MATERIAL FÜR DEN UNTERRICHT ZUM AUSSTELLUNGSBESUCH
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- Moritz Thomas
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1 MATERIAL FÜR DEN UNTERRICHT ZUM AUSSTELLUNGSBESUCH
2 MATERIAL FÜR DEN UNTERRICHT Inhalt ÜBER DIE AUSSTELLUNG... 3 DER AUSSTELLUNGSBESUCH... 4 VOR DEM BESUCH HINWEISE FÜR LEHRKRÄFTE... 5 VOR DEM BESUCH - ARBEITSBLÄTTER... 9 NACH DEM BESUCH HINWEISE FÜR LEHRKRÄFTE NACH DEM BESUCH - ARBEITSBLÄTTER
3 ÜBER DIE AUSSTELLUNG Ob Auto, Fernseher oder Computer Deutsche Erfindungen verändern die Welt. Aktuell rangiert Deutschland unter den Top-3-Nationen bei den Patentanmeldungen und verzeichnet einen stetigen Anstieg an Beschäftigten in Wissenschaft und Forschung. Gute Aussichten also für eine innovative Zukunft in einem innovativen Land auch für junge Menschen aus aller Welt, die sich für ein Studium oder einen Forschungsaufenthalt in Deutschland interessieren. ERFINDERLAND DEUTSCHLAND BAUKASTEN FORSCHUNG thematisiert in 7 Themenbereichen weltbewegende deutsche Erfindungen aus den naturwissenschaftlichen Disziplinen. Im Fokus stehen sowohl historische Entdeckungen als auch zukunftsweisende Innovationen. Aufbau der Themenbereiche Zum Einstieg: Kuriose Zitate bekannter Personen Zum Ansehen, Informieren, Lernen: fünf bis sechs Exponate Zum Ausprobieren: Mitmach-Elemente Dazu: Informationen über Studium und Forschung in Deutschland Zielgruppe: junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren 3
4 DER AUSSTELLUNGSBESUCH Sie können die Ausstellung mit einer Gruppe besuchen, die nicht größer als 28 Schülerinnen und Schüler sein sollte. Planen Sie für den Ausstellungsbesuch circa 90 Minuten ein. Vorbereitung Bitte melden Sie sich für einen bestimmten Besuchstermin an. So können wir sicherstellen, dass Sie und Ihre Gruppe von Schülerinnen und Schülern die Ausstellung in Ruhe ansehen können. Die Anmeldung finden Sie hier: Oder scannen Sie den QR-Code ein Hinweis In der Ausstellung finden Sie an verschiedenen Stellen QR-Codes, um eine Übersetzung der Texte zu sehen. Es gibt auch ein paar Aufgaben, bei denen die Schülerinnen und Schüler Fotos machen sollen. Bitte erlauben Sie Ihren Schülerinnen und Schülern während der Ausstellung den Gebrauch ihrer Smartphones. Achten Sie vorher darauf, dass ein QR-Code-Reader, z.b. Inigma, installiert ist. Der Ablauf Sie werden im Museum von einem/einer Mitarbeiter/in des Goethe-Instituts begrüßt. Der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin gibt Ihrer Gruppe die Hefte für eine Rallye durch die Ausstellung und erklärt den Ablauf. Während der Ausstellung steht Ihnen der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin bei Fragen zur Seite und hilft, wenn etwas unklar ist. 4
5 VOR DEM BESUCH HINWEISE FÜR LEHRKRÄFTE Im Folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung der Aufgabe und Hinweise, was Sie für die Aufgabe vorbereiten sollen. Die Arbeitsblätter zu den Aufgaben finden Sie jeweils am Ende der Abschnitte. Was passt? 15 Minuten Ziel der Aufgabe: Die Schülerinnen und Schüler lernen über die Zuordnung der Wörter zu den Bildern die Titel der Themenbereiche und die Begriffe auf Deutsch kennen. Auf höheren Niveaustufen wird der Wortschatz in dieser Übung aktiviert. Vorbereitung: Überlegen Sie sich eine für Ihre Klasse passende Gruppeneinteilung. Idealerweise arbeiten die Schülerinnen und Schüler bei dieser Aufgabe zu zweit oder zu dritt. Drucken Sie das Arbeitsblatt mit den Bild- und Wortkarten für jede Gruppe ein Mal aus. Schneiden Sie die Karten für jede Gruppe. Durchführung: Teilen Sie die Klasse in Gruppen auf und geben Sie jeder Gruppe einen Satz Bildund Wortkarten. Die Gruppen ordnen die Wörter den Bildern zu. Wiederholen Sie zur Ergebnissicherung gemeinsam die Bild- und Wortzuordnung und üben Sie dabei die Aussprache der Wörter. Unsere Wortsammlung 30 Minuten Ziel: Die Schülerinnen und Schüler aktivieren so viele Wörter wie möglich zum Thema. Vorbereitung: Je nach Ausstattung Ihres Klassenzimmers können Sie die Aufgabe auf Papier oder in einem Web 2.0-Werkzeug wie Padlet bearbeiten lassen. Bereiten Sie entweder für jede Gruppe ein Blatt Papier (DIN A4 oder DIN A3) oder legen Sie eine Aufgabe in z.b. Padlet an. Die Aufgabenstellung können Sie für die Gruppen kopieren (das Arbeitsblatt kann auch zum Wörtersammeln verwendet werden) oder auf dem IWB zeigen. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in den gleichen Gruppen wie gerade weiter. Jede Gruppe wählt einen Themenbereich aus und sammelt dann so viele Begriffe wie möglich zum Thema. Die Begriffe und Wörter sollten gleich nach Wortart geordnet werden. Hängen Sie die Poster am Ende der Aktivität auf, lassen Sie die anderen Gruppen ergänzen. Streichen oder korrigieren Sie beim Durchgehen Begriffe, die nicht passen (grobe Fehler). 5
6 Internationalismen 40 Minuten Ziel: Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bedeutung der Internationalismen in ihrer Sprache. Vorbereitung: Kopieren Sie das Arbeitsblatt für die Zweiergruppen. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten bei dieser Aufgabe zu zweit. Die Aktivität besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil schreiben die Schülerinnen und Schüler die Entsprechung der Internationalismen auf Bosnisch/Kroatisch/Serbisch. Hier soll für die Unterschiede in der Schreibung oder auch in den Begriffen sensibilisiert werden. Weisen Sie bei der Besprechung besonders auf die Wörter hin, die anders geschrieben werden oder die auf B/K/S anders heißen. Im zweiten Teil der Aktivität werden Wörter aus der Ausstellung den Artikeln zugeordnet. Wichtig ist hier der Lerntipp. Dieser Teil der Aktivität eignet sich auch gut als Hausaufgabe. Lösung: Der Die Das -er: Forscher, Fernseher, Plattenspieler, MP3- Player, Computer -or: Motor, Katalysator -in: Forscherin, Studentin, Ärztin, Medizin -heit: Krankheit, Sicherheit -ie: Energie, Fotografie, Studie, Industrie, Biologie, Chemie -keit: Geschwindigkeit -ik: Optik, Informatik, Fabrik, Statistik, Technik, Elektronik -ion: Information, Kommunikation, Produktion, Infektion, Funktion -ität: Mobilität, Stabilität, Universität -schaft: Gesellschaft -ung: Erfindung, Entdeckung, Kleidung -ur: Natur -skop: Mikroskop, Teleskop -um: Universum 6
7 Erfindungen 40 Minuten Ziel: Die Schülerinnen und Schüler können eigenständig Informationen finden und diese in ihren eigenen Worten schriftlich präsentieren. SCHRITT 1 (5 MINUTEN) Vorbereitung: Öffnen Sie die Datei mit dem Wordle. Durchführung: Zeigen Sie das Wordle am Interactive Whiteboard oder über den Beamer. Sammeln Sie gemeinsam in der Klasse die Wörter, die erkannt werden Es ist in Ordnung, wenn nicht alle Begriffe klar sind. Der Fokus liegt hier im Erkennen von Bekanntem. SCHRITT 2 (15 MINUTEN) Vorbereitung: Sie können die Rechercheaufgabe als Hausaufgabe machen lassen. Wenn Sie die Möglichkeit zur Internetrecherche im Klassenzimmer haben, arbeiten Sie dort. Passen Sie das Arbeitsblatt auf Ihre Niveaustufe und Ihr Setting an (s. Schritt 3). Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen (3 oder 4 Personen). Lassen Sie die Gruppen nach Interesse finden. Jede Gruppe entscheidet sich für eine Erfindung (am besten eine, die vorher als bekannt markiert wurde). Die Schülerinnen und Schüler recherchieren Informationen zu ihrer Erfindung. Vor allem auf Niveau A1 und A2 können die Schülerinnen und Schüler auch muttersprachliche Quellen nutzen. SCHRITT 3 (15-20 MINUTEN) Vorbereitung: Sie können die Aufgabe auf Papier oder digital mit einem Web 2.0-Werkzeug bearbeiten lassen. Für die Papierversion brauchen Sie pro Gruppe ein großes Blatt. Für die Digitalversion müssen Sie die Aufgabe vorbereiten. Legen Sie z.b. einen Blog auf einer 7
8 Lernplattform oder mit einer Anwendung wie Wordpress an, nutzen Sie eine Gruppe in Deutsch für dich oder nutzen Sie ein Werkzeug wie Padlet. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler stellen aus ihren Rechercheergebnissen eine Wandzeitung zusammen. Das Muster ist auf allen Niveaustufen gleich: die Erfindung als Titel, ein Bild und eine kurze Beschreibung. Die Leitfragen helfen allen Niveaustufen. Für A1 sind Mustersätze angegeben. Wie sieht die Zukunft aus? 20 Minuten Ziel: Die Schülerinnen und Schüler beziehen das Thema der Ausstellung auf ihr eigenes Leben. Vorbereitung: Wenn Sie die Aufgabe auf Papier bearbeiten lassen, kopieren Sie das Arbeitsblatt. Lassen Sie die Aufgabe digital bearbeiten, legen Sie die Aufgabe als Aufgabe oder Blog auf einer Lernplattform oder einem Web 2.0-Werkzeug wie Wordpress an. Sie können diese Aufgabe auch als Diskussionsstrang in einem Forum auf Deutsch für dich bearbeiten lassen oder das korrigierte Ergebnis dort posten lassen. Durchführung: Stellen Sie den Schülerinnen und Schülern die Aufgabe. Sie kann sehr gut auch als Hausaufgabe bearbeitet werden. Geben Sie den Schülerinnen und Schülern individuelles Feedback auf den fertigen Text. Gehen Sie dabei auf die Fehlerschwerpunkte ein. Die Aufgabe eignet sich für höhere Niveaustufen. Für niedrigere Niveaustufen kann die Aufgabe entsprechend abgewandelt werden, vor allem die verlangte Textlänge muss geändert werden. 8
9 VOR DEM BESUCH - ARBEITSBLÄTTER 9
10 Kommunikation Energie Optik Medizin
11 Mobilität Material Informatik
12 Unsere Wortsammlung 30 Minuten a) Arbeitet in eurer Gruppe weiter. Wählt ein Thema aus. Welche Wörter kennt ihr? Sammelt so viele Wörter wie möglich. Ihr könnt auch in einem Wörterbuch nachsehen. 10 Minuten b) Hängt eure Poster auf. Seht euch die Poster der anderen an. Kennt ihr noch andere Wörter zum Thema? Ergänzt Sie. 10 Minuten c) Welche Wörter waren neu? Was interessiert euch? Notiert euch 5 Wörter für euren Lernwortschatz auf. 10 Minuten
13 Internationalismen 20 Minuten Arbeitet zu zweit. Wie heißen die Wörter in eurer Sprache? Schreibt das Wort auf. Biologie Computer Mikroskop Infektion Katalysator Mobilität MP3-Player Optik Stabilität Universum Chemie Medizin Funktion Energie Industrie Informatik Kommunikation Motor Produktion Technik Elektronik Fotografie Fabrik Natur Statistik Universität Teleskop
14 Internationalismen 20 Minuten Der, die oder das? Im Deutschen muss man immer den Artikel zusammen mit dem Substantiv lernen. Zum Glück verraten manche Wortendungen den Artikel! Lerntipp der die das Substantive mit der Endung -er, -or -in, -heit, -ie, -keit, -ik, -ion, -ität, -schaft, -ung, -ur, -skop, -um Ordne die Wörter aus der Ausstellung nach dem Artikel: Biologie, Chemie, Computer, Elektronik, Energie, Entdeckung, Erfindung, Fabrik, Fernseher, Forscher, Forscherin, Fotografie, Funktion, Geschwindigkeit, Gesellschaft, Industrie, Infektion, Informatik, Information, Katalysator, Kleidung, Kommunikation, Krankheit, Medizin, Mikroskop, Mobilität, Motor, MP3-Player, Natur, Optik, Plattenspieler, Produktion, Sicherheit, Stabilität, Statistik, Studentin, Technik, Teleskop, Universität, Universum Der die das
15 Erfindungen 30 Minuten Ihr arbeitet in Gruppen. Schritt 1: Recherchiert Informationen über eure Erfindung. Findet ihr ein Bild? Was macht die Erfindung? Wer ist der Erfinder oder die Erfinderin? Wann hat er oder sie die Erfindung gemacht? Notiert euch die Informationen. Schritt 2: Beschreibt eure Informationen in einer Wandzeitung. Überschrift THEMA Überschrift Überschrift Bild Bild Bild Bild Überschrift Bild Bild Überschrift
16 Wie sieht die Zukunft aus? 20 Minuten Was denkst du? Wie sieht die Zukunft aus? Was ist anders? Was gibt es dann oder was gibt es nicht mehr? Energie, Informatik, Kommunikation, Material, Medizin, Mobilität. Entscheide dich für einen Bereich und beschreibe, wie deiner Meinung nach die Zukunft aussehen wird. Schreibe Wörter.
17 NACH DEM BESUCH HINWEISE FÜR LEHRKRÄFTE Das habe ich mitgenommen 15 Minuten Ziel: Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihren Besuch der Ausstellung und halten das für sie persönlich Wichtige an Hand eines Begriffs fest. Hinweis: Diese Aufgabe kann auch schon während der Ausstellung gemacht werden. Sie ist Teil der Aufgaben im Rallyeheft. Wenn die Aufgabe selbst schon während des Besuchs gemacht wurde, kann sie in abgeänderter und verkürzter Form als Einstieg verwendet werden. Vorbereitung: Drucken Sie das Arbeitsblatt für die Schülerinnen und Schüler aus oder öffnen Sie die Aufgabe am Interaktiven Whiteboard. Teilen Sie die Klasse in Gruppen von drei oder vier Personen ein. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler sammeln in ihren Gruppen in 2 Minuten die für sie wichtigen Wörter und Begriffe. Jeder aus der Gruppe wählt einen Begriff, der gepostet werden soll. Sammeln Sie in der Klasse die Begriffe und posten Sie sie gemeinsam in der Gruppe auf Facebook. Erinnerst du dich? 45 Minuten + 15 Minuten Ziel: Die Schülerinnen und Schüler wiederholen die Themen und Informationen aus der Ausstellung. Vorbereitung: Die nächste Aktivität findet in Stationen statt. Bereiten Sie die sieben Stationen vor. In den Beschreibungen finden Sie Angaben zu den Niveaustufen und zum aufwand. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler können in kleinen Gruppen (zwei oder drei Personen) arbeiten. Jede Gruppe bearbeitet im Laufe der Aktivität 4-5 der Stationen. Schnelle Gruppen können alle Stationen bearbeiten. Die Gruppen starten verteilt an den Stationen und suchen sich die nächste Station aus. Der Wechsel erfolgt nicht immer gleichzeitig, da nicht alle Stationen die gleiche Bearbeitungslänge haben. 17
18 STATION ENERGIE A1/A2: Piktogramme Ziel: Die Schülerinnen und Schüler übertragen ihr Wissen zum Begriff in ein Bild. : circa 10 Minuten Vorbereitung: Kopieren Sie das Arbeitsblatt für jede Gruppe mindestens ein Mal. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich Piktogramme und zeichnen sie auf das Blatt. Sie können die Piktogramme der Gruppen am Ende vergleichen lassen. ab A2: Energiespartipps Ziel: Die Schülerinnen und Schüler stellen eine Verbindung des Themas zu ihrem eigenen Lebensalltag her. : 10 Minuten Vorbereitung: Kopieren Sie das Arbeitsblatt für die Station und legen Sie für die Gruppen ein großes Blatt Papier für die Tipps bereit. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler sammeln auf dem Papier ihre Tipps. Die Poster / Listen können an der Station gesammelt und am Ende gemeinsam verglichen werden. B1/B2: Pro und Contra Ziel: Die Schülerinnen und Schüler können eigene Argumente pro und contra einem Thema äußern. : Minuten Vorbereitung: Kopieren Sie das Arbeitsblatt für die Station. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler lesen den kurzen Text und sammeln dann gemeinsam (mündlich oder schriftlich) Argumente Pro und Contra. Sie versuchen, sich auf eine Position zu einigen. Achten Sie bei dieser Station auf die. STATION INFORMATIK ab A1: Punktabfrage Ziel: Die Schülerinnen und Schüler können ihre eigene Meinung äußern. : 5 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie das Blatt auf einem großen Papier (mindestens A3) aus oder übertragen Sie die Frage auf ein Poster. Legen Sie Klebepunkte bereit. Durchführung: Jeder bekommt einen Klebepunkt und klebt seinen Punkt entsprechend auf. Es entsteht eine Klassenstatistik. ab A2: Digitale Spuren Ziel: Die Schülerinnen und Schüler sind sich bewusst, wo sie digitale Spuren hinterlassen und können dazu passende Sätze formulieren. 18
19 : 10 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie das Arbeitsblatt aus. Hängen Sie für die aus dem zweiten Schritt ein großes Poster auf. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler bilden zuerst mündlich Sätze. Sie können auch Sätze auf dem Arbeitsblatt hinzufügen. Sie schreiben Ihre Ideen zu Schritt 2 auf das Poster. STATION MOBILITÄT ab A1: Verkehrsmittel Ziel: Die Schülerinnen und Schüler aktivieren ihr Wissen zum Wortfeld. : 5 Mintuen Vorbereitung: Drucken Sie das Arbeitsblatt für jede Gruppe aus. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler sammeln die Verkehrsmittel im Wortigel. In höheren Niveaustufen können Sie die Aufgabe so abändern, dass die Schülerinnen und Schüler auch Verben oder Ausdrücke (z.b. umsteigen, eine Radtour machen,...) zu den Verkehrsmitteln sammeln. ab A2: Werbung Ziel: Die Schülerinnen und Schüler kennen Vor- und Nachteile eines Verkehrsmittels und können einen Slogan formulieren. : 15 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie das Arbeitsblatt aus. Hängen Sie für die Werbeslogans ein Poster auf. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler einigen sich auf ein Verkehrsmittel und sammeln zuerst Vor- und Nachteile. Sie schreiben dann einen Werbeslogan auf das Poster. STATION OPTIK ab A1: Farben Ziel: Die Schülerinnen und Schüler aktivieren ihr Wissen zum Wortfeld. : 5 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie für jede Gruppe das Arbeitsblatt aus. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler sammeln Farben und Farbnuancen im Wortigel. In höheren Niveaustufen können Sie auch Sätze mit den Farben schreiben lassen (auch mit Adjektivendungen). 19
20 STATION KOMMUNIKATION A1/A2: Ein Elfchen Ziel: Die Schülerinnen und Schüler können ihre Gedanken in einem Elfchen umsetzen. : 10 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie für jeden das Arbeitsblatt aus. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich, welches ihr Lieblingsgerät ist und jeder schreibt ein Elfchen zu seinem Gerät. Die fertigen Elfchen können an der Station aufgehängt oder am Ende vorgelesen werden. B1/B2: Hymne auf mein Lieblingsgerät Ziel: Die Schülerinnen und Schüler können ihre Gedanken in einer "Hymne" umsetzen. : 15 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie für jeden das Arbeitsblatt aus. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich, welches ihr Lieblingsgerät ist und jeder schreibt in Hymnenform sein Lob auf das Gerät. Die fertigen Hymnen können an der Station aufgehängt oder am Ende vorgelesen werden. STATION MEDIZIN alle Niveaustufen Ziel: Die Schülerinnen und Schüler können Wörter aus der Ausstellung zuordnen. : 5 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie für jede Gruppe mindestens ein Arbeitsblatt aus. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler tragen die Begriffe auf dem Arbeitsblatt ein. Tipp: Sie möchten Ihr Klassenzimmer dekorieren? Hier finden Sie eine Bastelanleitung für ein Skelett inkl. Wortschatz STATION MATERIAL ab A1: Recycling Ziel: Die Schülerinnen und Schüler aktivieren ihr Wissen zum Wortschatz und zum Thema Recyceln. : 10 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie das Arbeitsblatt für die Station aus. Drucken und schneiden Sie die Dinge, die zugeordnet werden sollen. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler bilden zuerst Sätze aus Objekten und ihrem Material. Dann recyceln sie und ordnen die Dinge dem richtigen Recyclingcontainer zu. Auf A1 kann hier auch ein Wörterbuch verwendet werden. 20
21 Lösung: Restmüll: Glas: Essensreste, Zahnbürste, Asche, Medikament, Schuh Glasflasche, Marmeladenglas, Weinflasche, Parfümflasche Kunststoffe/Dosen: Einkaufstüte, Joghurtbecher, Styropor, Dose, Milchkarton (Tetrapak), Plastikfolie Papier: ung, schrift, Pappkarton, Geschenkpapier, Heft, Telefonbuch B1/B2: Pfand ja oder nein? Ziel: Die Schülerinnen und Schüler können ihre eigene Meinung zu einem Thema äußern. : 15 Minuten Vorbereitung: Drucken Sie das Aufgabenblatt für die Station aus. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler lesen zuerst den kurzen Text und diskutieren dann mit Hilfe der Redemittel das Thema. Achten Sie hier auf die. 21
22 NACH DEM BESUCH - ARBEITSBLÄTTER
23 A1 Das habe ich mitgenommen 15 Minuten Hat euch die Ausstellung gefallen? Was war interessiert? Was habt ihr gelernt? Was war neu? Sprecht in eurer Gruppe kurz über die Ausstellung. Was war für dich wichtig? Wähle ein Wort, einen Namen, eine Information. Notiere das Wort, den Namen, die Information. Sammelt in der Klasse. Welche Wörter, Namen und Informationen findet ihr wichtig oder interessant? Was war neu? Macht eine Liste. Postet die Liste auf Facebook in der Erfinderland- Gruppe. Hier kommt ihr zur Facebook-Gruppe: ab A2 Das habe ich mitgenommen 15 Minuten Wie hat euch die Ausstellung gefallen? Was hat euch am meisten interessiert? Was hat euch überrascht? Was habt ihr euch gemerkt? Worüber möchtet ihr mehr wissen? Sprecht in eurer Gruppe kurz über die Ausstellung. Jeder von euch notiert 1-2 Namen von Erfindungen oder Personen oder Begriffe oder Wörter aus der Ausstellung, die für euch wichtig sind. Sammelt in der Klasse eure Begriffe. Gibt es Gemeinsamkeiten? Macht eine Liste eurer Wörter. Postet die Liste auf Facebook in der Gruppe zur Ausstellung. Hier kommt ihr zur Facebook-Gruppe:
24 Station Energie - Piktogramme 10 Minuten Du bist ein Designer / eine Designerin. Erfinde Piktogramme für Energieformen wie im Beispiel Wind. FOSSILE ENERGIE Öl: ERNEUERBARE ENERGIE Wind: Lydia W /pixelio de Kohle: Sonne: Gas: Wasser: Uran: Biogas:
25 Station Energie - Energiespartipps 10 Minuten Wie kann man Energie sparen? Sammelt und erstellt ein Plakat mit 10 praktischen Energiespar- Tipps. Wie kann ich ein attraktives Plakat erstellen? 1. Eine Überschrift: Jedes Plakat braucht eine Überschrift. 2. Struktur: Der Aufbau soll strukturiert sein. Dabei helfen Linien, Kästchen, Blöcke, 3. Bild schlägt Wort: Möglichst wenig Text verwenden. Kurze Sätze reichen. Bildmaterial (Fotos, Zeichnungen, Statistiken) machen ein Plakat interessant. 4. Farben: Farben machen ein Plakat lebendig. 5. Schriftgröße: Ein Plakat muss aus fünf Metern Entfernung noch gut lesbar sein.
26 Station Energie Pro und Contra 10 Minuten Lest den Text über Atomkraft. com Nach der Katastrophe im Atomkraftwerk von Fukushima im Jahr 2011 beschloss die Bundesregierung den Atomausstieg und den Ausbau der erneuerbaren Energien als Alternative soll knapp die Hälfte des deutschen Stroms aus erneuerbaren Energien kommen. Das bedeutet, dass der Verbrauch fossiler Energiequellen wie Öl, Kohle, Gas und Uran reduziert werden muss. Die Verwendung erneuerbarer Energien wie Sonne, Wind, Wasser und Biogas muss ausgebaut werden. Die Wissenschaft steht vor großen Herausforderungen. Was denkt ihr? - Ist es möglich und nötig, innerhalb kurzer aus der Atomkraft auszusteigen? - Welche Argumente gibt es für und gegen die Nutzung der Atomkraft? - Welche Argumente sprechen für oder gegen fossile bzw. erneuerbare Energien? Redemittel zur Diskussion und Meinungsäußerung: Gedanken und Meinungen ausdrücken Meiner Meinung nach... Ich finde / denke, dass... Argumenten anderer zustimmen Das finde / glaube / meine ich auch. Da haben Sie / hast du natürlich Recht. Das ist wirklich ein wichtiges Argument Genau! (So sehe ich das auch.) Zweifel, Unsicherheiten ausdrücken Da bin ich mir nicht sicher. Sind Sie sicher? / Bist du sicher? Wissen Sie / Weißt du das ganz genau? Das kann ich nicht (so ganz) glauben. Argumente einsetzen Ich halte das für besonders wichtig, weil... Man sollte auf alle Fälle berücksichtigen, dass... Argumente ablehnen Das finde / glaube / meine ich nicht. Da bin ich ganz anderer Meinung, weil... Da irren Sie sich / irrst du dich! Zweifeln, Unsicherheiten entgegnen Da bin ich mir ganz sicher, weil... Das können Sie / kannst du mir glauben, weil... Das weiß ich genau, weil... Einen Vorschlag machen Ich bin dafür, dass... / Ich schlage vor, Wir könnten vielleicht... Was halten Sie / hältst du davon,... Sich auf eine Lösung einigen Alles in allem zeigt sich, dass Wir haben uns nach einer längeren Diskussion darauf geeinigt, dass...
27 Station Informatik Punktabfrage 5 Minuten Was denkst du: Sind deine Daten sicher oder nicht? Klar, meine Daten sind sicher. Und, wenn schon? Wer interessiert sich schon für mich? Nein, ich glaube nicht, dass meine Daten sicher sind.
28 Station Informatik Digitale Spuren 10 Minuten Wo hinterlässt du digitale Spuren? Bilde Sätze im Dativ. - Im Supermarkt. - Bei der Informationssuche mit einer Suchmaschine. - Beim - Was kann man tun, damit Daten sicher sind? Sammelt eure Ideen. Schreibt 2-3 Ideen.
29 Station Mobilität Verkehrsmittel 5 Minuten Welche Verkehrsmittel kennt ihr? Sammelt die Verkehrsmittel (mit Artikel).
30 Station Mobilität Werbung 15 Minuten Welches Verkehrsmittel gefällt euch? Einigt euch auf ein Verkehrsmittel und sammelt Vor- und Nachteile. Könnt ihr einen Werbeslogan für euer Verkehrsmittel schreiben? Denkt euch einen Werbeslogan aus. Wirtschaftswundermuseum
31 Station Optik Farben 5 Minuten Welche Farben kennt ihr? Sammelt so viele Farben wie möglich. Wenn weißes Licht durch ein Prisma fällt, entsteht ein Farbspektrum von ca. 300 Farbnuancen. Wie kann man Farbnuancen ausdrücken? Tipp: Wortbildung aus Adjektiv + Adjektiv hell + grün = hellgrün dunkel + grün = dunkelgrün gelb + grün = gelbgrün blau + grün = blaugrün Bilde eigene Farbnuancen:
32 Station Kommunikation Ein Elfchen 10 Minuten Technische Erfindungen verändern die Welt. Was ist dein Lieblingsgerät? Schreibe ein Elfchen über dein Lieblingsgerät. Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht aus elf Wörtern, die über fünf Zeilen verteilt sind. Schreibe auf jede Linie ein Wort. Beispiel: MP3-Player spielt Musik wiegt fast nichts ist immer mit dabei genial!
33 Station Kommunikation Eine Hymne auf mein Lieblingsgerät 15 Minuten Mein erster PC, mein erstes Smartphone, mein erster MP3-Player Welches ist dein Lieblingsgerät? Warum? Schreibe eine kleine Hymne* an dein Lieblingsgerät. *Eine Hymne ist ein Lied oder ein Text, in dem man Freude über eine Sache ausdrückt.
34 Station Medizin Das Skelett 5 Minuten Schreibe die Namen der Körperteile an die richtige Stelle des Skeletts. der Arm / das Bein / der Finger / der Fuß / die Hand / das Knie / der Kopf / die Rippe / die Schulter / der Zahn / die Zehe colourbox.com
35 Station Material Recycling 10 Minuten Es gibt viele Materialien: Papier, Plastik, Glas, Stoff, Metall, Holz, Leder, Aus welchem Material sind die Gegenstände? Eine Person fragt, eine andere Person antwortet. Bildet so zusammen Sätze wie im Beispiel. Beispiel: Partner / Partnerin A: Aus welchem Material ist das Buch? Partner / Partnerin B: Das Buch ist aus Papier. das Buch die Flasche der Stuhl die Dose die Jeans die Schuhe die Einkaufstüte Stoff Leder Plastik Glas Holz Papier Metall Wie trenne ich meinen Müll korrekt? Lege die Dinge zur richtigen Mülltonne.
36 Zum Ausschneiden die Dose die Plastikfolie die schrift die Asche die Einkaufstüte die Weinflasche der Pappkarton die Glasflasche die ung die Parfümflasche der Joghurtbecher der Milchkarton (Tetrapak), das Telefonbuch das Marmeladenglas das Heft das Styropor das Geschenkpapier die Essensreste (Pl.), die Zahnbürste das Medikament, der Schuh, colourbox.com
37 Station Material Pfand: Ja oder Nein? 15 Minuten Typisch Deutsch? Nicht nur die Mülltrennung, sondern auch die Müllvermeidung durch das Pfandsystem bei Getränkeverpackungen ist ein großes Thema in Deutschland. In Deutschland zahlt man bis zu 25 Cent Pfand für Getränkeverpackungen. Wie findet ihr das? Was ist am Pfand gut, was schlecht? Was denkt ihr über ein Pfand auf Plastikflaschen in eurem Land? Diskutiert gemeinsam. Könnt ihr euch einigen? Redemittel zur Diskussion und Meinungsäußerung: Gedanken und Meinungen ausdrücken Meiner Meinung nach... Ich finde / denke, dass... Argumenten anderer zustimmen Das finde / glaube / meine ich auch. Da haben Sie / hast du natürlich Recht. Das ist wirklich ein wichtiges Argument Genau! (So sehe ich das auch.) Zweifel, Unsicherheiten ausdrücken Da bin ich mir nicht sicher. Sind Sie sicher? / Bist du sicher? Wissen Sie / Weißt du das ganz genau? Das kann ich nicht (so ganz) glauben. Argumente einsetzen Ich halte das für besonders wichtig, weil... Man sollte auf alle Fälle berücksichtigen, dass... Argumente ablehnen Das finde / glaube / meine ich nicht. Da bin ich ganz anderer Meinung, weil... Da irren Sie sich / irrst du dich! Zweifeln, Unsicherheiten entgegnen Da bin ich mir ganz sicher, weil... Das können Sie / kannst du mir glauben, weil... Das weiß ich genau, weil... Einen Vorschlag machen Ich bin dafür, dass... / Ich schlage vor, Wir könnten vielleicht... Was halten Sie / hältst du davon,... Sich auf eine Lösung einigen Alles in allem zeigt sich, dass Wir haben uns nach einer längeren Diskussion darauf geeinigt, dass...
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