Sicherung einer nachhaltigen Welternährung aus Sicht der FAO
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- Wolfgang Kruse
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1 Sicherung einer nachhaltigen Welternährung aus Sicht der FAO Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 17 November 2011 Josef Schmidhuber FAO
2 Weltbevölkerung (Mrd.) Die Weltbevölkerung wächst weiter, allerdings immer langsamer Jährliche Zuwächse (Mio.) High variant Medium variant low variant Quelle: UNPD, 2008
3 Mrd Menschen bei beschleunigter Verstädterung Land Stadt
4
5 Prozent Wachstum der Agrarproduktion / /07 255% % 2005/ % 63% 97% 50 23% 0 Welt Industrieländer Entwicklungsländer
6 Zunehmend gesättigte Nahrungsmittelmärkte auch in China? Ausgangssituation: hohes Versorgungsniveau (3000 kcals, 55kg Fleisch, begrenztes Wachstumspotenzial?) Herausforderung: Schweinefleischproduktion Zunehmende Kommerzialisierung der Produktion auf niedrigem Intensitätsniveau Hohe Tiergesundheitsproblems (PRRS) Aufwertung des realen Wechselkurses Hohe Urbanisierung und zunehmende Arbeitskosten Wasserknappheit, Landknappheit, hoher Gülleüberschuss Politischer Wille: hoher SVG bei Grundnahrungsmittel Vergangenheit: Hohe Importe von Sojabohnen Zukunft: mehr Mais und/oder mehr Schweinefleischimporte?
7 AT2050/80: vorläufige Ergebnisse der Ernährungsprojektionen (globale Mittelwerte) unterernährt Prozent der Weltbevölkerung mit kcal/person/tag adipös % Mio >2700 >3000 % Mio 2005/
8 Der Einfluss des Energiesektors a. Energiepreise und Marktkräfte
9 Wie gross ist der Energiemarkt? 1. Energiemarkt (TPES): ca. 500 EJ 2. Biomasse: 50 EJ (80% in den EL) 3. Biotreibstoffe: ca. 3 EJ, auf ca. 33 Mio ha 4. Transportenergiebedarf: ca. 95 EJ 5. Ackerfläche um den Transportenergiebedarf zu decken: >1000 Mio ha, i.e. 2/3 der globalen Ackerfläche. 6. Der Energiemarkt ist ökonomisch groß, erzeugt am Paritätspreis vollkommen elastische Nachfrage nach Agrarprodukten (langfristig).
10 P Ende des Tretmuehleneffekts? D1 D2 D3 D4 D5 D*5 S1 T 1 T 2 T 3 T (bio)energy demand perfectly elastic demand at parity prices S2 4 S3 S4 S5 S6 Q
11 Index 2000=100 Energie und Agrarpreise: Aufholpotenzial fuer die Landwirtschaft? Energy Agriculture Food
12 Crude oil US$/bbl Maize prices US$/t 140 Erdoelepreise treiben die Maispreise an Petroleum ($/bbl) Maize ($/mt)
13 Erdöl US$/bbl und die für pflanzliche Öle Palmöl US$/t Petroleum ($/bbl) Palmoil ($/mt)
14 Der Einfluss des Energiesektors b. Subventionen, Beimischungszwang und Umweltauflagen
15 Policies and their impacts increasingly inefficient 1. US: RFS Beimischung 1: 15 Mrd. Gallonen konventionelles Ethanol bis 2015 Beimischung 2: 21 Mrd. Gallonen fortschrittliches Ethanol, davon 16 Mrd. Gallonen auf Zellulosebasis bis Blenders credit + Zölle + Infrastruktur Subventionen 2. EU: RED 10% der Transportenergie bis 2020 Immer stärkere Umweltauflagen (ILUC, etc.) 3. Brasilien: FFV Flotte, cane-based Ethanol (advanced) Hohe Zuckerpreise, Sojaboom, Dutch disease, überbewerteter Wechselkurs, kaum Neuinvestitionen in die Zuckerproduktion, heimisches Erdöl US-RFS + EU RED => Ressourcenverschwendung durch Umweltauflagen?
16
17 Handelsströme für Bioethanol 2009 (Mio Liter): Normalsituation
18 Bioethanoltourismus 2010 (Mio Liter): corn for cane
19 Bioethanoltourismus 2011 (Mio Liter): corn for cane in full swing Ressourcenverschwendung durch Umweltschutzauflagen
20 Die Projektionen für die Ressourcennutzung
21 1. Gibt es genug Ackerland?
22 Landnutzung 2005/2007 [Mio ha] Arable land and Permanent crops 3374 Permanent meadows and pastures Forest area Other land 4055
23 mio ha Ackerland: Potenzial und Nutung 1600 Landpotenziale und tatsächliche Nutzung von Ackerland 2005/07, 2050 and Sub-Saharan Africa Latin America East Asia South Asia Near East/North Africa Developed & transition Total Potential Actual land in use 2005/
24 Ressource Ackerland: Noch hohe Ausweitungspotenziale insgesamt, aber viel der verbleibenden Reserven (2.6 Mrd ha) sind: Regional sehr ungleich verteilt Bewaldet, in geschützten Gebieten, oder bebaut Nur für wenige Feldfrüchte/Produkte geeignet und das bei vielfältigen Einschränkungen Flächenveränderungen sind Nettoveränderungen. Wie wichtig ist Degradierung? Wie wichtig Konservierung? Wie hoch ist der Brutto bedarf der Zukunft? LUC = Emissionen von Klimagasen, Verlust an Biodiversität
25 2. Reicht das Ertragspotenzial?
26 Erträge und nutzbare Ertragspotenziale Weizenerträge : 16 Länder mit mehr als 4 Mio Tonnen Produktion Actual yield (kg/ha), average 2003/07 Difference from agro-ecological attainable (AEZ VS only, rainfed, high input) UK Germany Denmark France Hungary Poland Italy USA Romania Argentina Ukraine Canada Turkey Russia Australia Kazakhstan
27 Maize yield (t/ha) Iowa maize yield 61-90; GMOs b=95 kg/ha/yr R 2 =0.51*** b=206 kg/ha/yr R 2 =0.61*** Year
28 Exkursion: F&E für Biotreibstoffe : ein Jevons case?
29 Produktivitätssteigerung und Forschungsausgaben bei elastischer Nachfrage Was ist das Jevons Paradox? Von der Kohle im 19. Jahrhundert zur Bioenergie im 21 Jahrhundert? Welche Auswirkungen haben Produktivitätssteigerungen und F&E bei vollkommen elastischer Nachfrage? Braucht man Politikmaßnahmen um einer Ressoucenzerstörung vorzubeugen?
30 Traditional, inelastic food/ resource demand: no Jevons effect Biofuel demand: elastic demand, Jevons effect, backfire elastic demand Improved technology (R&D, better varieties, conversion) reduces costs but less than doubles demand Improved technology (R&D, better varieties, conversion) more than doubles demand, backfire: more pressure on land, water, biodiversity, etc.
31 3. Gibt es genügend Wasser?
32 Situation und Ausblick Sektoraler Wasserverbrauch Industry 20% Die Landwirtschaft ist der größte Wasserverbraucher Cities 10% Agriculture 70% Wasserentnahme Auf die Landwirtschaft entfallen ca. 70 % der Wasserentnahme weltweit, in Einzelfällen bis zu 95 %.
33 Wird das Wasser knapp Verbrauch im Verhaeltnis zu den erneuerbaren Wasserresourcen today in Source: Global Perspective Studies Unit, FAO
34 Globale Wasserknappheit (2000)
35 4. Klimawandel 4.1 Die Auswirkungen des Klimawandels auf Landwirtschaft und Ernährungssicherheit Regional und lokal sehr bedenklich - global zu bewältigen
36 Bio-physikalische Änderungen Höhere Temperaturen aber auch höhere Evaporation Mehr Niederschläge aber auch höhere Variabilität in den Niederschlägen Häufigere Extremwetterereignisse Überflutung von Küstengebieten Abschmelzen der Gletscher, Beeinträchtigung der Bewässerungspotenziale höhere CO2 Konzentration in der Atmosphäre Auswirkungen auf die Landwirtschaft Landwirtschaft in hohe Breiten: Erträge bei <2.5 C, Erträge>2.5 C GMT, bis zu 160 Millionen ha mehr Ackerland Landwirtschaft in niedrigen Breiten : Erträge sogar bei GMT von >1-2 C, bis zu 110 Millionen ha weniger Land CO 2 Düngereffekt bei niedrigen Temperaturen, aber unsicher bei starkem Temperaturanstieg Veränderung des Krankheits- und Schädlingsdruck, Ug99, Malaria, e-coli, Tierkrankheiten (blue-tongue), Hitze- und Wasserstress, Weidequalität
37 Food prices Änderungen der Nahrungsmittelpreise im Vergleich zum Basisszenario Fischer et al Parry et al. Tsigas et al. Adams et al. Darwin Reilly et al Temperature 0 C
38 1. Improvements over time 2. CC is bad for FS 3. SRES>>CC 4. CO2 fertilization is important
39 Vulnerability and CC Food density Africa 2005
40 Vulnerability and CC Food density Africa 2050
41 Source : FAO
42 Source : Drought SIDS Cyclones/Extreme events Sea level rise incidence (mangroves/deltas/sids)
43 4. Klimawandel 4.2 Auswirkungen auf Krankheits- und Schädlingsdruck Eine Herausforderung für die Agrarforschung
44
45 1. Beispiel: Aedes albopictus (Tigermücke) Kommt Mitte der 90er Jahre mit Altreifen aus Japan nach Südeuropa und wird heimisch Nur Australien hat es geschafft die Verbreitung von Aedes wieder einzudämmen
46 1990er: Aedes albopictus kommt nach Italien
47 2. Beispiel: Blauzungenkrankheit Culicoides imicola (Bartmücke/Gnitze)
48 Clinical situation Serological proof Suspected Verbreitung 1991 P.C. Lefèvre, IEMVT/CTA
49 1999 ( ) Blauzungenkrankheit Situation:
50 Blauzungenkrankheit: Situation in 2000
51 Blauzungenkrankheit: Situation in 2001
52 Blauzungenkrankheit: Situation in 2009
53 Wenn die Ressourcen ausreichen und der Klimawandel zu beherrschen ist, warum bleiben so viele Menschen arm und unterernährt?
54 a. Es wird zu wenig in die Landwirtschaft investiert
55 million undernourished Jährlicher Investitionsbedarf in die Landwirtschaft bis 2025 Referenzlauf und "Nullhunger" Szenario 1200 SOFI SOFI US$80 billion (private and public, net) US$80 billion (private and public, net) + US$50 billion (public, gross) including US$7.5 billion for food safety nets 183 (2.8%)
56 Investment needs for zero hunger 1. Rural infrastructure and markets access (US$18.5 billion, LA US$3.25 billion) Rural roads Markets, storage, processing Rural electrification Food safety and quality 2. Natural RESOURCE DEVELOPMENT (US$9.4 billion, LA: US$1.7 billion) Land resources Water and irrigation Genetic resources Fisheries and forestry 3. INSTITUTIONS (US$5.6 billion, LA: US$0.876 billion) Rural finance Land tenure and titles Mechanization 4. R&D, and EXTENSION (US$6.3 billion, LA: US$ 1.03 billion) R&D, including adaptive research and technology transfer Extension 5. PRODUCTIVE SAFETY NETS (US$6.3 billion, LA billion) 6. FOOD SAFETY NETS (US$7.5 billion, LA billion) INVEST IN ASSETS (FINANCIAL CAPITAL) AND IN PEOPLE (HUMAN CAPITAL) INVEST in PRODUCTIVITY AND SUSTAINABILITY
57 b. Öffentliche Investitionen sind nicht nur zu niedrig, sondern auch falsch terminiert
58 World Bank investment in irrigation (real) and world rice prices (real) Investment in Irrigation, Billion US$, real Rice price (US$/t, real) WB investment in irrigation, deflated Rice price, real
59 Food price index, real Share of ODA to agriculture Food price index vs share of agricultural ODA % 30% 25% ? 20% 15% % food price index share of ag ODA % 0%
60 Die wichtigsten Punkte im Überblick 1. Die Nahrungsmittelnachfrage wird weiter wachsen (70% bis 2050), wenn auch verlangsamt (seit 1961: +148%). 2. Die natürlichen Ressourcen (Land, Wasser, Ertragspotenziale) reichen global aus, regional allerdings schon zu knapp. 3. Produktivitätssteigerungen bleiben wichtig. Schonen Ressourcen, wichtig für Klimawandel, Bioenergie, zur Armutsbekämpfung. 4. Hohe Energiepreise würden den langfristigen Ausblick grundsätzlich ändern. Die Nachfrage nach Energie schafft erhebliche Zusatznachfrage und hohe Energiepreise erzeugen de facto einen Mindestpreis für Agrarprodukte. 5. Hunger und Überfluss gibt es heute und wird es noch lange geben (auch in 2050)! 6. Hunger ist in erster Linie ein Armutsproblem. Und: 70% der Armen leben in ländlichen Gebieten und die meisten hängen von der LW ab. Eine produktivere, nachhaltigere LW ist das beste Mittel zur Hungerbekämpfung und trägt zum Klimaschutz bei! 7. Hungerbekämpfung über die Landwirtschaft braucht mehr Investitionen, mehr in öffentliche Güter, mehr Hilfe für Kleinbauern, besseres Timing und einen langen Atem. 8. Der Klimawandel wirkt global produktionsneutral bis +2 Grad GMT. Den Vorteilen in höheren Breiten stehen aber erhebliche Nachteile in niedrigeren Breiten gegenüber. Die EL tragen die Hauptlast, steuern aber auch 75% der lw Emissionen bei. Agrarforschung um Schädlings- und Krankheitsdruck abzuschätzen
61 Danke! Fragen?
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