Postkonsume Beteiligungs-Trends & ihre Auswirkungen auf die Stadt. Andreas Reiter. Die Bäckerei

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1 Postkonsume Beteiligungs-Trends & ihre Auswirkungen auf die Stadt Andreas Reiter Die Bäckerei

2 Agenda

3 1. Welt im Umbruch

4 Die Welt ist im Umbruch Die quantitative Wachstumsspirale (schneller, höher, weiter) ist zu Ende Postwachstums-Phase

5 Flüssige Moderne (Zygmunt Baumann) Fluide Identitäten Steigende Komplexität Soziales Kapital

6 Stadt-Marketing ist proaktiv, nicht reaktiv Städte sind fließende Ökosysteme Veränderungen des Umfelds (Gesellschaft, Wirtschaft, Technologie, Ökologie etc.) transformieren das Stadt-Leben

7 2. Die Treiber der Veränderung

8 Partizipation = Betriebssystem der Postmoderne Stadt-Leben Nachhaltigkeit

9 Das einfache Leben als Leitmotiv Steigende Wachstumskritik ( Wege aus der Wachstumsgesellschaft, Befreiung vom Überfluss, Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens u.a.) Verzicht wird zur neuen Tugend und bei Lead Usern schick Neue Geschäfts- und Lebensmodelle wie Sharing sind die zutiefst bürgerlichen Form des Verzichts. Mittel- und Oberschichtsübungen wie Car-Sharing, Sabbatical etc. (DER SPIEGEL, 14/2014)

10 Ende der Ich-AG. Netzwerk-Gesellschaft definiert sich über gemeinsame Werte Altruistischer Egoismus (Ulrich Beck)

11 Netzwerk-Gesellschaft Technologische Vernetzung Verbindung von Eigennutzen mit Gemeinschaftsnutzen Netzwerk-Ökonomie: aus Wertschöpfungsketten werden Wertschöpfungsnetze

12 Verhaltensbiologen wissen: der wahre Egoist teilt Globale und technologische Vernetzung erfordern soziale Tugenden und Techniken Empathie Vertrauen Kooperation

13 Das gute Leben Weiche Faktoren o Lebensqualität o Soziale Beziehungen Seehof, Goldegg

14 Interkonnektivität Digital Natives verschränken off- und online-welt Stülpen traditionelle Geschäftsmodelle und Organisationen um

15 Evernet: Always mobile, always connected Foto: Fotolia In Österreich nutzen 56,3 Prozent das Internetmit via Smartphone. Bei den 16- bis 24-Jährigen sind es 84,6 Prozent (Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Europäische Erhebung über den IKT-Einsatz in Haushalten 2013)

16 Der digitale Nomade wird zur Leitfigur

17 Interkonnektivität Fotos: Fotolia Intelligente Welt (Smart City, Smart Home etc.) M-2-M-Kommunikation Augmented Reality (Shy Tech)

18 Urban Age Die Welt verstädtert Stadt Land in %der Weltbevölkerung; Quelle: UN In 2010 in 2030 in 2050

19 Die Gesellschaft wird älter und bunter Anteil Altersgruppen an Bevölkerung , , ,9 20,2 14,9 24,2 61,8 60, In Prozent; Quelle: Statistik Austria

20 Soziale Segregation nimmt zu

21 Städte stehen im Wettbewerb um Talente Investoren Touristen

22 Junge Urbaniten Erlebniskonzepte Hüttenpalast, Berlin Jan Brockhaus temporär, experimentell, überraschend

23 Disruptiver Wandel Komplexe, instabile Systeme Start-ups als Game Changer Partizipative Geschäftsmodelle

24 Crowd Sourcing Fotolia Steigende Komplexität & The Wisdom of the Crowd

25 Caring Capitalism Alt Neu Einsam konsumieren Horten, stapeln, lagern Wegwerfen Besitz Physischer Konsum Teilen und gemeinsam konsumieren Tauschen Recyclen Erfahrung, Erlebnis Digitaler Konsum Quelle: David Bosshart, The Age of Less

26 Kollaboration wird zur Grundmelodie der Beziehungswirtschaft und revolutioniert tradierte Geschäftsmodelle.

27 Sharing Economy Werte-Wandel digitale Vernetzung Ressourcen-Effizienz neues Status-Denken.

28 Zugang wird wichtiger als Besitz Das Schwinden des Eigentumsgedankens Jeremy Rifkin ( The zero marginal cost society ) spricht von der Gratisgesellschaft Die junge Generation ist es gewohnt, dass es im Internet alles kostenlos gibt (File- Sharing etc.) Produktionskosten sinken, Sozial-Kapital wächst

29 Konsumenten = Prosumenten Wien Tourismuus Grenzen zwischen Unternehmen und Konsumenten schwinden Partizipative Geschäftsmodelle und kollaborative Netze Open Innovation: der Kunde entwickelt Produkt

30 Städte übernehmen ökologische Themenführerschaft

31 Green Deal & urbane Lebensqualität

32 Treiber der städtischen Beteiligungskultur Wertewandel Inter-Konnektivität Stadt-Gesellschaft Netz-Wirtschaft Nachhaltigkeit

33 3. Die Auswirkungen auf die Stadtdie Stadt

34 Die Auswirkungen auf das Stadt-Leben

35 Weiche Standortfaktoren rücken in den Fokus Feel Good -Faktor: Wohlstand & Wohlbefinden Neue Indices bilden komplementär zum BIP den Fortschritt ab, z.b. Better Life-Index (OECD)

36 Es geht in Zukunft verstärkt um Lebensqualität um die Verschränkung von ökonomischem, sozialem und ökologischem Wohlstand

37 Place Making: von der Festivalisierung zur Lebensqualität Balanced City Creative City Die Stadt als Event-Bühne

38 Lebensqualität ist Betriebssystem der Stadt

39 Aus Stadt-Konsumenten werden Stadt-Prosumenten Aktive Mitgestaltung - vom verwalteten Objekt zum handelnden Subjekt Demokratisierung (Teilen von Ideen, Produktionsmitteln und öffentlichem wie privatem Raum) Dezentralisierung Deutungshoheit (Urban Good) Kollektive Identität

40 Beteiligung am städtischen Leben Smart Living Better City Social Business Tourismus

41 Better Neighbourhood Lokale Bottom-up-Projekte wie die New Yorker High Line Das Lokale wird aufgewertet in einer Welt der Nicht-Orte Lokale Crowdfunding-Projekte (Fußgängerbrücke in Rotterdam, Pool im Hudson River, New York)

42 Nicht-Orte stiften keine Identität, erzeugen keine gemeinsame Erinnerung und schaffen keine sozialen Beziehungen. Sie sind Zeichen kollektiven Identitätsverlusts. (Marc Augé)

43 Das Stadtistische Manifest Bürger-Engagement in Stuttgart Die Stadtisten

44 "Was ist ein Mensch in der Revolte? Ein Mensch, der nein sagt. Albert Camus

45 Steigende soziale Ungleichheit bedroht den gesellschaftlichen Zusammenhalt Stuttgart 21-Syndrom Von San Francisco über Istanbul bis Hongkong formieren sich Bürger gegen Missstände und kämpfen für den Erhalt städtischer Lebensräume (leistbar, sozial verträglich, natürlich)

46 Stadtoasen soziale Aktionsräume von Jugendlichen für Jugendliche Stadtoasen (

47 Künstlerische Interventionen Creative Industries Styria, Jorj Konstantinov Wie kommt das Essen in die Stadt?

48

49 Das Netz konditioniert den inter-aktiven Nutzer Move Forward statt Lean Back: 1 Mio User folgen spanischer Polizei und jagen Verbrecher

50 Der interaktive Stadt-Konsument Parcours Vienna Vom passiven Event-Konsumenten zum aktiven Mit-Gestalter Stadt-Raum wird Spiel- und Erlebnisraum: Urbane Trendsportarten, Science- Labs usf. Die Stadt als Ort der Selbstmobilisierung, der dem Einzelnen ungewohnte Erfahrungen des eigenen Ichs erschließt (Hanno Rauterberg, Wir sind die Stadt)

51

52 Place Hackers

53 Urban Nature Vom Urban Gardening über Green Gym, vom Edible Bus Stop bis zum Tag der offenen Hinterhöfe

54 Balanced City: Versöhnung Stadt und Natur Green Gym Hamburg Grüne Interventionen bedienen antizivilisatorische Sehnsüchte Inseln der Entschleunigung inmitten einer nervösen Pop up-kultur, Symbol des Groundings Gärten sind erdige Antithese zum disruptiven Wachstum der digitalen Ökonomie

55 Selfie Selbstinszenierung & Feedback- Schleife von Bildern im öffentlichen Raum Aus passiven Stadt-Konsumenten werden (interaktive) Mit-Spieler Zwischen fröhlicher Selbst-Inszenierung und subkultureller Image-Produktion

56 City in Progress Produktion Dienstleistung Kreativität Freizeit 20. Jht. 21. Jht. Industrie-Gesellschaft Kreative Wissens-Gesellschaft

57 Ökonomie der Nähe Guerilla Bakery Geobasierte Nachbarschaftsökonomie: über mobile Kommunikationstools und lokale Bedürfnisse werden neue Geschäftsmodelle generiert. Lokales Car- und Food-Sharing, Guerilla Kitchen, Crowd-Funding u.a.

58 Ressourcen-Sharing & Community

59 Mobilität on demand: individueller öffentlicher Nahverkehr

60 Social Business Kerntugenden der Netz-Ökonomie: Partizipation in Wertschöpfungs-Netzen Ressourcen-Schonung und Teilen Neue kollaborative Modelle entstehen in Grenzbereichen (z.b. TUI Deutschland kooperiert mit seinem Open Space-Modul 57 mit der Kreativwirtschaft)

61 Der Planet ist nicht als Sackgasse angelegt, sondern als Kreislauf Arthur Potts Dawson, Koch und Social Entrepreneur Foto: Screenshot

62 Steigerung des Brutto-Mentalprodukts... Stadt-Regionen mit einer strategisch gesteuerten Verzahnung von Produktion, Wissen und Innovation, Unternehmen, kreativen Dienstleistern

63 Die Bäckerei Neue Kreative Hubs

64 Hybride Lebens- und Arbeitskonzepte Die Bäckerei Arbeit und Freizeit vermischen sich Coworking & Community Selbstorganisation

65 Experience Seekers

66 Jan Brockhaus Neue Generation von Kreativ-Touristen

67 Die Localisten abseits der touristischen Ameisenstraße Nectar and Pulse

68 Lokale Communities

69 Sharing von Ressourcen wimdu.de AirBnB 20 Mio Gäste, Betten

70 Kuratierter Konsum wildbild, Altstadt Salzburg Tourismus Kunden suchen Status-Geschichten

71 wildbild, Altstadt Salzburg Tourismus

72 Kreative Umcodierung Julian Mullan, Urbanauten Wir lieben das Echte. Aus ehemaligen Geschäftslokalen machen wir Hotelzimmer für Abenteurer. Unsere Street Lofts bewahren die Geschichte alter Geschäfte, Werkstätten und Ateliers. Von hier aus Wien erleben, wie es wirklich ist Mit echten Nachbarn und Hotel-Service aus der ganzen Stadt. Quelle:

73 Leer-Stand ist Lehr-Stand Monika Nguyen, Urbanauten

74 Felder der städtischen Beteiligungskultur Better City Smart Living Social Business Tourismus

75 ztb-zukunft.com Stadtmarketing Common Good Erhalt der lebenswerten Stadt Open Innovation (Stadt- Akteure-Bürger) Interventionen im öffentlichen Raum / Bespielung der Touchpoints Stärkung lokaler Identitäten (Social Events etc.) Profilierung

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