Englisch, Latein : Erdkunde, Mathematik

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1 1 Eckdaten V.1 Schule Humboldtschule Straße PLZ Ort Jacobistraße Bad Homburg Telefon / Fax dienstl URL / Internetadresse humboldtschule@hus.hochtaunuskreis.net Schulform GYM Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Antje Schomerus Anne Häuser Englisch, Latein : Erdkunde, Mathematik a.schomerus@web.de denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Anne Häuser, Antje Schomerus, Frederik Siegfarth Kurs oder Arbeitsgruppe UNESCO-AG, Schüler der Klassen 6-10 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Sek. I; Sek. II Herr Dieter (UNESCO-AG) Frau Günther (Fachbereich PoWi - Politik und Wirtschaft) Frau Häuser (Fachbereich Erdkunde) Herr Schilling (UNESCO-AG) Herr Schmitt (Fachbereich Französisch) Herr Siegfarth (Fachbereiche Latein und Geschichte) Frau Schomerus (Fachbereich Latein) Erdkunde, Geschichte, Latein, Politik, Wirtschaft Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler ca. 170 Schülerinnen und Schüler Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Kai Mückenberger, Limesbeauftragter, Landesamt für Denkmalpflege Hessen; Gerd Herrmann, Museumspädagogisches Team Römerkastell Saalburg / Archäologischer Park; Beate Datzkow, Stadtarchiv Bad Homburg Straße PLZ Ort Saalburg Bad Homburg Telefon Telefax / / herrmann.g@saalburgmuseum.de URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Nachhaltiger Tourismus im UNESCO-Weltkulturerbe und Weltnaturerbe

2 Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Am Beispiel des Welterbes Limes und des Weltnaturerbes Wattenmeer sowie anderer UNESCO- Welterbestätten weltweit arbeiten die Humboldtschule in Bad Homburg und die BBS Wittmund unter der gemeinsamen Überschrift "Nachhaltiger Tourismus im UNESCO-Weltkulturerbe und Weltnaturerbe". In Bad Homburg recherchieren die Schüler über mehrere Welterbestätten weltweit. Ein Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Limes. Die Schüler erforschen anhand eines Fragebogens sowie über Umfragen und Interviews, wie diese ortsnahe Welterbestätte in der Öffentlichkeit und insbesondere bei Jugendlichen wahrgenommen wird. Auch recherchieren sie darüber, ob es im Bereich nachhaltiger Tourismus ein bestehendes Konzept für den Limes gibt. Die Schülerinnen und Schüler beider Schulen formulieren aus ihren Ergebnissen Ideen für einen behutsamen, natur- und denkmalverträglichen Umgang mit dem Ort sowie für einen nachhaltigen Tourismus. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld Nachhaltiger Tourismus im UNESCO Welterbe der Deutschen UNESCO Kommission. Im November 2017 wurde zusammen mit Frau Flora von der Deutschen UNESCO-Kommission ein Artikel, in dem das Projekt der Humboldtschule kurz dargestellt wird, für die Homepage der DUK verfasst. Link: 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Die Humboldtschule hat schon drei Male erfolgreich ein Projekt mit denkmal aktiv durchgeführt: 1. Förderjahr 2011/12: Leben am Limes 2. Förderjahr 2013/14: Wasserversorgung und Stadt- und Industriekultur am Beispiel Bad Homburgs 3. Förderjahr 2014/15: UNESCO-Welterbe: Römer, Germanen und Gallier an Rhein und Limes. Lernorte interkultureller Begegnung Aus diesen Projekten liegen Konzepte und Materialien im Themenbereich Denkmalschutz, Saalburg und Limes und im Bereich Bad Homburg als bedeutendes Bad des 19. Jahrhunderts vor. Für die Jahrgangsstufe 6 ist das Rahmenthema Welterbe maßgeblich für den jährlich durchgeführten UNESCO-Projekttag der Humboldtschule. Die Themen Kulturelles Erbe und Denkmalschutz wurden in allen Projekten erörtert und in den Unterricht eingebunden. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 10 werden sich fächerübergreifend mit dem Thema Nachhaltiger Tourismus in der Welterbestätte Limes und der ehemals potentiellen Welterbestätte Bad Homburg als bedeutendes Bad des 19. Jahrhunderts sowie weiteren Weltnatur- und Weltkulturerbestätten weltweit auseinandersetzen. Somit soll die Identifikation junger Menschen mit Welterbestätten geschaffen werden und durch den Nachhaltigkeitsgedanken ein Verantwortungsbewusstsein der Schülerinnen und Schüler erzeugt werden. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Aus der Darstellung der Durchführung des Projekts ergeben sich auch seine Ziele: - Wichtiges Ziel für alle Gruppen im Projekt ist das Thema Denkmalschutz. Daraus ergibt sich folgende Fragestellung, die genau untersucht und von verschiedenen Seiten beleuchtet werden soll: Welche Rolle spielt der Denkmalschutz in Bezug auf nachhaltigen Tourismus im UNESCO- Welterbe? - Durch das gesamte Projekt sollen die Schüler der Humboldtschule als Schüler einer UNESCO- Projektschule erfahren, dass es Spaß macht, sich mit Welterbestätten und mit Denkmälern auseinanderzusetzen. - Vermittlung von Kenntnissen über die einzelnen Welterbestätten - Identifikation der Jugendlichen mit ihrem Heimatort - Entwicklung von Erkenntnissen über die internationale Bedeutung einer Welterberegion: Für ein gutes Leben in Gegenwart und Zukunft der Jugendlichen und der Menschen auf der ganzen Welt ist es bedeutsam, dass Weltkulturstätten und Weltnaturstätten nachhaltig geschützt werden, da sie

3 die kulturelle Vielfalt und einzigartige Naturlandschaften unseres Planeten herausheben. - Vertiefung des Wissens über die Bedeutung von Nachhaltigkeit Agenda 21 - Entwicklung von Medienkompetenz durch Recherche in Internet, Bibliotheken und Archiven - Verbesserung der Sozialkompetenz durch die anschließende Ergebnispräsentation und die Durchführung von Interviews etc. Insgesamt kann man festhalten, dass die Projektziele erreicht wurden. Der Denkmalschutz und seine Rolle im nachhaltigen Tourismus wurden erörtert. Die Schüler haben sich gern mit Welterbestätten und Denkmälern auseinandergesetzt (vgl. Punkt 6), haben selbständig mit allen Arten von Medien recherchiert und sich dadurch vielfältige Kenntnisse über verschiedene Welterbestätten erarbeitet. Die Jugendlichen, die sich mit Bad Homburg als ehemals potentieller Welterbestätte und dem Limes beschäftigt haben, wurden dadurch sehr motiviert, dass sie sich mit ihrer Heimat auseinandersetzen konnten. Von zentraler Bedeutung war das Thema Nachhaltigkeit, das auch an dieser Stelle ins Bewusstsein der Schüler gerückt wurde: Als UNESCO-Projektschule ist die Bildung für Nachhaltige Entwicklung zentraler Bestandteil vielfältiger Aktivitäten der Humboldtschule. So finden etwa am jährlichen UNESCO-Projekttag verschiedene Workshops zu Nachhaltigkeitsthemen statt. Ein besonderes Highlight des Schuljahres 2016/17 war das Dialogprojekt zusammen mit der Mwanga High School, in dem die Schüler beider Schulen zu den Sustainable Development Goals arbeiteten. An dem dreiwöchigen Projekt ( ) unter der Leitung des UNESCO-Koordinators Klaus Schilling waren auch mehrere Schülerinnen und Schüler der UNESCO-AG der Humboldtschule beteiligt. Es versteht sich von selbst, dass die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler im Projekt durch das Führen von Interviews und durch die Ergebnispräsentation bei der Ausstellungseröffnung vor Schülern und Erwachsenen gefördert wurde. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Geplant sind - Recherchen zu Vorteilen und Problemen, die durch Tourismus in den Welterbestätten weltweit entstehen - Vergleich der Recherchen über die Welterbestätten lokal und weltweit durch die verschiedenen Projektgruppen der Humboldtschule - Vergleich der Recherchen der Humboldtschule über Welterbestätten mit den Recherchen der BBS Wittmund über das Weltnaturerbe Wattenmeer - Recherchen wurden durchgeführt, bei der Ergebnispräsentation vorgestellt und verglichen. Beim Erfahrungsaustauschtreffen konnten die Ergebnisse über das Weltnaturerbe Wattenmeer von den Vertretern der Humboldtschule und der BBS Wittmund, Frau Häuser und Herrn Streitz, verglichen und koordiniert werden. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung und Durchführung Die Dokumentation der Projektarbeiten und -ergebnisse erfolgt in drei Stufen: Arbeitsplanung, Zwischen- und Abschlussbericht. Der Arbeitsplan bildet die Grundlage für den Zwischenbericht, der Zwischenbericht ist Basis für den Abschlussbericht. Bitte ergänzen Sie in den jeweiligen Stufen insbesondere in den Kapiteln 5 und 6 den Fortschritt Ihrer Arbeiten zur besseren Abgrenzung ggf. in einer anderen Schriftfarbe. Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" a) Vorbereitungsphase: Mai - Juli Koordination des Projekts mit der BBS Wittmund - Bildung eines Lehrkräfte-Teams bestehend aus Lehrkräften der Fachoberschule - didaktische (Unterrichts-)Planung für das Schuljahr 2016/17, Gestaltung von Lernsituationen - Vorgespräche mit Experten b) Startphase: August - Dezember Treffen mit den Kollegen vom Schulzentrum Sylt und mit Herrn Streitz von der BBS Wittmund auf dem Starttreffen in Bad Driburg (9./ ): gemeinsame Gestaltung des Schülerfragebogens, genauere Koordination der Projekte - Bildung von Schüler-Teams, die in den verschiedenen Fachbereichen und Kursen über die diversen Themen recherchieren c) Konzeptionsphase: Januar - März 2017 Schülerteams - erarbeiten einen Fragebogen für Gäste und Einheimische zum Welterbe in ihrer Region - Auswertung des Fragebogens

4 - erarbeiten Fragen für Interviews mit Vertretern der Saalburg - werten die Interviews aus - erarbeiten Empfehlungen für einen nachhaltigen Umgang mit den Welterbestätten d) Präsentationsphase: April Juni Die Schüler stellen ihre Ergebnisse in ihren einzelnen Projektgruppen vor - In einer Ausstellung an der Humboldtschule werden alle Ergebnisse präsentiert. Beabsichtigt ist dabei auch, der BBS Wittmund zu ermöglichen, die eigene Region und die Projektergebnisse und Projekterfahrungen in geeigneter Weise (Fotoausstellung, Plakate, Präsentation) zu präsentieren. - Die Ausstellung soll in einer Eröffnungsveranstaltung allen am Projekt Beteiligten (den fachlichen Partnern, den Personen, die das Projekt gefördert haben, den Interviewpartnern, Vertretern der BBS Wittmund etc.) zugänglich gemacht werden. Gleichzeitig soll durch die Einladung der Presse das Projekt - und damit auch die Handlungsempfehlungen der Schülerinnen und Schüler für einen nachhaltigen Tourismus - in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht werden. Die Ausstellungseröffnung ist mit der Schulleitung auf den terminiert worden. e) Nachbereitungsphase: Juli - Oktober 2017 Zusammenfassung von Lehr-/Lernmaterial und -methodik zur Weitergabe an die Kollegen, Bericht an Kollegium, Partner, Multiplikatoren sowie die Öffentlichkeit, Erstellung des Schlussberichts, Veröffentlichung des Projekts auf der Homepage der Humboldtschule und Aufstellung der Verwendungsnachweise durch Lehrerteam und Projektleitung Im Februar 2017 ist folgende Zwischenbilanz zum Projekt zu ziehen: Die Arbeit der Projektgruppen liegt voll im Zeitplan: Alle Schülerinnen und Schüler arbeiten an den von ihnen gewählten Themen. Die Schüler, die sich mit dem Limes beschäftigen, haben einen Fragebogen entwickelt, Interviews geführt und diese ausgewertet. Ihre Arbeit an den einzelnen Referatsthemen ist abgeschlossen und die Präsentationen dazu werden begonnen. Aus den Ergebnissen der Fragebögen und der Präsentationen entwickeln die Schüler Fragen für ein Interview, das am auf der Saalburg geführt werden soll und zur abschließenden Betrachtung ( Gestaltet sich der Tourismus am Limes nachhaltig? Können für eine Verbesserung von Schülerseite aus gegeben werden? ) des Projekts führen. Der Interviewpartner wird entweder Herr Dr. Amrhein, Herr Herrmann oder Herr Schwarz sein. Wir bedanken uns im Voraus schon ganz herzlich für Ihr Engagement! Abschließend kann zu Organisation und Durchführung des Projekts Folgendes gesagt werden: Die Zusammenarbeit mit der BBS Wittmund gestaltete sich sehr harmonisch, kooperativ und effektiv. Die Projekte beider Schulen profitierten vom gegenseitigen Austausch. Die einzelnen Projektphasen konnten ohne Abweichung eingehalten werden. Die Ausstellungseröffnung am war ein großer Erfolg. Als Gäste waren Herr Hetjes, der Oberbürgermeister der Stadt Bad Homburg, Frau Datzkow (Stadtarchiv), Frau Loewen (Vorsitzende des Kioskvereins der Humboldtschule) und Frau Schreiber (Schatzmeisterin des Fördervereins der Humboldtschule) anwesend. Alle zeigten sich beeindruckt von der Ausstellung und den Präsentationen der Schülerinnen und Schüler. Ein Presseartikel über die Ausstellungseröffnung ist in der Homburger Woche am veröffentlicht worden. Am wurde das Projekt auf der Homepage der HUS veröffentlicht. Link: Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer 1. Frau Schomerus und Herr Siegfarth Welterbestätte Limes (6. und 8. Schuljahr) Positiv zu vermerken im Bereich Limes ist, dass eine weitere 6. Klasse unter Leitung von Frau Günther für die Projektarbeit gewonnen werden konnte. - Auseinandersetzung mit den Themen "Welterbe, Denkmal, Denkmalschutz, geschichtlicher Wandel des Denkmalbegriffs, berufliche Tätigkeiten in diesem Bereich, Erhalt der Denkmale etc. - Die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz Verknüpfung mit den Leitgedanken der Agenda 21 global denken lokal handeln - Historisch archäologische Recherchen über die Welterbestätte Limes Gibt es ein Konzept, das den Schutz des Limes und den Tourismus in der Welterbestätte miteinander vereinbart? (Zusammenarbeit von Denkmalschutz, Deutscher Limeskommission, Verein Deutsche Limesstraße, Arbeitsgemeinschaft Römische Museen am Limes) - Recherche, Fragebögen, Interviews, um folgende Themen zu erforschen: Ausgleich von ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Interessen Gibt es ein Konzept dafür, wie die verschiedenen Interessen (Welterbestätte, ansässige Bevölkerung,

5 Denkmalschutz, Umweltschutz, wirtschaftliche Interessen) ausgeglichen werden können? Besucherzahlen Vor- oder Nachteil für die Welterbestätte Limes und für die regionale Bevölkerung? Verkehrssituation a) Wie sieht es mit der Verkehrssituation aus? b) Was kann getan werden, um die Anreise zu der Welterbestätte klimaschonend zu gestalten? Rolle der lokalen Bevölkerung - Besteht eine Einbindung der lokalen Bevölkerung in den Tourismus? Bieten die Welterbestätten einen ökonomischen Anreiz, der sich positiv auf die Lebensqualität der Anwohner auswirkt oder nicht? Vermittlungskonzept der Welterbestätte - Wie sieht das Vermittlungskonzept der Welterbestätte Limes für Jugendliche und andere Besucher aus? Wird das Thema Nachhaltigkeit bei Führungen besprochen? Finanzielle Mittel, die durch den Tourismus erwirtschaftet werden - Wird das durch den Tourismus erwirtschaftete Geld in den Schutz der Welterbestätte reinvestiert? Touristen aus anderen Ländern - Gibt es fremdsprachige Führungen etc.? Bei Recherchen in Literatur und Internet, durch Interviews von Familie, Freunden und Herrn Schwarz, einem Archäologen der Saalburg, gingen die Schüler dem Thema Nachhaltiger Tourismus im UNESCO-Weltkulturerbe Limes auf den Grund. Die Lateinschüler fanden dabei vieles heraus: Der Limes wird durch die Zusammenarbeit vieler Gremien den Landesämtern für Denkmalpflege, der Deutschen Limeskommission, der Arbeitsgemeinschaft Römische Museen am Limes, dem Verein Deutsche Limesstraße u.a. - institutionell und umfassend geschützt. Der Managementplan für diese Welterbestätte macht deutlich, dass Tourismus keinen schädigenden Einfluss auf das Denkmal haben darf. Die Denkmalpflege steht an erster Stelle. Aus der Recherche der Schüler wurde aber auch deutlich, dass der Tourismus in und um die Stätte gefördert wird, um Identifikation mit ihr bei Besuchern zu erzeugen und damit den Erhalt des Bodendenkmals langfristig zu gewährleisten. Tatsächlich fanden die Schüler heraus, dass die Welterbestätte für Touristen und die lokale Bevölkerung so anschaulich präsentiert wird (deutsche und fremdsprachige Führungen für alle Bevölkerungsgruppen, Aktivprogramm mit Bogenschießen etc., groß angelegte Römerfeste, Thementage, Ausstellungen, Aktionen für Familien u.v.m.), dass diese motiviert werden, ihn dauerhaft zu erhalten. Dennoch konnten die Schüler aufgrund von geführten Interviews und eigenen Recherchen Empfehlungen für einen noch nachhaltigeren Tourismus am Limes im Bereich Bad Homburg/Saalburg geben: Um diesen zu gewährleisten, müssten mehr Busse zur Saalburg fahren die meisten Saalburgbesucher nehmen wegen der selten fahrenden Busse das Auto. Auch Mülltrennung müsste durchgeführt werden die Stadt Bad Homburg schickt wöchentlich nur einen Müllwagen zur Saalburg, in dem der gesamte Müll ungetrennt abtransportiert wird. 2. Herr Dieter und Herr Schilling Welterbestätten Dubrovnik und Serengeti (UNESCO-AG) Anhand der Weltkulturerbestätte Dubrovnik und der Weltnaturerbestätte Serengeti sollen die Schüler der UNESCO-AG die unterschiedlichen Begriffsdefinitionen von Weltkulturerbe und Weltnaturerbe erörtern und Forschungen zum Thema nachhaltiger Tourismus anstellen. Dabei werden auch unterschiedliche Beispiele des sog. sanften Tourismus diskutiert und die Frage nach Kriterien für faire Formen des Reisens bearbeitet. Hinsichtlich der Serengeti soll dabei auch auf die Bedeutung des Welterbestatus für den Schutz des Naturraums näher eingegangen werden und die vor einigen Jahren geführte Diskussion um einen möglichen Straßenbau durch die Serengeti näher beleuchtet werden. Mit großem Engagement haben die Schülerinnen und Schüler der beiden UNESCO-AGs sich dem Thema gewidmet. Insbesondere die UNESCO-AG der Jahrgangsstufe 5-7 hat die Beschäftigung mit dem Weltkultur- und Weltnaturerbe zu ihrem Schwerpunkt für das gesamte Schuljahr gemacht. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler nach der Klärung der Begrifflichkeiten Referate und Poster zu vielen verschiedenen Welterbestätten gestaltet. Zur Vertiefung wurde dann neben der Serengeti noch das Obere Mittelrheintal gewählt. Diese alternative Schwerpunktsetzung erfolgte vor dem Hintergrund des UNESCO-Camps der hessischen UNESCO-Schulen in Rüdesheim im Mai 2017, an dem auch sieben Schülerinnen und Schüler der UNESCO-AG der Humboldtschule teilnahmen. Zum UNESCO-Camp gehörte u.a. auch ein Workshop, der sich mit dem Tourismus in Rüdesheim beschäftigte und ein weiterer Workshop, der die Klöster der Region als Orte der Nachhaltigkeit untersuchte. Die Bedeutung des Tourismus für Tansania allgemein, aber auch bezogen auf die Nationalparks und die Serengeti wurde von den Schülerinnen und Schülern multiperspektivisch erarbeitet. Dabei

6 rückten auch Fragen des Wasserverbrauchs und der Müllproduktion durch die Touristen in den Vordergrund. Zugleich wurde aber auch die Wichtigkeit des Tourismus für Tansania betont, so dass die Frage nach der Weise des Tourismus in den Vordergrund rückte. Bei der Auseinandersetzung mit dem Weltnaturerbe Serengeti wurde zudem ein besonderes Augenmerk auf das Straßenbauprojekt gelegt, das die tansanische Regierung vor knapp zehn Jahren betrieben hatte. Auch hier wurde das Für und Wider des Straßenbaus sowie alternative Möglichkeiten seitens der Schüler*innen diskutiert. Besonderes Augenmerk wurde dann auch darauf gelegt, wie das Straßenbauprojekt durch internationalen Druck nicht zuletzt auch durch die Drohung der UNESCO verhindert werden konnte. Die Schwerpunktthemen Oberes Mittelrheintal und Serengeti wurden auch im Rahmen des Beitrags der UNESCO-AG für die Ausstellung im Medienzentrum der Humboldtschule durch mehrere Poster veranschaulicht. 3. Frau Günther Bad Homburg als ehemals potentielle Welterbestätte (10. Schuljahr) Der Leistungskurs in Politik und Wirtschaft der E-Phase wird sich mit dem Thema des nachhaltigen Tourismus in Bad Homburg im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie beschäftigen. Die Schülerinnen und Schüler des Orientierungskurses Politik und Wirtschaft der E-Phase führten Interviews mit folgenden Institutionen in Bad Homburg durch: Spielbank, Busunternehmen, Seedammbad, Saalburg. Bei der Ausstellungseröffnung präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse und machten dem Oberbürgermeister der Stadt Bad Homburg, Herrn Hetjes, Vorschläge, wie der Tourismus in Bad Homburg noch nachhaltiger gestaltet werden kann. 4. Frau Häuser Weltnaturerbe Wattenmeer (5. Schuljahr) Im Fach Erdkunde wird eine 5. Klasse das Wattenmeer auf die Frage, ob der Tourismus dort als nachhaltig bezeichnet werden kann, untersuchen. Die Schüler/innen beschäftigen sich im Unterricht generell mit der Verschmutzung des Nationalparks Wattenmeer sowie mit dem Thema Massentourismus. Die Klasse erhält im Frankfurter Zoo eine spezielle Führung mit dem Schwerpunkt Beeinträchtigung bzw. Verschmutzung des Lebensraums durch den Tourismus?!. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5d fanden innerhalb des Projekts den Zoobesuch unter dem Thema Auswirkungen des Tourismus auf den Lebensraum Wattenmeer am interessantesten. Vor allem das Prinzip der Nahrungskette und das Müll-Problem blieb den Schülerinnen und Schülern am besten in Erinnerung. Daher passten in den Sommerferien die Schülerinnen und Schüler, die an das Wattenmeer fuhren, ihr Verhalten dementsprechend an: Sie machten keine Ausflüge zur Seehundbeobachtung, sammelten Müll am Strand und entsorgten ihn ordnungsgemäß. 5. Herr Schmitt Welterbestätte Straßburg (7. Schuljahr) Herr Schmitt fährt Ende April 2017 mit dem Französischkurs einer 7. Klasse nach Straßburg. Die Schüler werden verschiedene Gebäude der Altstadt auf Plakaten dokumentieren und Interviews mit Passanten auf Französisch durchführen. Die Schüler werden in der Altstadt nach Zeichen des nachhaltigen Tourismus suchen und in den Interviews einige Straßburger Bewohner danach fragen. Die Siebtklässlerinnen und Siebtklässler, die Französisch als erste Fremdsprache lernen, hatten große Freude beim Erstellen der zweisprachigen Plakate über die Geschichte, die Sehenswürdigkeiten der Altstadt Straßburgs (Rohan-Palast, Münster, Straßburger Eide, Stadtgeschichte,...). Da während des Projekts auch das Europäische Parlament und die aktuelle Rolle Straßburgs in Europa thematisiert wurden, stellten viele Schüler/innen im abschließenden Gesprächskreis fest, welche historische Bedeutung die Stadt Straßburg für beide Länder - Deutschland und Frankreich - hat und welche Symbolik sich dahinter verbirgt, dass das Europäische Parlament gerade dort steht. Denkmal aktiv hat den Schülern geholfen, die (europäische) Zukunft mit einer historischen Brille zu sehen. Dem Thema Nachhaltigkeit gingen die Schüler in kleinen Interviews nach, die sie in Straßburg mit Touristen und der einheimischen Bevölkerung durchführten. Dabei fanden sie heraus, dass es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten für einen nachhaltigeren Tourismus gibt. 6. Herr Schmitt in Kooperation mit der französischen Partnerschule Collège César Lemaître in Vernon (8. Schuljahr) Im Mai 2017 fahren die Schüler der Klasse 8b/a nach Vernon und werden im Rahmen des Austauschs mehrere der folgenden UNESCO-Stätten besuchen:

7 die Kathedrale von Chartres, die Stadt Le Havre, die Stadt Provins, die Gebäude am Pariser Seine- Ufer, das Schloss und die Gärten von Versailles. Die Schüler werden in Prospekten und auch vor Ort beim Besuch der Stätten nach Anzeichen von Nachhaltigkeit suchen. Dabei werden sie die Reiseführer fragen, wie dem Gedanken der Nachhaltigkeit vor Ort Rechnung getragen wird. Die Ergebnisse (Geschichte und Bedeutung der Stätten, Aspekte der Nachhaltigkeit) werden auf Plakaten dokumentiert. Nachdem die Schülerinnen und Schüler sich im Unterricht mit dem Begriff des Denkmals und dem der Nachhaltigkeit auseinandergesetzt hatten, prüften sie vor Ort die verschiedenen Welterbestätten (das Schloss von Versailles, den Louvre, Le Havre) auf Aspekte der Nachhaltigkeit. Mithilfe der Gästeführer, denen sie Fragen stellten, aber auch des Internets, trugen sie Informationen zum Stromverbrauch, zur Besucherrate, zur Müllentsorgung, zum Denkmalschutz zusammen und hielten diese auf Plakaten fest. Sie mussten feststellen, dass die Verwaltungen der verschiedenen Sehenswürdigkeiten für den Besuch von großen Menschenmassen sehr gut vorbereitet sind, und dass sie sicherstellen, dass die Gebäude und die Kunstwerke möglichst lange für die Nachwelt erhalten bleiben. Zitat Philipp (8b): "Eigentlich ist es blöd, dass man sich da (eine Couch) nicht draufsetzen darf, aber wenn sich jeder draufsetzen würde, wäre sie vermutlich nach einer Weile kaputt." Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Wie oben erläutert, sind viele Exkursionen geplant, damit die Schülerinnen und Schüler die Welterbestätten haptisch erfahren: Es werden Ausflüge zu Limes und Saalburgmuseum (Führungen mit Aktivprogramm), in den Kurpark Bad Homburg, in den Frankfurter Zoo (Führungen zum Wattenmeer) etc. durchgeführt werden. Die Exkursion der 5. Klasse in den Frankfurter Zoo zum Thema Wattenmeer wurde am erfolgreich durchgeführt. Wie geplant haben die 6. Klassen am , die 8. Klasse am das Saalburgmuseum besucht Die 7. Klasse konnte die Reise nach Straßburg durchführen. Um Interviews zu führen, werden die Schüler Mitschüler und auch Erwachsene zu Welterbestätten befragen. Einzelne Gruppen werden Vertreter der Saalburg interviewen oder Interviews in Hotels in Bad Homburg führen. Die Schüler werden in Kleingruppen außerhalb der Unterrichtszeit Bibliotheken und das Stadtarchiv zur Informationsbeschaffung aufsuchen und auch selbständig im Internet recherchieren. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Unsere fachlichen Partner, der Limesbeauftragte Herr Dr. Kai Mückenberger vom Landesamt für Denkmalpflege in Hessen, die Museumspädagogen der Saalburg und das Stadtarchiv Bad Homburg werden allen Lehrern und Schülern der Humboldtschule bei Sachfragen zu Denkmalschutz, Geschichte, Archäologie, Architektur und nachhaltigem Tourismus zur Seite stehen. Bei der Literatursuche haben unsere fachlichen Partner uns schon wichtige Tipps gegeben. Auch haben sie Hilfe bei Kontaktanbahnung geleistet: Der Kontakt zur Deutschen Limeskommission und zum Verein Deutsche Limesstraße wurde hergestellt. Frau Dr. Matesic, Geschäftsführerin der Deutschen Limeskommission, und Frau Dambacher, Geschäftsführerin des Vereins Deutsche Limesstraße, sowie Frau Braun haben uns ausgezeichnetes Informationsmaterial zugesandt, wofür wir uns jetzt schon ganz herzlich bedanken! Auch Frau Böhres-Rübeling und Herrn Dr. Mückenberger von der Hessischen Landesarchäologie und Herrn Dr. Amrhein von der Saalburg müssen wir an dieser Stelle herzlichst danken, da sie uns im weiteren Verlauf des Projekts viele Materialien kostenfrei zusandten! Durch die anschaulichen Materialien und dieses Engagement wurde die Motivation der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Projektarbeit und Recherche sehr verstärkt! Weiterhin hat uns das Team der Saalburg zugesichert, dass sie sich den Schülerfragen zum nachhaltigen Tourismus in der Welterbestätte Limes in einem Interview stellen wird. Auch bei der Planung von Exkursionen wird das Saalburgmuseum uns unterstützen. Das Saalburgmuseum unterstützt uns sehr bei Exkursionen und Interview: Die 6. Klassen werden am zur Saalburg fahren und dort - neben der haptischen Erfahrung des Lebens der Römer weitere Recherchen zum Thema nachhaltiger Tourismus am Limes anstellen. Die 8. Klasse wird am ihre Exkursion zu Limes und Saalburg machen und dort wie oben dargestellt ein Interview mit Herrn Dr. Amrhein, Herrn Herrmann oder Herrn Schwarz durchführen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Schwarz, dass er sich den Schülerfragen in einem Interview am gestellt hat. Seine Aussagen haben der Schülergruppe noch ungeklärte Fragen beantwortet.

8 Insgesamt kann nur noch einmal betont werden, dass die Zusammenarbeit mit unseren fachlichen Partnern ganz hervorragend geklappt hat. Das Projekt wurde in jeder Hinsicht unterstützt! Durch diese große Unterstützung wurde deutlich, wie viel unseren Fachleuten daran liegt, dass die Welterbestätte Limes sich Schülern positiv erschließt und darstellt ein wichtiger Aspekt für nachhaltigen Tourismus! 6 Bewertung des Projekts Resümee der erreichten Ziele in der Vermittlung der Themen Kulturerbe und Denkmalschutz ggf. Zitate/Statements was konnten die Schülerinnen und Schüler mitnehmen? Zum jetzigen Zeitpunkt (Februar 2017) kann man für die Projektgruppen zum Limes sagen, dass die Schülerinnen und Schüler unter anderem sehr beeindruckt sind, dass das Projekt von vielen außerschulischen Institutionen unterstützt wird. Dadurch wird ihnen die Relevanz des Themas und die Bedeutung der Welterbestätte noch stärker bewusst. Die Themen Kulturerbe und Denkmalschutz wurden den meisten am Projekt beteiligten Schülern der Humboldtschule sicher zum ersten Mal präsentiert. Dabei ist zu bemerken, dass die Jugendlichen diesen Themen gegenüber sehr aufgeschlossen waren. Mit großer Motivation bearbeiteten sie ihre Referatsthemen und führten Interviews durch. Auch stellten die Schüler der Öffentlichkeit bei der Abschlussveranstaltung des Projekts sehr engagiert dar, dass der Tourismus am Limes durch eine nachhaltigere Verkehrsplanung und Mülltrennung verbessert werden könnte. Eine Identifikation mit dem Kulturerbe und ihrem Schutz sowie Begeisterung für das Projekt konnten eindeutig festgestellt werden. Das wurde bei der Projektarbeit durch ein paar Zitate deutlich: Wie interessant, dass man überall am Limes nicht nur an der Saalburg - Sehenswertes findet!, Wir gehen am Limes vorbei und denken, es sei nur ein Erdhaufen. Dabei war er vor 2000 Jahren für unsere Vorfahren bedeutsam. Ein solches Denkmal müssen wir unbedingt schützen!, Projekte im Lateinunterricht finde ich super! Eingabe Fazit Abschließend ist festzustellen, dass das fächerübergreifend durchgeführte Projekt in jeder Hinsicht ein voller Erfolg war. Bestätigt wurde das sowohl von beteiligten Schülern und Lehrern als auch durch Besucher der Ausstellungseröffnung. Die von den Schülern und Lehrern aufgebaute Ausstellung wurde auch von den nicht am Projekt beteiligten Humboldtschülern gern besucht. Weiterhin können die Schüler an der Humboldtschule durch ihre Teilnahme am Projekt auf die erworbenen Kenntnisse aufbauen, so dass sie für das für ihre Umwelt zentrale Thema Nachhaltigkeit und damit verbunden auch für die Denkmalpflege - sensibilisiert wurden, was hoffentlich Auswirkungen auf ihren eigenen selbstverantwortlichen Umgang mit Umwelt und auch Denkmälern hat! 7 Kostenplan und Verwendung der Fördermittel Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Deutsche UNESCO-Kommission Positiv zu vermerken ist, dass der Förderverein und der Kioskverein der Humboldtschule so begeistert von der Projektidee waren, dass sie dafür gewonnen werden konnten, je eine Exkursion der Projektgruppen zu finanzieren. Das ist für das Gesamtprojekt enorm wichtig: Da viele Gruppen beteiligt sind, stehen jetzt ausreichend Mittel für Exkursionen zur Verfügung. Wir bedanken uns auch bei diesen Vereinen ganz herzlich für die Unterstützung! Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand - Fahrtkosten zum Starttreffen in Bad Driburg (106,15 ) - Fahrtkosten zum Erfahrungsaustauschtreffen (ca. 100,- ) - Kosten für Exkursionen zur Saalburg (233,50 ) - Die Kosten für eine Exkursion zur Saalburg für eine weitere 6. Klasse (vgl. oben: Inhaltliche Aspekte ) werden vom Kioskverein der Humboldtschule übernommen. - Die Kosten für eine Exkursion in den Zoo Frankfurt mit Führungen zum Thema Wattenmeer (ca. 170,- ) werden vom Förderverein der Humboldtschule übernommen. - Anteilige Kostenübernahme für einen Bus nach Straßburg (300,- oder mehr): Es steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, ob die 300,- oder mehr für einen Bus nach Straßburg oder für einen Bus nach Vernon verwendet werden. - Materialien (ca. 25,90,- ) - Exkursion/Material UNESCO-AG (ca. 200,- ) - Kosten für Gestaltung einer Ausstellung und Durchführung einer Ausstellungseröffnung mit geladenen Gästen (ca. 234,45 ) Wegen der Unterstützung von Förderverein und Kioskverein der HUS wurden die 1200,- Fördermittel der Stiftung nicht vollständig ausgegeben.

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