Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung
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- Gertrud Pohl
- vor 6 Jahren
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1 Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung
2 Feuerwehrgesetz 2017 Einteilung in die Pflichtbereichsklasse nach Einwohner bzw. Wohngebäude Stufen A bzw. B werden durch die Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung ersetzt.
3 Was ist eine GEP? Das Ziel der Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung ist die Gefahren in der Gemeinde zu erkennen und deren Abwehr GEMEINSAM für die nächsten zehn Jahre zu planen. Die GEP ist eine gemeinsame, taktische Diskussion!
4 Ablauf vor dem GEP-Gespräch Antrag auf Verfahrenseinleitung Formular G1 Gemeinde Eingabe der Gefahrenobjekte im DIGIKAT Gemeinde Bewertung der Gefahrenobjekte Pflichtbereichskommandant + Feuerwehrkommandanten + Gemeinde Senden der bewerteten GEP-Listen an gep@ooelfv.at Gemeinde Aussendung des GEP-Termins mit sämtlichen Unterlagen LFKDO
5 Vorbereitung Feuerwehren Daten im Sybos aktuell halten Augenmerk auf folgende Punkte: Mitglieder richtig zuordnen (Aktiv, Jugend, Reserve) Atemschutzträger (Atemschutzuntersuchung, ASTL, Leistungen Atemschutz) Richtiger Fahrzeugbestand (Baujahr, etc.) bei Änderungen mit Kontakt aufnehmen.
6 Vorbereitung Feuerwehren Wasserkarten aktuell halten und in DIGIKAT eintragen (Möglichkeit Import von Wasserkarte.info) Alarmpläne kontrollieren und aktuell halten
7 GEP-Unterlagen Gefahrenmatrix (Digikat) GEP-Listen (A, B, C) Objekte Liste C GEP-Karten 4 Minuten Polygone 8 Minuten Polygone GEP-Datensammlung Statistikdaten der Gemeinde Tatsächlicher Fahrzeugstand GEP Ergebnis Vorlagen GEP- Gemeindeauswertung (sybos)
8
9 Gefahrenmatrix Einteilung Gebäude in Kategorie A, B oder C Erfolgt in DIGIKAT Automatisch Einteilung regelt nur den Auseinandersetzungsbedarf mit den Gefahrenobjekten Keine Änderung der Einteilung möglich (ist Bestandteil der Oö. Feuerwehr Ausrüstungs- und Planungsverordnung
10 Objektliste DIGIKAT Beispiel Kategorie Ebene 1 Kategorie Ebene 2 GEPrelevant PBK 1 PBK 2 PBK 3 PBK 4 PBK 5 PBK 6 PBK 7 PBK 8 Abfall-/Abwasserwirtschaft Abfallbehandlungsanlage Ja C C C B B A A A Abfall-/Abwasserwirtschaft Altlast Nein Abfall-/Abwasserwirtschaft Bezirksabfallverband Nein Abfall-/Abwasserwirtschaft Gemeindeeigene Abfalldeponie Ja C C C B B A A A Abfall-/Abwasserwirtschaft Gemeindeeigene Abwasserentsorgung Nein Abfall-/Abwasserwirtschaft Gemeindeeigene Kläranlage Nein Abfall-/Abwasserwirtschaft Gemeindeeigenes Altstoffsammelzentrum Ja C C C B B A A A Abfall-/Abwasserwirtschaft Landesabfallverband Nein Abfall-/Abwasserwirtschaft Thermische Abfallbeseitigungsanlage Ja C C C B B A A A Abfall-/Abwasserwirtschaft Verbandsabfalldeponie Ja C C C B B A A A Abfall-/Abwasserwirtschaft Verbandsabwasserentsorgung Nein Abfall-/Abwasserwirtschaft Verbandsaltstoffsammelzentrum Ja C C C B B A A A Abfall-/Abwasserwirtschaft Verbandskläranlage Nein Abfall-/Abwasserwirtschaft Zwischenlager Ja C C C B B A A A
11 Einstufung Stufe A: Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass vorhandene Gefahren mit den im Pflichtbereich verfügbaren Einsatzmitteln bewältigt werden können Stufe B Leistungsfähigkeit und Mindestausrüstung im Pflichtbereich sind daraufhin zu kontrollieren, ob sie zur Gefahrenbewältigung geeignet und ausreichend sind Stufe C Eine detaillierte Auseinandersetzung mit den konkreten Gefahrenpotenzialen und ihrer Bewältigung hat stattzufinden und ist im Ergebnis entsprechend zu begründen
12 GEP-Listen (Gefahrenmatrix)
13 GEP-Anmerkungen Ein grober Check der Eignung und Dimensionierung der real verfügbaren Mittel ist vorzunehmen. Dabei sind insbesondere zu beachten, zu bedenken, zu überprüfen: Zugänglichkeit für Feuerwehr Angriffswege für die Feuerwehr Fluchtniveau der Gebäude Löschwasserversorgung Löschwasserrückhaltung Brandschutzpläne Evakuierungspläne Gefahrstoffe
14 GEP-Anmerkungen Grundsätzlich kann man für alle Objekte eine Bewertung (Anmerkung) machen. Für Objekte der Stufe C ist es verpflichtend Bei Objekten der Stufe B muss bei jedem Objekt bei dem die Einsatzmittel als nicht ausreichend gesehen werden eine Begründung erfasst werden
15 17 Minuten nach Brandausbruch 10 Minuten ab Alarmierungseingang Standardeinsatz Zielerreichungsgrad von 80 % Orts- und Zeitwahrscheinlichkeit SEM 06: kritischer Wohnungsbrand Gefahren in der Matrix mit einem X markieren! SEM VU: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Gefahren in der Matrix mit einem X markieren! Gefahren durch Atemgifte Angstreaktion Ausbreitung Atomare Gefahr für A A A A C E E E E Menschen X X X X Tiere Umwelt Sachwerte Mannschaft X X Gerät Schadens lage Eigene Lage Allge mein e Lage Eins atz ziel Rollen Maßnahmen Welche besonderen Gefahren müssen bekämpft werden? X Vor welchen Gefahren müssen sich die Einsatzkräfte schützen? Chemische Stoffe Brand eines Wohnraumes, Einfamilienhaus, max. 3. oberirdische Geschoße (Fluchtniveau < 7 m) - vgl. OIB-Richtlinie Eine gefährdete Person an einem Fenster, Selbstrettung nicht mehr möglich. TLF in 4 Minuten, KLF/LF in 8 Minuten. SEM setzt gleichzeitige Alarmierung vorraus von mindestens 1x TANK (=AS), 2 x PUMPE (=AS- Reserve) Führungsstruktur möglich mittels MTF/KODF/ELF Innenangriff mit mind 200 l/min für 10 Minuten. Ausbreitung verhindern mit mind 800 l/min. x = Eintreffzeit erster Kräfte am Einsatzort x+4 = Eintreffzeit w eiterer Kräfte zw ischen 3-8 Minuten x+14 = Eintreffzeit w eiterer Kräfte zw ischen 8-15 Minuten R101 - Einsatzleiter R102 - Gruppenkommandant R103 - Melder, Einsatzleitung, Einsatzstab R104 - Maschinist M103 - Vornahme einer Löschleitung mit Atemschutz im Innenangriff M201 - Rettung von Personen über tragbare Leiter M301 - Sicherungstrupp Atemschutz M302 - Atemschutzüberwachung M402 - Wasserversorgung mit/ohne Pumpe je 150 m M506 - Taktische Ventilation / Einsatz Hochleistungslüfter Erkrankung Explosion Elektrizität Einsturz x x+4 x M507 - Schlauchmanagement 2 Teilsummen der Funktionen der 1., 2. und 3. Welle Summe der Funktionen Menschen Menschen Gefahren durch Atemgifte Angstreaktion Ausbreitung Atomare Gefahr für A A A A C E E E E Umwelt X X Sachwerte Mannschaft Gerät Scha densl age Eigene Lage Allge mein e Lage Einsatz ziel Rollen Maßnahmen Welche besonderen Gefahren müssen bekämpft werden? X Vor welchen Gefahren müssen sich die Einsatzkräfte schützen? Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten oder eingeschlossenen Person, 1 Fahrzeug Gefahren durch fließenden Verkehr. Witterungseinflüsse, wie Regen, Schneefall und Glatteis sind zu berücksichtigen. Chemische Stoffe TLF in 4 Minuten, THL in 8 Minuten + TEL Reserve Es werden 17 Funktionen benötigt Retten einer eingeklemmten/eingeschlossenen Person nach Möglichkeit in Abstimmung mit dem Rettungsdienst. Verhinderung einer Umweltgefährdung durch auslaufende Betriebsstoffe. x = Eintreffzeit erster Kräfte am Einsatzort x+4 = Eintreffzeit w eiterer Kräfte zw ischen 3-8 Minuten x+14 = Eintreffzeit w eiterer Kräfte zw ischen 8-15 Minuten R101 - Einsatzleiter R102 - Gruppenkommandant R103 - Melder, Einsatzleitung, Einsatzstab R104 - Maschinist M509 - Absichern der Einsatzstelle M504 - Brandschutz aufbauen M513 - Verletzte Person betreuen M510 - Beleuchtung aufbauen M511 - Unfallfahrzeug sichern M512 - Rettungsgerät in Stellung bringen und betreiben M503 - Ablageplatz Technik (VU, Sondereinsatz,..) Erkrankung Explosion Elektrizität Einsturz x x+4 x M508 - Schadstoffaustritt 2 Teilsummen der Funktionen der 1., 2. und 3. Welle Summe der Funktionen 18 Stärke Qualifikation Ausrüstung + Redundanz? + Großeinsatz?
16 Beispiele für mögliche GEP- Anmerkungen Betreutes Wohnen 15 Pflegebedürftige Personen in insgesamt 10 Wohnungen;2 Rettungswege vorhanden, Hydrant in 160m mit 500l/min, Teich in 560m (ca.300m³) mit großem Höhenunterschied (ca. 60m). In Alarmstufe 1 wird FF. mit TLF (Atemschutz) alarmiert
17 Beispiele für mögliche GEP- Anmerkungen Landwirtschaftlicher Betrieb Großer Viehbestand (ca. 100 Stk Milchkühe), Brandabschnitte bis 800m² Löschbehälter mit 100m³ in 150m, Bach in 1200m ab ALST 2 möglich
18 Beispiele für mögliche GEP- Anmerkungen Produktionsbetrieb BMA vorhanden, Brandabschnitte bis 1200m², Brandschutzplan vorhanden, ca. 100 Mitarbeiter, ausreichende Fluchtmöglichkeiten vorhanden, große Brandlast durch Lagerung von Holz, Bach in 250m Entfernung
19 GEP-Datensammlung Flächenwidmungsplan Bevölkerung lt. Registerzählung (2011) Wohngebäude lt. GWR (2011= Einwohner 2016, Wohngebäude 2016) Einwohnerprognose (BEZUG 2013) Weitere statistische Daten
20 GEP- Datensammlung
21 GEP- Gemeindeauswertung
22 GEP-Information GEP-Karten
23 Wie entstehen diese Karten?
24 GEP-Gemeindeauswertung Allgemeine Informationen (Pflichtbereich, Pflichtbereichsklasse, Kdt.) Feuerwehren Feuerwehrmitglieder Fahrzeuge, Geräte Ausbildung, Zertifikate, Leistungsabzeichen
25 GEP- Struktur- und Personaldaten Allgemeines (Pflichtbereich, Pflichtbereichsklasse, Kdt.) Strukturdaten - Feuerwehr Mitgliederstand und Mitgliederentwicklung Potenziale Ausbildung, Zertifikate, Leistungsabzeichen Fahrzeuge und Geräte
26 Gemeindeauswertung Grundsatz: Es können grundsätzlich nur Daten (positiv) berücksichtigt werden, wenn diese im SyBOS vorhanden sind. Auswertungen sind nur richtig, wenn diese auch richtig eingegeben wurden. Falsche oder unrichtige Daten (im Sybos) sind leider zum Nachteil der Feuerwehr. Auswertungszeitraum: Die letzten 10 Jahre
27 Das GEP-Gespräch Begrüßung durch Bürgermeister Einleitung durch Landesfeuerwehrinspektor Überblick Gemeindeentwicklung Darstellung der Gefahren in der Gemeinde mithilfe der GEP-Listen Festlegung der Pflichtbereichsklasse Sybos Gemeindeauswertung, Stand der Feuerwehr, Feuerwehrhäuser etc. Bewertung der Herausforderungen anhand der Unterlagen (GEP- Listen, Karten, Entwicklungspläne, Wasserkarten, Alarmpläne usw. Schlussfolgerung und Zusammenfassung Achtung: Auf eine taktische Diskussion vorbereiten!!! Wasserversorgung, Bevölkerungsentwicklung, Gefahren, besondere Gegebenheiten, Löschwassersituation (Überblick) SEM = Standardeinsatz
28 Häufige Fragen der Feuerwehren Wie kann ich das Gebäude in den GEP- Listen in einer anderen Stufe einordnen? Nicht möglich Objekt ist nicht in der Gefahrenmatrix obwohl eine große Gefahr ausgeht. Möglichkeit Einstufung sonstige, relevante Gefahrenbereiche Gemeindeauswertung im Sybos ist nicht möglich Kann nur vom LFK durchgeführt werden
29 Einordnung in die Pflichtbereichsklasse Einwohner 2011 Wohngebäude 2011 Klasse Einwohnerzahl Einwohnerzahl Anzahl der Anzahl der von bis Gebäude von Gebäude bis
30 Häufige Fragen der Feuerwehren Fahrzeuge Gemeindeauswertung bzw. Gemeindestatistik stimmen nicht überein bzw. sind falsch Daten aus Sybos und FIS werden verwendet, Abklärung beim GEP-Gespräch DIGIKAT Zugang: Bearbeiten der GEP-Listen ist nicht möglich Zugang dazu hat nur die Gemeinde
31 Zusammenfassung Pflichtbereichskdt LFV SyBOS befüllen. Gemeinde DIGIKAT Beurteilung der Gefahrenlisten aus dem DIGIKAT SyBOS Gemeindeauswertung Vorlage GEP - Karten GIP-Straßengraph Statistik-Daten GEP-Gespräch (anhand der erstellten Unterlagen) Gemeinde Pflichtbereichskdt. BFK und AFK Feuerwehrkdt. LFI SyBOS Gemeindeauswertung DIGIKAT Gefahrenmatrix GEP-Karten GEP-Vorlagen GEP Ergebnis (Beschlussvortrag) Gemeinderat GEP-Beschluss LFV (gep@ooelfv.at)
32 Zeit Erkundung Entwicklungszeit Übergabe an den Rettungsdienst Hilfsfristmodell OÖ Verkehrsunfall Einleitung Hilfeleistung bis max. 10 Minuten nach Alarmierungseingang Golden Hour of Shock 60 min Alarmierung & Anfahrt 0 bis 20 Minuten Versorgung & Befreiung 20 bis 40 Minuten Übergabe & Transport 40 bis 60 Minuten Entdeckungs- und Alarmierungszeit 5 min 3 Minuten Entdeckungszeit 1 Minute Meldezeit 1 Minute Alarmierungszeit Einrückezeit 4 min Anfahrtszeit Hydraulisches Rettungsgerät 8 min Anfahrtszeit 4 min 4 Minuten Isochron 8 Minuten Isochron 18 Minuten Isochron Schadensereignis Alarmierung Ausfahrt X Eintreffen erster Kräfte 4 Minuten Isochron X +4 Eintreffen weiterer Kräfte zwischen 3-8 Minuten 8 Minuten Isochron X +14 Eintreffen weiterer Kräfte zwischen 8-15 Minuten 18 Minuten Isochron 5 Minuten 9 Minuten 13 Minuten 17 Minuten 27 Minuten 40 Minuten
33 Zeit Erkundung Entwicklungszeit Hilfsfristmodell OÖ Kritischer Wohnungsbrand Reanimationsgrenze (O.R.B.I.T) - 17 min Einleitung Hilfeleistung bis max. 10 Minuten nach Alarmierungseingang Entdeckungs- und Alarmierungszeit 5 min 3 Minuten Entdeckungszeit 1 Minute Meldezeit 1 Minute Alarmierungszeit Einrückezeit 4 min Anfahrtszeit 4 min Anfahrtszeit Löschfahrzeug 8 min Flash-Over (18 Minuten) Reanimationsgrenze (17 Minuten) Wirksamwerden der schutzzielrelevanten Maßnahmen 4 Minuten Isochron 8 Minuten Isochron 18 Minuten Isochron Schadensereignis Alarmierung Ausfahrt X Eintreffen erster Kräfte 4 Minuten Isochron X +4 Eintreffen weiterer Kräfte zwischen 3-8 Minuten 8 Minuten Isochron X +14 Eintreffen weiterer Kräfte zwischen 8-15 Minuten 18 Minuten Isochron 5 Minuten 9 Minuten 13 Minuten 17 Minuten 27 Minuten 30 Minuten
34 Legende Hilfsfrist: Zeitspanne zwischen Alarmierung und dem Wirksamwerden der befohlenen Maßnahmen Entdeckungszeit: Zeit zwischen Entstehen eines Schadensereignisses und seinem Entdecken durch Menschen oder automatische Meldeeinrichtungen Meldezeit: Zeit zwischen dem Entdecken eines Schadensereignisses und dem Ende der Abgabe einer entsprechenden Meldung an die Stelle, die Einsatzkräfte alarmieren kann Alarmierungszeit: Zeit zwischen dem Abschluss der Alarmierung von Einsatzkräften und dem Verlassen ihres Feuerwehrhauses Einrückezeit: Zeit zwischen dem Abschluss der Alarmierung von Einsatzkräften und dem Verlassen ihres Feuerwehrhauses (lt. ÖNORM F 1000 Ausrückezeit) Anfahrtszeit: Zeit zwischen dem Verlassen des Feuerwehrhauses und dem Eintreffen am Einsatzort Erkundungszeit: Zeit zwischen dem Eintreffen am Einsatzort und dem Erteilen des ersten Einsatzbefehles Entwicklungszeit: Zeit zwischen dem Erteilen des ersten Einsatzbefehls und dem Wirksamwerden der befohlenen Maßnahmen x: 1.Welle Eintreffen erster Kräfte am Einsatzort x+4: 2.Welle Eintreffen weiterer Einsatzkräfte zwischen 3-8 Minuten (lt. Heft 122: x+5) x+14: 3.Welle Eintreffen weiterer Einsatzkräfte zwischen 8-15 Minuten (lt. Heft 122: x+10)
35 Wasserkarte durch die Feuerwehr Link zum Download in der wasserkarte.info zum Import im Digikat (Feuerwehr Bearbeiten, Wasserkarte) p?module=exportmanager&type=expo rt&func=digikatexportoverview
36 GEP-Handbuch auf der Homepage Link zum Downloadbereich auf der Verbandshomepage: i1[sword]=gefahrenabwehr
37 Kontaktdaten Johannes Dorfinger
38 Abwicklung von Großprojekten und Förderprozess Neu
39 Fahrzeuge Förderanspruch bei Land OÖ und Landesfeuerwehrkommando besteht erst nach Durchführung einer GEP Grundsatzbeschluss des Gemeinderates ist nötig Ansuchen über Sybos (Gemeinderatsbeschluss ist beizulegen) Auch für MTF und KDO ist im vorhinein ein Ansuchen zu stellen
40 Fahrzeuge Achtung Zeiträume beachten GEP Eingabe der Gefahrenobjekte dauert bei vielen Gemeinden oft sehr lange GEP Termine werden normalerweise ca. 1-4 Monate nach einlangen der GEP-Listen erteilt Fahrzeuge müssen in der Landesfeuerwehrleitung beschlossen werden Ansuchen 2-4 Jahre vor dem Beschaffungsjahr Beschaffung (Ausschreibung, Fristen und Bauzeit etc.) oftmals länger als ein Jahr Bis Entscheidung über Abwicklung Gemeindefinanzierung Neu sind Fahrzeugförderungen derzeit Ausgesetzt
41 Feuerwehrhäuser Dimensionierung der Feuerwehrhäuser (Toranzahl) wird durch die GEP festgelegt Gemeinde muss genügend finanzielle Eigenmittel haben(prioritätenreihung) Rechtzeitige Abstimmung zwischen Feuerwehr, Gemeinde und Gemeindereferent notwendig Raumerfordernisprogramm (LFK) Auf dieser Basis kann eine Entwurfsplanung durch die Gemeinde erfolgen Kostendämpfungsverfahren durch Land OÖ
42 Förderprozess Neu Seit können Förderansuchen nur noch über Sybos gestellt werden Jederzeit ist eine Einsicht über den Status der Bearbeitung möglich Nur Kommandant und Kommandant Stv. können Ansuchen Abschicken
Änderungen und Ergänzungen an:
Stand: 19. März 2014 Revision: 5 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de Ersteller: Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
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