Schnupper-Workshop: Health-Oriented Leadership Gesundheitsförderliche Führung diagnostizieren und fördern

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1 Schnupper-Workshop: Health-Oriented Leadership Gesundheitsförderliche Führung diagnostizieren und fördern Dr. Gwen Elprana Universität der Bundeswehr Hamburg Professur für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie 1

2 Anstieg psychischer Erkrankungen Meyer, Stallauke, Weirauch (2011) 2

3 Anstieg psychischer Erkrankungen 3

4 Kosten psychischer Erkrankungen Behandlungskosten pro Jahr: 27 Mrd. Euro AU Tage haben sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt Ursache für ca. 30% der Frühverrentungen Durchschnittliche Abwesenheit: 3-6 Wochen Moderater Anstieg ab 40. LJ 4

5 Psychische Überlastung am Arbeitsplatz Erschöpfung Präsentismus Negative Emotionen Verzicht auf Freizeit Psychosomatische Reaktionen Ignorieren von Warnsignalen 5

6 Wie können Führungskräfte Gesundheit beeinflussen? 1. Indirekter Einfluss durch eigene Überforderung und Belastung 2. Direkter Einfluss durch Führungsverhalten 3. Indirekter Einfluss durch Gestaltung der Arbeitsbedingungen 4. Direkter Einfluss durch Vorbildfunktion 6

7 Health-Oriented Leadership HoL Gesundheitsförderliche Führung Felfe & Franke (in prep.) 7

8 Ziele des HoL-Prozesses : Diagnose Gesundheitsförderlicher Führung Systematisches 180 -Feedback: Abgleich von Selbst- & Fremdeinschätzung Sensibilisierung für gesundheitliche Chancen & Risiken Gemeinsame Vereinbarungen von Maßnahmen 8

9 Gesundheitsförderliche Selbstführung Wichtigkeit Achtsamkeit Verhalten 9

10 Wichtigkeit von Gesundheit 10

11 Meine Werte 11

12 Gesundheitsförderliche Selbstführung Wichtigkeit Achtsamkeit Verhalten 12

13 Achtsamkeit 13

14 Eine kurze Geschichte.. 14

15 Achtsam Arbeiten Kommunizieren & Zuhören Mahlzeiten zu sich nehmen Gesundheitssignale bei sich und anderen wahrnehmen 15

16 Gesundheitsförderliche Selbstführung Wichtigkeit Achtsamkeit Verhalten 16

17 Gesundheitsverhalten Ich vs. meine Führungskraft 17

18 Gesundheitsförderliche Selbstführung Wichtigkeit Achtsamkeit Verhalten 18

19 HoL-Beispiele Gesundheitsförderliche Selbstführung SelfCare Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung StaffCare Selbsteinschätzung durch FK und MA Fremdeinschätzung durch MA Selbsteinschätzung durch FK Fremdeinschätzung durch MA Wichtigkeit Meine Gesundheit hat für mich erste Priorität Meiner Führungskraft ist ihre Gesundheit sehr wichtig Die Gesundheit meiner Mitarbeiter ist mir sehr wichtig Meine Gesundheit ist meiner Führungskraft sehr wichtig Achtsamkeit Ich merke sofort, wenn mit mir gesundheitlich etwas nicht stimmt Meine Führungskraft merkt häufig erst zu spät, dass sie sich zu viel zugemutet hat Ich merke sofort, wenn mit meinen Mitarbeitern etwas gesundheitlich nicht stimmt Meine Führungskraft merkt sofort, wenn mit mir gesundheitlich etwas nicht stimmt Verhalten Ich achte auf eine gesunde Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Meine Führungskraft achtet auf eine gesunde Lebensweise (z.b. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Ich empfehle meinen Mitarbeitern eine gesunde Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Meine Führungskraft motiviert mich zu einer gesunden Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) 19

20 HoL-Beispiele Gesundheitsförderliche Selbstführung SelfCare Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung StaffCare Selbsteinschätzung durch FK und MA Fremdeinschätzung durch MA Selbsteinschätzung durch FK Fremdeinschätzung durch MA Wichtigkeit Meine Gesundheit hat für mich erste Priorität Meiner Führungskraft ist ihre Gesundheit sehr wichtig Die Gesundheit meiner Mitarbeiter ist mir sehr wichtig Meine Gesundheit ist meiner Führungskraft sehr wichtig Achtsamkeit Ich merke sofort, wenn mit mir gesundheitlich etwas nicht stimmt Meine Führungskraft merkt häufig erst zu spät, dass sie sich zu viel zugemutet hat Ich merke sofort, wenn mit meinen Mitarbeitern etwas gesundheitlich nicht stimmt Meine Führungskraft merkt sofort, wenn mit mir gesundheitlich etwas nicht stimmt Verhalten Ich achte auf eine gesunde Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Meine Führungskraft achtet auf eine gesunde Lebensweise (z.b. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Ich empfehle meinen Mitarbeitern eine gesunde Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Meine Führungskraft motiviert mich zu einer gesunden Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) 20

21 HoL-Beispiele Gesundheitsförderliche Selbstführung SelfCare Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung StaffCare Selbsteinschätzung durch FK und MA Fremdeinschätzung durch MA Selbsteinschätzung durch FK Fremdeinschätzung durch MA Wichtigkeit Meine Gesundheit hat für mich erste Priorität Meiner Führungskraft ist ihre Gesundheit sehr wichtig Die Gesundheit meiner Mitarbeiter ist mir sehr wichtig Meine Gesundheit ist meiner Führungskraft sehr wichtig Achtsamkeit Ich merke sofort, wenn mit mir gesundheitlich etwas nicht stimmt Meine Führungskraft merkt häufig erst zu spät, dass sie sich zu viel zugemutet hat Ich merke sofort, wenn mit meinen Mitarbeitern etwas gesundheitlich nicht stimmt Meine Führungskraft merkt sofort, wenn mit mir gesundheitlich etwas nicht stimmt Verhalten Ich achte auf eine gesunde Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Meine Führungskraft achtet auf eine gesunde Lebensweise (z.b. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Ich empfehle meinen Mitarbeitern eine gesunde Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) Meine Führungskraft motiviert mich zu einer gesunden Lebensweise (z. B. gesunde Ernährung, nicht rauchen, Sport) 21

22 HoL-Report 22

23 Gesundheit Mitarbeiterführung Verhalten Selbstführung Verhalten FK - Selbsteinschätzung Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Psychischer Stress Körperliche Beschwerden Fehlzeiten Gesundheitszustand negativ mittel positiv Durchschnitt FK Selbsteinschätzung (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 1 23

24 Gesundheit Mitarbeiterführung Verhalten Selbstführung Verhalten FK-Selbsteinschätzung und FK-Fremdeinschätzung durch MA Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Psychischer Stress Körperliche Beschwerden Fehlzeiten Gesundheitszustand FK Selbsteinschätzung FK Fremdeinsch durch MA (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 2 24

25 Gesundheit Mitarbeiterführung Verhalten Selbstführung Verhalten Min-Max Einschätzungen der MA Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Psychischer Stress Körperliche Beschwerden Fehlzeiten Gesundheitszustand FK Fremdeinsch durch MA MA Selbsteinsch Min Max (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 3 25

26 Gesundheit Mitarbeiterführung Verhalten Selbstführung Verhalten FK- und MA-Selbsteinschätzung Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Wichtigkeit Achtsamkeit Lebensstil Förderung Gefährdung Psychischer Stress Körperliche Beschwerden Fehlzeiten Gesundheitszustand FK Selbsteinschätzung MA Selbsteinsch (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 4 26

27 Meine(r) Führungskraft FK-Fremdeinscheinschätzung durch MA Mitarbeiterführung - Wichtigkeit & Achtsamkeit ist meine Gesundheit wichtig ist Belastungsabbau wichtig 80% fühlt sich für meine Gesundheit verantwortlich 0% 60% riskiert nicht meine Gesundheit merkt, wenn mit mir gesundh. etwas nicht stimmt 90% merkt, wenn ich eine Pause brauche 0% merkt, wenn ich ges. an Grenze stoße 90% merkt zu spät, wenn zuviel zugemutet 0% 90% merkt Überforderung gar nicht 0% 60% kennt Risiken genau weiß, was mich stresst 90% achtet bei mir auf Warnsignale 20% 30% Zustimmung Ablehnung (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 6 27

28 FK-Fremdeinscheinschätzung durch MA Mitarbeiterführung - Verhalten Meine(r) Führungskraft... Vorbild in puncto Gesundheit 0% 90% sorgt für Erholung 90% sorgt für Ausgleich nach Stress zeigt bei Stress Lösungen auf schickt bei Krankheit zum Arzt/ nachhause motiviert zu BGM-Angeboten Arbeitsorganisation (z.b. Prioritäten setzen) Arbeitsbedingungen (z.b. Körperhaltung) Arbeitszeiten (z.b. Pausen einhalten) positiver Umgang nimmt zu wenig Rücksicht auf meine Gesundheit mutet mir zu viel zu Pausen fallen weg 0% 0% 0% 40% 40% 90% 100% 100% Zustimmung Ablehnung (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 7 28

29 FK-Fremdeinscheinschätzung durch MA Selbstführung - Wichtkeit, Achtsamkeit, Meine(r) Führungskraft... ist ihre Gesundheit sehr wichtig merkt rechtzeitig, dass sie sich zu viel zumutet 90% achtet bewusst auf Gesundheit 90% nimmt Warnsignale ernst 90% achtet auf gesunde Lebensweise 90% tut in Freizeit viel für Gesundheit sorgt für ausgewogene Work-Life- Balance vermeidet Stress durch gute Organisation sorgt für eigene Unterst. im Unternehmen sorgt für eigene Entspannung und Erholung 90% 90% 90% nutzt Angebotedes BGM 0% mutet sich immer wieder zu viel zu arbeitet mehr als für sie gut ist müsste mehr Rücksicht auf ihre Gesundheit nehmen 90% Zustimmung Ablehnung (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 8 29

30 MA-Selbsteinschätzung Gesundheit Abschalten nach Arbeitfällt schwer 0% muss zu Hause an Arbeitsprobleme denken 40% reagiere mürrisch muss im Urlaub an Arbeitsprobleme denken fühle mich wie Nervenbündel schnell verärgert 40% 60% reagiere gereizt nach Arbeit nervös 0% Verspannungen, Schmerzen Herz- Kreislaufbeschwerden 90% Magen- Darmbeschwerden Schlafstörungen 90% Infektionskrankheiten Zustimmung Ablehnung (c) HoL Report, Felfe, Franke & Elprana (2015) Chart 9 30

31 HoL-Prozess Ablauf 1. Kick-off (z.b ) - Infos zu Hintergrund, Ziel, Vorgehen - Klärung offener Fragen, Motivation - Versendung des Online-Links per Mail 2. Online Befragung (z.b. bis ) - Mitarbeiter: Selbst- und Fremdeinschätzung - Führungskraft: Selbsteinschätzung 2. Ergebnisreport (z.b. bis ) 3. Auswertung (z.b. 10. & ) - Coaching: persönlichen Auswertungsgespräch mit FK - Workshop: mit Mitarbeitern_innen und FK 31

32 Online-Befragung HoL Sehr geehrter Teilnehmer, sehr geehrte Teilnehmerin, Ihr Arbeitgeber hat uns von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg mit einer Befragung zum Thema "Gesundheitsförderliche Führung" beauftragt. Sie leisten mit Ihrer Teilnahme einen wichtigen Beitrag. Die Einschätzungen der MitarbeiterInnen können Ihrer direkten Führungskraft Aufschluss darüber geben, wie gut es ihr gelingt, sich im Arbeitsalltag um die Gesundheit der MitarbeiterInnen sowie die eigene Gesundheit zu kümmern. Wenn mindestens vier MitarbeiterInnen an der Befragung teilnehmen, erhält Ihre Führungskraft eine Rückmeldung basierend auf dem Gruppenurteil. Selbstverständlich bleiben alle Ihre Angaben anonym, sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Um zur Online-Befragung zu gelangen, klicken Sie auf den untenstehenden Link. Es besteht die Möglichkeit, den Fragebogen mit Unterbrechungen auszufüllen. Sollte es Probleme, Fragen etc. geben, lassen Sie es uns einfach wissen. Hier der Link zur Online-Befragung: Bitte füllen Sie den Fragebogen bis zum XXX aus. 32

33 Auswertungsworkshop Schritte hierbei geht es um... Dauer ca. 1 Einstieg die Verständigung über Ziel, Ablauf und Zeit 10 min. 2 Bestandsaufnahme Führung und Gesundheit, zwei Perspektiven: Mitarbeiter und Führungskraft 90 min 3 Präsentation 4 Auswertung das Kennenlernen und Verstehen jeweils anderer Sichtweise gemeinsame Verständigung über die Bedeutung des Ergebnisses 30 min. 30 min. 5 Problemlösung Analyse ausgewählter Problempunkte und die Entwicklung von Lösungsvorschlägen 30 min 6 Vereinbarung Vereinbarung konkreter Schritte und Maßnahmen 10 min. 7 Abschluss die Auswertung des WS 10 min. 33

34 Auswertungsworkshop Bestandsaufnahme Sicht der Mitarbeiter_innen Was wir an unserer FK schätzen, womit wir zufrieden sind Was wir uns anders vorstellen, an Veränderungen wünschen Was wir dazu beitragen können 1) 1) 1) 2) 2) 2)

35 Auswertungsworkshop Bestandsaufnahme Sicht der Führungskraft Was mir als FK gut gelingt, womit ich zufrieden bin Wo ich mir unsicher bin, was mir eher schwer fällt. Was die MA beitragen können 1) 1) 1) 2) 2) 2)

36 Auswertungsworkshop Auswertung Wo gibt es Übereinstimmungen und Gemeinsamkeiten? Wo gibt es Unterschiede in den Sichtweisen und wie lassen sie sich klären? Was hat mich gefreut, was stimmt mich eher nachdenklich? Worauf können wir stolz sein und was sollten wir beibehalten? Welche Probleme sind deutlich geworden, was wollen wir ändern? 36

37 Problemlösung Auswertungsworkshop Was ist das Problem genau, wo tritt es auf? Wozu führt das Problem, was sind die Konsequenzen? Welche Ursachen gibt es (Verhalten, Technik, Organisation)? Welche Ideen und Vorschläge gibt es, das Problem zu lösen? Welche Lösungsmöglichkeit wird gewählt? 37

38 Vereinbarungen Auswertungsworkshop Was Wie Wer bis wann 1) 2) 3)

39 Alles Gute für Ihre Gesundheit! Dr. Gwen Elprana Kontakt: 39

40 Graphiken: pixabay.com 40

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