Universitätsklinikum Köln, Bettenhaus, Ebene 4, Konferenzraum. TOP 1 Genehmigung des Protokolls der LA-Sitzung am

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1 PROTOKOLL Lenkungsausschuss des CIO Köln Bonn 2. Sitzung am Sitzungsleiter: Teilnehmer: Protokoll: Ort: Zeit: Prof. Hallek Prof. Brossart, Prof. Büttner, Dr. Glossmann, Prof. Hartmann, Prof. Klosterkötter, Prof. Lentze, Prof. Schmidt-Wolf, Prof. Schmutzler, Prof. Schömig, Prof. Wolf Frau Schwartzkopff Universitätsklinikum Köln, Bettenhaus, Ebene 4, Konferenzraum 18:05 Uhr bis 20:05 Uhr TOP 1 Genehmigung des Protokolls der LA-Sitzung am TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Allgemeine Prinzipien und Arbeitsweise des CIO Köln Bonn Außendarstellung: Website und Druckmaterialien Entscheidung für ein Dokumentationssystem für das gemeinsame Krebsregister wurde vertagt auf nächste Sitzung Implementierung der Tomotherapie in Bonn Verschiedenes TOP 1 Genehmigung des Protokolls der LA-Sitzung am Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. TOP 2 Allgemeine Prinzipien und Arbeitsweise Lenkungsausschuss (LA) CIO Köln Bonn Prof. Hallek weist nochmals auf die Prinzipien und die Arbeitsweise, die im letzten Protokoll aufgeführt wurden, hin. In der Diskussion wird vorgeschlagen, die folgenden Punkte zu ergänzen: Abstimmung mit anderen onkologischen Spitzenzentren in Deutschland Erstellen interdisziplinärer CCC-spezifischer Ausbildungsprogramme Abstimmung bezüglich der Wahl CIO-assoziierter Partner in Köln und Bonn

2 Seite 2 Prof. Hallek spricht an, dass regelmäßige Gäste, wie z.b. Frau Schwartzkopff, an der Sitzung teilnehmen. Es werden keine Bedenken geäußert. TOP 3 Außendarstellung: Website und Druckmaterialien Frau Schwartzkopff weist darauf hin, dass die neue Domain im gegenseitigen Einvernehmen umbenannt wurde in Bei dem ersten Vorschlag handelte es sich um eine Subdomain, die bei der Internetsuche schlechtere Trefferquoten erzielt. Es besteht Konsens darüber, dass es nur einen gemeinsamen Internetauftritt des CIO Köln Bonn gibt. Die bestehende Kölner Seite wird nach Freischaltung der neuen Domain darauf umgeleitet. Frau Schwartzkopff stellt den Kostenvoranschlag der Firma netzlabor (unique) vor. Die Umstellung der bestehenden Seite auf Typo3 ist mit EUR 8.225,00, die monatlichen Leistungen sind mit EUR 229,00 veranschlagt. Die optionalen Leistungen belaufen sich auf EUR 2.630,00, die jedoch weitestgehend von Kölner und Bonner Mitarbeitern übernommen werden sollen. Frau Schwartzkopff stellt die Vorschläge der Agentur zur Diskussion. Die Navigation der neuen Seite ist zielorientiert auf Patienten ausgerichtet. Prof. Schömig äußert den Wunsch, das Logo der Deutschen Krebshilfe weniger prominent zu plazieren. An prominenter Stelle sollen die Logos der Universitätsklinika Köln und Bonn erscheinen. Prof. Lentze schlägt vor, die Wappen in die waagerechte Navigationsleiste zu integrieren und diese mit der Startseite der jeweiligen Universitätsklinik zu verlinken. Der Struktur der Website wird ohne Gegenstimme zugestimmt. Gestaltungsvorschläge werden von Frau Schwartzkopff und Prof. Schmidt-Wolf aufgenommen und bei der Umsetzung beachtet werden. Die Freischaltung der Köln-Bonner Website ist für Ende Januar 2009 anvisiert. Für die einheitliche Außendarstellung bei Druckmaterialien stellt Frau Schwartzkopff folgende Vorschläge zur Diskussion: Integration des CIO-Logo in Briefköpfe aller CIO-Partner: o o Im UK Köln hat der UK-Vorstand bereits zugestimmt Im UK Bonn wird die entsprechende Vorstandsvorlage in Kürze eingereicht werden. Frau Schwartzkopff wird gebeten, die Umsetzung in Köln und Bonn zu koordinieren. Einheitliches Layout für Druckmaterialien konform der Website: Alleinstellung des Logos CIO Köln Bonn, Logos UKK und UKB in Fußzeile Gemeinsame Entwicklung von Druckmaterialien: Unterscheidung lediglich durch Standort-spezifische Informationen und Bilder. Allen Vorschlägen wird zugestimmt. Die ÄDs Köln und Bonn sagen die Unterstützung durch MedizinFotoKöln, Medienzentrum und die Druckereien der Häuser zu, ebenso die Unterstützung durch die jeweiligen Pressestellen. Prof. Schmidt-Wolf und Frau Schwartzkopff werden die Kapazitäten zu Mitarbeit an Website und Druckvorlagen intern klären und Ansprechpartner benennen lassen. Für die entstehenden Kosten sollen beide einen Budget-Vorschlag für Öffentlichkeitsarbeit ausarbeiten und den Vorständen der UK Köln und Bonn vorlegen.

3 Seite 3 TOP 4 Entscheidung für ein Dokumentationssystem für das gemeinsame Klinische Krebsregister Dr. Glossmann stellt das Ergebnis der Arbeitsgruppe Tumordokumentation am UKK vor. Dieser AK besteht aus Vertretern der Klinik I für Innere Medizin, der Frauenklinik, der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie, der Klinik für Radiologie und des Zentralbereichs Informations- und Kommunikationstechnologie. Die Forderung an die AG war, ein Konzept zu erstellen, das alle bestehenden Dokumentationssysteme in ORBIS integriert oder über bidirektionale Schnittstellen den Datentransfer ermöglicht. Ziel ist ein gemeinsames klinisches Krebsregister am UKK und UKB (1. Schritt), der Aufbau eines regionalen Krebsregisters (2. Schritt) und die Kommunikation mit dem epidemiologischen Krebsregister. Die folgenden Anforderungen sollen im Konzept umgesetzt werden: Meldung an das Krebsregister NRW (2. Schritt: Einlesen Daten Sterbefälle) Doppeldokumentation vermeiden & Zertifizierungshilfe ADT Basisdatensatz abgebildet Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft für Brust- und andere Organzentren erfüllt Voreingestellte Algorithmen für die Zertifizierung vorhanden Portal für Einweiser/Nachsorge Tumorfallkonferenzen einbinden Klinische Studien abbilden Hinterlegung Epikrise im KIS Anbindung an das SOP-System Begleitende Schulungskonzeption Einbindung von anderen Systemen z.b. Pathologie, RIS und PACS Der AG wurden von den Firmen Afga Healthcare und Asthenis Lösungsvorschläge präsentiert. Überzeugend war jedoch nur der Vorschlag der Firrmen Megapharm und

4 Seite 4 Asthenis, die kürzlich fusioniert haben. Dieser Vorschlag verknüpft die bereits im UK Köln bestehenden Softwaremodelle Megamanager (Megapharm) und ODSeasy (Asthenis) zu einem Tumordokumentationsmodul und gewährleistet die zeitnahe Ausarbeitung bidirektionaler Schnittstellen. Aufgrund bereits vorhandener Lizenzen für den Megamanager und die durch die Zertifizierungsverfahren erworbene Software ODSeasy, belaufen sich die Investitionskosten für das UK Köln auf ca. EUR Für das UK Bonn musst ein Kostenplan erstellt werden. Lösungsvorschlag für die Umsetzung in Köln: Es ist einstimmiger Konsens, dass eine UK-Vorstandsvorlage jeweils für Köln und Bonn erstellt werden soll. Diese muss den Gegebenheiten des Standortes angepasst werden. Prof. Lentze weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Kölner und Bonner EDV-Abteilungen zusammengefasst werden sollen. Die Ausschreibung für einen Leiter ist bereits erfolgt. TOP 5 TOP 6 Wurde vertagt auf nächste Sitzung Implementierung der Tomotherapie in Bonn Prof. Hallek weist auf die Anschaffung eines Spezialgerätes der Strahlenklinik hin. Prof. Lentze erklärt, dass Planung und Absprache bereits lange vor der Kooperation zwischen Prof. Müller und Prof. Schild erfolgte. Das Gerät ist noch nicht geliefert. Prof. Lentze schlägt vor, dass Prof. Müller und Prof. Schild miteinander sprechen. Danach sollen die UK-Vorstände informiert werden und das weitere Vorgehen abstimmen.

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