Spitallösung für ehealth Schweiz

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1 General Business Switzerland Spitallösung für ehealth Schweiz In Partnerschaft mit Swiss Medical Suite hat IBM speziell für den Gesundheitsbereich eine ehealth Schweiz-fähige Lösung entwickelt.

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3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser IBM engagiert sich weltweit, um die Patientenversorgung zu verbessern. Denn mit dem Einsatz von IT-Lösungen lassen sich im Gesundheitswesen sowohl Qualitätssteigerungen als auch Kostensenkungen erreichen. Mit spezifischen Lösungen will die IBM die Qualität und Sicherheit bei der integrierten Versorgung der Patienten verbessern und mithelfen, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (im Gegensatz zur Versichertenkarte) mit dem dazugehörenden Dossier ist aus unserer Sicht ein Schlüsselprojekt für die Modernisierung des Gesundheitswesens. Auch Anwendungen für die digitale Bildspeicherung, -verwaltung und -bearbeitung (von Ultraschall- bis Röntgenaufnahmen), das Dokumenten- und Workflow-Management sowie auch mobile IT-Lösungen für Mediziner sind im IBM Angebot vorhanden. Verschiedene Anbieter erstellen Lösungen auf der Grundlage einer «Service orientierten Architektur» (SOA), die auf der leistungsfähigen und flexiblen IBM Middleware aufbaut. Die einfache Integration von bereits bestehenden IT-Systemen ist dabei stets im Fokus. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu einer ehealth Schweizfähigen Lösung, die IBM in Zusammenarbeit mit Swiss Medical Suite speziell für den Gesundheitsbereich entwickelt hat. Suchen Sie das Gespräch mit unseren IBM Gesundheitsspezialisten, die gerne auf Ihre individuellen Herausforderungen und Projekte eingehen werden. In Partnerschaft mit 3

4 Lösungsübersicht IBM und Swiss Medical Suite bieten mit ihrer gemeinsamen Spitallösung eine flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der Spitäler adaptierbare Gesamtarchitektur an (siehe Abbildung). Dabei ist Service Oriented Architecture (SOA) nicht ein Zukunftskonzept, sondern eine bereits heute realisierbare Strategie, um auch auf zukünftige Anforderungen dynamisch reagieren zu können. Die Fachapplikationen weisen den Basis-Services (z.b. dem Dossier) medizinische, pflegerische und administrative Patientendaten zu und die Benutzer greifen auf die für sie relevanten Informationen mittels eines auf ihre Rolle personalisierten Portals zu. Beide benutzen dazu die zentrale SOA-Infrastruktur. Ebenso werden die externen Services durch die SOA- Infrastruktur mit der spitalseitigen Lösung verbunden. Prozesse und Automatisation spielen bei allen Interaktionen eine wichtige Rolle. Details zu den mit* bezeichneten Lösungsbereichen finden Sie ab Seite 6. Basis-Services: Dossier, MPI, IAM, Langzeitarchiv* Der Basis-Service Patienten-/Falldossier konsolidiert in der Gesamtarchitektur im Spital alle medizinischen, pflegerischen und administrativen Patientendaten zu einem einzigen Falldossier. Über die Service-Bus-Adapter lässt er sich in die jeweiligen Fachanwendungen wie KIS, ERP, PACS, Labor, Office usw. integrieren. Der Prozessmanager kontrolliert den Information Life Cycle (ILM) auf dem gemeinsamen übergreifenden Dossier und sichert die Daten nach allen gesetzlichen Regeln im Basis-Service Langzeitarchiv. Es wird damit nur ein einziges Archiv für die gesamten Unternehmensdaten benötigt. Um die eindeutige Identifikation der Patienten sicherzustellen, gehört zum Angebot auch ein Master Patient Index (MPI), der wiederum von allen angeschlossenen Systemen angesprochen werden kann. Ein wichtiger Bestandteil der Basis-Services ist auch das Identity & Access Management (IAM). Dieses Zugriffsregelwerk legt Identifikationen, Rollen, Berechtigungen der Teilnehmer fest, protokolliert deren Aktivitäten und prüft die Konformität zu gesetzlichen Vorgaben (z. B. zum Datenschutz). Externe Services: Das virtuelle Patientendossier*, docbox (Arztpraxis / Zuweiser)* Erst die Konsolidierung aller Daten im gemeinsamen Dossier und damit die Kontrolle der Formate und Berechtigungen ermöglicht die Kommunikation nach den Vorgaben der Strategie ehealth Schweiz. Über die docbox werden die Praxissysteme der Hausärzte direkt mit den spitalinternen Prozessen gekoppelt, und über die Netze der H-Net kommunizieren die Leistungserbringer untereinander mit erprobter Sicherheit. 4

5 Gesamtarchitektur Spital eine ehealth Schweiz-fähige Lösung Portal* Mitarbeiter Patient, Bürger Fachapplikationen KIS ERP PACS Labor Office docbox (Arztpraxis/Zuweiser)* Virtuelles Patientendossier (IHE Registry)* SOA- Infrastruktur* Prozess-Manager (BPEL, IHE*) Service-Bus Medical Connector (Spital-Spital) Health Professional Index Basis- Services Patienten- & Falldossier IHE Repository* MPI IAM Langzeitarchiv* Spital-intern Externe Services *Details siehe folgende Artikel SOA-Infrastruktur* Service Oriented Architecture (SOA) ist eine Strategie, die die Anwendungen einer Unternehmung integriert, indem die Komplexität der einzelnen Fachapplikationen hinter standardisierten Schnittstellen verborgen wird. Applikationen wie ERP, PACS, KIS, Office usw. müssen meist nicht ersetzt oder neu programmiert werden. Der Service-Bus macht sie als Teil der SOA-Infrastruktur mit seinen Adaptoren servicefähig. Der Prozessmanager steuert die interdisziplinären Abläufe über alle angeschlossenen Systeme und behält die Kontrolle über alle Geschäftsprozesse bis zum Fallabschluss. SOA-Infrastruktur: Prozesse, IHE- Prozesse* Sowohl Geschäftsprozesse als auch technische Integrationsprozesse lassen sich grafisch designen und ändern. Der Prozessmanager behält dabei immer die Kontrolle über Zuständigkeiten, Termine, Ressourcen usw. Bei übergreifenden Prozessen kommen, wo definiert, IHE-Prozesse und Standards zum Einsatz. Portal für Mitarbeiter, Arztpraxen, Zuweiser, Patienten und Bürger* Das Portal mit seiner Personalisierung und der sicheren Zugriffskontrolle ist die moderne, ortsunabhängige Arbeitsoberfläche für Mitarbeiter, aber auch für Arztpraxen, Zuweiser und sogar den Patienten und Bürger. 5

6 Das virtuelle Patientendossier (externer Service) «health engine» ist ein Content-Management-System, eingebettet zwischen Ihrer IT-Basis-Infrastruktur und Ihren Fachanwendungen. Die Lösung konsolidiert alle medizinischen, pflegerischen und administrativen Patientendaten zu einem kontextbezogenen Patientendossier und bildet so ein Universaldossier. Dies erlaubt umfassende Sichten mit unterschiedlichem Themenbezug (Patient, Berichtstyp, Behandlung etc.). Über die integrierte Prozesssteuerung werden interdisziplinäre Abläufe automatisiert und unterstützt. Kommunikation und sicherer Datenaustausch So stehen den Mitarbeitenden sowie den entsprechenden Fachanwendungen alle Daten mit Bezug zum Patienten zur Verfügung. Diese Trennung der Datenhaltung von den Fachanwendungen sowie die kontextbezogene Dossierverwaltung sind eine Voraussetzung für die interdisziplinäre und medienbruchfreie Zusammenarbeit zwischen den Organisationseinheiten, deren Fachanwendungen und darüber hinaus. Sie können Teile des Patientendossiers aus der health engine Hausärzten über die docbox oder anderen Spitälern zur Verfügung stellen oder Daten von externen Leistungserbringern direkt in die health engine aufnehmen. Für die Kommunikation mit anderen Partnern im Gesundheitswesen werden das hochsichere e-gesundheitsnetz H-Net und die entsprechenden Sicherheitskomponenten eingesetzt. Die Virtualisierung Über die IHE-Komponenten unserer Lösung wird die health engine als Ihr Dossiersystem zu einem IHE-Respository eines umfassenden virtuellen Patientendossiers. Die Registry steht dabei für das virtuelle Dossier, das die Objekte aus verschiedenen Repositories zu einem Dossier zusammenfasst. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre eigene, komplexe Systemlandschaft zu konsolidieren und zu integrieren respektive diese in einer übergeordneten Umgebung nach internationalen Standards einzubringen. So schützt der Einsatz der Swiss Medical Suite Ihre Investitionen und sichert Ihre Teilnahme an der Zukunft mit ehealth. Swiss Medical Suite für Spitäler, Hausärzte und andere Leistungserbringer 6

7 docbox: Spital-Hausarzt- Kommunikation (externer Service) Ihr Spital möchte mit seinen Zuweisern elektronisch kommunizieren und eine möglichst grosse Verbreitung unter den Praxen erreichen? Dann müssen Sie sich die Kommunikationskomponenten der Swiss Medical Suite zeigen lassen. Elektronische Überweisungen mit docbox direkt aus der Praxissoftware in das Spital Die Arztpraxis überweist direkt aus der Praxissoftware; die vom Spital vorkonfigurierten Felder werden mit den Patientendaten vorpopuliert, d. h. das mühsame Ausfüllen von Formularen entfällt. Mit ein paar wenigen Klicks ist die Anmeldung erledigt. Elektronische Überweisung am Beispiel der Praxissoftware «vitomed» an ein Spital 7

8 Auch die Suche nach dem Empfänger entfällt: Die Überweisung gelangt automatisch an den richtigen Ort im Spital. Das Spital erhält strukturierte Daten zur Weiterverarbeitung in der health engine bzw. den Fachapplikationen. Elektronische Austrittsberichte mit docbox direkt in die Praxissoftware Der Austrittsbericht aus dem Spital wird wiederum direkt in die Praxissoftware geliefert und zum Speichern in der Krankengeschichte des Patienten vorgeschlagen. Sicherheit Mit den Sicherheitskomponenten von H- Net kann z. B. die Health Professional Card der FMH oder ein gleichwertiges Merkmal zur Authentifizierung der Teilnehmer eingesetzt werden. Praxissoftwarefirmen mit Schnittstellen zur Swiss Medical Suite (Stand Juli 2009) Aeskulap, CB/Web KG Ärztekasse, elexis, Medical Concepts, TriaMed, vitomed, WinMed Einsicht in die Patientendossiers im Spital Dem Arzt wird die Liste der von den Spitälern freigegebenen health engine- Dossiers seiner Patienten in docbox dargestellt. Es können auch Statusmeldungen wie «Patient hat Termin» oder «Patient ist eingetreten» dargestellt werden. Gängige Standards und Formate Bei der Kommunikation halten wir uns an die gängigen Standards, wie CDA-CH und Formate wie xml. Unsere Komponenten können von Praxen mit oder ohne elektronische Krankengeschichte benützt werden. 8

9 Langzeitarchiv (Basis-Service) Herausforderung digitales Langzeitarchiv (LZA) Informationen liegen heute vermehrt in digitaler Form vor. Häufig erfolgt die Langzeitarchivierung aber auf traditionellen Medien (z. B. Papier oder Tonbänder). Eine digitale Archivierung weist jedoch viele Vorteile auf. Beispielsweise können die Informationen ohne Schaden für das Original zugänglich gemacht oder sie können einfach wiederverwendet werden. In gewissen Fällen wird aufgrund von Compliance-Vorgaben sogar eine digitale Archivierung verlangt. Das digitale Format stellt aber auch eine besondere Herausforderung dar: Es ist sicherzustellen, dass digitale Informationen auch in Zukunft in gewissen Fällen sogar über mehr als 100 Jahre zugänglich und nutzbar bleiben, weil Hardware, Software, Formate und Prozesse obsolet werden können. Die Erhaltung von digitalen Objekten muss daher im Hinblick auf mindestens drei Aspekte geprüft werden: Erhaltung des geistigen Eigentums: Integrität und Authentizität der Information im ursprünglichen Erfassungszustand Erhaltung der Speichermedien, auf denen die Daten gespeichert sind Preservation Planning P R O D U C E R SIP Descriptive Info Ingest AIP Data Management Archival Storage AIP Descriptive Info Access Queries Result sets Orders DIP C O N S U M E R Administration MANAGEMENT SIP: Submission Information Package AIP: Archival Information Package DIP: Dissemination Information Package Referenzmodell Open Archival Information System 9

10 Erhaltung der Technologie: Wahrung des Zugriffs auf neuen Plattformen / Datenformaten Kombination von Know-how, Erfahrung, Lösungen und Forschung IBM bietet eine einzigartige Kombination von Skills und Lösungen, um Kunden bei der Umsetzung einer erfolgreichen digitalen Langzeitarchivierung (dlza) aus einer Hand zu begleiten: Professionelle Berater mit langjähriger Erfahrung: Mitglied in europäischen Netzwerken wie CASPAR und PLANETS Führend in der Forschung für dlza: IBM Laborforschung mit zahlreichen Erfindungen wie Universeller Virtueller Computer (UVC), Preservation Data Stores (PDS); Forschungstätigkeit zur Lösung offener Fragen der dlza Die OAIS-kompatible Softwarelösung IBM Digital Information Archiving Solution (DIAS): kompatibel mit dem ISO- Standard (OAIS-Referenzmodell für dlza) Weltweit führende IBM Softwareprodukte als Bausteine für dlza-lösungen Hochmoderne Speicherkomponenten für Langzeitarchivierung, Virtualisierung und Automatisierung von Speichern und Speichermanagement Referenzen von Kunden, bei denen die IBM Lösung erfolgreich im Einsatz ist IHE Integrating the Healthcare Enterprise (SOA-Infrastruktur, Basis-Service) Die gemeinsame Nutzung medizinischer Informationen durch die verschiedenen Organisationen ist heute eine der grössten Herausforderungen der IT-Technologie. Standard-basierte Lösungen sind ein ausschlaggebender Faktor, um diese Hürde zu überwinden. Mit der Initiative «Integrating the Healthcare Enterprise» (IHE) wird ein technisches Framework zur Einführung von bewährten Messaging-Standards definiert, um so spezifische Zielsetzungen zur gemeinsamen Nutzung wichtiger medizinischer Informationen zu verwirklichen. Damit werden die Vorgaben aus dem Bereich Standards und Architekturen der ehealth-strategie des Bundes umgesetzt. IBM Health Information Exchange Mit der IBM Healthcare Information Exchange-Lösung werden die IHE- Spezifikationen auf den leistungsstarken, robusten und hoch skalierbaren IBM Middleware-Produkten implementiert, um die gemeinsame Nutzung von Dokumenten durch verschiedene Pflegeinstitutionen zu ermöglichen. Der Informationsaustausch kann zwischen unterschiedlichen Organisationen im Gesundheitsbereich erfolgen, die von privaten Arztpraxen bis hin zu Kliniken, öffentlichen Labors und Forschungsinstituten reichen. 10

11 Die IBM HIE-Lösung umfasst die folgenden Komponenten: XDS.a/XDS.b Document Registry XDS.a/XDS.b Document Repository ATNA Audit Trail and Node Authentication (Audit Record Repository) XUA Cross Enterprise User Assertion (Identity Provider Service) XDS-I Imaging Source IBM HIE beinhaltet zusätzlich die folgenden Technologien und Produkte: Tools zur Unterstützung des Patient Identity Managements (PDQ- und PIX-Profile) Föderierte Abfrage-Technologien, die auf XCA abgestimmt sind und als Basis für das XCA-Profil dienen IBM CMO Content Management Offering als DICOM/XDS-I Bridge XDS-I Bild Service mit IBM WADO (Web Access for DICOM Objects) XDS Document Source und Consumer auf der Basis Eclipse OHF (Open Healthcare Framework) Zukunftsorientierte Vernetzung eines Gesundheitsverbundes mithilfe von IBM IHE Lösungen (IBM Healthcare Information Exchange) Kantonal-,Regional-,Landesdienste Zentrales Protokollsystem ZentralerPatientenindex &Record Locator Service Index Leistungserbringer Berechtigungs Zertifikatsverwaltung Protokollierung Lokaler Patientenindex Cross Community Bridge Berechtigungssystem IBMHIEATNA Repository PIX/PDQServices IBMXCA Gateway IBMXUA /IBMTFIM Gesundheitsverbund Document Registry IBMHIE Document Registry Document Repository IBMHIE Document Repository WADO Gateway IBMCMO WADO Server Patienten-ID Demografische Daten Leistungserbringer Informationssysteme DocumentSource KIS, Arztsoftware DocumentConsumer KIS, Arztsoftware XDS-IDoc. Source PACS /RIS 11

12 Portal für Mitarbeiter, Arztpraxen, Zuweiser, Patienten und Bürger IBM WebSphere Portal beinhaltet die breiteste Palette an Technologien, mit deren Hilfe erstklassige B2E-, B2C- und B2B- Portale entwickelt und verwaltet werden können. Mitarbeiter, Arztpraxen, Zuweiser, Patienten und Bürger können ihre Funktionalität selbst wählen. Dazu werden die Anwendungen je nach Rolle, Kontext, Aktionen, Standort, Benutzervorgaben und Anforderungen für die elektronische Zusammenarbeit personalisiert. Der Zugriff auf Geschäftsinhalte und prozesse wird vereinfacht und beschleunigt; die Kosten für Entwicklung und Wartung werden durch eine einheitliche Portal-Infrastruktur gesenkt. Das Portal bietet eine unvergleichliche Skalierbarkeit, die Unternehmen aller Größenordnungen benötigen. Das Portal von AO Foundation. Eine WebSphere Portal Referenz. 12

13 IBM WebSphere Portal stellt ein modulares Anwendungs- bzw. ein Mashup-Framework sowie innovative Werkzeuge bereit, die für den Aufbau flexibler SOA-basierter Lösungen benötigt werden. Das Portalframework stellt gemeinsame Services bereit, die in verschiedenen IT-Umgebungen benötigt werden: Berechtigungs- und Integrationsservices sorgen für einen zuverlässigen, sicheren Zugriff auf Unternehmensdaten, auf externe Informationsquellen oder sogar auf Anwendungen Ihrer Geschäftspartner Präsentationsservices helfen Ihren Mitarbeitern, ihre Onlinearbeitsumgebungen an ihre individuellen Arbeitsstile und -anforderungen anzupassen, was die Produktivität im gesamten Unternehmen steigern kann Mit Portlets (den sichtbaren, aktiven Komponenten auf einer Portalseite, z. B. Patientendossier) können der aktive Datenfluss und die Anzeige von Informationen kontrolliert werden Für schnellen Return-on-Investment einer Portaleinführung bringt IBM vordefinierte, flexible Business Accelerators (z. B den IBM Healthcare Accelerator für die Implementierung eines Patientenportals) auf den Markt, die sich einfach in die IBM Web Sphere Portal-Software einklinken und so die Einführungszyklen auf wenige Wochen verkürzen. Darüber hinaus enthält IBM WebSphere Portal Spezialwerkzeuge für Mitarbeiter mit unterschiedlichem Qualifikationsprofil z. B. Administratoren, Fachanwender und Java -Programmierer, damit diese individuell angepasste und JSR168-/ JSR286-konforme Portlets für ihre jeweiligen Anforderungen erstellen können. 13

14 SOA-Infrastruktur Auch wenn das Spital die Geschäftsabläufe noch nicht mittels einer Service Oriented Architecture (SOA) verwirklicht hat, so baut die ehealth Schweiz-fähige Lösung bereits darauf auf. Die Fachapplikationen KIS, ERP, PACS etc. werden über den Service- Bus mit den Basis-Services für Dossier und Langzeitarchivierung verbunden. Die mit dieser ehealth-lösung zusammenhängenden Prozesse werden im Prozess-Manager abgebildet und auf der Lösung inneliegenden SOA-Infrastruktur Anwendungs-GUI 3. Lieferant Anwendungs- GUI 3. Lieferant Anwendungs- GUI Leistungsbezüger Process X Process Y Geschäfts-Prozesse Service Service Service Service Service Service Geschäfts-Services Servicekomponenten Anwendungsserver RDBMS Middleware Legacy Systeme Infrastruktur Integration Architecture (Enterprise Service Bus) Security, QoS/SLA, Management & Monitoring Data Architecture Governance Schichtenmodell einer Service Oriented Architecture mit den Querschnittsbereichen (vier vertikale Schichten rechts). Sie bilden die Grundlage für eine optimale Umsetzung im Unternehmen. 14

15 durchgeführt und verwaltet. Diese wird ebenso für die Benutzerinteraktion zu den Mitarbeitern wie auch zu den Hausärzten verwendet. In Zukunft werden vermehrt Patienten und Bürger sowie weitere, externe Services und andere Spitalregionen (IHE-Domänen) auf SOA-Basis mit dem Spital kommunizieren. Selbst Prozesse für die IHE-Interoperabilität sind mit dieser SOA-Infrastruktur realisierbar. sung des Unternehmens auf intelligentere Geschäftmodelle an. Durch das IBM SOA Assessment (Web Tool) werden gezielte Empfehlungen für die nächsten Schritte abgegeben, oder mit einem IBM SOA Roadmap Workshop wird nach fokussierter Analyse und Bewertung der Voraussetzungen im Unternehmen eine klare Roadmap für die schrittweise Einführung von SOA erstellt. Nebst diesen lösungsbezogenen Diensten kann die SOA-Infrastruktur auch für spitalinterne Anforderungen benutzt werden. Fachapplikationen können untereinander oder mit anderen Supportsystemen einheitlich verbunden und die Geschäftsabläufe in Form von Prozessen strukturiert und automatisiert werden. Den grössten Nutzen lässt sich durch SOA dann erzielen, wenn das Geschäftsmodell des Unternehmens auf die Serviceorientierung ausgerichtet wird. Wiederverwendbare und flexibel einsetzbare Applikationen und Services sorgen zusammen mit der SOA-Infrastruktur für effiziente Betriebsabläufe und dynamisch adaptierbare Geschäftsprozesse. Um den Einstieg zu vereinfachen, hat IBM die Erfahrungen aus mehr als 7000 SOA- Kundenprojekten analysiert und bietet diese in Form des Smart SOA-Konzepts für eine schnelle und effektive Anpas 15

16 Wir freuen uns, Sie zu diesen Themen beraten und weitere Informationen zur Verfügung stellen zu können. Kontaktieren Sie uns unter: IBM Schweiz AG Giuseppe Cusenza Vulkanstrasse 106 Postfach 8010 Zürich Telefon: Copyright IBM Corporation 2009 Alle Rechte vorbehalten IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Marken anderer Unternehmen/Hersteller werden anerkannt. Vertragsbedingungen und Preise erhalten Sie bei den IBM Geschäftsstellen und den IBM Business Partnern. Die Produktinformationen geben den derzeitigen Stand wieder. Gegenstand und Umfang der Leistungen bestimmen sich ausschliesslich nach den jeweiligen Verträgen. Die vorliegende Veröffentlichung dient ausschliesslich der allgemeinen Information.

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