase 2: Unsere Mitarbeiter sind krank! Phase 3: Unsere Mitarbeiter sind aus der Krankheit zurück! 12

14 Wichtige Bestandteile der ersten Phase 1.) Mitarbeiter erforschen 2.) Gefühle ansprechen 3.) Sorgen Sie für Transparenz 4.) Seien Sie ein Vorbild 13

15 Präventivmaßnahmen - Obsttage und Tee-Tage - Gutschrift für Langstreckenläufe je Kilometer - Entspannungstraining - Bewegungsangebote - Nichtraucherseminare - Unternehmenssportfest - Hygienebeauftragter im Haus - Prämie für Anwesenheit - Arbeitszeiten flexibler gestalten - Fehlzeitenanalyse durchführen - Personal gezielter auswählen - Führungskräfte entwickeln - Arbeitsplatz verbessern (Arbeitsabläufe, Prozesse, Belastung uvm.) - Mitarbeitergespräche führen - Mitarbeiter über aktuelle Quoten informieren 14

16 Das Vertrauensgespräch Führen Sie regelmäßig Vertrauensgespräche mit Ihren Mitarbeitern. In diesen Gesprächen geht es mal ausnahmsweise nicht um die Leistung oder die Kritik, sondern um unseren Mitarbeiter als Mensch. Eben anders als andere! Holen Sie sich ein zwischenmenschliches Update und beachten Sie dabei immer die 5 Säulen unseres Lebens. Diese sind dafür verantwortlich ob wir gesund erhalten bleiben oder krank werden. 5 Säulen des Lebens Die Arbeitswelt Das soziale Umfeld Die körperliche Bewegung Die Ernährung Der Schlaf 15

17 Das proaktive Planbarkeitsgespräch In dieser Gesprächsart visualisieren Sie nicht nur die Anwesenheit des Mitarbeiters, sondern schaffen Transparenz und sprechen Auffälligkeiten offen an. Sprechen Sie mit allen, auch mit denjenigen die immer anwesend sind. Es ist ein sensibles Thema Es erfordert Professionalität und Authentizität Hier kommunizieren Sie die Zielquote, Teamquote und persönliche Quote Sie schärfen das Bewusstsein zur Planbarkeit eines jeden Mitarbeiters 16

18 Wichtige Bestandteile der zweiten Phase Halten Sie auch den Kontakt zu kranken Mitarbeitenden. Zeigen Sie, dass Sie sich kümmern. Führen Sie auch Willkommensgespräche nach jeder Abwesenheit (also auch nach Urlaub und Fortbildung!) mit allen Mitarbeitenden. (Also nicht nur mit Ihren Lieblingen oder nur mit Ihren Blaumacherverdachts-Kandidaten). Das kann bei positivbedingten Abwesenheiten in 10 Sekunden erledigt sein - Mitarbeiter/in anrufen - Eine Genesungskarte schicken - Krankenbesuch 17

19 Was sind Maßnahmen nach einer Krankschreibung? - Willkommensgespräch - verkürzte Arbeitszeit - zusätzliche Pausen - feste Schichten - anderes Tätigkeitsfeld - regelmäßiges Gespräch mit GF - Urlaub anweisen - gesundes Urlaubsmanagement - Fortbildung / gesundes Arbeiten - BEM - siehe Präventivmaßnahmen 18

20 Selbstcheck zur gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Kleiner Selbst-Check Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 stimmt völlig 2 stimmt ziemlich 1 stimmt eher nicht 0 stimmt absolut nicht Anerkennung / Wertschätzung Ich kenne die größte Stärke aller meiner direkten Mitarbeitenden (bis max. 30 MA) Ich lobe wesentlich öfter, als das ich kritisiere Ich habe nur selten ein ungutes Gefühl, wenn ich eine Aufgabe delegiert habe (Ich denke nur selten: ob der MA das wohl richtig macht?) Ich übertrage meinen Mitarbeitenden verantwortungsvolle Aufgaben und versuche, ihren Handlungsspielraum zu erweitern. Ich beteilige meine Mitarbeitenden an Entscheidungsprozessen Ich habe keine Lieblinge, die ich bevorzugt behandle

21 Interesse / Aufmerksamkeit Ich beobachte meine Mitarbeitenden wohlwollend Veränderungen, wie z.b. eine neue Frisur, fallen mir in der Regel auf Ich bin immer genau informiert über meine Fehlzeiten in meiner Abteilung Ich nehme persönlich Kontakt zu Mitarbeitenden in längerer Krankheit (ca. ab zehn Tagen) auf Ich führe grundsätzlich Willkommensgespräche mit jedem Mitarbeiter Belastungsreduzierung und Ressourcenaufbau Ich bemühe mich, für meine Mitarbeiter da zu sein, Ihnen den Rücken zu stärken Meine Mitarbeiter wissen, dass ich ihnen nicht in den Rücken falle und sie auch bei einer Panne nicht im Regen stehen lasse. Ich bemühe mich, auch in puncto Gesundheitsverhalten Vorbild zu sein Ich bemühe mich, Belastungen meiner Mitarbeiter im gesunden Maß zu halten Ich erkenne immer genau, wann einer meiner Mitarbeiter überlastet ist (z.b. weiß ich, wer auf Stress mit einem roten Kopf reagiert/ wer eher kalkweiß wird). Gesprächsführung / Kommunikation Ich bemühe mich, für meine Mitarbeitenden immer ein offenes Ihr zu haben, z.b indem ich oft (mind. 1x/Woche) durch die Abteilung gehe (walking around ) Ich habe in Gesprächen maximal 50% Redeanteil (Im Durchschnitt) Ich suche häufig (min. 1x/Monat) das Gespräch mit jedem Mitarbeiter nicht nur in Beurteilungsgesprächen/Mitarbeiterjahresgesprächen. 20

22 Transparenz / Durchschaubarkeit Ich bemühe mich, alle Informationen über Unternehmen und Abteilung rasch weiterzugeben und damit Wissensgefälle zu vermeiden. Meine Mitarbeitenden wissen genau, was sie tun und wie ich das finde. Ich gebe mindestens Einmal im Monat Feedback Die Meinung meiner Mitarbeitenden ist mir wichtig Feedback funktioniert bei uns gegenseitig d.h. a) Meine Mitarbeitenden trauen sich auch, mich zu kritisieren b) Meine Mitarbeitenden trauen sich auch, mich zu loben Betriebsklima / Stimmung Ich begrüße meine Mitarbeitenden morgens freundlich Ich ermutige meine Mitarbeitenden, ihren Arbeitsplatz persönlich zu gestalten Ich spreche nicht ironisch und herablassend mit meinen Mitarbeitenden Ich versuche, angstreduzierend zu führen (Humor nutzen, ruhig sprechen etc.) Bitte und Danke ist bei uns selbstverständlich, Schreien kommt nicht vor

23 Gesamtpunktzahl Unter 30 Punkten: Sie wissen es vermutlich selbst: Es gibt da noch ziemlich große Baustellen, also positiv ausgedrückt recht viele Möglichkeiten, bei denen Sie ansetzen können, wenn Sie der eigenen Gesundheit und der Ihrer Mitarbeitenden etwas Gutes tun wollen. 31. bis 60 Punkte: Sie sind bereits auf dem rechten Weg, aber die Gesundheitswertigkeit Ihres Führungsverhaltens ist noch ausbaufähig: Sie können noch mehr dafür tun, ein Chef / eine Chefin zu werden, für den / die man gern (und damit: gut) arbeitet. Bleiben Sie dran es lohnt sich! Über 60 Punkte: Bravo! Ihre Mitarbeitenden dürften sich freuen und belohnen Sie vermutlich mit einer hohen Anwesenheitsquote. Sie führen schon heute sehr mitarbeiterorientiert und haben den (gesunden!) Ehrgeiz, dieses Führungsverhalten noch weiter zu optimieren. Wenn Sie ganz mutig sind, können Sie den Fragebogen von Ihrem Team gegenchecken lassen. Ich verrate Ihnen etwas: Das trauen sich nur die Besten... ;-) 22

24 Prozessentwicklung für Ihr Unternehmen Erstellung, Einführung und Begleitung in den Prozess (Coaching) Unternehmensspezifische Prozessentwicklung Vorbereitung und Begleitung in den Teammeetings bzw. Kick Offs Gesprächsvorbereitung Begleitung in den proaktiven Krankenquotengesprächen Feedback zu den Gesprächen Training zur Gesprächsführung 1 mal im Monat Telko zum Prozess 23

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