PRN2 EVALUATION. Würzburg, Sarah Kedzia, M.Sc Academy of Swiss Insurance Medicine Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH-4031 Basel
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- Julian Haupt
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1 PRN2 EVALUATION Evaluation der modifizierten und weiterentwickelten Psychosomatischen Rehabilitationsnachsorge der Deutschen Rentenversicherung Westfalen (PRN2) Sarah Kedzia, M.Sc Academy of Swiss Insurance Medicine Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH-4031 Basel Würzburg,
2 Die PRN2-Studie - Akteure Institut für Rehabilitationsforschung Norderney Abteilung Münster Sarah Kedzia, Psychologin M. Sc. Jochen Heuer, Diplom Soziologe Zusammenarbeit mit Abteilung Rehabilitation und Abschnitt für Rehabilitationsnachsorge 2
3 Aufbau Psychosomatische Rehabilitationsnachsorge der DRV Westfalen Aufbau der PRN2-Studie Ergebnisse und Ableitungen für die Praxis Fazit & Diskussion 3
4 Psychosomatische Rehabilitation & Nachsorge 4
5 Männlich, 56 Jahre, PTBS (F43.1) Reha-Dauer: (ca. 7 Wochen) Durchgehend sozialversicherungspflichtig beschäftigt Bei Entlassung: arbeitsfähig Erhält nach der Reha weiterhin Krankengeld (ist AU) 5
6 Reha-Ziele: Psychische und physische Stabilisierung Stabilisierung des Selbstwerterlebens Akzeptanz eigener Leistungsgrenzen Vermittlung eines Behandlungsmodells im Hinblick auf die posttraumatische Belastung 6
7 Und nach der Reha? Nicht alle Ziele können in der Reha erreicht werden Ziele konnten nur teilw. erreicht werden(...) Bedarf nach weiterer therapeutischer Unterstützung ( ) um langfristige Stabilisierung zu erreichen Rückkehr an den AP oft schwierig 7
8 Voraussetzungen: psychosomatische Erkrankung Arbeitsfähig; stufenweise Wiedereingliederung innert 2 Wochen Arbeitsplatz, nicht >1 Jahr arbeitslos Motivierte Versicherte positive Prognose & konkretes Nachsorgeziel 8
9 Psychosomatische Rehabilitationsnachsorge 8 Einzel-; 25 Gruppensitzungen Ambulante und wohnortnahe Betreuung binnen 4 Wochen Umsetzung der Reha-Ziele, Konsolidierung Erfolge Übergang Klinik <-> Arbeitsplatz; Beruflicher Fokus 9
10 Und bei wem? Vertraglich gebundene Psychotherapeuten / Ärzte mit psychotherapeutischer Weiterbildung Rehabilitationserfahrung DRV Westfalen prüft und informiert Therapeuten 10
11 PRN-Ziele Sicherung des Rehabilitationserfolges Übertragung erlernter Handlungsstrategien in den Alltag und das Erwerbsleben Erhaltung der Arbeitsfähigkeit, Verhinderung einer Chronifizierung gemeinsam benennen 11
12 Übergabebericht bei Entlassung E-Bericht max. 14 Tage Bezugstherapeut & Patient unterschreiben 12
13 Durch wen & wie oft? Rehabilitationsnachsorgestelle DRV Westfalen 2010: 384 Verordnungen (67% Antrittsquote) 2011: 436 Verordnungen (78% Antrittsquote 7.4% aller psychosomatischen Rehabilitationen 13
14 14
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17 Reha-Klinik PRN indiziert? Wissenstand der einzelnen Beteiligten? Übergang Reha<-> Nachsorge Problemlos? Wenn Nein, welche Probleme werden berichtet? Nachsorge Welche Themen, welche Inhalte? Beurteilung der Nachsorge Und dann? Sozialmedizinische & berufliche Entwicklung? 17
18 Die Evaluation der psychosomatischen Rehabilitationsnachsorge PRN2- Studie 18
19 Erste PRN-Studie bereits 2008 modifizierte Nachsorge (Übergabeberichte) Info über Nachsorgetherapeuten im Internet Ausschluss Patienten mit PT-Bedarf (später wieder rückgängig gemacht) 3 Workshops (2009) 19
20 PRN2-Studie Evaluation der Nachsorge / Modifikationen Informationsstand Beteiligte Inhalt PRN Erfahrungen und Probleme 20
21 PRN2 Die PRN2-Studie - Aufbau I. Struktur- und Prozessfragebögen 1. alle PRN-verordnenden Mitarbeiter an den Reha-Kliniken 2. alle Nachsorgetherapeuten II. Individuelle Befragung 1. Versicherte, die zwischen 04/10-12/10 an psychosomatischer Rehabilitation und PRN teilnahmen 2. Zuständige Nachsorgetherapeuten III. Auswertung der E-Berichte, Übergabeberichte (Reha-Kliniken) und Ergebnisberichte (PRN-Therapeuten) IV. Dossiererstellung V. Auswertung der Dossiers durch Sozialmediziner der DRV Westfalen 21
22 I. Strukturen und Prozesse Informationen über das Verfahren Fragen zur Verordnung / Übergabebericht Fragen zum Entlassungsbericht Kooperation und Vernetzung Fragen zur Person 22
23 II. Individuelle Befragung Rehabilitanden und deren PRN-Therapeuten Gesundheitszustand, Arbeitsplatz Einleitung der PRN, Übergang Inhalt Nutzen / Zufriedenheit mit PRN 23
24 III. Dossiers Auswertung Stammdaten DRV Auswertung Übergabebericht, Entlassbericht & Ergebnisbericht IV. Zusammenfassen der relevanten Daten mit individuellen Fragebögen V. Beurteilung durch 2 Sozialmediziner 24
25 Reha-Klinik Übergabebericht Entlassbericht S&P Fragebogen Kliniker Übergang Reha<-> Nachsorge Stammdaten Nachsorge Ergebnisberichte Verlaufsfragebögen Versicherte S&P / Verlaufsfragebögen Therapeuten Und dann? Stammdaten Verlaufsfragebögen Versicherte 25
26 Fragebogen S&P Kliniker : Struktur und Prozessfragebögen- Kliniker : N = 61 (v. 98) = 62% Struktur (2 und Prozessfragebögen-PRN Kliniken n teilgenommen) Therapeuten: N = 44 (v. 69) = 64% Verlaufsfragebögen (Patientenfragebogen): N = 85 (v. 164) = 52% Verlaufsfragebögen (PRN-Therapeuten): N = 52 (v. 54) = 99% Rücklauf N = 61 (v. 98) = 62% S&P PRN Therapeuten N = 44 (v. 69) = 64% Patientenfragebogen Entbindung Schweigepflicht Entlassberichte Übergabeberichte Ergebnisberichte Stammdaten Verlaufsfragebögen Therapeuten N = 85 (v. 164) = 52% N = 64 (75%) N = 60 N = 60 N = 47 N = 47 N = 52 (v. 54) = 99% 26
27 Reha-Klinik PRN indiziert? Wissenstand der einzelnen Beteiligten? Übergang Reha<-> Nachsorge Problemlos? Wenn Nein welche Probleme werden berichtet? Nachsorge Welche Themen, welche Inhalte? Beurteilung der Nachsorge Und dann? Sozialmedizinische & berufliche Entwicklung? 27
28 Reha-Kliniker 61 ( RR: 62%) Alter / Geschlecht Berufsgruppe Dauer der Anstellung PRN in den letzten 6 Monaten 37 Jahre (26-56), 68% weiblich 18% Arzt / Ärztin 75% Psychologe / Psychologin 7% Anders 4.62 (0-21 Jahren) 55% arbeiten weniger als 3 Jahre in der Klinik Noch nie: 22% 1-3x: 44% 4-10x: 28% 10+: 6% 28
29 t Wie gut fühlen Sie sich insg. über das Konzept der PRN informiert..? % Durch die DRV Westfalen Durch Ihre Klinik 29
30 Reha-Kliniker Informationsdefizit 75% wünschen erneute Vorstellung Formulare teils nicht bekannt & nicht vorrätig Vor allem: Neue Mitarbeiter 30
31 Was hält Sie von Verordnung ab? 1. Verordnungskriterien nicht bekannt und teils sehr eng gefasst 2. Organisatorischer Aufwand- Erstellen des Übergabeberichtes 3. Aufwand der Teilnahme- teils lange Anfahrtswege; Berufliche Inanspruchnahme Versicherte (Arbeitszeiten) 4. Therapieangebot und Auswahl- Einzeltherapieplätze; bevorzugte Therapie der Versicherten 75% manchmal oder immer unsicher ob PRN sinnvoll 31
32 52% fühlen sich nicht ausreichend über die Nachsorgetherapeuten und deren therapeutische Konzepte informiert; kennen die Therapeutenliste (online) nicht Kontaktaufnahme Nie Manchmal Oft Immer Zum Therapeuten 27 (55%) 12 (25%) 4 (8%) 6 (12%) Durch den Therapeuten 40 (82%) 9 (18%) kein Zugang zum Internet in der Klinik 32
33 Wie beurteilen Sie den Kontakt zu den Nachsorgetherapeuten? (unabhängig von Frequenz) 33%: sehr gut oder gut 33%: mangelhaft oder ungenügend Zeitdruck auf beiden Seiten. gegenseitige Erreichbarkeit Ähnliche Resultate Nachsorgetherapeuten kein Austausch. keine Rückmeldung über Ergebnis PRN Kein Interesse 33
34 Die DRV hat reagiert Pro Klinik 1 «PRN-Verantwortlicher» Workshop mit Klinikern & Therapeuten Formulare überarbeitet PRN-Therapeutenliste 34
35 Reha-Klinik PRN indiziert? Wissenstand der einzelnen Beteiligten? Übergang Reha<-> Nachsorge Problemlos? Wenn Nein welche Probleme werden berichtet? Nachsorge Welche Themen, welche Inhalte? Beurteilung der Nachsorge Und dann? Sozialmedizinische & berufliche Entwicklung? 35
36 II. Individuelle Verlaufsfragebögen Beschreibung der Patientenkohorte Fragebögen Rehabilitanden & Nachsorgetherapeuten Daten aus den End-, Übergabe und Ergebnisberichten Auswertung der Stammdaten 36
37 3. Versicherte N = 71 Geschlecht Weiblich: N 47 (61%) Alter M: 49 (SD: 7) Spanne: Jahre Nationalität Deutsch: 73 (94%) Ledig 8 (10%) Verheiratet 41 (52%) Geschieden / getrennt lebend 26 (29%) 37
38 Erstdiagnose Entlassbericht Reha-Klinik Somatoforme St. PTBS (3) / Anpassungs- Störungen (11) F32 F33 11 F34 F41 13 F43 F_rest. M 6 I Affektive Störungen, episodisch / chronisch, «mild» disorders Angst & Depression 38
39 Multimorbides Kollektiv (Daten E-Bericht, N = 60): 82% (N = 49) haben eine Zweitdiagnose 40% weitere F-Diagnose 16% Orthopädische Diagnose 14% Herz-Kreislauf 73% (N = 44) eine Drittdiagnose 9% weitere F-Diagnose 44% Orthopädische Diagnose 20% Diabetes, Adipositas 39
40 80% berichten keine Probleme beim Übergang in die Nachsorge 40
41 Probleme -Einzelaussagen: Der Arzt, wo ich den Termin hatte, war gar nicht für mich zuständig, vermittelte mir Dr. G., den ich einmal 45 Min. gesehen habe. Keine freien Termine, kein freier Therapeut, keine passende Zeit, musste viele Überstunden machen, um frei zu kriegen für die PRN Termine. keine Termine. Terminvergabe dauerte lange. Terminprobleme. Therapeutin schwer zu erreichen. 41
42 Auswertung der DRV-Stammdaten N = 47 Dossiers N Fälle Gemittelte Dauer Übergang Reha- PRN Spanne 29 Tage Wartezeit Einzelgespräche Tage Tage 12 (30%) Gruppengespräch 7 58 Tage (71%) e Tage Gesamt Tage Tage 17 (36%) Ein Drittel muss lange Wartezeiten in Kauf nehmen 42
43 Reha-Klinik PRN indiziert? Wissenstand der einzelnen Beteiligten? Übergang Reha<-> Nachsorge Problemlos? Wenn Nein welche Probleme werden berichtet? Nachsorge Welche Themen, welche Inhalte? Beurteilung der Nachsorge Und dann? Sozialmedizinische & berufliche Entwicklung? 43
44 Nachsorgetherapeuten N = 44 Alter Jahre (Spanne reicht von Jahren), 48% weiblich Berufsgruppe Arzt / Ärztin : 29% Psychologe / Psychologin: 71% 79% sind selbstständig tätig 21% sind in Reha-Kliniken angestellt Dauer der therapeutischen Jahre ( Spanne reicht von 1-36) Tätigkeit 44
45 Anzahl PRN im letzten Jahr Einzeltherapie Anzahl PRN im letzten Jahr Gruppentherapie N = Patienten ( Spanne reicht von 1-20) 1 Patient ( Spanne reicht von 0-15) 45
46 Therapeuten: Motivation und Ziele des Patienten (%) Motivation 18 klare Ziele Sehr gar nicht 46
47 Therapeutensicht: Was waren Ziele des Patienten Waren die Ziele im Rahmen der Nachsorge erreichbar? ja zum Teil Waren diese Ziele im Übergabebericht klar dargelegt? nein Waren die Ziele im Übergabebericht identisch mit denen des Rehabilitanden?
48 PRN2 Therapeutensicht Themen in der Nachsorge Umgang mit Arbeitslosigkeit Vernetzung von Hilfsleistungen Symptomreduktion Krankheitsverarbeitung Soziale Kompetenz Familie / Partnerschaft Probleme am Arbeitsplatz Sehr wichtig Ganz unwichtig Berufliche Integration
49 Ergebnisbericht gar nicht kaum etwas ziemlich Vollständig 10 0 Ziele Übergabebericht Reha-Diagnosen gebessert Strategien Umgang Probleme Alltägliche Anforderung Berufliche Anforderung 49
50 Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf der Nachsorge? % 50
51 Reha-Klinik PRN indiziert? Wissenstand der einzelnen Beteiligten? Übergang Reha<-> Nachsorge Problemlos? Wenn Nein welche Probleme werden berichtet? Nachsorge Welche Themen, welche Inhalte? Beurteilung der Nachsorge Und dann? Sozialmedizinische & berufliche Entwicklung? 51
52 Versicherte Wie wichtig ist Arbeit in Ihrem Leben?? sehr wichtig gar nicht wichtig 52
53 Wie häufig trifft folgendes auf Ihre Arbeit zu? Bin nervlich angespannt Sehr häufig Häufig Stehe unter Zeitdruck weniger häufig Mache Überstunden so gut wie nie
54 Wie zufrieden sind Sie mit. Leben insgesamt Gesundheit Arbeitssituation Freizeit Freunde / Nachbarn familiäre Situation Wohnsituation sehr zufrieden sehr unzufrieden 54
55 Vielen Versicherten hat die PRN sehr geholfen, aber nicht allen 55
56 Wie hilfreich war die Nachsorge für Sie? % Sehr hilfreich Gar nicht hilfreich 56
57 Rückkehr ins Erwerbsleben oder Antrag auf Erwerbsminderungsrente? 57
58 In welchem Abstand zur Reha konnten Sie Ihre Tätigkeit wieder aufnehmen? % Monat 3 Monate 6 Monate später überhaupt nicht 58
59 In welchem Abstand zur Reha konnten Sie Ihre Tätigkeit wieder aufnehmen? % 57 EMR-Antrag gestellt: 10 % EMR-Antrag geplant: 14% Monat 3 Monate 6 Monate später überhaupt nicht 59
60 37 36 Erwerbsstatus (N/Jahr) Sozialversicherungpflichtige Beschäftigung Geringfügige Beschäftigung Arbeitslosengeldbezug Arbeitslosengeldbezug- ohne Arbeitslosigkeit Krankengeldbezug Krankenkasse Übergangsgeld DRV
61 Fazit Kliniken Informationsdefizit in den Kliniken: Personalfluktuation Oftmals reibungsloser Übergang in die Nachsorge Aber: durchaus Fälle, wo alles schief läuft : Versicherte, die ohne Unterlagen, oder vereinbarten Termin aus der Rehakliniken entlassen werden Kontakt Klinik Nachsorge 61
62 Fazit Nachsorgetherapeuten Motivierte Patienten in die Nachsorge, weniger klare Ziele Themen Nachsorge: Arbeit & Familie Viele Patienten werden nach PRN alltäglichen & beruflichen Anforderungen gerecht 62
63 Fazit Nachsorgetherapeuten Grossteil der Therapeuten ist mit Verlauf Nachsorge zufrieden Unzufriedenheit v.a. vorzeitiger Abbruch, Schwierigkeiten mit Patient 63
64 Fazit Patienten Multimorbide, teils mehr als 1 F-Diagnose Arbeit hoher Stellenwert, aber auch problematisch (Zeitdruck, Anspannung) Ca 25% Rückkehr ins Erwerbsleben fraglich: falsche Zuordnung? Gesundheitliche Probleme zu gravierend? 64
65 Ausblick: RCT? machbar? Intervention der DRV: sind die Probleme damit gelöst? Forschung kann Probleme aufzeigen Was denken Sie? 65
66 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Ausführlicher Abschlussbericht zur PRN2-Studie 66
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