Der europäische Gedanke und die Rolle der Hochschulen am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen

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1 Der europäische Gedanke und die Rolle der Hochschulen am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen Prof. Dr. Dr. h.c. (USAMV Iasi) Joybrato Mukherjee Präsident Justus-Liebig-Universität Gießen Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

2 Gliederung Europa aus Hochschulperspektive I: (1) Kooperationsraum für Forschung und Lehre (2) Wissenschaftlicher Diskursraum (3) Europa als Diskursgegenstand Europa aus Hochschulperspektive II: am Beispiel der Justus-Liebig- Universität Gießen Europa aus Hochschulperspektive III: die Agenda

3 Europa I: (1) Kooperationsraum für Forschung und Lehre 3 Selbstverständnis Enge Kooperation in Forschung und Lehre Akteure im europäischen Hochschul- und Forschungsraum Gemeinsamer europäischer Hochschulraum (EHR): Bologna-Prozess (1999), 30 Jahre Erasmus, über 4 Mio. geförderte Studierende, darunter Deutsche Forschungsrahmenprogramme seit 1984, kontinuierlich steigende Bedeutung der EU-Forschungsfördermittel

4 Europa I: (1) Kooperationsraum für Forschung und Lehre 4 Wissenschaftsrat 2010: Empfehlungen zur deutschen Wissenschaftspolitik im Europäischen Forschungsraum: Zielvision eines starken, nach Europa offenen Wissenschaftsstandorts Deutschland und eines zur Welt geöffneten EFRs (S. 9) Intensive Vernetzung aller deutschen Hochschulen mit europäischen Partnern, gleichzeitig ist Westeuropa die wichtigste Gastregion für internationale Studierende: 2014 waren laut UNESCO rund 4,3 Millionen Studierende außerhalb ihres Heimatlandes eingeschrieben, 33% in Westeuropa (gefolgt von Nordamerika (23%) sowie Asien und Pazifik (19%). Quelle: Wissenschaft Weltoffen 2017 Quelle: Wissenschaft Weltoffen 2017

5 Europa I: (2) Wissenschaftlicher Diskursraum 5 Diskursraum Fachwissenschaftlich, innerhalb europäischer Fachgesellschaften Institutionell, innerhalb europäischer Netzwerke und Verbünde: Wachsende Anzahl neuer, auch kleiner, Verbünde, die sich formen, um in Europa gemeinsame Ziele zu verfolgen Times Higher Education Artikel vom : The rise of European university networks The power of university networks is not that they determine institutions agendas but rather that they enable leaders to work on their missions with trusted friends, according to Jaap Winter, president of VU University Amsterdam Brüssel: Plattform für Dialog und Diskurs ausdrücklich auch für die Wissenschaft und Hochschulen

6 Europa I: (3) Diskursgegenstand 6 Hochschulen: Orte der Wissenschaft und des gesellschaftlichen Dialogs Breite Verankerung von Hochschulen in der Gesellschaft (über 400 Hochschulen, rund 2,8 Millionen Studierende): Plattformen für Information, Austausch und Artikulation in der Gesellschaft An den Hochschulen wird Europa zum Diskursgegenstand Stichworte: Finanz- und Schuldenkrise, Flüchtlingskrise, Brexit, Zulauf nationalistischer und populistischer Gruppen, Misstrauen und Entfremdung gegenüber politischen Eliten, Krise der Demokratie die Hochschulen müssen Europa und die vielfältigen Herausforderungen der Europäische Union noch viel stärker als Diskursgegenstand aufnehmen Colourbox.de Fotolia.com

7 Europa I: (3) Diskursgegenstand 7 Beobachtung: die öffentliche Diskussion in Europa findet jenseits von Forschung und Lehre statt Überzeugung: die Auseinandersetzung mit Europa ist eine zentrale Funktion von Hochschulen in der Gesellschaft (Third Mission) Potential Europa mitzugestalten: Die Universität ist der Ort, wo wir die europäische Idee weiterbringen. Sie muss der Ort eines gemeinsamen Bewusstseins, der Vitalität eines demokratischen Europas sein. (Emmanuel Macron, , an der Goethe Universität in Frankfurt)

8 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 8 Justus-Liebig-Universität (JLU) Gegründet 1607, zweitgrößte hessische Landeshochschule, ca Studierende bei Einwohnern (dazu an der THM in Gießen), Profilbereiche Lebens- und Kulturwissenschaften, Schwerpunkt Lehrerbildung, Erfolge in der Exzellenzinitiative I und II Foto: Michael Schepp Universität in gesellschaftlicher Verantwortung Universität für die Gesellschaft und in der Gesellschaft: societal university mit Wirkung in die Gesellschaft hinein Hort des rationalen, fairen und differenzierten Diskurses

9 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 9 Wirkungskraft: regional und international Regional Als Ort für den akademisch-wissenschaftlichen Austausch und die intellektuelle Auseinandersetzung mit den Fragen und Problemen unserer Zeit Funktion für die Gesellschaft: neben Forschung und Lehre auch der Transfer unseres Tuns in die Gesellschaft Foto: JLU-Pressestelle/ Franz Möller Vielfältiges institutionelles Engagement für Geflüchtete, gelebte Willkommenskultur Was in unserer Gesellschaft in Europa und weltweit geschieht, betrifft uns unmittelbar in unserer Rolle und Aufgabe Wir Hochschulen sind gefragt und wir werden gefragt

10 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 10 Die JLU in der Gesellschaft Beispiele (regional): Ringvorlesung des Präsidenten WiSe 2016/17: Amerika ist anders Veranstaltungsreihe SoSe 2017 unter der Federführung von Prof. Dr. Claus Leggewie, Politikwissenschaftler und Inhaber der Ludwig-Börne-Professur: Die autoritäre Welle im Westen: USA, Frankreich, Deutschland. Wie stark ist der Nationalismus? Leggewie 2016: Anti-Europäer, S. 149: Europa muss mit originellen und innovativen Vorschlägen aufwarten, wie die Zukunft des Kontinents uns der Weltgesellschaft egalitär, nachhaltig und kooperativ gestaltet werden kann. Den Erzählungen über Angst, Niedergang und Unterwerfung muss es Narrative der Hoffnung und der Zivilcourage entgegensetzen.

11 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 11 Die JLU in der Gesellschaft Beispiele (regional): Lesung mit Ali Can, der mit seiner Hotline für besorgte Bürger aktiv für den Zusammenhalt der Gesellschaft eintritt Science March 04/2017 in Frankfurt Mitglieder der JLU gestalten Formate, in denen wir mit unserer universitären Expertise und Fachkompetenz Themen und Trends aufgreifen, und durch die wir auch für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und unserer Region angemessene Räume für die Auseinandersetzung mit diesen Themen und Trends schaffen Finanzielle Unterstützung aus zentralen Mitteln: Third Mission -Budget eingerichtet im Präsidialbüro

12 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 12 Wirkungskraft: regional und international International Im Rahmen der JLU Internationalisierungsstrategie Fortschritt durch Internationalisierung JLU International Gesellschaftliche Verantwortung der JLU ist integraler Bestandteil ihrer Internationalisierungsstrategie Auszug: Sie (Internationalisierung) ist auch Ausdruck einer gelebten historischen Verantwortung der Universität und leistet bewusst einen Beitrag zum weltweiten interkulturellen Austausch und zur Völkerverständigung. Als größte Bildungseinrichtung der Region Mittelhessen wird die JLU auch in Zukunft ihre gesellschaftliche und kulturelle Verantwortung wahrnehmen (JLU Internationalisierungsstrategie Fortschritt durch Internationalisierung, 2016, S. 4/5)

13 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 13 Die JLU in der Gesellschaft Beispiele (international): Internationales Netzwerk Zunehmende Konfrontation mit Krisen und Konflikten Anforderung an internationale Hochschulbeziehungen: sich Verhalten zu Krisen und Konflikten in der Kooperation mit Partneruniversitäten

14 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 14 Die JLU in der Gesellschaft Beispiele (international): Östliches Europa mit Russland und der Ukraine: - JLU-Regionalschwerpunkt - Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo) - DAAD-Ostpartnerschaftsförderung u.a. für Partneruniversitäten in Russland und der Ukraine daran halten wir fest und binden Partner aus beiden Ländern gezielt in gemeinsame Projekte ein, z.b. im DAAD-Netzwerk Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa Kolumbien - intensive Kooperation seit Anfang der 1960er Jahre - über fünf Jahrzehnte gemeinsame Forschung und Austausch in Zeiten des Bürgerkriegs - heute: Aufbau des Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts (CAPAZ)

15 Europa II: am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen 15 Die JLU in der Gesellschaft Beispiele (international): - Wissenschaftliche Expertise zu Fragen und Herausforderungen des Friedensprozesses, z.b. Übergangsjustiz, Erinnerungskultur, Wiedereingliederung von Rebellen in die Zivilgesellschaft, Landreform und Landnutzung - Hintergrund: Deutsche Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik sowie von der kolumbianischen Regierung und den ehemaligen Rebellen der FARC an Deutschland gerichtete Bitte um Unterstützung im Friedensprozess Türkei - jahrzehntelange Kooperationen der JLU mit Universitäten in der Türkei - heute kommt es mehr denn je darauf an, den Kontakt zu unseren wissenschaftlichen Partnern und ihren Institutionen aufrecht zu erhalten - Betonung: existentielle Wichtigkeit der Wissenschaftsfreiheit und unserer westlichen Werte als Grundlage für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung wenn dies nicht akzeptiert wird, lehnen wir eine institutionelle Zusammenarbeit ab

16 Europa III: die Agenda 16 Europa: starke Ambivalenz innerhalb derer wir uns positionieren müssen Europäische Idee des Friedens und des Interessensausgleichs versus Herausforderungen in der EU (Finanzkrise, Flüchtlingskrise, neue Nationalismen) Immer stärkere Integration in Forschung und Lehre versus Brexit und andere Abschottungstendenzen Kultur und Wissen als integrative Kräfte Europas versus Siegeszug des Irrationalen und der Angst Emmanuel Macron, : Rede an der Sorbonne Initiative für Europa : Was Europa am stärksten zusammenhält, werden immer die Kultur und das Wissen sein.

17 Europa III: die Agenda 17 Unsere Überzeugung an der JLU: Wir sind nicht nur Akteur in der Stadt/Region und international, sondern auch im europäischen Kontext Die deutsche Hochschule im 21. Jahrhundert ist eine europäische Einrichtung Wir brauchen ein breites Bekenntnis der Hochschulen, sich in die gesellschaftliche Diskussion einzubringen JLU: Entwicklung einer Regionalstrategie zu Europa und zur EU, die über die Kooperation in Forschung und Lehre hinausgeht Enormes Potential, neue Dynamiken zu entfalten: Europa ist neben einer politischen und einer wirtschaftlichen Unternehmung auch eine intellektuelle Unternehmung dazu haben wir als Hochschulen etwas beizutragen

18 Europa III: die Agenda 18 Zur Rolle der International Offices/ Akademischen Auslandsämter: Zentral: Selbstverständnis und Wirkungsgrad Triebfeder und Plattform für internationalen und interkulturellen Diskurs Beispiele: Veranstaltungsformate im Programm von internationalen Begegnungszentren für Studierende und Welcome Centers für Gastwissenschaftler, im Rahmen von Veranstaltungen in der Hochschulöffentlichkeit und in der Gesellschaft, in der die jeweilige HS verortet ist Optimale Ausgangssituation, um den Diskurs mitzugestalten: starke Vernetzung innerhalb der Hochschulen, z.b. in FB und Zentren, Studierendenschaft und Hochschulgruppen natürlich im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten

19 Europa III: die Agenda 19 Fazit Die Rolle der Hochschulen in Europa muss es sein, Europa (mit-) zu gestalten und dabei insbesondere das Potential von Internationalisierung zu entfalten Emmanuel Macron, : Rede an der Sorbonne Initiative für Europa : Es liegt an Europa, Vorschläge zu machen. Es liegt an uns, diese zu tragen, jetzt und sofort.

20 Vielen Dank! Foto: JLU-Pressestelle/ Franz Möller

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