Vortrag Gesundheit & Führung am 7.Oktober 2014 von Niels Schulz-Ruhtenberg BSV Fachkongress Betriebliche Zukunft in Motion

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1 Vortrag Gesundheit & Führung am 7.Oktober 2014 von Niels Schulz-Ruhtenberg BSV Fachkongress Betriebliche Zukunft in Motion Volkskrankheit Stress Acht von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig. Jeder 3. Berufstätige fühlt sich stark erschöpft oder ausgebrannt. ca. jeder dritte Fehltag sei Stressbedingt Psychische Erkrankungen stehen bei Frauen bereits an 3. Stelle und bei Männern an 4. Stelle (Depressionen, Erschöpfung, Angst) Quelle: Studie TK / Deutsche Sporthochschule Köln, DAK Gesundheitsreport 1

2 Motivatoren bei Führungskräften und Mitarbeitern Motivator Rang gesamt Sehr wichtig % Rang Chefs Zufriedenheit (Arbeitsfortschritte) Arbeitsklima, gute Stimmung Eigenverantwortung, Freiräume Gesicherter Arbeitsplatz Arbeit passt zu den eigenen Lebenszielen Herausforderung der Tätigkeit Sinn der Aufgabe Kann eigene Erfahrungen einsetzen Rückmeldung des Chefs Die Aufgabe / das Ziel selbst Quelle: Dr. Wafi Al-Baghdadi, Teilnehmer befragt, Stand Dezember 2009 Rang MA Emotionale Bindung & Motivation Gallup-Studie: Engagement-Index in deutschen Unternehmen 67% engagierte Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift innere Kündigung 13% 20% 2

3 Die Führungskräfte seien entscheidend Die Führungskraft prägt das Arbeitsklima. Führungsverhalten beeinflusst Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Die Führungskraft hat eine Vorbildfunktion inne. Belastungen von Führungskräften Über 70 % der Führungskräfte arbeiten mehr als 50 Stunden pro Woche 80 % arbeiten auch am Wochenende 1/3 macht keine Pausen 2/3 wünscht sich mehr Zeit für Familie und Partner 50 % legen pro Tag weniger als Meter zurück 50 % klagen über Stress-Symptome (z. B. Herzstolpern, Rückenschmerzen, Niedergeschlagenheit...) 85 % leiden unter Schlafstörungen Quelle: Kienbaum-Studie Untersuchung von 300 Führungskräften 3

4 Der Führungskraft muss es auch gut gehen Eine Führungskraft, die erschöpft, kopfschmerzgeplagt, dauergestresst, schlafgestört und muskelverspannt ist, kann sich nicht wirklich um ihre Mitarbeiter kümmern. top down-prinzip im BGM Wir brauchen vor allem eine Unternehmenskultur, in der man(n) offen über Erschöpfung, Burnout, Depression, persönliches Engagement, Erwartungen, Regeln und Grenzen sprechen kann. 4

5 Die Führungskraft in ihrer Rolle Anforderungen steigen, stressbedingte Gesundheitsstörungen und Krankheiten nehmen zu Gesunde Unternehmensstrukturen werden mehr und mehr zum Wettbewerbsvorteil Führungskräfte als Vorbild nehmen Einfluss auf diese Strukturen und die Mitarbeiter Vorbild kann nur sein, wer sein eigenes Gesundheitsverhalten positiv gestaltet Die Forschung beweist: Führungsstil kann gesund oder krank machen Wer unter einem schlechten Chef arbeitet, hat für die nächsten 10 Jahre ein um 25 % erhöhtes Herzinfarktrisiko. ( Angestellte in Europa; Karolinska Institut Schweden,2009) Herzinfarkt-Risiko sinkt drastisch, wo Menschen das Gefühl haben, dass ihre Arbeit gesehen und geschätzt wird in Form von Anerkennung, Wertschätzung, Geld, Aufstieg. (Prof. Siegrist, Univ. Düsseldorf, Heinz Nixdof Recall Studie (HNRS), 2003) Erhöhter Blutdruck(bis zu 20 %) bei fehlendem Respekt / Fairnessund unsensiblem Auftreten (Buckinghamshire Chilterns College Großbritanien, 2004) Im Durchschnitt 2 Fehltage weniger, wenn der Vorgesetzte lobt, sich Zeit nimmt, eigene Fehler zugeben kann und auf Ideen der MA eingeht. (2500 dt. MA, Prof. Fischer ETH Zürich, 2005) 5

6 Gesundheitsförderlicher Führungsstil Anerkennung und Wertschätzung Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter Informationspolitik und Fairness Handlungsspielraum Sichtbarkeit Umgangston Soziale Unterstützung! Kündigungen aus der Zeitung, Zwang zu Negativ-Bewertung, Mobbing durch Führungsvakuum Führungskräfte als Stress-Puffer In Kontakt mit Mitarbeitern bleiben und auf Veränderungen und ungewohnte Belastungssignale achten Lob und Freundlichkeit können entstressendwirken, wenn sie ehrlich gemeint sind und authentisch wirken. FK kennen konkrete Unterstützungsangebote für den MA Mitarbeiter an Erfolgeerinnern und deutlich machen, was gleich bleibt. Stabilität gibt Sicherheit! Vorbildsein beim Pause machen, beim Sport treiben, bei gesundem Essen und beim Stressmanagement. Mitarbeiter motivieren, mit allem bei sich selbst beginnen. 6

7 Das Arbeitsklima ist der wichtigste Faktor Studie (Bertelsmann Konzern): Was hilft? Ergonomische Arbeitsplätze, gesundes Essen, Rückenschule, Yoga-Kurs Mitarbeiter sind weniger gestresst und weniger krank, wenn Klarheit herrscht, wie das Unternehmen wirtschaftlich dasteht wie sicher der Arbeitsplatz ist es flexible Arbeitszeiten gibt Am wichtigsten ist ein guter Chef, der seinen Mitarbeitern vertraut und eine angstfreie Atmosphäre schafft! (Bertelsmann Stiftung Nov. 2011) Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Das Verhalten von Führungskräften ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Mitarbeiter. Der Führungsstil kann gesund oder krank machen. Daher gilt: In Kontakt bleiben und Interesse zeigen Wertschätzung und Anerkennung vermitteln Fehler erlauben und Erfolge feiern Grenzen aufzeigen und selbst auch setzen Entlasten Sie sich selbst. Sie können andere nicht verändern. Verändern kann jeder nur sich selbst! 7

8 Stressmanagement ist Gedankenmanagement Die beruflichen Umstände sind in der Regel Verstärker, es sind nichtdie eigentlichen bzw. alleinigen Ursachen Wirksam sind Einstellungen und Glaubenssätze: Perfektionismus, Pessimismus, überzogene Erwartungen Wenn Menschen ihre innere Einstellung ändern, können sie auch die äußeren Umstände ihres Lebens ändern." William James, Professor für Psychologie und Philosophie an der Harvard University ( ) Lebensstil bestimmt Lebensqualität Aktiv die Stresstoleranz verbessern und Burnout vorbeugen Bewegung Ernährung Entspannung 8

9 Ausdauersport schützt und heilt die Psyche Sport verbessert: Stimmung, Ängstlichkeit, Selbstbewusstsein, emotionale Stabilität, Stresstoleranz!!! Sport schützt vor Depressionen und lindert Depressionen (so gut wie Medikamente!) Neue Studien: Ausdauersport hilft gegen Burnout-Symptome 3 x 6 km Joggen/Woche: Verbesserung von Schlaf, Stimmung, Denkfähigkeit, Cortisol-Wert Quelle: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Stress-& Energiemanagement Stress ist subjektiv ( Kopfkino ) Einstellungen und Denkweisen sind entscheidend Durch meinen Lebensstil stärke oder schwäche ich meine Stresstoleranz und Gesundheit Proaktives Energiemanagement und Veränderungsfähigkeit sind Schlüssel-Qualifikationen für MA und FK 9

10 Fazit: Gesundheit & Führung ist ein Pflicht- Thema für erfolgsorientierte Unternehmen Die Führungskraft wirkt dabei zweifach auf die Gesundheit der Mitarbeiter: Durch einen gesunden Führungsstil... und durch die Vorbildfunktion Es lohnt sich, wenn man es richtig macht Schulungen zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern Schulungskosten abzüglich der vermiedenen Kosten erzielen einen Return on Investment (ROI) von 1:4, rechnet man die Kosten für Präsentismus dazu, dann erhöht sich der ROI je nach Annahme auf 1:12 bis 1:40 (Centrum für Disease Management TU München) Viele Return on Investment-Studien belegen: Große und nachhaltige Wirkung entfalten Maßnahmen, die kontinuierlicherfolgen und bei Selbstführung als auch Mitarbeiterführung ansetzen. (Tuomi, K. u.a., Arbeitsbewältigungsindex/Work Ability Index, Bremerhaven, 2003) Unternehmen mit überdurchschnittlich motivierten Mitarbeitern kommen auf eine Umsatzrenditevon 27,4 %, die mit schlecht motivierter Belegschaft nur auf 9,9 % (Towers Watson,2012/2013) 2014 Fürstenberg Institut GmbH 10

11 Gesunde Mitarbeiter -Gesunde Führungskräfte - Gesunde Unternehmen Nutzen Sie die Möglichkeiten. Man hat entweder Ergebnisse oder Ausreden! Viel Erfolg! Unsere Kontaktdaten Fürstenberg Institut GmbH Gorch-Fock-Wall Hamburg Telefon: 040/ info@fuerstenberg-institut.de 11

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