Orientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2

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1 Orientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse (Zahlen des Vorjahres in Klammern) Zahl der regulär teilnehmenden Schüler (Ergebnisse gemeldet) Zahl der Schüler mit diagnostiziertem sonderpädagogischen Förderbedarf (Ergebnisse nicht gemeldet) Zahl der Schüler mit gutachtlich festgest. Legasthenie/ Lese-Rechtschreibschwäche (Ergebnisse nicht gemeldet) Zahl der Schüler nichtdeutscher Muttersprache (Ergebnisse nicht gemeldet) (117316) (682) 2653 (798) Durchschnittlich erreichte Punkte von 12 8,2 (8,2) Prozentual erreichte Punkte 68,1% (69,1%) 1.2 Überblick Das theoretische Rahmenmodell, das den Aufgabenstellungen zu Grunde gelegt wurde, unterscheidet beim Leseverständnis zwei Kompetenzebenen, denen vier Kompetenzniveaus zugeordnet sind. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 1 -

2 Ebene I: Entnahme expliziter Information Kompetenzniveau 1 Erkennen und Wiedergeben explizit angegebener Informationen Bei Aufgaben dieser Art müssen die Schüler zeigen, dass sie in der Lage sind, (ausdrücklich) im Text genannte Sachverhalte und Informationen wieder zu finden. Ebene II: Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen Kompetenzniveau 2 Einfache Schlussfolgerungen ziehen Hier muss die Bedeutung eines im Text nicht ausdrücklich enthaltenen Sachverhalts durch eine einfache Schlussfolgerung erschlossen werden. Kompetenzniveau 3 Komplexe Schlussfolgerungen ziehen und begründen; Interpretieren des Gelesenen Bei Aufgaben dieses Typus müssen die Schüler komplexe Schlüsse ziehen und mit Aussagen aus dem Text begründen, die nicht mehr in einzelnen Sätzen, sondern in Textabschnitten zu finden sind. Dabei muss auch auf Vorwissen zurückgegriffen werden. Kompetenzniveau 4 Prüfen und Bewerten von Sprache, Inhalt und Textelementen (Metaebene) Im Rahmen dieser Aufgaben müssen die Schüler aus einer kritischen Distanz über Textelemente, sprachliche Gestaltungsmittel und Absichten des Autors nachdenken. Bei der Erstellung des Leseverständnistests für die Jahrgangsstufe 2 wurde das gleiche Konzept wie bei den Orientierungsarbeiten für die Jahrgangsstufe 3 zu Grunde gelegt. Allerdings muss der Entwicklungsstand der Kinder am Ende der Jahrgangsstufe 2 berücksichtigt werden. Die Kompetenzniveaus, die in der internationalen Vergleichsstudie IGLU erarbeitet wurden, beziehen sich auf Leser der vierten Jahrgangsstufe. Der bei den Orientierungsarbeiten in Jahrgangsstufe 2 eingesetzte Test überprüft daher die im Modell dargestellten grundlegenden Kompetenzen des Leseverständnisses mit fünf von insgesamt 12 Aufgaben. Auch Textlänge und -inhalt wurden entsprechend ausgewählt. Sieben Fragen gehören zur Kompetenzebene II. Letztlich ist aufgrund der Kürze des Tests eine weitere Untergliederung der Anforderungen von Ebene II nicht sinnvoll. Die hier angegebenen Kompetenzniveaus und die dazugehörigen Anforderungen beziehen sich ausschließlich auf den Umgang mit dem vorliegenden Test und sind nicht mit den Ergebnissen der Jahrgangsstufe 3 vergleichbar. Der Test enthält innerhalb der einzelnen Kompetenzbereiche Aufgaben von unterschiedlicher Schwierigkeit. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 2 -

3 Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Ergebnisse: Nr. Aufgabe Informations- Schlussfolg. Lösungshäufigkeit entnahme ziehen 1 Ab welchem Alter können Schimpansenkinder laufen? X 75% 2 Wo ist das Nest der Schimpansenkinder? X 87% 3 Im Text steht: Schimpansen bleiben lange Kind. Was bedeutet das für die Mütter? 4 Erkläre, was es bedeutet, wenn eine Schimpansenmutter ihr Kind mit dem Finger stößt! X 71% X 64% 5 Welche der folgenden Beschreibungen trifft am ehesten auf die Schimpansenmutter zu? X 54% 6 Wo wohnen Schimpansen? X 85% 7 Was ist bei Schimpansen so ähnlich wie bei Menschen? 8 Warum hat der Autor die Geschichte geschrieben? 9 Wie holen Schimpansen Termiten aus ihren Bauten? X 61% X 63% X 54% 10 Wie ist der Text geschrieben? X 70% 11 Was sind keine alltäglichen Gegenstände für Schimpansen? 12 Welche Überschrift würde auch gut zu diesem Text passen? X 74% X 61% Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 3 -

4 1.3 Interpretation der Ergebnisse Bei der nachfolgenden Interpretation der Ergebnisse werden die Aufgaben nach den beiden zu Grunde liegenden Kompetenzebenen geordnet. Es sind jeweils die prozentual erreichten Punkte sowie die Aufgabennummern dargestellt. Die unterschiedlichen Farbrasterungen der zweiten Kompetenzebene Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen differenzieren die dazugehörigen Aufgaben weiter in die Kompetenzniveaus 2 bis 4. Ergebnisse nach Kompetenzniveaus Erzieltes Ergebnis in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 87 % 85 % 75 % 74 % 71 % 70 % 64 % 61 % 63 % 61 % 54 % 54 % Aufgabennummer Explizite Informationsentnahme Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen Nachfolgend werden die Ergebnisse der beiden Kompetenzebenen genauer analysiert. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 4 -

5 1.3.1 Ebene I: Explizite Informationsentnahme Mittlere Lösungshäufigkeit der Fragen zur Informationsentnahme Explizite Informationsentnahme 25% gelöst nicht gelöst 75% Bei den fünf Aufgaben zu dieser Ebene konnten durchschnittlich 75% (Vorjahr 76%) der erreichbaren Punkte erzielt werden. Betrachtet man die Ergebnisse der einzelnen Aufgaben hinsichtlich der jeweils zur Lösung notwendigen Prozesse, ergibt sich folgendes Bild: Eine einzige passende wörtliche Information im Text finden (Aufgabe 1, 2, 6, 9) konnten 75% der Kinder. Aus mehreren ähnlichen Angaben unter Einbeziehung des Satz- oder Textzusammenhangs die richtige Information auswählen (Aufgabe 11), konnten 74% der Kinder. Am leichtesten fiel den Kindern die Beantwortung der Frage 2 ( Wo ist das Nest der Schimpansenkinder? 87%) und der Frage 6 ( Wo wohnen Schimpansen? 85%). Ein Grund hierfür könnte sein, dass die entsprechenden Textstellen im ersten Absatz und zu Beginn des zweiten Absatzes zu finden waren. Die Lösungshäufigkeiten von 87% und 85% zeigen zudem, dass der Begriff Nest der Schimpansen verstanden wurde und dass Kinder am Ende der zweiten Jahrgangsstufe in der Lage sind, aus dem Satz Sie sind Boden- und Baumbewohner die Information Affen leben auf Bäumen und auf dem Boden abzuleiten. Die Lösungshäufigkeit von Frage 1 mit 75% ( Ab welchem Alter können Schimpansenkinder laufen? ) zeigt, dass drei Viertel aller bayerischen Zweitklässler in der Lage sind, eine ausdrücklich im Text vorhandene Information zu finden und aus mehreren Zeitangaben ( Mit einem Jahr beginnen sie... zu spielen. Mit zwei Jahren pflücken sie schon einen Teil ihrer Nahrung selbst. ) die richtige herauszufiltern. Frage 11 verdeutlicht, dass dieser Vorgang 74% der Kinder auch auf höherem Niveau und bei verneinender Fragestellung gelingt. Zur richtigen Beantwortung der Frage Was sind keine alltäglichen Gegenstände für Schimpansen? mussten die Kinder drei Teilleistungen erbringen: Zum einen Informationen aus verschiedenen Textstellen sammeln, die Analogie Stöcke und Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 5 -

6 Äste sind ähnlich erkennen und in einem weiteren Schritt den Begriff Messer als nicht alltäglich auswählen. Eine vergleichsweise niedrige Lösungsquote weist die Frage 9 ( Wie holen Schimpansen Termiten aus ihren Bauten? ) mit nur 54% richtigen Lösungen auf. Hier kann der Begriff Termiten eine Rolle gespielt haben, wobei ein vertieftes Verständnis des Begriffes für die Beantwortung der Frage nicht notwendig ist. Die Textstelle mit Stöckchen holen sie Larven aus faulendem Holz und Ameisen und Termiten aus ihren Bauten enthält explizit die Information Schimpansen holen Termiten mit Stöckchen aus ihren Bauten. Die Ergebnisse belegen, dass für die Lösungshäufigkeit entscheidend ist, wie umfangreich der Textausschnitt ist, auf den sich die Frage bezieht. Sehr viele Kinder können explizit angegebene Informationen erkennen und wiedergeben, wenn eine einzige Information oder mehrere passende wörtliche Informationen im Text gefunden und die dazu richtige Antwort angekreuzt werden muss. Sind wörtliche Informationen aus mehreren ähnlichen Angaben unter Einbeziehung des Satz- oder des Textzusammenhangs auszuwählen, haben hingegen - je nach Länge der betreffenden Textpassage - noch mehr als ein Drittel der Zweitklässler Schwierigkeiten Ebene II: Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen Mittlere Lösungshäufigkeit der Fragen zu Schlussfolgerungen aus dem Text Aufgaben der Kompetenzebene II 37% 63% gelöst nicht gelöst Die sieben Aufgaben dieser Ebene lösten durchschnittlich 63% der Schüler (Vorjahr 60%). Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Aufgaben hinsichtlich der zur Lösung erforderlichen Prozesse betrachtet: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 6 -

7 Erforderlicher Prozess Lösungshäufigkeit Im Text vorkommende Sachverhalte / konkrete Handlungen auf etwas Allgemeines zurückführen (Aufgabe 3) 71% Gestaltungsmerkmale erkennen (Aufgabe 10) 70% Stellvertretend für eine Person denken, handeln und sprechen (Aufgabe 4) Die Absicht des Autors bzw. die Funktion eines Textes erkennen und bewerten (Aufgabe 8) Komplexe mehrdimensionale Modelle oder Vorstellungen von Situationen anwenden (Aufgabe 7) Die zentrale Aussage eines Textes erkennen (Aufgabe 12) Komplexe mehrdimensionale Modelle oder Vorstellungen von Situationen anwenden (Aufgabe 5) 64% 63% 61% 61% 54% Annähernd zwei Drittel der Zweitklässler konnten die Aufgaben der Kompetenzebene II lösen. Frage 3 ( Im Text steht: Schimpansen bleiben lange Kind. Was bedeutet das für die Mütter? ) fiel den Kindern mit einer Lösungshäufigkeit von 71% eher leicht. Hier mussten die Schüler von der konkreten Aufzählung, was Schimpansenkinder alles zu lernen haben, einen Rückschluss auf die allgemeine Feststellung ziehen, dass diese lange versorgt werden müssen. Auch die Beantwortung der Frage 10 ( Wie ist der Text geschrieben? ) wurde von 70% der Kinder richtig gelöst. Hier zeigt sich, dass die Zweitklässler schon in der Lage sind, sich über allgemeine Gestaltungsmerkmale eines Textes Gedanken zu machen. Beachtlich ist, dass bei Aufgabe 4 ( Erkläre, was es bedeutet, wenn eine Schimpansenmutter ihr Kind mit dem Finger stößt! ) 64% der erreichbaren Punkte erzielt wurden. Die Aufgabe weist als offene Frage einen höheren Schwierigkeitsgrad auf. Die Schüler mussten ihre Gedanken selbst formulieren. Die Lösungshäufigkeiten der Fragen 5, 7, 8 und 12 zeigen, dass es Kindern am Ende der Jahrgangsstufe 2 zum Teil noch schwer fällt, Strukturen eines Textes zu erkennen und komplexe Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Aufgaben 5 und 7 konnten jeweils 54% bzw. 61% der Schüler bewältigen. Die richtige Bearbeitung dieser Fragen erfordert die Fähigkeit, im Sinnzusammenhang des Textes zu verbleiben und nicht allein eigenes Weltwissen (über Schimpansen) zur Beantwortung heranzuziehen. Frage 12 nach der zentralen Aussage des Textes ( Welche Überschrift würde auch zu dem Text passen? ) konnten 63% der Kinder beantworten (Vorjahr 49%). Frage 8 ( Warum hat der Autor die Geschichte geschrieben? ) wurde von 63% der Zweitklässler gelöst. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 7 -

8 Die Aufgaben der Ebene II Schlussfolgerungen aus dem Text ziehen lösten nahezu zwei Drittel aller Zweitklässler. Das Ziehen einfacher Schlussfolgerungen (Kompetenzniveau 2) fällt erwartungsgemäß leichter als das Ziehen komplexer Schlussfolgerungen (Kompetenzniveau 3). So konnten 67% der Zweitklässler die Aufgaben 3 und 4 (Kompetenzniveau 2) lösen, 57% konnten die Aufgaben 5 und 7 (Kompetenzniveau 3) richtig beantworten. Erfreulich ist, dass Fragen auf Kompetenzniveau 4, die sich mit der Struktur des Textes und allgemeinen Gestaltungsmerkmalen befassen, 64% der Schüler am Ende der zweiten Klasse bewältigen konnten (Vorjahr 50%). Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung - 8 -

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