Chancen für Regionen im demografischen Wandel durch regionale Vernetzung
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- Eugen Wagner
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1 Chancen für Regionen im demografischen Wandel durch regionale Vernetzung Vortrag im Rahmen der 1. Fachtagung der Bildungsberatung Krems (NÖ) 08. November 2013, LMU München
2 Literatur DiMaggio, P. J. & Powell, W. (1983). The Iron Cage Revisited: Institutional Isomorphism and Collective Rationality in Organizational Fields. American Sociological Review, 48 (2), Emminghaus, C. & Tippelt, R. (Hrsg.) (2009). Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen: Abschliessende Ergebnisse zum Programm "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken". Bielefeld: Bertelsmann. Hessische Blätter für Volksbildung (2009). Bildungsberatung. Heft 1 (Schwerpunktheft). Bielefeld: Bertelsmann. Schiersmann, C. (2010). Beratung im Kontext Lebenslangen Lernens. In R. Tippelt & A. von Hippel (Hrsg.), Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (5. Aufl., S ). Wiesbaden: VS Verlag. Tippelt, R. (2013). Wandel pädagogischer Institutionen. In I. Gogolin, H. Kuper, H.-H. Krüger & J. Baumert (Hrsg.), Stichwort: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (S ). Wiesbaden: Springer VS. # 2
3 Agenda Lebenslanges Lernen & demografischer Wandel Bildungsberatung & regionale Vernetzung Interorganisationale Kooperation & regionale Vernetzung # 3
4 Agenda Lebenslanges Lernen & demografischer Wandel Bildungsberatung & regionale Vernetzung Interorganisationale Kooperation & regionale Vernetzung # 4
5 Recht auf Bildung Bildung als Menschenrecht (Art. 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom ) 1. Jeder hat das Recht auf Bildung. 2. Die Bildung muss auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muss zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein. 3. Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll. Grundgesetz (Art 2: Freie Entfaltung der Persönlichkeit.) # 5
6 Gesellschaftstheoretische Zugänge und Lebenslanges Lernen # 6
7 Aufgaben in der Gesellschaft des langen Lebens Gesellschaft Individuum Innovationsfähigkeit soziale Integration kulturelle und politische Partizipation Realisierung von Lebensentwürfen selbständige und selbstverantwortliche Bildung Stärkung sozialer Kontakte Materielle Unabhängigkeit # 7
8 Altersaufbau 2013 und 2041: Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 # 8
9 Bevölkerungspyramide Österreich: 2008, 2030, 2050 Quelle: Bundesanstalt Statistik Österreich # 9
10 Lifelong Learning: Formale und informelle Bildung # 10
11 Internationale Strukturierung: Formale, non-formale und informelle Bildung Formale Bildung Hierarchisch strukturiertes und zeitlich aufeinander aufbauendes Schul-, Ausbildungs- und Hochschulsystem, weitgehend verpflichtender Charakter und Leistungszertifikate. Non-formale Bildung Jede Form organisierter Bildung und Erziehung, die freiwillig stattfindet oder Angebotscharakter hat. Informelle Bildung Alle ungeplanten und nicht intendierten Bildungsprozesse, die sich im Alltag von Familie, Nachbarschaft, Arbeit und Freizeit ergeben aber auch fehlen können. # 11
12 Agenda Lebenslanges Lernen & demografischer Wandel Bildungsberatung & regionale Vernetzung Interorganisationale Kooperation & regionale Vernetzung # 12
13 Pädagogische Kernaktivitäten Päd. Kernaktivitäten: Beraten Unterrichten Organisieren Arrangieren Helfen Mehr oder weniger intensive/bewusste Verankerung in der pädagogischen Tradition vgl. Nittel 2009 # 13
14 Professionelle Handlungskompetenz professionelle Handlungskompetenz Professionswissen Überzeugungen/ Werthaltungen motivationale Orientierungen selbstregulative Fähigkeiten Fachwissen fachdidaktisches Wissen pädagogisches Wissen Organisations- Interaktionswissen Beratungswissen (in Anlehnung an Baumert/Kunter 2006) # 14
15 Definitionen von Beratung Beratung (...) ist ein Kommunikations- und Interaktionsprozess zwischen Berater (Dozent, Bildungsplaner o.ä.) und Ratsuchenden (Lerner, Teilnehmer, Dozent, Bildungsplaner u.ä.), bei dem es um Hilfe zur Selbsthilfe geht, um einen gemeinsamen Austausch und Reflexionsprozess mit der Zielsetzung einer Problemlösung und/oder des Bereitstellens von Informationen. (vgl. Sauer-Schiffer 2004) ( ) der Begriff Beratung wird auf eine Reihe miteinander verzahnter Dienstleistungen bezogen, die das Angebot von Information und Unterstützung in strukturierter Form zum Ziel haben, damit Einzelpersonen und Gruppen dazu befähigt werden, (...) Entscheidungen zu treffen und ihren Lebensweg zu steuern. (vgl. Cedefop 2004) Beratung als Scharnier- oder Gelenkstellenfunktion zwischen Nachfrage in der Weiterbildung und Anbietern, zentrale aktive Vermittlerrolle zwischen Institution und Individuum. (vgl. Kejcz 1988) # 15
16 Aufgaben und Ziele der Bildungsberatung Unterstützung des Bildungssystems als regionale Innovationshilfe Vermittlung zwischen Personen, dem Bildungssystem und dem Beschäftigungssystem (aktive Vermittlerrolle zwischen Institution und Individuum) Herstellen von Chancengerechtigkeit durch Abbau von sozial- und strukturbedingten Barrieren (Bildungsbenachteiligungen), Orientierung an einzelnen Lernenden Bereitstellung von Information und Beratung über Bildungs- und Lernmöglichkeiten # 16
17 Formen und Felder der Bildungsberatung Schullaufbahnberatung Öffentlichkeitsarbeit und Ansprache von Zielgruppen Trägerberatung, Mitarbeit an der kommunalen Bildungs- und Weiterbildungsplanung Beratung von Unternehmen (KMU) Bereiche der Bildungsberatung Information, Beratung, Motivierung Beratung und Lehrerbildung Berufsbildungsberatung Informationssammlung und - aufbereitung, Ermittlung von Weiterbildungsbedarf Individualpsychologische Beratung und Beratung der Eltern # 17
18 Notwendigkeit der Beratung in der Weiterbildung Ordnungsprinzipien der Erwachsenenbildung Verschärfter Wettbewerb auf dem WB-Markt Intransparenz der Angebots- und Anbietervielfalt Rückgang staatlicher Subventionierung Ausdifferenzierung und Pluralisierung von Weiterbildungsinteressen Demografische Entwicklung: Marktverengung Trends: Kommerzialisierung, Ent-Institutionalisierung, Ent- Grenzung # 18
19 Trägergebundene vs. trägerübergreifende Bildungsberatung Trägergebunden Beratung in den WB- Einrichtungen Alltägliches Arbeitsfeld der Bildungsanbieter Unterschiedliche Beratungsleistungen in das alltägliche Handeln integriert Mögliche Konflikte durch Vermischung der Zuständigkeiten Trägerübergreifend Beratung in eigens differenzierten, häufig regionalen Beratungsstellen Transparenz und lebensbegleitende Beratung Vernetzung von unterschiedlichen Institutionen notwendig Mögliche Probleme: uneinheitliche Trägerschaft, unsichere Finanzierung # 19
20 Agenda Lebenslanges Lernen & demografischer Wandel Bildungsberatung & regionale Vernetzung Interorganisationale Kooperation & regionale Vernetzung # 20
21 Vernetzung Zusammenführen wichtiger Akteure aus unterschiedlichen Bildungsbereichen (gemeinsame Werte und Ziele) Allgemein- und berufsbildende Schulen, Hochschulen, Träger und Einrichtungen außerschulischer Jugendbildung, Volkshochschulen, kirchliche Bildungsanbieter, kommerzielle Anbieter Kulturelle und soziokulturelle Einrichtungen (Migranten) Betriebe, Kammern, Gewerkschaften, Organisationen zur Wirtschaftsförderung Lehrende & Lernende Bildungsberatungsstellen, Jugendämter, Arbeitsämter, kommunale Einrichtungen # 21
22 Regionale Kooperation und Vernetzung von Institutionen Vertikale Kooperation von Akteuren Horizontale Kooperation von Akteuren Synergie Innovation Kompensation Nachhaltige Entwicklung Regionale Identität Horizontale Vernetzung von Akteuren Vertikale Vernetzung von Akteuren # 22
23 Der Collective Impact Ansatz (Interorganisationale Kooperation in USA) Gemeinsame Agenda Gemeinsame Messwerte & Evaluationssysteme Sich gegenseitig verstärkende Aktivitäten Laufende Kommunikation Support-Organisation Alle Mitwirkenden teilen ein und dieselbe Vision, inklusive eines gemeinsamen Verständnisses des Problems und einem allseits zugestimmten Ansatz für dessen Lösung Synchronisierte Datenerhebung und Fortschrittsmessung werden von allen Mitwirkenden angegangen um sicher zu stellen, dass die einzelnen Bestrebungen abgestimmt bleiben und die Mitwirkenden sich auf dem Weg zur gemeinsamen Vision allgemein und gegenseitig zur Rechenschaft ziehen können Die einzelnen Bestrebungen der Mitwirkenden sollen differenziert aber dennoch koordiniert sein und daher von einem übergeordneten Aktionsplan definiert werden Beständige und offene Kommunikation unter den Mitwirkenden ist notwendig um Vertrauen zu schaffen, Ziele festzulegen und die gemeinsame Motivation zu schätzen und zu stärken Um all dies zu entwickeln und zu managen bedarf es einer separaten, objektiven und personelle gut ausgestatteten Organisation mit den inhaltlichen und operativen Kompetenzen sowohl die Initiative als auch sämtliche Mitwirkende zu steuern # 23
24 Vernetzen in regionalen Bildungskontexten Allgemeinbildende Schulen Lernende Regionen Betriebe Berufsschulen Regionales Netzwerk WB- Einrichtungen Bildungsberatungsstellen weitere Akteure Komplementäre Kooperation Projektorientierte Kooperation Supportive Kooperation Integrative Kooperation # 24
25 Formen interorganisationaler Kooperation (Lernende Regionen) Integrierte Kooperation ressortübergreifende Kooperation Projektorientierte Kooperation befristete Einstellung von Mitarbeitern/-innen Komplementäre Kooperation Lernende Region erfüllt Aufgaben in Ergänzung zu kommunalen Leistungen Supportive Kooperation Einwerben und Akquisition von finanziellen Mitteln # 25
26 Neo-Institutionalistische Grundlagen organisationaler Kooperation Formale Strukturen in Organisationen Lose Kopplung zwischen Formalund Aktivitätsstruktur Flexibilisierung von Werten und Normen Legitimität/ Effizienz Organisationales Feld und Umweltbezug Isomorphie vs. reflexives organisationales Lernen (vgl. DiMaggio/Powell 1983; Meyer/Rowan 1977; Zucker 1977, 1983; Scott 1995, 2001) # 26
27 Drei Mechanismen für institutionellen Wandel (Isomorphic Change) erzwungen mimetisch normativ # 27
28 Erzwungener Isomorphismus (coercive) Sozialer Druck und Abhängigkeit von sozialen und kulturellen Erwartungen der Gesellschaft bzw. der Umgebung Abhängigkeiten von hierarchischen rechtlichen Verpflichtungen, finanzielle Abhängigkeiten # 28
29 Mimetischer Isomorphismus (mimetic) Organisatorischer Wandel durch Nachahmung, eventuell begünstigt durch Rekrutierung spezifisch erfahrener Mitarbeiter anderer Organisationen oder durch Beratungsfirmen Unsicherheit führt zur Imitation eines erfolgreichen Modells # 29
30 Normativer Isomorphismus (normative) Druck durch professionspolitische Anforderungen von Verbänden oder politischen Instanzen Normen, die durch Ausbildungsinstitutionen in die Organisationen transferiert werden Neue Normen, die durch interorganisationale Kooperation entstehen # 30
31 Vom isomorphen zum zweckrational-reflektierten Handeln ABER: Kompetenz ist die Fähigkeit, in unerwarteten offenen Situationen, reflexiv, gestaltend und selbstbestimmt zu handeln! # 31
32 Kompetenzmanagement Wachsende Bedeutung haben: - breite Fachkompetenz - Methodenkompetenz - Sozialkompetenz - Personaler und kultureller Kompetenz Handlungskompetenz (erfahrungsbezogenes Wissen) # 32
33 Interorganisationales und regionales Kooperationsmanagement Aktuelle Probleme der Region aufgreifen (regionale Bildungsberichterstattung), gemeinsame Ziele/Visionen Regionale soziale Ressourcen bündeln, Regionalentwicklung Gezielte Lösungen für spezifische regionale und kommunale Problemlagen vorbereiten (Governance) Leadership-Kompetenzen: Konkurrenzdenken abbauen, Kontaktpflege Soziale Kohäsion herstellen, Erfahrungsaustausch, Vertrauen sichern Hohes Engagement der Kommune fördert Nachhaltigkeit! Netzwerk-Konstruktion : Erfahrungsbasis des Netzwerkes erweitern, Risikobereitschaft # 33
34 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! # 34
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