Arbeitsheft. Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA. Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung. 3. Auflage

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1 Arbeitsheft Andrea Guthoff, Ruth Imseng GESELLSCHAFT EBA Lehrmittel für die zweijährige berufliche Grundbildung 3. Auflage

2 INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis 1 Berufliche Grundbildung 5 2 Geld und Kauf 17 3 Risiko und Sicherheit 31 4 Wohnen und Partnerschaft 45 5 Arbeit und Zukunft 59 6 Leben in der Schweiz 71

3 Berufliche 1 Grundbildung

4 6 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG A1 Stellen Sie sich selbst vor. Beantworten Sie dabei folgende Fragen und benützen Sie dazu die Grafik «Bildungslandschaft» auf Seite 8 des Lehrmittels. Stellen Sie sich kurz vor. In welchem Bereich machen Sie Ihre Ausbildung? (Arbeiten Sie mit Begriffen aus dem Stadtteil «Berufswahl».) Welche Erwartungen haben Sie an Ihren Beruf, Ihren Lehrbetrieb und an die Schule? Welche Wege stehen Ihnen nach Ihrer Ausbildung offen (Stadtteil «Beruf und Weiterbildung»)? A2 Setzen Sie im folgenden Text die passenden Begriffe in die Lücken. Gleichstellung, gleichwertige, Gesetz, gleichberechtigt, gleichen, Arbeit, rechtliche Mann und Frau sind. Das sorgt für die und tatsächliche, vor allem in Familie, Ausbildung und. Mann und Frau haben Anspruch auf Lohn für Arbeit. A3 Wie lernen Sie selbst am besten? Kreuzen Sie in den folgenden Tabellen jeweils die Aussage an, die am ehesten auf Sie zutrifft. a) Ich lerne am besten, wenn ich einen Text über den Lernstoff lese. ich den Lernstoff höre. ich den Lerninhalt als Schaubild / Grafik usw. sehe. ich den Lernstoff selbst erarbeite, z. B. durch selbst gemachte Zeichnungen. b) Was machen Sie, wenn Sie jemandem erklären sollen, wie ein Velo funktioniert? Ich zeichne ein Velo auf ein Blatt und erkläre es anhand der Zeichnung. Ich gehe mithilfe eines Fachbuchs das Thema durch. Ich erkläre in einfachen Worten ein Velo. Ich organisiere ein Velo und lasse es den anderen ausprobieren. c) Was machen Sie, wenn Sie etwas nicht verstehen? Ich frage einen anderen Lernenden. Ich lese den Text noch einmal langsam durch. Ich bitte die Lehrperson, mir die Sache zu erklären. Ich suche im Internet nach Informationen zum Thema. Ich tue nichts und hoffe, dass es nicht Prüfungsthema sein wird.

5 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 7 d) Betrachten Sie nun Ihre Aussagen und werten Sie aus, welchem Lerntyp (vgl. Lehrmittel, S. 12/13) sie am ehesten entsprechen und welche Lerntipps (vgl. Lehrmittel, S. 13/14) hilfreich für Sie sein können. Lerntyp: oder Mischtyp, bestehend aus: Lerntipps für mich können sein: Erstellen Sie eine Mindmap zum Thema «Lernmethoden». A4

6 8 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG A5 Welche überfachlichen Kompetenzen sind in Ihrem Beruf besonders wichtig? Welche Kompetenzen haben Sie? Begründen Sie Ihre Erklärungen. A6 Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Begründung Von Geburt an ist der Mensch rechtsfähig. Mit 14 Jahren gilt man als urteilsfähig. Um handlungsfähig zu sein, muss man urteilsfähig sein. Ein Vertrag, den ein 18-Jähriger unterschreibt, ist gültig.

7 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 9 Welche Aussagen zum Lehrvertrag sind richtig, welche falsch? A7 Aussage richtig falsch Begründung Der Lehrvertrag kann mündlich oder schriftlich abgeschlossen werden. Der Lehrvertrag trägt nur die Unterschriften der Berufsbildnerin und des Lernenden. Während der Probezeit kann das Lehrverhältnis jederzeit mit einer Kündigungsfrist von 30 Tagen gekündigt werden. Lehrjahre gelten als Anstellungsjahre. Das Kantonale Amt für Berufsbildung muss einer Verlängerung des Lehrverhältnisses zustimmen.

8 10 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG A8 Sie haben die wichtigsten Rechte und Pflichten der Ausbildenden und der Lernenden kennengelernt. Erstellen Sie eine Liste der drei Pflichten, die für Sie persönlich am wichtigsten sind je für die Lernenden und für die Ausbildenden. Begründen Sie Ihre Entscheidung. Pflichten des Lernenden Begründung Pflichten des Ausbildners Begründung

9 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 11 Bekannte erzählen Ihnen von sechs Fällen. In allen geht es um Probleme in Lehrbetrieben. Was steht zu den einzelnen Fällen im Gesetz? A9 a) Während der Probezeit hat Aleyna mit ihrem Berufsbildner eine heftige Auseinandersetzung, weil sie ihren Arbeitsplatz nicht immer aufgeräumt hat. Der Berufsbildner will ihr nun kündigen. Wie beurteilen Sie die Rechtslage? b) Diego lernt Fleischfachassistent. Morgens kommt er hie und da zu spät zur Arbeit. Im Berufsfachschulunterricht hat er auch schon unentschuldigt gefehlt und wurde dafür verwarnt. Als dem Berufsbildner noch zu Ohren kommt, dass Diego regelmässig im Ausgang anzutreffen ist, will er das Lehrverhältnis auflösen. Reichen die Gründe für eine Vertragsauflösung aus? c) Anna versteht die Welt nicht mehr. Seit zehn Monaten ist sie in der beruflichen Grundbildung als Logistikerin tätig. Heute hat sie vom Lehrbetrieb die Mitteilung erhalten, dass ihr Lehrvertrag auf Beginn des neuen Lehrjahres aufgelöst wird. Wegen fehlender Aufträge muss der Betrieb geschlossen werden. Was bedeutet das für Anna?

10 12 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG d) Reto wird beim Stehlen eines Werkzeuges ertappt. Da in letzter Zeit verschiedentlich Material verschwunden ist, wird Reto nun von allen Mitarbeitenden verdächtigt. Die Berufsbildnerin zitiert Reto ins Büro und entlässt ihn fristlos. Wie beurteilen Sie die Rechtslage? e) Beate hat grosse Mühe in der Berufsfachschule. Ihr Zeugnis ist ungenügend. Im Betrieb kommt sie aber ganz gut mit. Trotzdem ist es fraglich, ob sie das Qualifikationsverfahren bestehen kann. Welche Möglichkeiten hat Beate? A10 Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen zur Ferienregelung richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie die falschen Aussagen. Aussage richtig falsch Begründung Lernende haben bis zum vollendeten 20. Altersjahr pro Lehrjahr einen gesetz lichen Anspruch von wenigstens fünf Wochen Ferien. Der Lernende hat einen gesetzlichen Anspruch darauf, dass ihm alle Ferienwochen zusammenhängend gewährt werden. Nehmen Lernende während der Schulzeit Ferien, müssen sie die Berufsfachschule nicht besuchen.

11 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 13 Stellen Sie den Aufbau Ihres Betriebs in einem Organigramm dar. A11

12 14 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG A12 Das Kommunikationsquadrat ist ein weitverbreitetes Modell von Friedemann Schulz von Thun. Ordnen Sie den Erklärungen die vier Botschaften des Kommunikationsquadrates zu. Erklärung Sachinhalt Selbstoffenbarung Beziehung Appell Was ich von mir zu erkennen gebe. Was ich beim Gegenüber erreichen möchte. Was ich vom Gegen - über halte, wie ich zu ihm stehe. Worüber ich informiere.

13 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG 15 a) Es ist Samstagmittag. Michael sitzt vor dem Fernseher. Ein Skirennen ist in vollem Gange, als er zu seiner Freundin ruft: «Du, es hat keine Chips mehr!» Wenden Sie bei dieser Situation das Kommunikationsquadrat an. A13 Sachebene: Selbstoffenbarungsebene: Beziehungsebene: Appellebene: b) Es ist Dienstagabend. Der Lehrmeister sagt zum Lehrling: «Da hinten ist es dreckig.» Wenden Sie bei dieser Situation das Kommunikationsquadrat an. Sachebene: Selbstoffenbarungsebene: Beziehungsebene: Appellebene:

14 16 KAPITEL 1 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG A14 Marcels Probezeit ist zu Ende. Er möchte nun von seiner Ausbildnerin, Frau Imboden, ein Feedback zu seinen Leistungen. Übernehmen Sie die Rolle der Ausbildnerin und geben Sie ein konstruktives Feedback zu Marcels Leistungen mit zwei positiven und einer kritischen Rückmeldung. Positive Rückmeldung: 1. Ich finde, 2. Ich finde, Kritische Rückmeldung: 1. Ich finde,

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