Personalvorsorgestiftung SIX Group

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1 Personalvorsorgestiftung SIX Group

2 Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Revisionsstellenbericht , Seite 2/25

3 Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Revisionsstellenbericht , Seite 3/25

4 BILANZ Index Anhang AKTIVEN Vermögensanlagen 1'366'219'499 1'242'050'447 Bankguthaben und Festgeldanlagen '037'218 38'930'380 Forderungen 71 3'265'900 4'489'873 Kontokorrent Arbeitgeber ' '721 Obligationen '202' '802'317 Aktien '386' '099'643 Alternative Anlagen '215'201 23'062'743 Immobilienfonds '999' '459'770 Aktive Rechnungsabgrenzung ' '939 Total Aktiven 1'366'396'532 1'242'423'386 PASSIVEN Verbindlichkeiten 20'531'801 20'821'470 Freizügigkeitsleistungen und Renten 5'016'725 8'649'314 Andere Verbindlichkeiten 73 15'515'076 12'172'155 Passive Rechnungsabgrenzung 74 1'747'448 1'696'536 Arbeitgeber-Beitragsreserve 68 52'486'706 69'984'188 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 57 1'087'930' '464'105 Vorsorgekapital aktive Versicherte '181' '164'541 Vorsorgekapital Rentner '994' '176'815 Technische Rückstellungen '753'958 21'122'749 Wertschwankungsreserve '700' '457'088 Freie Mittel 0 0 Total Passiven 1'366'396'532 1'242'423'386 Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Bilanz , Seite 4/25

5 BETRIEBSRECHNUNG Index Anhang Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 76'620'991 69'494'901 Sparbeiträge Arbeitnehmer 51 24'877'367 22'494'585 Risikobeiträge Arbeitnehmer 4'422'704 4'270'412 Sparbeiträge Arbeitgeber 51 33'075'273 29'509'202 Risikobeiträge Arbeitgeber 6'613'075 6'385'781 Einmaleinlagen und Einkaufsummen 51 7'632'572 5'661'441 Einlagen bei Übernahme von Versicherten-Beständen Einlage aus SIS Liquidation '173'480 Eintrittsleistungen 41'813'996 26'176'671 Freizügigkeitseinlagen 51 40'413'203 25'170'558 Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 51 1'400'793 1'006'113 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 118'434'987 95'671'572 Reglementarische Leistungen -30'608'507-25'620'494 Altersrenten -15'046'501-13'755'567 Hinterlassenenrenten -1'730'090-1'610'540 Invalidenrenten -1'702'847-1'739'042 Kapitalleistungen bei Pensionierung -11'571'831-7'375'745 Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -554'579-1'146'878 Austrittsleistungen aus SIS Liquidation -2'659 7'279 Ausserreglementarische Leistungen 0 120'400 Auszahlung AHV-Überbrückungsrenten ' '837 Veränderung Verbindlichkeit AHV-Überbrückungsrenten 862' '237 Austrittsleistungen -35'917'074-39'192'754 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 51-31'526'107-34'051'713 Vorbezüge WEF/Scheidung 51-4'390'967-5'141'041 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -66'525'581-64'692'848 Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -89'308'913-60'743'101 Auflösung/(Bildung) Vorsorgekapital aktive Versicherte -74'297'455-22'625'059 Auflösung/(Bildung) Vorsorgekapital Rentner 53-8'817'712-30'565'602 Auflösung/(Bildung) technische Rückstellungen -11'631'209 2'175'956 Verzinsung des Sparkapitals 51-12'060'019-9'728'396 Auflösung/(Bildung) von Arbeitgeber-Beitragsreserven 68 17'497'481 0 Ertrag aus Versicherungsleistungen 243' '383 Versicherungsleistungen 229' '076 Beitragsbefreiungen 13'488 16'307 Versicherungsaufwand -159' '092 Beiträge an Sicherheitsfonds -159' '092 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -37'315'690-29'684'086 Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Betriebsrechnung 2014, Seite 5/25

6 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage '782'853 46'405'926 Erfolg aus Bankguthaben und Festgeldanlagen 81' '103 Erfolg aus Forderungen Erfolg aus Obligationen 27'201'549-8'238'560 Erfolg aus Aktien 39'230'744 54'671'200 Erfolg aus Alternativen Anlagen -3'545'470-2'231'192 Erfolg aus Immobilien Direktanlagen '343 Erfolg aus Immobilienfonds 16'065'038 5'909'431 Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen -87'547-95'209 Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage 673-4'162'711-3'899'521 Sonstiger Ertrag 3'384 4'918 Übrige Erträge 75 3'384 4'918 Sonstiger Aufwand -1' Verwaltungsaufwand -225' '305 Allgemeiner Verwaltungsaufwand '209-79'792 Revisionsstelle 76-53'155-62'000 Experte für berufliche Vorsorge 76-25'138-38'167 Aufsichtsbehörde 76-20'447-17'346 Aufwand-/Ertragsüberschuss vor Auflösung/Bildung der 37'243'345 16'529'042 Wertschwankungsreserve (Bildung)/Auflösung Wertschwankungsreserve 63-37'243'345-16'529'042 Ertrags-/Aufwandüberschuss 0 0 Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Betriebsrechnung 2014, Seite 6/25

7 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die PVS SIX Group ist eine Stiftung privaten Rechts und eine Personalvorsorgeeinrichtung im Sinne des ZGB und des BVG. Der in der Stiftungsurkunde verankerte Zweck ist der Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der bei der Personalvorsorgestiftung angeschlossenen Firmen sowie deren Angehörigen und Hinterlassenen gegen die wirtschaftlichen Folgen des Alters, des Todes und der Invalidität. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist gemäss Art. 48 BVG unter der Registernummer ZH 0787 im Register für die berufliche Vorsorge bei der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Dokument in Kraft seit Stiftungsurkunde Organisationsreglement Vorsorgereglement (PK-Reglement) Anlagereglement Teilliquidationsreglement Reglement zur Festlegung der Rückstellungspolitik IKS-Reglement Wahlreglement für Arbeitnehmervertreter in den Stiftungsrat Kommunikationskonzept Ausführungsbestimmungen zur Wohneigentumsförderung Paritätisches Führungsorgan, Geschäftsführung und Zeichnungsberechtigung Name Funktion Amtsdauer Denise Locher AN-Vertreterin, Präsidentin (seit ) seit 1. Januar 2011 bis 31. Mai 2017 Christoph Kühne AN-Vertreter, Vizepräsident (seit ) seit 1. Januar 2011 bis 31. Mai 2017 Daniel Bosch AN-Vertreter seit 19. September 2013 bis 31. Mai 2017 René Leupi AN-Vertreter seit 1. Januar 2011 bis 31. Mai 2017 Definition AN-Vertreter = Arbeitnehmer-Vertreter Stefan Amstad AG-Vertreter seit 1. April 2013 bis 31. Mai 2017 Robert Bornträger AG-Vertreter seit 1. Juni 2012 bis 31. Mai 2017 Andreas Plüss AG-Vertreter seit 1. Januar 2001 bis 31. Mai 2017 Eric Stierli AG-Vertreter seit 1. Januar 2005 bis 31. Mai 2017 Definition AG-Vertreter = Arbeitgeber-Vertreter Reto Bächtold Geschäftsführer seit 1. August 2008 Thomas Hug stv. Geschäftsführer seit 1. Januar 2011 Die Mitglieder des Stiftungsrats, der Geschäftsführer sowie dessen Stellvertreter sind im Handelsregister eingetragen und zeichnen kollektiv zu Zweien. Geschäftsstelle Adresse Personalvorsorgestiftung SIX Group Geschäftsführung Hardturmstrasse Zürich Telefon pk@six-group.com Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 7/25

8 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Funktion Name Experte für die berufliche Vorsorge Allvisa AG, Zürich, Dr. Christoph Plüss Revisionsstelle Ernst & Young AG, Zürich Andere Berater PPCmetrics AG, Zürich, Dr. Andreas Reichlin Aufsichtsbehörde BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich, Reg. Nr. ZH Angeschlossene Arbeitgeber Angeschlossener Arbeitgeber Anzahl Aktive Eintritte Austritte interne Wechsel Pensionierte Anzahl Aktive SIX Management AG SIX Swiss Exchange AG SIX Securities Services AG SIX SIS AG SIX x-clear AG SIX SAG AG SIX Systems AG SIX Financial Informations AG Rolotec AG SIX Group Services AG SIX Interbank Clearing AG SIX Terravis AG Indexium AG SIX Payment Services AG SIX Repo AG 1) Scoach Schweiz AG 2) STOXX AG Total Aktive Versicherte 2' '525 1) Per 01. Januar 2014 wurde eine neue Anschlussvereinbarung mit der Firma SIX Repo AG abgeschlossen. 2) Per 31. Dezember 2013 wurde die bestehende Anschlussvereinbarung mit Scoach Schweiz AG aufgelöst. Alle Mitarbeiter wurden per 01. Januar 2014 bei der SIX Swiss Exchange AG versichert Zugänge Abgänge Anzahl Anschlüsse Für sämtliche angeschlossenen Arbeitgeber bestehen entsprechende Anschlussvereinbarungen. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 8/25

9 2 Aktive Versicherte und Rentner 21 Aktive Versicherte Rentenplan Männer 1'920 1'854 Frauen Total Bestand Aktive Versicherte 2'627 2'525 davon im Maxiplan (bereits im Rentenplan enthalten) 1) Männer Frauen Total Anzahl Versicherte im Maxiplan ) Jeweils einmal jährlich können sich die Versicherten im Maxiplan versichern, welcher sich durch zusätzliche Sparbeiträge von 3% vom versicherten Lohn manifestiert, die vollumfänglich vom Versicherten getragen werden. Bestandesveränderung Zugänge Abgänge Pensionierungen Total Bestandesveränderung Aktive Versicherte Rentenbezüger Altersrenten Pensionierten-Kinderrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrenten Waisenrenten Total Bestand Rentenbezüger Bestandesveränderung Rentenbezüger Zugänge Altersrentner Abgänge Altersrentner -5-4 Zugänge Pensionierten Kinderrenten 8 5 Abgänge Pensionierten Kinderrenten -5-5 Zugänge Invalidenrentner 4 4 Abgänge Invalidenrentner -4-4 Zugänge Invalidenkinderrenten 2 2 Abgänge Invalidenkinderrenten 0-2 Zugänge Ehegattenrenten 2 4 Abgänge Ehegattenrenten 0-4 Zugänge Waisen 0 4 Abgänge Waisen -1 0 Total Bestandesveränderung Rentenbezüger Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 9/25

10 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Personalvorsorgestiftung SIX Group deckt die obligatorische berufliche Vorsorge gemäss BVG ab. Die gewährten Leistungen gehen jedoch über das gesetzliche Minimum hinaus. Der Rentenplan ist die Basisvorsorgelösung, in welcher der AHV-pflichtige Jahreslohn (ohne Boni) versichert ist. Die Versicherten können hier aus zwei Sparvarianten (Standard- und Maxiplan) wählen. Zusätzlich kann die bei einer vorzeitigen Pensionierung entstehende Rentenkürzung über einen individuellen Plan 58+ vorfinanziert werden. Im Bonusplan werden die AHV-pflichtigen Boni versichert. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode In beiden Plänen ist das versicherte Salär nach dem Prinzip des Duoprimats versichert. Das bedeutet, dass für jeden Versicherten ein individuelles Guthaben (im Rentenplan das Sparguthaben; im Bonusplan das Bonuskonto) angespart wird, auf welchem die Altersleistungen basieren (Beitragsprimat), während die Risikoleistungen bei Tod und Invalidität in Prozent des jeweilig versicherten Salärs berechnet werden (Leistungsprimat, jedoch unabhängig von der Versicherungsdauer). Der Arbeitgeber übernimmt 60% der notwendigen Beiträge für den Risikoteil und für den Rentenund Bonusplan. Die Zusatzversicherung (Maxiplan) und der Plan 58+ werden alleine durch die Arbeitnehmer finanziert. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Diese Jahresrechnung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert - Wertschriften (inkl. Anlagefonds & Anlagestiftungen, Obligationen): Kurswert, Festverzinsliche mit Marchzinsen - Abgrenzungen und nicht-technische Rückstellungen: Bestmögliche Schätzung der Geschäftsführung - Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen: Berechnung durch Experten für die berufliche Vorsorge (Details siehe Ziffer 5) - Sollwert der Wertschwankungsreserve: Nach einem finanzökonomischen Ansatz (Details siehe Ziffer 6). 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Die Grundsätze werden gegenüber dem Vorjahr unverändert angewendet. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 10/25

11 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 50 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die PVS SIX Group ist eine autonome Kasse. Sie trägt sämtliche versicherungstechnischen Risiken für Alter, Tod und Invalidität selber. 51 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am '164' '852'939 Sparbeiträge Arbeitnehmer 24'877'367 22'494'585 Sparbeiträge Arbeitgeber 33'075'273 29'509'202 Einmaleinlagen und Einkaufsummen 7'632'572 5'661'441 Zusatzgutschrift Einmaleinlage Arbeitgeber 17'497'481 0 Gewinnbeteiligung Vorjahr '571'922 0 Freizügigkeitseinlagen 40'413'203 25'170'558 Einlagen bei Übernahme Versichertenbeständen aus SIS Liquidation 0 1'173'480 Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 1'400'793 1'006'113 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -31'526'107-34'051'713 Vorbezüge WEF/Scheidung -4'390'967-5'141'041 Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität -26'594'437-30'239'419 Verzinsung des Sparkapitals (1.75% / 1.50%) 12'060'019 9'728'396 Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte am '181' '164'541 Total Sparkapital Rentenplan 735'704' '496'649 Total Sparkapital Bonusplan 22'966'374 18'301'881 Total Sparkapital Plan ' '011 Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte am '181' '164'541 Anzahl Sparkonti Aktive Versicherte (ab Alter 25) 2'545 2'443 Das gesamte Sparkapital (obligatorisch und überobligatorisch) wurde für das Geschäftsjahr 2014 mit dem für das Jahr 2014 geltenden Mindestzinssatz gemäss BVG verzinst. 52 Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 234'098' '480'282 BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 1.75% 1.50% 53 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals am '176' '585'136 Anpassung an Neuberechnung per '817'712 30'591'679 Total Vorsorgekapital Rentner 295'994' '176'815 Anzahl Rentner (Details siehe Ziffer 22) Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 11/25

12 54 Zusammensetzung, Entwicklung und Erläuterung der technischen Rückstellungen 541 Zusammensetzung technische Rückstellungen Risikorückstellung 10'790'000 11'450'000 Rückstellung für die Zunahme der Lebenserwartung 9'369'405 6'741'970 Rückstellung für pendente IV Fälle 2'169'308 2'150'779 Rückstellung für nicht finanzierten Teil der Risikoprämie 0 780'000 Rückstellung für zukünftige Änderungen von technischen Grundlagen 10'425'245 0 Total technische Rückstellungen 32'753'958 21'122' Entwicklung der technischen Rückstellungen Stand der technischen Rückstellungen am '122'749 23'298'705 Zunahme der Lebenserwartung 2'627'435 2'666'119 zu hohe UWS bei aktiven Versicherten und temporär Invaliden 0-2'761'580 Versicherungsrisiken -660' '000 Nicht finanzierter Teil der Risikoprämie -780' '000 Pendente und latente Leistungsfälle 18' '068 Senkung des technischen Zinssatzes 0-3'549'563 Zukünftige Änderungen von technischen Grundlagen 10'425'245 0 Total Technische Rückstellungen per '753'958 21'122'749 Erläuterung der technischen Rückstellungen Die Höhe der Risikorückstellung wurde mit Hilfe einer Risikoanalyse nach der Methode von Panjer, anhand der Risikosummen sowie der Gesamtschadenverteilung, bestimmt. Die für die bestehenden Leistungspläne (Renten- und Bonusplan) notwendige Risikorückstellung wurde so bestimmt, dass sie bei einem Sicherheitsniveau von 99.0% genügt, um zukünftige Schwankungen der Schadensbelastung auffangen zu können. Im Vorjahr ergab die Berechnung der versicherungstechnischen korrekten Risikoprämie einen Wert, welcher über dem reglementarischen Risikobeitrag lag. Aus diesem Grund wurde für die Differenz, d.h. den nicht finanzierten Teil der Risikoprämie, eine Rückstellung gebildet. Der Referenzzinssatz für die Festlegung des technischen Zinses beträgt gemäss FRP 4 der Kammer der Pensionskassenexperten aktuell 3.0%. Projektionen weisen darauf hin, dass dieser Referenzzinssatz in den kommenden 2 Jahren bis auf 2.0% sinken wird. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat der Stiftungsrat beschlossen, eine zusätzliche Rückstellung zur Anpassung der technischen Grundlagen zu bilden. Diese Rückstellung wird verwendet, um entweder die versicherungstechnischen Grundlagen gemäss den Berechnungen nach den Generationentafeln anzupassen, oder den technischen Zins weiter zu reduzieren. Über die definitive Verwendung der neuen Rückstellung entscheidet der Stiftungsrat im Geschäftsjahr Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde per 31. Dezember 2014 erstellt und folgt auf das Gutachten per 31. Dezember Das Deckungskapital wurde mit den technischen Grundlagen BVG % (Vorjahr: BVG %) und einem Zuschlag von 2.0% (Vorjahr: 1.5%) des Netto-Rentnerdeckungskapitals für die erhöhte Lebenserwartung berechnet. Zur Berechnung wurde die statische Methode angewendet. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 12/25

13 56 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Die versicherungstechnische Bilanz wurde nach dem Grundsatz der Bilanzierung bei geschlossener Kasse für den geschlossenen Versichertenbestand per 31. Dezember 2014 erstellt, d.h. künftige Ein- und Austritte wurden nicht berücksichtigt. Gemäss Art. 51a Abs. 2 lit. e BVG legt der Stiftungsrat sowohl die Höhe des technischen Zinssatzes als auch die versicherungstechnischen Grundlagen fest. Der Pensionsversicherungsexperte hat ihm gemäss Art. 52e Abs. 2 lit. a BVG diesbezüglich Empfehlungen abzugeben Technische Grundlagen BVG 2010 BVG 2010 Verwendete Tafeln Periodentafel Periodentafel Bestimmung Barwerte von anwartschaftlichen Leistungen kollektive Methode kollektive Methode 57 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Der per 31. Dezember 2013 auf 2.5% reduzierte technische Zinssatz zur Berechnung der Verpflichtungen wurde unverändert auch für die Erstellung der Versicherungstechnischen Bilanz per 31. Dezember 2014 sowie für die Jahresrechnung 2014 angewendet Stand Vorsorgekapitalien und Technischen Rückstellungen am '464' '736'780 Veränderungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 104'466'040 38'026'427 Wertveränderung aus Anpassung von Berechnungsgrundlagen 0 15'700'898 Total Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 1'087'930' '464' Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Per Jahresende bestanden keine Arbeitgeber-Beitragsreserven mit Verwendungsverzicht. 59 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Vorsorgevermögen netto Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten 1'366'396'532 1'242'423'386 Verbindlichkeiten -20'531'801-20'821'470 Passive Rechnungsabgrenzung -1'747'448-1'696'536 Arbeitgeber-Beitragsreserve -52'486'706-69'984'188 Total Vorsorgevermögen netto 1'291'630'577 1'149'921'193 Notwendiges Vorsorgekapital Vorsorgekapital Aktive Versicherte 759'181' '164'541 Vorsorgekapital Rentner 295'994' '176'815 Technische Rückstellungen 32'753'958 21'122'749 Total notwendiges Vorsorgekapital 1'087'930' '464'105 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV % 116.9% (Verfügbare in % der erforderlichen Mittel) Ökonomischer Deckungsgrad 113.0% n.a. Beim ökonomischen Deckungsgrad werden die Verbindlichkeiten nicht zum technischen Zins, sondern zu Marktzinsen diskontiert. Die Bewertung per erfolgte zu einem durchschnittlichen Marktzinssatz von 0.45%. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 13/25

14 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus der Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Grundlagendokumente, Anlageberater und Vermögensverwalter Anlageausschuss Dr. Stefan Mäder Andreas Plüss Christoph Kühne Reto Bächtold Dr. Andreas Reichlin Thomas Hug Funktion Präsident, Group CFO SIX Vizepräsident, Arbeitgeber-Vertreter im Stiftungsrat Mitglied, Arbeitnehmer-Vertreter & Vize-Präsident im Stiftungsrat Mitglied, Geschäftsführer der PVS SIX Group Beisitzer, externer Anlageberater (ohne Stimmrecht), PPCmetrics AG, Zürich Beisitzer, Sekretär/Protokoll (ohne Stimmrecht) & Investment Controller Grundlagendokumente in Kraft seit Anlagereglement 1. Januar 2013 Organisationsreglement 1. September 2014 Funktion Namen Vertragsdauer Externer Anlageexperte PPCmetrics AG, Zürich, Dr. Andreas Reichlin jederzeit kündbar Global Custodian Credit Suisse AG, Zürich, Nathalie Graf kündbar auf 90 Tage Sub-Custodian Zürcher Kantonalbank AG, Zürich, Martin Ballmann jederzeit kündbar Sub-Custodian UBS AG, Zürich, Philippe Furlan jederzeit kündbar Vermögensverwaltungsoder Fonds-Mandate Die PVS SIX Group übte ihre Stimmrechte an den Generalversammlungen der im SMI enthaltenen Aktiengesellschaften bis am 31. Januar 2014 im Sinne des langfristigen Aktionärsinteresses selber aus. Aufgrund der Einführung der Verordnung gegen übermässige Vergütung bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) durch den Bundesrat per 1. Januar 2014 bzw. der damit verbundenen Stimm- und Offenlegungspflicht für Pensionskassen, welche ab 1. Januar 2015 in Kraft tritt, analysierte der Anlageausschuss die verschiedenen Handlungsoptionen sorgfältig und beschloss am 23. Januar 2014 einstimmig, dass die Stimmrechte aus direkt bzw. indirekt gehaltenen Aktien in der Schweiz nicht mehr selber wahrgenommen werden sollen, da nur schon die Definition "Abstimmung im Sinne der Versicherten" von jedem Versicherten anders interpretiert werden kann. Stattdessen wurde der Wechsel in eine Kollektivanlage beschlossen und per 1. Februar 2014 umgesetzt, welche keine aktive Stimmrechtswahrnehmung durch die PVS SIX Group mehr zulässt. Somit werden die Stimmrechte bei den im SMI enthaltenen Aktien analog den kotierten small- und mid-cap-gesellschaften im SPI im Sinne des langfristigen Aktionärsinteresses durch die Asset Manager ausgeübt. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 14/25

15 schaften im SPI im Sinne des langfristigen Aktionärsinteresses durch die Asset Manager ausgeübt. Für an ausländischen Börsen gehandelte Aktien wurden die Stimmrechte grundsätzlich nicht ausgeübt. Die mit der Vermögensverwaltung beauftragten Vermögensverwalter haben bestätigt, dass sie keine Retrozessionen erhalten oder diese an die PVS SIX Group weitergeleitet haben. Die Führungsorgane der PVS SIX Group und insbesondere die von ihr mit der Administration der Stiftung beauftragten Stellen haben bestätigt, im Geschäftsjahr 2014 im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit für die PVS SIX Group keine persönlichen Vermögensvorteile entgegengenommen zu haben. 62 Inanspruchnahme Erweiterungen der Anlagemöglichkeiten nach Art. 50 Abs. 4 BVV2 Bei Ausschöpfung der oberen taktischen Bandbreiten ist es möglich, dass einzelne BVV2-Maximallimiten gemäss Art. 54 und Art. 55 BVV2 überschritten werden. Im Berichtsjahr trifft dies auf keine Anlagekategorie zu. Mögliche Erweiterungen bestehen bei Anlagen in Fremdwährungen (bis 30.0%). Im Berichtsjahr liegt die Beanspruchung jedoch deutlich unter der BVV2-Limite von 30%. Per 31. Dezember 2014 wurden sämtliche vom Stiftungsrat vorgegebenen Bandbreiten eingehalten. Die Risikofähigkeit der PVS wird durch den Stiftungsrat insbesondere aufgrund der vollständig einbezahlten Wertschwankungsreserven als sehr gut eingeschätzt. Die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Erweiterung der Anlagemöglichkeiten nach Art. 50 BVV2 wären somit gegeben. Für das Geschäftsjahr 2014 wurde keine Erweiterung der Anlagemöglichkeiten in Anspruch genommen. 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Art der Wertschwankungsreserve Vorsorgekapital + techn. Rückst. Sicherheit 99%, Zielrendite: 2.30% Nominalschutz AG-Beitragsreserven Sicherheit 99%, Rendite: 0.00% Notwendige Wertschwankungsreserve (Sollwert) Höhe der Schwankungsreserven in % 18.0% 15.0% Kapitalbasis in 1'087'930'145 52'486'706 Schwankungsreserven in 195'827'426 7'873' '700' Stand der Wertschwankungsreserve am '457' '928'046 Bildung/(Auflösung) zulasten/-gunsten der Betriebsrechnung 37'243'345 16'529'042 Nettoveränderung zulasten/-gunsten der Betriebsrechnung 37'243'345 16'529'042 Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 203'700' '457'088 Zielgrösse der Wertschwankungsreserve 203'700' '505'650 Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve 0-1'048'562 Das Anlagereglement legt die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve nach einem finanzökonomischen Ansatz fest. Die Zielgrösse wird jedes Jahr neu für einen Zeithorizont von einem Jahr und einer Sicherheit von 99% durch die Firma PPCmetrics AG, Zürich, berechnet. Die Vorjahreswerte betrugen 16.1% bzw. 13.1%. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 15/25

16 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Per 31. Dezember 2014 waren sämtliche vom Stiftungsrat vorgegebenen Bandbreiten sowie einzelner Schuldner nach Art. 54, 54a und 54b BVV2 eingehalten. die Begrenzung 2014 Total Anteil Strategie 2013 Total Anteil Strategie effektiv effektiv 2013 Anlagekategorie % % % % Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzungen DI 3'556'222 3'556' % - 5'068'533 5'068' % - Liquidität / Geldmarkt DI 51'037'218 51'037' % % 38'930'380 38'930' % % Aktien Schweiz DI 0 0 KO 150'274' '274' % % 133'777' '777' % % Aktien Ausland FW (hdg.) DI 0 0 KO 124'183' '183' % % 129'397' '397' % % Aktien Ausland Small Caps FW DI KO 44'485'407 44'485' % % % - Aktien Emerging Markets FW DI 0 0 KO 68'442'705 68'442' % % 62'924'734 62'924' % % Obligationen Schweiz DI 294'945' '084'922 KO 179'868' '814' % % 158'654' '739' % % Obligationen Ausland FW (hdg.) DI 0 0 KO 155'827' '827' % % 150'121' '121' % % Obligationen Emerging Markets FW DI 0 0 KO 39'559'704 39'559' % % 30'941'416 30'941' % % Immobilien Schweiz DI 0 0 KO 191'256' '256' % % 164'736' '736' % % Immobilien Ausland FW (hdg.) DI 0 0 KO 35'742'187 35'742' % % 32'723'066 32'723' % % Sachanlagen DI 0 0 Alternative Anlagen KO 27'215'201 27'215' % % 23'062'743 23'062' % % Direkt- und Kollektivanlagen 1'366'396'532 1'366'396'532 1'242'423'386 1'242'423'386 Engagements aus Derivaten % % Total Engagements 1'366'396'532 1'366'396' % 1'242'423'386 1'242'423' % DI = Direktanlagen KO = Kollektivanlagen Totalbegrenzungen Anteil eff. Strategie Anteil eff. Strategie Nominalwerte 724'795' % % 695'801' % % Sachwerte 641'601' % % 546'622' % % Aktien 387'386' % % 326'099' % % Fremdwährungen (unhedged) 152'487' % % 93'866' % % Fremdwährungen (hedged) 315'753' % % 312'242' % % Aktien, Obl. FW, Immobilien, Alternative Anlagen 836'988' % % 727'685' % % 641 Konsolidierte Anlageklassen Liquidität 51'037'218 38'930'380 Forderungen und akt. Abgrenzungen 3'556'222 5'068'533 Obligationen 670'202' '802'317 Aktien 387'386' '099'643 Alternative Anlagen 27'215'201 23'062'743 Immobilienfonds 226'999' '459'770 Total Anlagen 1'366'396'532 1'242'423'386 Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 16/25

17 642 Zusammensetzung der alternativen Anlagen Rohstoffe (KO) 27'215'201 23'062'743 Total alternative Anlagen 27'215'201 23'062' Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Am 31. Dezember 2014 waren keine offenen derivativen Finanzinstrumente vorhanden Total (offene) derivate Finanzinstrumente (Kontraktvolumen) Securities Lending Per Jahresende, aber auch während des gesamten Geschäftsjahres waren auf den Direktanlagen keine Vermögenswerte über Securities Lending ausgeliehen. Obschon die PVS SIX Group das Securities Lending in Kollektiv-Anlagen nach Möglichkeit ausschliesst, wird dieses von einzelnen Vermögensverwaltern betrieben. Eine Angabe des Marktwertes ist bei Kollektivanlagen nicht möglich. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 17/25

18 67 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus der Vermögensanlage 671 Bericht des Anlageausschusses Marktentwicklung Nicht nur meteorologisch war der Winter Anfang 2014 in Mitteleuropa kurz und gnädig, auch an den Finanzmärkten machten sich Frost und Schnee im Q rar. Entsprechend früh zeigten sich Frühlingsgefühle und die Konjunkturprognosen erlebten ein regelrechtes Tauwetter. Während man in Europa immer lauter über die Einführung eines "quantitative easing-programms" nachdachte, kündigte die US-Fed den Ausstieg aus ihrem "Tapering" per Ende Q an. Während des ganzen Quartals litten die Schwellenländer weiter unter Kapitalabflüssen, während die restlichen Aktienmärkte ganz ordentlich performten. Im 2. Quartal 2014 entwickelte sich die globale Wirtschaft eher zögerlich. Geopolitische Konflikte im Nahen Osten sowie in der Ukraine beeinflussten das Geschehen an den Finanzmärkten und liessen die Wachstumsaussichten in den Keller rasseln. Die schwache Konjunktur- und die kaum mehr feststellbare Inflationsentwicklung bewogen die EZB im Juni 2014 zu umfangreichen Lockerungsmassnahmen. Um eine drohende Deflation zu verhindern, setzte sie den Leitzins auf ein neues Rekordtief und die Einlagensätze für Banken gar in den negativen Bereich. In diesem Umfeld konnten die Obligationenmärkte einmal mehr zulegen. Auch an den Aktienmärkten herrschte grösstenteils Champagnerlaune, da einzelne Indices neue Höchstkurse verzeichneten bzw. wieder auf Vorkrisen-Niveaus notierten. Ein brüchiger Waffenstillstand in der Ukraine und die Ablehnung der Unabhängigkeit in Schottland waren die marktbestimmenden Themen im Q und obwohl die Konjunkturerholung in den USA im sechsten Jahr steht, sind weiterhin keine Überhitzungszeichen erkennbar. Entgegen dem erhofften Trend bildete sich auch die Inflation unerwartet auf 1,7% zurück. Die fundamentalen Bewertungen lagen per Ende des Quartals zwar über den langfristigen Durchschnittswerten, das Potential für weitere Kurssteigerungen schien jedoch in einem Umfeld des Anlagenotstands vieler institutionellen Kunden trotzdem weiterhin vorhanden. Das 4. Quartal 2014 wurde durch den drastischen Rückgang der Energiepreise, dem damit verbundenen Rückgang der Inflation sowie generell durch hohe Volatilität an den Finanzmärkten beeinflusst. Die US-Wirtschaft übertraf sämtliche Erwartungen und wies das stärkste BIP-Wachstum seit 11 Jahren aus. Im Euroland kam die Erholung nur sehr schleppend voran. Eine kleine Konjunkturerholung in Deutschland und Spanien wurde durch eine erneute Schwäche in Frankreich und Italien neutralisiert. Immer mehr setzte sich daraufhin die Erwartung durch, dass die EZB im neuen Jahr mit einer quantitativen Lockerung analog den USA aufwarten dürfte. Ab Mitte Oktober 2014 sorgten der kollabierende Ölpreis sowie das Wiederaufflammen der Ukraine-Krise für einen veritablen Crash von -15% innert zwei Wochen. In der Periode von Anfang November bis Mitte Dezember 2014 vermochten es aber die Aktienmärkte, diese Scharte wieder auszuwetzen und präsentierten per Ende des Jahres einmalmehr eine erfreuliche Performance für die Portfolios der Investoren. In der Schweiz führte die Schweizerische Nationalbank am 18. Dezember 2014 überraschend Negativzinsen ein. Zuvor hatten riesige Kapitalflüsse dafür gesorgt, dass die SNB im Umfang von ca. 30 Mrd. gegen die Stärke des intervenieren musste, um den Mindestkurs EUR/ bei 1,20 aufrechterhalten zu können. Bereits zum Jahresende kamen dann aber erste Zweifel auf, ob die SNB diese Politik noch lange wird durchhalten können, was sich dann bekanntlich auch am 15. Januar 2015 durch den "Coup der SNB" materialisieren sollte. Anlageentscheide Im 1. Quartal 2014 wurde die Initialinvestition für das zweite Gefäss der neuen Anlageklasse Aktien Global Small Caps getätigt. Hierbei handelt es sich um ein passives Gefäss, in welches zu sehr günstigen Konditionen investiert werden konnte. Weiter wurde in der Anlageklasse Obligationen die Duration durch Anlagen in zwei Festgelder weiter verkürzt und bei den Aktien Emerging Markets fand ein Rebalancing auf den neutralen Strategiewert statt. Im 2. Quartal 2014 wurde dann mit zwei weiteren Investitionen in die neue Anlageklasse Aktien Global Small Caps die Aufbauphase abgeschlossen. Bei den Obligation wurde die Duration des Portfolios Obligationen erneut durch zwei Investitionen in Hypotheken und Medium Term Bonds weiter reduziert, wobei die Anlageklasse noch immer deutlich untergewichtet blieb. Die Anlagetätigkeiten im 3. Quartal 2014 wurden dann durch den Abbau des schlecht rentierenden Geldmarktanteils bei den Obligationen Fremdwährung dominiert. Die hieraus freiwerdenden Mittel wurden zur einen Hälfte in Unternehmensobligationen Fremdwährung und die andere Hälfte in die aufgrund von Marktbewegungen untergewichtete Anlageklasse Aktien CH reinvestiert. Im 4. Quartal 2014 wurden sämtliche Anteile an einem Aktiven Fonds in der Anlageklasse Obligationen Emerging Markets verkauft. Dies aufgrund dessen unbefriedigender Performance. Die freiwerdenden Mittel wurden je hälftig in ein neues passives Gefäss und ein neues Aktives-Gefäss investiert, welches einen BIP-gewichteten Ansatz verfolgt. Im Hinblick auf die neue Anlagestrategie wurden dann kurz vor Jahresende noch Aktien verkauft und in Obligationen Emerging Marktes und Obligationen investiert. Abschliessend wurde noch aus dem Vorjahr getätigte Kapitalzusage im Bereich Immobilien Ausland abgerufen. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 18/25

19 Noch nicht umgesetzte Anlageentscheide: Per 31. Dezember 2014 beschlossen, aber noch nicht umgesetzt waren eine Kapitalzusage bei den Immobilien Schweiz, sowie der vollständige Abbau des Geldmarktanteils bei den Obligationen Fremdwährung zu Gunsten von Regierungsanleihen und Corporate Bonds. Beide Transaktionen sollen im Januar 2015 umgesetzt werden. Vollständige neue Asset- und Liability-Studie : Aufgrund der Tatsache, dass die letzte Asset- & Liability-Studie bereits mehr als 3 Jahre zurücklag, wurde im Sommer und Herbst 2014 eine vollständige ALM-Studie durch die Firma PPCmetrics AG durchgeführt. Diese Studie zeigte dann auf, dass kein zwingender Handlungsbedarf für die PVS besteht und die Parameter weiterhin ihre Gültigkeit haben sollten. Auf Basis dieser Analyse sowie der Debatte im Anlageausschuss wurde dem Stiftungsrat im Dezember 2014 als Vorschlag eine neue Anlagestrategie präsentiert, welche sich nur durch einen um 1%-Punkt höheren Anteil an Aktien Global von der bisherigen Strategie unterscheidet. Da gleichzeitig der Anteil Aktien um 1%-Punkt reduziert wurde, hat sich die Volatilität der neuen Strategie nur unwesentlich verändert. Der Stiftungsrat setzte die neue Anlagestrategie 2015 per 1. Januar 2015 in Kraft, wobei aufgrund der taktischen Positionierung per Ende 2014 kein Umsetzungszeitraum notwendig war. 672 Performance des Gesamtvermögens Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahrs (01.01.) 1'242'423'386 1'162'694'490 Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahrs (31.12.) 1'366'396'532 1'242'423'386 Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) 1'304'409'959 1'202'558'938 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 74'782'853 46'405'926 Performance auf dem Gesamtvermögen (gemäss FER 26) 5.7% 3.9% Effektive Performance gemäss Global Custodian 5.9% 3.9% Die Personalvorsorgestiftung führt im Rahmen ihres Global Custody-Mandats eine Wertschriftenbuchhaltung mit einem detaillierten monatlichen Performance-Reporting und einer Benchmarkanalyse. Abweichungen zwischen der Performance gemäss Swiss GAAP FER 26 und der effektiven Performance können sich ergeben, da bei der Performanceberechnung gemäss FER 26 die monatlichen unterschiedlichen Investitionsvolumen nicht berücksichtigt werden. 673 Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Anlageberatung -69'933-50'099 Custody Fees -127' '077 Verwaltungsgebühren Wertschriftenmandate/Fonds -75' '008 Direkt Verbuchte Vermögensverwaltungskosten -1'083' '228 Total Direkter Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -1'356'337-1'291'411 Indirekt Verbuchte Vermögensverwaltungskosten -2'806'374-2'608'109 Total Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -4'162'711-3'899'521 Die Custody Fees beinhalten die Depot- und Transaktionsgebühren sowie die Reportingdienstleistungen Durchschnittlicher Bestand des Gesamtvermögens (ungewichtet) 1'304'409'959 1'202'558'938 Anzahl Versicherte (Aktive und Rentner) 3'178 3'048 Direkte Vermögensverwaltungskosten pro Versicherten/Rentenbezüger Direkte Kosten im Verhältnis zum Vermögen 0.10% 0.11% Total Vermögensverwaltungsaufwand im Verhältnis der kostentransparenten Vermögensanlagen 0.32% 0.32% Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 19/25

20 674 Kostenaufstellung der Vermögensanlagen TER-Kosten 1) aus kostentransparenten Kollektivanlagen von 2014 Investiertes Kapital Perforin TER 1) in mance in % des Kapitals in Forderungen und Abgrenzungen 3'556' % 0.00% 0 Obligationen Direktanlagen 294'945' % 0.00% 0 Obligationen Kollektivanlagen 179'868' % 0.08% 145'786 Obligationen Fremdwährung (hedged) 155'827' % 0.17% 258'845 Obligationen Emerging Markets 39'559' % 0.45% 178'620 Aktien Schweiz 150'274' % 0.17% 252'288 Aktien Global (hedged) 168'669' % 0.19% 322'626 Aktien Emerging Markets 68'442' % 0.37% 255'907 Alternative Anlagen 27'215' % 0.22% 60'978 Immobilien Schweiz 188'485' % 0.52% 986'096 Immobilien Ausland 35'742' % 0.97% 345'226 Liquide Mittel 51'037' % 0.00% 0 Engagements aus Derivaten % 0.00% 0 Total kostentransparente Vermögensanlagen '363'625' % 0.21% 2'806'374 Anteil intransparente Intransparente Kollektivanlagen Investiertes Kapital Perfor- Anlagen am ISIN Gefäss in mance Gesamtvermögen XF Prepaid Security 2) 771' % 0.06% XF Prepaid Security 2) 2'000' % 0.15% Total '771' % 0.21% Kostentransparenzquote % Investiertes Kapital Perforin mance Gesamtvermögen '366'396' % 1) TER = Total Expense Ratio oder Gesamtkostenquote 2) In der Wertschriftenbuchhaltung enthaltene Vorauszahlungen innerhalb der Anlageklasse Immobilien Schweiz (KO) Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 20/25

21 TER-Kosten 1) aus kostentransparenten Kollektivanlagen von 2013 Perforin TER 1) Investiertes Kapital mance in % des Kapitals in Forderungen und Abgrenzungen 5'068' % 0.00% 0 Obligationen Direktanlagen 317'229' % 0.00% 0 Obligationen Kollektivanlagen 158'654' % 0.08% 122'150 Obligationen Fremdwährung (hedged) 146'792' % 0.16% 240'723 Obligationen Emerging Markets 29'125' % 0.50% 146'857 Aktien Schweiz 133'777' % 0.15% 196'639 Aktien Global (hedged) 133'255' % 0.22% 289'446 Aktien Emerging Markets 59'066' % 0.46% 274'073 Alternative Anlagen 11'534' % 0.45% 51'904 Immobilien Schweiz 164'736' % 0.60% 996'375 Immobilien Ausland 32'723' % 0.89% 289'941 Liquide Mittel 38'930' % 0.00% 0 Engagements aus Derivaten % 0.00% 0 Total kostentransparente Vermögensanlagen '230'894' % 0.21% 2'608'109 Anteil intransparente Intransparente Kollektivanlagen Investiertes Kapital Perfor- Anlagen am ISIN Gefäss in mance Gesamtvermögen XD TAP Fund Ltd. 2) 11'528' % 0.93% Total '528' % 0.93% Kostentransparenzquote % Investiertes Kapital Perforin mance Gesamtvermögen '242'423' % 1) TER = Total Expense Ratio oder Gesamtkostenquote 2) The TAP Fund Ltd. (Registered Shares) Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 21/25

22 675 Erläuterung Ertrag aus den Immobilien Direktanlagen netto 1) Ver- und Entsorgung Übriger Aufwand 0-3'775 Total Ertrag aus Immobilienanlagen netto 1) 0-3'343 1) Ertrag/Aufwand aus den bis am 01. Januar 2012 direkt gehaltenen Immobilien-Anlagen 68 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Kontokorrente (Forderungen) Arbeitgeberfirmen 113' ' Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am '984'188 69'984'188 Verwendung für Einmaleinlage '497'481 0 Total Arbeitgeber-Beitragsreserven am '486'706 69'984'188 Anlagen Die Anlagen beim Arbeitgeber betreffen aufgelaufene Beiträge für den Monat Dezember. Die Verzinsung des Kontokorrents entspricht dem Intercompany-Zinssatz von SIX (0.0%) und wird monatlich berechnet. Beitragsreserven Der Arbeitgeber verzichtet auf eine Verzinsung der Arbeitgeberbeitragsreserve. Der Nominalschutz wird jedoch gewährleistet. Im Rahmen der Senkung des technischen Zinssatzes sowie des Umwandlungssatzes durch die PVS per Ende 2013 hat sich der Arbeitgeber dazu bereit erklärt, sich an den damit verbundenen negativen Auswirkungen zu beteiligen. In einem ersten Schritt wurden die Sparguthaben der Arbeitnehmer mit rund 17.5 Mio. erhöht. Die Finanzierung erfolgte über eine Verwendung von bestehenden Arbeitgeber-Beitragsreserven. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 22/25

23 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Forderungen Kontokorrente AXA Winterthur-Versicherung 7'579 7'560 Verrechnungssteuer-Guthaben 3'258'320 1'811'730 Übrige Forderungen 1 2'670'583 Total Forderungen 3'265'900 4'489' Aktive Rechnungsabgrenzung Übrige Rechnungsabgrenzungen 96'129 6'951 Forderung aus Liquidation Belmont Market Neutral 80' '988 Total Aktive Rechnungsabgrenzung 177' ' Andere Verbindlichkeiten Beitrag Sicherheitsfonds BVG 159' '092 Diverse Durchlaufkonten 1'786' '325 Quellensteuer 0 22'698 AHV-Überbrückungsrenten 1'087'386 1'510'952 Gewinnbeteiligung für Aktive 12'481'443 10'141'088 Total andere Verbindlichkeiten 15'515'076 12'172'155 Der Stiftungsrat hat beschlossen, die über das ganze Geschäftsjahr 2014 bei der PVS SIX Group versicherten und per 1. Mai 2015 nicht ausgetretenen aktiven Mitarbeiter am erfreulichen Börsenjahr 2014 teilhaben zu lassen und sie einmalig im Umfang von 1.75% ihres individuellen Sparguthabens per 31. Dezember 2014 an einer erneuten Gewinnverteilung teilhaben zu lassen AHV-Überbrückungsrenten Stand '510'952 1'744'187 Auflösung individuelle Überbrückungsrente 55' '635 Freiwillige Beiträge Arbeitgeber 382' '237 Auszahlung AHV-Überbrückungsrenten -862' '837 AHV-Überbrückungsrenten Stand '087'386 1'510'952 Die AHV-Überbrückungsrente ist eine Leistung des Arbeitgebers und wird von diesem finanziert. Die PVS SIX Group übernimmt nur die Auszahlung. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 23/25

24 Passive Rechnungsabgrenzung Rentenzahlungen AXA-Winterthur Vers. 1.Quartal 2015/ '283 68'469 Abgrenzung Vermögensverwaltungskosten 186' '681 Abgrenzung Honorar Dienstleister 69'591 55'556 Pendente Auszahlung im Todesfall 383'890 55'899 Vorausbezahlte Eintrittsleistungen 1'049'084 1'346'932 Total Passive Rechnungsabgrenzung 1'747'448 1'696' Übrige Erträge Provision Quellensteuer 3'384 4'158 Überschussbeteiligung AXA-Winterthur Versicherung Total übrige Erträge 3'384 4' Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungsaufwand -127'209-79'792 Revisionsstelle -53'155-62'000 Experte für berufliche Vorsorge -25'138-38'167 Aufsichtsbehörde -20'447-17' ' '305 Anzahl Mitglieder (Aktive Versicherte plus Rentner) 3'178 3'048 Verwaltungskosten (ohne Vermögensverwaltung) pro Mitglied Allgemeiner Verwaltungsaufwand Rechtsberatung -10'913-9'261 IT-Kosten (Parametrierung, Support und System-Kontrolle) -76'818-45'484 Vertrauensarzt -2'800-1'200 Aus- und Weiterbildung -13'104-12'335 Diverser Verwaltungsaufwand -23'574-11'512 Total Allgemeiner Verwaltungsaufwand -127'209-79'792 Dienstleistungen des Arbeitgebers zugunsten der Personalvorsorgestiftung SIX Group SIX erbringt Dienstleistungen direkt zugunsten der Stiftung. Sie stellt den Geschäftsführer, dessen Stellvertreter und weitere personelle Ressourcen sowie die für die Administration der Stiftung notwendige Infrastruktur zur Verfügung. Diese Dienstleistungen werden seit dem 1. Januar 2006 nicht mehr in Rechnung gestellt. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 24/25

25 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Per 31. Dezember 2014 waren sämtliche Auflagen der Aufsichtsbehörde erfüllt. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 91 Unterdeckung / Erläuterung der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV 2) Es besteht im Berichtsjahr keine Unterdeckung. 92 Teilliquidationen Im Mai 2013 hat der Stiftungsrat festgehalten, dass infolge der Umstrukturierung in der Division DSS eine Teilliquidation auf Basis der Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 vorgenommen werden muss. Im Frühjahr 2014 wurden alle Versicherten und Rentenbezüger schriftlich über die Details der Teilliquidation orientiert. Die kantonale Aufsichtsbehörde hat bestätigt, dass gegen den Vorgang der Teilliquidation innerhalb der gesetzlichen Frist keine Einsprachen seitens der betroffenen Versicherten eingegangen sind. An seiner Sitzung vom 15. Mai 2014 hat der Stiftungsrat der PVS SIX Group somit die formelle Durchführung und den Abschluss der Teilliquidation beschlossen. 93 Laufende Rechtsverfahren Per bestehen keine laufenden Rechtsverfahren der PVS SIX Group. 94 Verpfändung von Aktiven Als Sicherstellung von allfälligen Margenerfordernissen aus Over-The-Counter-Handelsgeschäften und Derivaten Finanzinstrumenten verfügt die PVS SIX Group bei der Credit Suisse AG über eine Rahmenlimite über 20 Mio. Als Sicherstellung wurden über eine limitierte Faustpfandverschreibung an den Global Custodian (Credit Suisse AG, Zürich) Wertschriften und Bankguthaben verpfändet. Die Rahmenlimite wurde während des ganzen Geschäftsjahres nicht beansprucht. 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Neues Vorsorgereglement Per 1. Januar 2015 tritt das vom Stiftungsrat am 4. Dezember 2014 genehmigte neue Vorsorgereglement in Kraft und ersetzt dasjenige vom 1. Januar Es erfolgten Anpassungen bei der Berechnung der Risikoprämien sowie bei den Pensionierten- Kinderrenten und den Bestimmungen zur Todesfallleistung. Neues Anlagereglement Der Stiftungsrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 4. Dezember 2014 u.a. die vom Anlageausschuss beantragte Anlagestrategie 2015 mit einem unveränderten Risikobudget (Aktienanteil) von 27.0% genehmigt und per 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt. Diese Anpassung der Anlagestrategie sowie die Umsetzung der Vorgaben aus der "VegüV" wurden zum Anlass genommen, das Anlagereglement zu überarbeiten. Das neue Reglement tritt per 1. Januar 2015 in Kraft und ersetzt dasjenige vom 1 September Gewinnverteilung Aufgrund der im Geschäftsjahr 2014 erzielten Rendite hat der Stiftungsrat am 12. März 2015 beschlossen, allen per 1. Mai 2015 aktiven Versicherten (inkl. der passiv Invaliden) eine Gewinnbeteiligung von 1.75% ihres individuellen Altersguthabens per 31. Dezember 2014 zuzuweisen. Berechtigt sind alle aktiven Versicherten, die über das ganze Geschäftsjahr 2014 in der PVS versichert waren. Die Zuteilung erfolgt im Mai Aufhebung Mindestkurs EUR/ durch die SNB Die am 15. Januar 2015 von der Schweizerischen Nationalbank angekündigte sofortige Aufhebung des bis dahin geltenden Mindestkurses EUR/ bei 1,20 haben für die PVS SIX Group keine wesentlichen Auswirkungen auf die Bilanz bzw. die Betriebsrechnung. Dies aufgrund der Tatsache, dass die Fremdwährungsrisiken in den Hauptwährungen bei der PVS bereits seit geraumer Zeit grösstenteils abgesichert sind. Dieses Ereignis hat zudem keine Änderung der Jahresrechnung 2014 zur Folge, da es sich nicht um ein bilanzwirksames Ereignis nach dem Bilanzstichtag handelt. Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 Anhang , Seite 25/25

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