ESF-BAMF-Programm: berufsbezogene Sprachförderung im Bereich Pflege. Unternehmenskonzept
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- Astrid Grosse
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1 ESF-BAMF-Programm: berufsbezogene Sprachförderung im Bereich Pflege Unternehmenskonzept
2 Unternehmen & Hintergrund Unternehmen ReMa Pflegeteam GmbH / Speyer außerklinische Intensivpflege bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen individuelle Konzepte zur Betreuung und Pflege 24-Stunden-Fachpflege im 2-Schichtsystem Migrationspflege Hintergrund Fachkräftemangel im Bereich Pflege fehlende Bereitschaft zum Arbeiten in einer 12-Stunden- Betreuung hohe Nachfrage nach Fachpflegeleistung bei fehlendem Personal Anwerbung ausländischer Pflegekräfte aus Estland, Lettland, Littauen & Polen
3 Inhalte (730 UE) Planungsphase & Inhalte Sprachunterricht 256 UE + - Die Inhalte des Fachunterrichts wurden in mehreren Vorgesprächen zw. ReMa und ProfeS ermittelt. Dabei handelt es sich v.a. um Anpassungsmodule auf deutsche Standards, Maschinen und Vorgehensweisen. Fachunterricht (272 UE) Betriebspraktikum (184 UE) Betriebsbesichtigung (12 UE) Evaluation (letzter Tag) 468 UE 6 UE - + Modul 1: Hygiene Modul 2: Kommunikation Modul 3: Pflege & Überwachung von Patienten Modul 4: Gerätelehre Modul 5: enterale & parenterale Ernährung Modul 6: Beatmung & Beatmungstherapie
4 Beispiel: Zeit- & Inhaltsplanung
5 Personal & Teilnehmer Dozenten Teilnehmer Sprachdozenten: mit BAMF Zulassung und Pflegehintergrund (gelernte Ergotherapeutin) Fachdozenten: Ergotherapeuten, Praxisreferenten, Pflegefachkraft, biomedizinische Fachreferenten ausgebildete Pflegefachkräfte (i.d.r. Krankschwestern mit 3 jährigem Studium, Krankenpfleger etc.)
6 Vor- & Nachteile Kursplanung + Inhalt: klare Zielvorgaben des Arbeitgebers stecken den inhaltlich Rahmen ab und legen fest, was gelernt werden soll + Finanzen: Freistellungsbetrag deutlich höher als Einkommen durch Träger der Grundsicherung; Lehrmittel, Anschauungsmaterial etc. können in stärkerem Maße eingeplant und finanziert werden / höhere Honorarsätze - Zeitplanung: Vereinbarkeit der zeitlichen Kursplanung mit Arbeitszeit / Vorstellungen des Arbeitgebers - Personal: geeignetes / qualifiziertes Personal für spezifische Fachanteile finden
7 Vor- & Nachteile Teilnehmer + Motivation: Teilnehmer sind sehr motiviert und aktiv im Unterricht + Arbeitsatmosphäre: gezieltes Arbeiten / Zusammenspiel Dozent und Teilnehmer sehr angenehm + Fachwissen: Anpassungsleistung des Kurses steht im Vordergrund - Sprachniveau sehr heterogen / Fachwissen homogen (sprachlich und fachliche homogene Gruppenfindung sehr schwierig) - durchschnittlich geringes Sprachniveau erschwert späteren Zustieg von Nachrückern (sinkender Sprachanteil, steigernder Fachanteil) - hohe Fehlzeit (Arbeit hat Vorrang) / Verbindlichkeit der Teilnahme fehlt
8 Probleme regelmäßige Teilnahme / Pflichtgefühl Arbeitgeber setzen Personal bei Krankheitsausfällen im Schichtplan ein Schicht überschneidet sich mit Kurszeit / Nachtschicht (hohe Fehlzeit) 100%ige Freistellung über längeren Zeitraum bei so hoher TN-Anzahl unrealistisch geringe Teilnehmeranzahl & Wegbrüche Teilnehmer reisen zurück ins Heimatland Arbeitgeberwechsel: keine weitere Freistellung der Teilnehmer oder Gehaltsänderung (Anpassung Finanzplanung) Je spezifischer die Kursinhalte, desto schwieriger können Nachrücker am Kurs teilnehmen (Konzept auf Unternehmensanforderungen angepasst) z.b. aktuell ca. nur noch 15 TN
9 Lösungsansätze Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl in Kursen nach dem Unternehmenskonzept stark verringern, damit auch kleinere Unternehmen Personal freistellen können Bewusstsein / Verbindlichkeit erhöhen Unternehmen / Arbeitgeber hinsichtlich der Relevanz ordnungsgemäßer Teilnahme sensibilisieren / ggf. Verbindlichkeiten schaffen Prüfen, ob neben der Freistellung weitere Fördertöpfe für AG möglich sind um Personalausfälle zu kompensieren Teilnehmer im Leistungsbezug sind durch Träger der Grundsicherung sanktionierbar Arbeitnehmer stehen in der Pflicht des Arbeitgebers
10 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
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