STADTwärts Gelungene Beispiele zur beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Großstädten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STADTwärts Gelungene Beispiele zur beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Großstädten"

Transkript

1 Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten STADTwärts Gelungene Beispiele zur beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Großstädten Eine Dokumentation der Netzwerk IQ - Transfertagung vom 25. Juni 2008 in Hamburg

2 Impressum Herausgeber: Die Herausgabe erfolgt im Rahmen des Netzwerks Integration durch Quali- fizierung, gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Zusammenarbeit mit: Koordinierungsprojekt Integration durch Qualifizierung Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. (ZWH) Sternwartstr Düsseldorf Telefon: 0211/ Internet: Kompetenzzentrum NOBI Gesine Keßler, Fuat Kamçili Weiterbildung Hamburg e.v. Lange Reihe Hamburg Telefon: 040 / Internet: Redaktion: Claudia Moravek ZWH Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk Fotos: Anita Schiffer-Fuchs Grafik: Moana Brunow und Viktor Kopnow ZWH Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk Alle Rechte vorbehalten September 2008 Das Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit. Koordinierungsstelle ist die ZWH Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk.

3 STADTwärts LANDwärts OSTwärts Die IQ-Transfertagung STADTwärts gehört zur Reihe: Drei Jahre Integration durch Qualifizierung Erfolgsmodelle der Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten des Netzwerks IQ. Mehr Informationen

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 5 2. Interviewrunde: Integration durch Beratung und Kompetenzfeststellung Transferstelle München ressourcenorientierte Beratung und interkulturelle Öffnung 8 Regina Ober, Kompetenzzentrum MigraNet Netzwerk zur strukturellen Neuordnung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern 2.2 Die Zusammenarbeit des Netzwerks mit Jobcentern und Arbeitsagenturen 10 Uwe Orlowski, Kompetenzzentrum KUMULUS-PLUS Beratungs- und Informationsnetzwerk Berlin 2.3 migration.works Diskriminierung erkennen und handeln! in Hamburg 12 Birte Weiß, Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten 3. Interviewrunde: Integration durch Gründung Integration durch Gründung mit einem umfangreichen Beratungsangebot den Gründungsprozess erleichtern und die Existenz sichern 14 Marion Wartumjan, Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten 3.2 Der Mainzer Appell - Wege zur erfolgreichen Unterstützung von Unternehmens - gründungen von Migrantinnen und Migranten 16 Horst Maus, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktförderung der Stadt Mainz im Büro des Oberbürgermeisters Kompetenzzentrum InBeZ Informations- und Beratungszentren für Migrantinnen und Migranten Rhein, Saar, Elbe 4. Interviewrunde: Integration durch Sprache Deutsch am Arbeitsplatz Innerbetriebliche Weiterbildung in einem Produktionsbetrieb 18 Iris Beckmann-Schulz, Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten

5 1. Einleitung Stadtwärts Gelungene Beispiele zur beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Großstädten unter diesem Titel lud das Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) am 25. Juni 2008 zu einer Tagung in die Hamburger Speicherstadt ein. Die zentrale Botschaft: Migrantinnen und Migranten sind ein kulturelles und wirtschaftliches Potenzial für deutsche Großstädte. Die Zahlen sprechen für sich: In Hamburg haben fast 27 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund, bei Jugendlichen beträgt der Anteil sogar 40 Prozent. Gleichzeitig ist die Arbeitslosenquote dieser Bevölkerungsgruppe nahezu doppelt so hoch wie bei Deutschen. Seit 2005 arbeitet das IQ-Netzwerk mit bundesweiten Partnern daran, diesen Zustand zu verändern. Viel hat sich schon bewegt. Den rund 90 Tagungsgästen aus dem gesamten Bundesgebiet wurden in Hamburg konkrete Ergebnisse vorgestellt. Staatsrat Scheele begrüßt Netzwerkaktivitäten Eigens aus Berlin angereist war Detlef Scheele, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. In seinem Eingangsreferat begrüßte er die Arbeit des Netzwerkes. Arbeit sei der Schlüssel zur Integration, erklärte Scheele und verwies außerdem auf den im jüngsten Armutsbericht der Bundesregierung aufgezeigten Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund und Armutsrisiko. Demnach sind Kinder aus migrantischen Familien in besonderer Weise von Armut bedroht. Arbeit ist nach Ansicht des Staatssekretärs der einzige Weg, Armut dauerhaft zu überwinden. Scheele machte zudem deutlich: Menschen mit Migrationshintergrund bedeuten ein erhebliches Potenzial für die deutsche Wirtschaft. Eine Erkenntnis, die sich mit den Arbeitsergebnissen des IQ-Netzwerkes deckt. Menschen mit Migrationshintergrund als wirtschaftliche Kraft Gesine Keßler von Weiterbildung Hamburg e. V., Koordinatorin des Kompetenzzentrums NOBI, erklärte: Unsere Arbeit zeigt, dass kulturelle Vielfalt und ökonomische Kraft eng miteinander verbunden sind. Immer mehr Unternehmen seien nicht trotz, sondern gerade wegen migrantischer Beschäftigter erfolgreich am Markt. In eine ähnliche Richtung weist die im Juni 2008 erschienene Studie der HypoVereinsbank Bunt in die Zukunft. Kulturelle Vielfalt als Standortfaktor deutscher Metropolen. Die in Kooperation mit dem Hamburger Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) erstellte Studie verdeutlicht den positiven Zusammenhang von Produktivität und kultureller Vielfalt in den sechs deutschen Großstädten Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, München und Stuttgart. 1 1 HypoVereinsbank, HWWI, Bunt in die Zukunft. Kulturelle Vielfalt als Standortfaktor deutscher Metropolen, Hamburg, Juni 2008 Netzwerk IQ 5

6 Kompetenzen anerkennen und wertschätzen Um das Potenzial von Migrantinnen und Migranten zu heben, ist jedoch noch ein tief greifender Bewusstseinswandel erforderlich dies machten die Referenten auf der Tagung deutlich. Zu diesem notwendigen Prozess der gesellschaftlichen Öffnung gehört, dass Menschen mit Migrationshintergrund eine deutlich höhere Wertschätzung entgegengebracht werden muss. Eine Wertschätzung, die zum einen eine konsequente Anerkennung und Durchsetzung ihrer Persönlichkeitsrechte bedeutet. Und zum anderen ihren Ausdruck in der Wahrnehmung ihrer formellen wie informellen Kompetenzen, in der Anerkennung im Ausland erworbenen Qualifikationen, bei der Arbeitsvermittlung und bei Weiterbildungsmaßnahmen finden muss. Migrantenselbstorganisationen (MSO) einbeziehen Als ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung wurde auf der Tagung die stärkere Einbeziehung von MSO in Integrationsprozesse genannt sowie eine vermehrte Anstellung von Menschen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung. In Bezug auf die Integrationsprozesse in der freien Wirtschaft gelte es insbesondere, den Mittelstand für eine offenere Haltung gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Während zahlreiche große, oft international agierende Konzerne das Potenzial migrantischer Beschäftigter bereits erkannt haben und durch Diversity Management zu nutzen suchen, müsse bei mittelständischen Betrieben bundesweit noch mehr Überzeugungsarbeit geleistet werden. Instrumente ins Regelangebot transferieren In den Tagungsbeiträgen wurde deutlich: Adäquate Instrumente zur Förderung der beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten sind bereits vorhanden. Verschiedene Akteure regionaler Kompetenzzentren, die Partner im IQ-Netzwerk sind, stellten praxiserprobte Konzepte vor, die nun implementiert werden müssen. Hierbei ist vor allem die Zusammenarbeit mit den Partnern der Arbeitsverwaltung und Wirtschaft gefragt. Es gibt bereits viele Ansätze und erfolgreich erprobte Instrumente, die in das staatliche Regelangebot transferiert werden können. Diesen Prozess weiter voranzutreiben ist das Ziel der Akteure im IQ-Netzwerk. Thomas Bösenberg, Geschäftsführer von team.arbeit.hamburg, der Hamburger Arbeitsgemeinschaft SGB II, denkt in dieselbe Richtung: Unser Ziel ist es, dass das Risiko für Migrantinnen und Migranten ohne Arbeit zu sein, 2015 nicht mehr höher ist, als für deutsche Mitbürger. Und Wolfgang Fehl, Leiter des Koordinierungsprojektes IQ ergänzte: Wir sind auf einem guten Weg bereits wichtige Schritte gegangen. Aber erst wenn die Arbeit unserer Netzwerke überflüssig ist, haben wir unser Ziel erreicht. 6 Dokumentation STADTwärts

7 Konkrete Ergebnisse der Netzwerkpartner In der vorliegenden Dokumentation sind einige zentrale Ergebnisse der auf der Tagung vorgestellten Projekte zusammengefasst. Sie beschreiben erfolgreiche Maßnahmen zur Integration in Arbeit in den Handlungsfeldern Beratung, Kompetenzfeststellung, Existenzgründung und Berufsbezogenes Deutsch. Netzwerk IQ 7

8 2. Interviewrunde: Integration durch Beratung und Kompe - tenzfeststellung 2.1 Transferstelle München ressourcenorientierte Beratung und interkulturelle Öffnung Regina Ober, Kompetenzzentrum MigraNet Netzwerk zur strukturellen Neuordnung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern Die MigraNet Transferstelle München ist seit 2005 ein Link zwischen den IQ Netzwerken, den Facharbeitskreisen und lokalen Arbeitsmarktakteuren. Sie kümmert sich um den Transfer aktueller Ansätze aus den MigraNet-Projekten und dem Netzwerk IQ - und zwar in Form von Tagungen, Fortbildungen, Workshops und Arbeitstreffen. Erfolgreiche Kooperation Besonders fruchtbar ist die Kooperation zwischen der MigraNet Transferstelle München und dem Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ). Das MBQ ist ein dynamisches Netzwerk, das seit Februar 2007 in einem zielgruppennahen und ganzheitlichen Ansatz die gesetzlichen Leistungen der ARGE ergänzt. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft und das Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration, die ARGE sowie 24 weitere Einrichtungen unterstützen im Verbund vorwiegend langzeitarbeitslose Menschen durch vielfältige, aufeinander abgestimmte Unterstützungsmaßnahmen im Bereich Beratung, berufliche Orientierung und Qualifizierung. Die MigraNet Transferstelle München ist im Sozialreferat angesiedelt und arbeitet an der Schnittstelle MigraNet MBQ. Zielgruppe des MBQ s sind am Arbeitsmarkt besonders benachteiligte Gruppen, darunter ein hoher Anteil an Personen mit Migrationshintergrund. Zwei der insgesamt sechs MBQ Integrationsberatungszentren haben ausschließlich Migrantinnen und Migranten als Zielgruppe. Die Transferstelle unterstützt die Steuerung des MBQ s bei migrantenspezifischen Fragen, gibt Impulse für die Weiterentwicklung und transferiert erfolgreiche Modelle. Etablierung eines ressourcenorientierten und interkulturellen Beratungsansatzes Ein wichtiger Erfolg des Kompetenzzentrums MigraNet liegt in der Mitarbeit beim Aufbau und der Weiterentwicklung eines Integrationsberatungszentrums im Amt für Wohnen und Migration. Hier wurde speziell für Menschen mit Migrationshintergrund eine ressourcenorientierte und interkulturelle Beratung etabliert. Der Beratungsansatz wird laufend weiterentwickelt. Migrantinnen und Migranten mit Förderbedarf werden dem In- 8 Dokumentation STADTwärts

9 tegrationsberatungszentrum von der ARGE zugeleitet. Nach einer individuellen interkulturellen beruflichen Beratung wird je nach Bedarf Kompetenzfeststellung durchgeführt, in berufsbezogene Deutschkurse oder in Qualifizierungsmaßnahmen vermittelt. Passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen Die ressourcenorientierte Beratung erfordert passende Qualifizierungsmaßnahmen. Die Transferstelle MigraNet München unterstützt die MBQ-Steuerung bei der Planung und Konzeption von berufsbezogenen Deutschkursen und Qualifizierungsmaßnahmen für Migrantinnen und Migranten und zwar auf der Basis von in der Beratung festgestellter Bedarfe. Interkulturelle Öffnung von ARGEn Das Kompetenzzentrum MigraNet engagiert sich auch im Bereich der interkulturellen Öffnung in der öffentlichen Verwaltung. Mit dem MigraNet-Projekt LIDIA wurde diese in Münchner ARGEn durch Beratung und Schulung zur interkulturellen Sensibilisierung vorangetrieben. Das Sozialreferat der Landeshauptstadt München führt die interkulturelle Öffnung in weiteren Sozialbürgerhäusern / ARGEn fort. Ansprechpartnerin: Regina Ober Tel.: 089 / r.ober@muenchen.de Landeshauptstadt München Sozialreferat Amt für Wohnen und Migration Interkulturelle Arbeit und Migration Franziskanerstr. 8, München Netzwerk IQ 9

10 2.2 Die Zusammenarbeit des Netzwerks mit Jobcentern und Arbeitsagenturen Uwe Orlowski, Kompetenzzentrum KUMULUS-PLUS Beratungs- und Informationsnetzwerk Berlin Zusammenarbeit mit strategischen Partnern in Jobcentern KUMULUS-PLUS bündelt in enger Abstimmung und Kooperation mit Jobcentern und Arbeitsagenturen vier wesentliche arbeitsmarktrelevante Instrumente zur Förderung der beruflichen Integration: die berufliche Beratung (1), unterstützt durch Angebote der Kompetenzfeststellung (2), modulare Angebote der beruflichen Qualifizierung mit integrierter Förderung des Fachspracherwerbs (3) sowie Betriebsberatung und Arbeitsplatzentwicklung und -gewinnung (4). Darüber hinaus sollen die strukturellen Voraussetzungen für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt nachhaltig verbessert werden. Dazu zählt die Erarbeitung neuer Formen der Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen wie den Arbeitsagenturen und Jobcentern. Info-Tage und interkulturelle Trainings Seit 2005 organisiert KUMULUS-PLUS mit Berliner Jobcentern Info-Tage für Jobcenter- Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zum Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in den ersten Arbeitsmarkt. Diese Veranstaltungen werden auf die jeweiligen Bedürfnisse der Jobcenter abgestimmt und mit diesen gemeinsam in der Regel mit dem/ der Integrationsbeauftragten vorbereitet. Zu den meist ganztägigen Veranstaltungen werden auch andere Institutionen der Migrantenberatung eingeladen. Die Teilnehmerzahl der Jobcenter Beschäftigten variiert je nach Dauer und Umfang der Veranstaltung zwischen 20 und 90 Personen. Durch die Info-Tage wird der persönliche Kontakt und Austausch zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jobcenter und des Netzwerks gefördert und damit eine sinnvolle Abstimmung der Beratungs-, Qualifizierungs- und Arbeitsplatzangebote erleichtert. Durch die Beteiligung anderer staatlicher und nicht staatlicher Institutionen werden außerdem umfangreiche Informationen zum Thema Integration von Migrantinnen und Migranten bereitgestellt. Der Pendelflyer : Vernetzte Kommunikation stärkt Effizienz Ein weiteres positives Merkmal der Zusammenarbeit von KUMULUS-PLUS, der Agentur für Arbeit und ausgewählten Berliner Jobcentern ist der Einsatz des sogenannten Pendelflyers als einfaches und wirkungsvolles Kommunikationsinstrument. Die Arbeitsver- 10 Dokumentation STADTwärts

11 mittlerinnen und -vermittler verfügen im Original oder als Online-Version über einen Flyer, mit dem sie die Ratsuchenden an das KUMULUS-PLUS-Kompetenzzentrum bzw. das Netzwerk weiterleiten. In dem Pendelflyer wird neben dem Namen und der Kundennummer des Ratsuchenden auch das Anliegen für die Weiterleitung kurz beschrieben. Auch die Kontaktdaten des Vermittlers (persönliche -Anschrift, der sogenannte E- Mail-Teambriefkasten, Telefonnummer) sollte verzeichnet werden, um eine erleichterte Rückmeldung zu gewährleisten. Jobassistenz : Innovative Kooperation in der Beratung Ein anderes Beispiel innovativer Kooperation zwischen KUMULUS-PLUS und Jobcentern ist die Mitarbeit an dem Beratungshaus Jobassistenz, eine Einrichtung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und der Zukunft im Zentrum GmbH. Dort arbeiten im Tageswechsel unterschiedliche Beratungseinrichtungen gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Jobcenters. Diese haben direkten Zugang zur Verbis- Datenbank des zuständigen Jobcenters und damit erleichterte Kontaktmöglichkeiten zu den jeweiligen Arbeitsvermittlerinnen und -vermittlern. Das Netzwerk KUMULUS-PLUS berät dort in der Regel an zwei Vormittagen pro Woche. Das Beratungshaus steht Besucherinnen und Besuchern bezirksübergreifend zur Verfügung. Alle Beratungsangebote im Jobassistenz sind kostenlos. Ansprechpartner: Uwe Orlowski / Stefan Nowack KUMULUS-PLUS Tel.: 030 / Arbeit und Bildung e.v. uwe.orlowski@aub-berlin.de Lindenstr stefan.nowack@aub-berlin.de Berlin Netzwerk IQ 11

12 2.3 migration.works Diskriminierung erkennen und handeln! in Hamburg Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten Birte Weiß, Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten Das Projekt migration.works Diskriminierung erkennen und handeln! entwickelt Strategien für den Abbau von Diskriminierung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von Schulungen, Konzepten, Handlungsempfehlungen und Instrumenten für die berufliche Beratung. Diskriminierung als Alltagserfahrung Das Transferprojekt migration.works greift in seiner Arbeit eine zentrale Alltagserfahrung von Migrantinnen und Migranten auf: wegen eines nicht deutsch klingenden Namens, der Hautfarbe, eines Akzents oder eines religiösen Merkmals Chancen verwehrt zu bekommen und damit direkt oder indirekt diskriminiert zu werden. Dies wirkt sich in unzähligen Bereichen des Alltagslebens negativ aus auch beim Zugang zu Bildung, Ausbildung und Arbeit. Handbuch für Beratende und Menschen mit Migrationshintergrund Gemeinsam mit acht Expertinnen und Experten aus Beratungsstellen und Migrantenorganisationen hat migration.works in der ersten IQ-Förderphase (2007) das Handbuch Diskriminierung erkennen und handeln! Ein Handbuch für Beratungsstellen und MigrantInnenorganisationen auf der Grundlage des AGG erstellt. Aufbauend auf konkreten Fällen aus der Beratungspraxis enthält der Ratgeber kurze methodische und rechtliche Informationen und Tipps für den Beratungsalltag. Zentrale Ziele der Publikation sind, das Erkennen von Diskriminierung zu erleichtern und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Diese Ziele beinhalten, dass ein Teil der Zielgruppe (Beratungsstellen und berufliche Beraterinnen und Berater), stärker für das Thema Diskriminierung sensibilisiert wird. Für den anderen Teil der Zielgruppe (Menschen mit Migrationshintergrund und ihre Organisationen) werden hingegen Strategien entwickelt, mit denen Diskriminierungserfahrungen angesprochen und nach außen getragen werden können. Um Diskriminierung abzubauen und damit Integrationsprozesse zu erleichtern, will der Ratgeber beide Zielgruppen über Diskriminierung und Handlungsmöglichkeiten im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) informieren und die Entwicklung gemeinsamer Gegenstrategien unterstützen. Letztere können von Beratungsangeboten 12 Dokumentation STADTwärts

13 über Vermittlungsgespräche, die Möglichkeit der Dokumentation von Fällen bis hin zu Informations- und Öffentlichkeitsarbeit oder rechtlichen Schritten reichen. Arbeitsgrundlage für die Praxis Das Handbuch Diskriminierung erkennen und handeln! ist zunächst ein praxistauglicher Ratgeber Exemplare wurden im ersten Jahr seit seiner Veröffentlichung im März 2007 als Printversion bestellt und zwar von unterschiedlichen Beratungsstellen, staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen, Verwaltung und Politik, Bildungseinrichtungen und Migrantenorganisationen. Eine Leserbefragung zeigt: Der Ratgeber wird auf vielfältige Weise als Informationsquelle und Arbeitsgrundlage für die Beratungspraxis genutzt und in seiner Aktualität eines noch viel zu wenig bearbeiteten Themenfeldes geschätzt. Im Juni 2008 erscheint aufgrund der hohen Nachfrage die dritte Auflage des Handbuchs, eine angepasste Fassung erscheint über die Integrationsbeauftragte des Landes zudem für das Bundesland Brandenburg. Konkrete Unterstützung für Betroffene Begleitet wird die Verbreitung des Handbuchs von Fortbildungen für die genannten Zielgruppen sowie spezifischen Antidiskriminierungsberatungen. Die Beratungen bieten Betroffenen konkrete Unterstützung und Handlungsmöglichkeiten an. Dadurch gewonnenes Wissen ist darüber hinaus ein wichtiger Fundus für praxisbezogene Fortbildungen und die Entwicklung von Handlungsempfehlungen. Ansprechpartnerinnen: Inga Schwarz und Birte Weiß basis & woge e.v. Tel.: 040 / / -71 migration.works birte.weiss@basisundwoge.de Diskriminierung erkennen und handeln! inga.schwarz@basisundwoge.de Steindamm 11, Hamburg Netzwerk IQ 13

14 3. Interviewrunde: Integration durch Gründung 3.1 Integration durch Gründung mit einem umfangreichen Beratungsangebot den Gründungsprozess erleichtern und die Existenz sichern Marion Wartumjan, Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten Die Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger Migranten e.v. (ASM) unterstützt mit ihren Leistungen,Selbstständige sowie Existenzgründer/innen mit Migrationshintergrund. Beratungsangebot trifft den Bedarf Der Aufbau einer eigenen Existenz ist für viele der Neueinstieg in den Arbeitsprozess. Migrantinnen und Migranten können dafür die Vielfalt ihrer Potenziale nutzen. ASM kann Gründungswilligen, Gründenden, Unternehmerinnen und Unternehmern mit Migrationshintergrund derzeit ein umfassendes Beratungsangebot für alle Fragen des Gründungsprozesses bieten. Dieses sogenannte Vier-Phasen-Beratungsmodell wird sehr gut angenommen. Im Zeitraum von sechs Monaten ließen sich 170 Frauen und Männer mit verschiedenen ethnischen, sozialen und beruflichen Hintergründen umfassend beraten, um ihren Start in die Selbstständigkeit solide zu gestalten und die Existenz zu sichern. Erfahrungen auswerten und fruchtbar machen Im Projekt Transferstelle Existenzgründung und sicherung analysiert ASM die Erfahrungen bei der oben genannten Umsetzung des Vier-Phasen-Modells für die Zielgruppe Migrantinnen und Migranten und transferiert diese in das regionale Netz von Arbeitsmarktakteuren. Dabei arbeitet das Projekt eng mit den Facharbeitsarbeitskreisen Existenzgründung und Berufsbezogenes Deutsch sowie dem Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten (Q-net) bei der AWO Bremen zusammen. Die Beratungsprozesse zeigen, dass viele Migrantinnen und Migranten, auch diejenigen, die über gutes Alltagsdeutsch verfügen, Bedarf an einer sprachlichen Qualifizierung zu Erfordernissen der Existenzgründung und der Führung eines Geschäftes haben. Dieser Bedarf an begleitenden sprachlichen Angeboten wird von uns gegenwärtig umfassend beschrieben, um anschließend qualitativ wertvolle Angebote erstellen und anbieten zu können. Aufbauend auf Erfahrungen aus Beratungsprozessen und Analysen entwickeln wir generell Angebote und Instrumente, die praxisorientiert alle Phasen des Beratungs- und Qualifizierungsprozesses für migrantische Gründerinnen und Gründer ergänzen und stützen. 14 Dokumentation STADTwärts

15 Die Erfahrungen werden in das Netzwerk Integration durch Qualifizierung transferiert und lokalen Akteuren zur Verfügung gestellt. Ansprechpartner/ innen: Marion Wartumjan, Behnaz Samadi, Arbeitsgemeinschaft Dr.Rainer Schmid selbstständiger Migranten e.v Tel.: 040/ Projekt Transferstelle Fax: 040/ Existenzgründung und -sicherung c/o Handelskammer Hamburg Alter Wall 38, Hamburg Netzwerk IQ 15

16 3.2 Der Mainzer Appell Wege zur erfolgreichen Unterstützung von Unternehmensgründungen von Migrantinnen und Migranten Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten Horst Maus, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktförderung der Stadt Mainz im Büro des Oberbürgermeisters Kompetenzzentrum InBeZ Informations- und Beratungszentren für Migrantinnen und Migranten Rhein, Saar, Elbe Das Kompetenzzentrum InBeZ unterstützt im bundesweiten IQ-Netzwerk Menschen mit Migrationshintergrund bei der Existenzgründung. Schwerpunkte liegen dabei auf der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die unternehmerischen Potenziale der Zielgruppe und auf der Verbesserung der strukturellen Voraussetzungen sowie der rechtlichen Grundlagen für Gründungsunterstützung. Der Mainzer Appell Um das unternehmerische Potenzial von Zugewanderten zu unterstützen, haben sich am 21. Juni 2006 in Mainz Entscheider aus Politik und Wirtschaft sowie Arbeitsmarktakteure auf den Weg gemacht, um für eine optimale Förderung der Existenzgründung zu werben. Mit der Unterzeichnung des Mainzer Appells setzten die rheinland-pfälzische Landesregierung, die Stadt Mainz, die Kammerpräsidenten, der Vorstand der Agentur für Arbeit und der Ausländerbeirat ein Zeichen, um eine breite Öffentlichkeit auf die Chancen unternehmerischen Handelns von Migrantinnen und Migranten aufmerksam zu machen. Eine zentrale Botschaft des Appells: Wir fordern, dass geeignete Instrumente bereitgehalten werden, damit aus den Gründertypen von heute erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer von morgen werden (Mainzer Appell). Etablierung des Vier-Phasen-Modells Die Akteure aus Mainz darunter auch das Kompetenzzentrum InBeZ setzen sich für die Etablierung des sogenannten Vier-Phasen-Modells in der Begleitung von Gründerinnen und Gründer darunter ein hoher Anteil von Migrantinnen und Migranten - ein. Das Modell wurde von Expertinnen und Experten im bundesweiten Facharbeitskreis Unternehmensgründungen von Migrantinnen und Migranten im Netzwerk Integration durch Qualifizierung gemeinsam mit Vertretern des Verbands Deutscher Gründungsinitiativen (VDG) erarbeitet. Hier besteht Konsens darüber, dass ein neuer Gründungstyp neue Formen der Begleitung und Unterstützung in allen Phasen der Gründung benötigt. 16 Dokumentation STADTwärts

17 Die vier Phasen im Einzelnen: 1. Orientierungsphase: Erstberatung, Informationsveranstaltung, optional ein Kompetenzfeststellungsverfahren 2. Vorplanungsphase: Beratung und Begleitung einschließlich modularer Qualifizierung zur Erstellung des Businessplanes 3. Startphase: Beratung und Begleitung nach Fertigstellung des Businessplanes und erfolgter fachkundiger Stellungnahme 4. Konsolidierungs- bzw. Wachstumsphase: Coaching, falls erforderlich weitere Qualifizierung Die erprobten Instrumente für die Existenzgründung tragen dazu bei, dass die unternehmerischen Potenziale von Migrantinnen und Migranten aufgegriffen und gefördert werden, denn jede erfolgreiche Gründung ist eine Bereicherung für die Kommune, sowohl in arbeitsmarkt-, wirtschafts- als auch sozialpolitischer Hinsicht. Ansprechpartner: Horst Maus Tel.: / horst.maus@stadt.mainz.de Beschäftigungs- und Arbeitsmarktförderung im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Mainz Rheinhessisches Unternehmensgründungs Netzwerk RUN Hans Peter Frühauf, Dr. Ralf Sänger Kompetenzzentrum InBeZ Tel.: / hans-peter.fruehauf@ism-mainz.de ralf.saenger@ism-mainz.de Netzwerk IQ 17

18 4. Interviewrunde: Integration durch Sprache 4.1 Deutsch am Arbeitsplatz Innerbetriebliche Weiterbildung in einem Produktionsbetrieb Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten Iris Beckmann-Schulz, Kompetenzzentrum NOBI Norddeutsches Netzwerk zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten Die Koordinierungsstelle Berufsbezogenes Deutsch bei der passage ggmbh engagiert sich als Tranferprojekt des Kompetenzzentrums NOBI für die Entwicklung und Verbreitung praxisorientierter Konzepte für berufsbezogenen Deutschunterricht. Zudem koordiniert das Transferprojekt im Rahmen von NOBI den bundesweiten IQ-Facharbeitskreis Berufsbezogenes Deutsch im Netzwerk Integration und Qualifizierung, dem Expertinnen und Experten der Praxis und Theorie aus den Bereichen Deutsch als Zweitsprache, Arbeitsmarktpolitik und berufliche Weiterbildung in Deutschland angehören. Innerbetriebliche Weiterbildung Deutsch am Arbeitsplatz Seit 2007 führt die Koordinierungsstelle Berufsbezogenes Deutsch (passage ggmbh/ NOBI) in einem Produktionsbetrieb mit 400 Beschäftigten und in Kooperation mit einem Sprachinstitut ein innerbetriebliches Weiterbildungsangebot Deutsch am Arbeitsplatz durch. Ein Projekt, das für den Betrieb wie auch für die migrantischen Beschäftigten äußerst erfolgreich verläuft. Ein Bericht aus der Praxis: Migrantische Beschäftigte einbinden Das Anliegen des Betriebes ist es, im Rahmen ihrer neuen Unternehmenskultur die zum Teil langjährig beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die betrieblichen Innovations- und Optimierungsprozesse einzubinden. Durch die Stärkung der arbeitsplatzbezogenen (deutschsprachlichen) Kommunikationsfähigkeiten dieser Beschäftigten können und sollen deren Arbeitsplätze gesichert werden. Dieser Prozess erfolgt im Rahmen der Personalentwicklung, mit dem Ziel, die Kommunikation im Betrieb insgesamt zu verbessern also nicht nur die der Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund. Der Personalentwickler des Betriebs stieß bei seiner Suche nach einem passgenauen Weiterbildungsangebot für die Mitarbeiter mit Migrationshintergrund auf NOBI. In enger Zusammenarbeit passgenaue Konzepte entwickeln In der Folge entwickelte die Koordinierungsstelle gemeinsam mit dem Betrieb ein Konzept zur Planung, Durchführung und Evaluation eines innerbetrieblichen Sprachkursangebots. Im Vorfeld wurde der betriebliche Sprachbedarf umfassend erhoben, um auf dieser Grundlage passgenaue Module für die sprachliche Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszuarbeiten. 18 Dokumentation STADTwärts

19 Für die Sprachbedarfserhebung wurden unterschiedliche Akteure im Betrieb befragt: Betriebsräte, Abteilungs- und Schichtleiter, Personalentwickler und Beschäftigte hatten die Möglichkeit, den aus ihrer Sicht bestehenden Sprachbedarf zu formulieren. Was muss im Betriebsalltag kommuniziert werden und in welcher Form? In welchen Bereichen besteht ein Schulungsbedarf, um die betrieblichen Arbeitsanforderungen kompetent zu erfüllen? Wo sind Schwierigkeiten bei der Kommunikation? Klare Kommunikation als Basis funktionierender Arbeitsabläufe Durch die konkrete Analyse des Sprachbedarfs konnten Schwerpunkte für den Unterricht ermittelt werden. Höchste Priorität hat die Schulung der Fähigkeit Arbeitsabläufe und Störungen in den verschiedenen Abteilungen präzise auch für Dritte zu beschreiben sowie schriftliche und mündliche Arbeitsanweisungen und Betriebsvereinbarungen zu verstehen. Für den weitgehend reibungsfreien Arbeitsablauf ist es außerdem wichtig, dass die migrantischen Beschäftigten nachfragen, wenn sie etwas nicht verstehen, und ihre Anliegen zum Ausdruck bringen. Auch diese kommunikative Kompetenz wurde geschult. Der Kurs fand zweimal in der Woche vor oder nach der Arbeitsschicht in den Räumen des Betriebes statt. Übergreifendes Ziel des Unterrichts ist, die betriebliche Kommunikation insgesamt zu verbessern und die Mitarbeitenden dabei zu unterstützen, ihre Ideen und Kompetenzen verstärkt einzubringen und so die betrieblichen Abläufe mitzugestalten. Dieses Konzept bindet die Teilnehmenden als Experten ihrer Arbeitsbereiche in den Unterricht ein, sodass die Fachkenntnisse der Beschäftigten den Unterrichtsprozess bereichern. Die Deutsch-Lehrkraft ist Experte für die rhetorisch angemessene und grammatikalisch korrekte Anwendung der deutschen Sprache in den jeweiligen kommunikativen Abläufen in Wort und Schrift. Das Konzept zur innerbetrieblichen Weiterbildung Deutsch am Arbeitsplatz ist zukünftig auch mit Regelinstrumenten wie WEGEBAU und dem ESF-BAMF-Programm Berufsbezogenes Deutsch umsetzbar. Zum Thema Berufsbezogenes Deutsch gibt es einen Film des Kompetenzzentrums Nobi: sprachgewandt Mitreden am Arbeitsplatz ( DVD / 6:43 Minuten) - Ansprechpartnerinnen: Iris Beckmann-Schulz / Tatiana La Mura Flores Tel.: 040 / Koordinierungsstelle Berufsbezogenes Deutsch passage ggmbh Nagelsweg 14, Hamburg Netzwerk IQ 19

20

21

22 Ansprechpartner: Gesine Keßler, Fuat Kamçili Kompetenzzentrum NOBI Weiterbildung Hamburg e.v. Lange Reihe Hamburg Telefon: 040 / Internet:

KP IQ, ZWH. NOBI Hamburg. KUMULUS-PLUS Berlin. MigraNet Augsburg. ProQualifizierung Düsseldorf. Integra.net Frankfurt. InBeZ Rhein-Saar-Elbe

KP IQ, ZWH. NOBI Hamburg. KUMULUS-PLUS Berlin. MigraNet Augsburg. ProQualifizierung Düsseldorf. Integra.net Frankfurt. InBeZ Rhein-Saar-Elbe im Rahmen von EQUAL II Zusammenarbeit im Netzwerk IQ OP OP SP KUMULUS-PLUS NOBI Hamburg SP OP SP MigraNet BA BMWA ProQualifizierung OP SP KP IQ, ZWH OP SP Integra.net InBeZ SP OP OP = Operative Partner

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in

Mehr

Qualitätskriterien für die interkulturelle Weiterbildung

Qualitätskriterien für die interkulturelle Weiterbildung IQ-IMPULS I 9 Qualitätskriterien für die interkulturelle Weiterbildung Wie Qualitätskriterien für die interkulturelle Fort- und Weiterbildung im Rahmen interkultureller Öffnungsprozesse zur Qualitätssicherung

Mehr

Qualitätskriterien für interkulturelle Weiterbildung

Qualitätskriterien für interkulturelle Weiterbildung IQ-IMPULS I 9 Qualitätskriterien für interkulturelle Weiterbildung Wie Qualitätskriterien für die interkulturelle Fort- und Weiterbildung im Rahmen interkultureller Öffnungsprozesse zur Qualitätssicherung

Mehr

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Vernetzte Unterstützungsangebote für und von Verwaltung und Wirtschaft zur Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten Workshop Partizipative

Mehr

Anerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU

Anerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU Anerkennung ausländischer Qualifikationen - Beratungs- und Unterstützungsangebote des IQ Netzwerkes Sachsen für KMU Sandra Scheibe, IQ Netzwerk Sachsen, EXIS Europa e.v. Tel: 03 75 / 390 93 65, E-Mail:

Mehr

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Regionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben

Regionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger

Mehr

Integration durch Qualifizierung : IQ Netzwerk Hessen

Integration durch Qualifizierung : IQ Netzwerk Hessen Integration durch Qualifizierung : IQ Netzwerk Hessen Regionaltreffen West / Perspektive Berufsabschluss Inbas Offenbach am 17.08.2011 Anette Noll-Wagner Teilprojekt Qualifizierung Internationaler Bund

Mehr

GIM (FITT ggmbh), Saaruferstrasse 16, Saarbrücken Institut für Technologietransfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft

GIM (FITT ggmbh), Saaruferstrasse 16, Saarbrücken Institut für Technologietransfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft 1 GmbH GIM (FITT ggmbh), Saaruferstrasse 16, 66117 Saarbrücken Institut für Technologietransfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes GmbH Goebenstraße 40 66117 Saarbrücken Stellenausschreibung

Mehr

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş Vielfalt der Angebote Deutsch für den Beruf Wirtschaftdeutsch Deutsch für die Gastronomie berufsbezogenes Deutsch berufsorientiertes Deutsch Deutsch am Arbeitsplatz Geschäftskommunikation Fachsprache Metall

Mehr

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt?

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse

Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse Impuls im Rahmen des Fachgespräches Bereit für den Arbeitsmarkt: Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen

Mehr

Modellprogramm Aktiv in der Region

Modellprogramm Aktiv in der Region Information Modellprogramm Aktiv in der Region Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Seite 2 Ziele Das Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region stellt die Fortentwicklung der Initiative und ihrer

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ Präsentation am.. Das Bundesprogramm Integration durch Qualifizierung IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die

Mehr

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für

Mehr

IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten

IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten Berlin, 03.05.2010 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit.

Mehr

«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb»

«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» Kundenstimme Aktuelle Vertriebsweiterbildung 2012/2013 - speziell für kleine und mittlere Unternehmen Kundenstimme aus dem Vorgängerprojekt «Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» IHK-Zertifizierung

Mehr

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit Berufsbildung fördern Märkte erschliessen Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration Veranstaltung: Prozesskette der berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund 14.12.2012,

Mehr

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh

Mehr

DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH

DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der

Mehr

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund Ausbildungsmarkt Agenda Überblick Asylverfahren - Beschäftigung Integration in Arbeit und Ausbildung Zusammenarbeit

Mehr

Bilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung

Bilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Bilanz des ESF-Projektes Zentrale Anlaufstelle Anerkennung Michael Gwosdz Fachbereich Migration und Existenzsicherung Zentrale Anlaufstelle Anerkennung 28. Oktober 2013 Projekt Zentrale Anlaufstelle Anerkennung

Mehr

Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen

Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Fachtagung Arbeitsmarktintegration in der Handwerkskammer am 5. November 2010 1 Gliederung 2

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen

Mehr

Integrierte Sprachförderung als Anforderung an berufliche Qualifizierung

Integrierte Sprachförderung als Anforderung an berufliche Qualifizierung Integrierte Sprachförderung als Anforderung an berufliche Qualifizierung - Fachliches Lernen im Kontext Deutsch als Zweitsprache - Iris Beckmann-Schulz, IQ-Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch passage ggmbh,

Mehr

Berufsbezogene Sprachförderung für MigrantInnen in Frankreich

Berufsbezogene Sprachförderung für MigrantInnen in Frankreich Berufsbezogene Sprachförderung für MigrantInnen in Frankreich Claire EXTRAMIANA Délégation générale à la langue francaise et aux langues de France / Sektion für die französische Sprache und die Sprachen

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Vom Kirchenasyl zum Internationalen Beratungs- und Begegnungszentrum

Vom Kirchenasyl zum Internationalen Beratungs- und Begegnungszentrum Tür an Tür Augsburg Vom Kirchenasyl zum Internationalen Beratungs- und Begegnungszentrum Nürnberg, 26.01.2013 Stephan Schiele Tür an Tür Integrationsprojekte ggmbh Geschichte 2005 1997 1999 Europadorf

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter

Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Wie ältere Menschen und die Wirtschaft vom demografischen Wandel profitieren können Seite 2 Die Chancen des Wirtschaftsfaktors Alter Die alternde Gesellschaft in

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)

Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Projekt im ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Koordinierungsstelle: Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW), LH München Verbundpartner: Deutsches Erwachsenenbildungswerk

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.

Mehr

Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)

Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009) Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Recognition of professional qualification. aile ve meslek uyumu. Бизнес старт. (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven

Recognition of professional qualification. aile ve meslek uyumu. Бизнес старт. (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven Recognition of professional qualification aile ve meslek uyumu Бизнес старт (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven Dokumentation der Veranstaltung am 06.09.15, in Simmern/Hunsrück www.rheinland-pfalz.netzwerk-iq.de

Mehr

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit 16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung

Mehr

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg

Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Die Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg Im Rahmen der Auftaktveranstaltung Heidelberger Netzwerk Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Heidelberg, 01.07.2013 Hüseyin Ertunç, IQ Netzwerk

Mehr

Arbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund

Arbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund Arbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund 01.12.2008 30.11.2011 Förderung durch ESF-Mittel der Senatsverwaltung für f r Integration, Arbeit

Mehr

Wissen nutzen, mehr bewegen

Wissen nutzen, mehr bewegen Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer

Mehr

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener

Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein

Mehr

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten

Mehr

Projektliste zum ESF-Bundesprogramm ESF-Integrationsrichtlinie Bund - Handlungsschwerpunkt "Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen" IvAF

Projektliste zum ESF-Bundesprogramm ESF-Integrationsrichtlinie Bund - Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen IvAF 1.7.2015 bis 31.12.2018 Projektträger und Partner Kontakt Kerntätigkeit EWEDO GmbH Dortmund Huckarder Str. 12 44147 Dortmund Koordination: Detlev Becker Tel.: 0231 91443511 Email: dbecker@ewedo.de Finanzen:

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Mit Recht zu Qualifizierung und Arbeit! Handlungsempfehlungen zum Abbau von Diskriminierung von MigrantInnen beim Zugang zum Arbeitsmarkt 25. November 2010 bei der Fachtagung Entwicklung neuer Integrationsstrategien

Mehr

Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!

Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik! Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache

Mehr

Partizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration

Partizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration Partizipation Plus - Arbeitsmarktintegration in Wuppertal bei Cities of Migration von Christine Rodddewig-Oudnia Erfahrungen mit Cities of Migration Konferenz in Den Haag, Oktober 2010 Austausch mit Toronto

Mehr

Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern

Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Mehr

Lehrgang Job Coaching / Supported Employment

Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im

Mehr

Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE

Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit

Mehr

Schwerpunktsetzung und Arbeitsplanung 2012 2014. Schwerpunkt Bildung. Ein Quadratkilometer Bildung

Schwerpunktsetzung und Arbeitsplanung 2012 2014. Schwerpunkt Bildung. Ein Quadratkilometer Bildung Schwerpunktsetzung und Arbeitsplanung 2012 2014 Schwerpunkt Bildung In den nächsten 2 Jahren wird das Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt im Handlungsfeld Bildung einen besonderen

Mehr

Information

Information Information www.jugendmigrationsdienste.de Kinder und Jugend Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.

Mehr

Das Förderprogramm WeGebAU 2010

Das Förderprogramm WeGebAU 2010 2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG WELCHE FORMEN VON QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN BRAUCHEN WIR?

INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG WELCHE FORMEN VON QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN BRAUCHEN WIR? INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG WELCHE FORMEN VON QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN BRAUCHEN WIR? Fachtagung Flüchtlinge integrieren durch Weiterbildung Hamburg, 29. Februar 2016 Armin Grams

Mehr

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen Datum: 15.02.2016 Uhrzeit: 11:00 bis 13:00 Uhr Ort: Graefestraße 35, 10967 Berlin Thema: 1/9 Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem

Mehr

1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP

1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP 1688/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1688/AB XX.GP BEANTWORTUNG der Anfrage der Abgeordneten Ridi Steibl an die Bundesministerin für Arbeit; Gesundheit und Soziales betreffend "EU-Mittel für Frauenprojekte"

Mehr

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:

Mehr

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen. Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum

Mehr

Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II)

Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II) Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II) Das Erforderliche tun aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE München) 1 Startphase 2005 Überhastete Einführung zum 1. Januar 2005; ursprünglich

Mehr

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin. Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen

Mehr

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai

Mehr

Praktische Tipps für eine sprachsensible Beratung. IQ Fachgruppe Anerkennung 05.12.2013

Praktische Tipps für eine sprachsensible Beratung. IQ Fachgruppe Anerkennung 05.12.2013 Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ Praktische Tipps für eine sprachsensible Beratung IQ Fachgruppe Anerkennung 05.12.2013 IQ-Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch Tatiana La Mura Flores Das

Mehr

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung

Mehr

Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung

Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:

Mehr

Ausschreibung für Primokiz 2

Ausschreibung für Primokiz 2 Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone

Mehr

JUGEND STÄRKEN im Quartier

JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,

Mehr

Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung

Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Präsentation im Rahmen der Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer

Mehr

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund

Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Jugendjobcenter Frankfurt am Main Umsetzung und Erfahrungen

Jugendjobcenter Frankfurt am Main Umsetzung und Erfahrungen Jugendjobcenter Frankfurt am Main Umsetzung und Erfahrungen Stand: November 2014 1 1. Einleitung Das Jugendjobcenter Frankfurt am Main startete am 01.02.2012 mit einem Pilotprojekt für den Einzugsbereich

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Integrationsamt Kündigungsschutz / Prävention Erhebung der Ausgleichsabgabe Begleitende Hilfe im Arbeits- und Berufsleben Technischer

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013. Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion

Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013. Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013 Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Lale Arslanbenzer Integrationskonzept ERK Errichtung des Kommunalen Integrationszentrums

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 22. Dezember 2014 zum Thema "Aktuelle Projekte Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Schwerpunkt ENGAGIERT.INTEGRIERT

Mehr

Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25. Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk

Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25. Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25 Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk Akteure der Berufswahlbegleitung Kammern Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT durch wirtschaftliche Interessen

Mehr

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Mehr

Konzepte und Erfahrungen

Konzepte und Erfahrungen Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-

Mehr

Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis?

Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis? Welche Unterstützung brauchen Migrantinnen und Migranten im Landkreis? Kurzinformation aus einer Studie der Caritas München Stadt/Land vorgestellt von Gabriele Stark-Angermeier Ausgangslage und Anlass

Mehr

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Ein Kooperationsprojekt von:

Ein Kooperationsprojekt von: Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau

Mehr

Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden

Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden Berliner Netzwerk zur Integration von Haftentlassenen: Erfahrungen aus fünf Jahren Netzwerkarbeit Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden 2009-2011:

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege

Aktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Aktionsprogramm Kindertagespflege Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren - ein Betreuungsangebot mit Profil Adäquates, gleichwertiges

Mehr