Elternrat Im Isengrind. Informationen aus der Schule

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1 Elternrat Im Isengrind Informationen aus der Schule

2 Anlässe 2

3 Anlässe 3

4 Anlässe Sporttag Schulreisen Klassenlager Schlusstag Besuchsnachmittag im Kindergarten und Hort mit Elterninfo 4

5 Elternbesuch im 1. Semester Teambeschluss gemäss Vorschlag Elternrat: Besuchswoche in der KW47: Montag, bis Donnerstag, jeweils 8.20 bis 9.55 Uhr 5

6 Klassenlehrpersonen 14/15 Kindergarten: E. Weber L. Alfare B. Zeder A. Trimmel / M. Fendt 6

7 Klassenlehrpersonen 14/15 Primarstufe: 1. Kl.: A. Fuchs und K. Steinmann 2. Kl.: T. Baumann und S. Ottiger 3. Kl.: B. Bläuer und E. Beck und U. Imfeld 4. Kl.: B. Zenger und T. Zgraggen 5. Kl.: D. Keller und M. Neuhauss 6. Kl.: R. Häusermann und M. Bircher 7

8 Neue Fachlehrpersonen Unterstufe: R. Amberg Mittelstufe: K. Athanasiou und K. Zillner Handarbeit: I. Brych Schwimmen: M. Rüegg und F. Madarasi (Mi + Fr) 8

9 Projekt auf Stufe Schulkreis Neue Autorität Nach Haim Omer: «Stärke statt Macht» 9

10 Pädagogische Strömungen Autoritäre Erziehung Anti-Autoritäre Erziehung Neue Autorität 10

11 Ziele des Projekts Schüler und Schülerinnen Erziehung wirksam gestalten Eltern Schule und Eltern arbeiten zusammen Schulpersonal Schulpersonal stärken 11

12 Auftraggeber Projektauftrag Geschäftsleitung und Kreisschulpflege Glattal Auftrag Das gemeinsame pädagogische Verhalten und Handeln in den Glattaler Schulen richtet sich an der Grundhaltung und den Werten von Stärke statt Macht aus. Umsetzungsverantwortung Steuergruppe der KSP Glattal unter Vorsitz der Präsidentin Fachliche Begleitung Susanne Quistorp, institut für systemische impulse 12

13 Stärke statt Macht H. Omer / A. v. Schlippe führen neuen Autoritätsbegriff um 2000 ein Beziehungsarbeit zwischen Kindern und Erwachsenen tritt in den Vordergrund Polarisierung zwischen dem Entweder der Disziplin und dem Oder der Partnerschaftlichkeit soll vermieden werden Netzwerke verschiedener Art bilden Rückhalt für alle Beteiligten 13

14 Präsenz Widerstand Deeskalation Wiedergutmachung Vernetzung 14

15 Präsenz Da sein Anteilnahme an der Erlebniswelt der SuS zeigen Aufbauen einer positive Beziehung zu den SuS Hinschauen und Auseinandersetzung konstruktiv suchen Durch verlässliches Verhalten Sicherheit geben 15

16 Widerstand Einstehen für die Gültigkeit der Regeln und Abmachungen Null Toleranz gegenüber jeglicher Form von Gewalt, weder verbal noch körperlich. Kritisches Verhalten von Sus wird benennt Beharrlich zu bleiben, ungelösten Situationen nachzugehen 16

17 Deeskalation (schmiede das Eisen wenn es Kalt ist) Überlegt, vermittelnd und lösungsorientiert handeln Sich Zeit nehmen Interventionen sorgfältig zu überlegen, und sich alle Standpunkte anhören gemeinsam nach Lösungen suchen Für Schutz und Sicherheit der SuS sorgen 17

18 Wiedergutmachung Erarbeiten von Wiedergutmachungen gemeinsam mit den am Konflikt beteiligten SuS. Unterstützung und Begleitung der Wiedergutmachung. Dafür Sorge tragen, dass Konflikte ohne bleibende Ressentiments bereinigt werden und alle SuS sich in der Schule wohlfühlen. 18

19 Vernetzung Unterstützende Netzwerke unter Schulpersonal, Eltern usw. bilden Sich gegenseitig helfen Situationen gemeinsam lösen 19

20 Phasen des Projekts Sensibilisierung SJ 12/13 Initiierung SJ 13/14 Umsetzung Implementierung SJ 14/15 SJ 15/16 SJ 16/17 Standard SJ 17/18 20

21 November 12: Projektstand: 20 Personen besuchen Vortrag von H. Omer in St. Gallen 80 Personen nehmen am 3tägigenISI-Kongressmit Haim Omer Eia Asen, Uri Weinblatt in Zürich teil. Januar 13: Erfahrungsaustausch zu Umsetzungsideen und ersten Februar September 13: Sensibilisierungsphase in den Schulen 24. September 13: Q-Tag Glattal mit Referaten von Eia Asen, London und G. Feola, Zürich für alle Mitarbeitenden SK Glattal November 13: 120 Personen nehmen am ISI-Kongress teil 30. September 14: Referate, Workshops + Vertiefung in den Schulen November 14: 120 Personen nehmen am ISI-Kongress teil 21

22 Stand Schule Im Isengrind Themen bearbeitet / in Arbeit: Alte Autorität Neue Autorität Vernetzung Präsenz Familienpräsenz Scham Schamregulierung Deeskalation Selbstkontrolle Beigezogene Referentin: Regina Renggli 22

23 Einbezug Eltern in Neue Autorität Isengrind News Juli-Ausgabe: Informationen zum Projekt und Berichte aus der Praxis Weiterbildungsabend des Elternrats am Referentin Regina Renggli Elterngespräche Eltern im Klassenzimmer, im Hort 23

24 Dank an Elternrat und OG Unterstützung der Schule Im Isengrind Organisation Lesenacht Mithilfe bei Schulanlässen Elternweiterbildungen Mitdenken an ER-Sitzungen Gezeigtes Interesse Konstruktive Kritik Gespräche mit anderen Eltern 24

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