Vorlage für den Schul- Entwicklungsplan

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1 Vrlage für den Schul- Entwicklungsplan Stand:

2 Vrlage für den Schulentwicklungsplan BG/BRG Weiz AHS 24 Klassen 1 Knkretisierung der Rahmenzielvrgabe des BMUKK bzw. Auswahl des Rahmenthemas Neue Reifeprüfung: Wir knzentrieren uns auf die Begleitung der VWA. Hierbei werden die SchülerInnen besnders während des Schreibprzesses unterstützt. Prblemen, die sich im Zusammenhang mit dem Verfassen der VWA im ersten Durchlauf der NRP gezeigt haben, wird gezielt entgegengesteuert. Erreicht wird dies durch Unterstützung im Schreibprzess. Weiters wird der Zuteilungsmdus der VWA-Themen adaptiert. Als Maßnahme wird eine Rückmeldung per Mail an die SchülerInnen eingeführt, sdass die SchülerInnen erkennen, dass ihre EDV-Eingabe (Betreuerwunsch) erflgreich war. Die gesammelten Fragestellungen für die mündliche Reifeprüfung werden durch die Fachgruppe auf krrekte Verwendung der Operatren, Länge und Qualität überprüft und gegebenenfalls adaptiert. Die Beurteilungskriterien der NRP sind den SchülerInnen vertraut die Schularbeiten werden nach den Kriterien der NRP beurteilt. Umweltzeichen: Kntinuierliche Arbeit an der Umsetzung der Kriterien ausgewählter Bereiche des österreichischen Umweltzeichens für Schulen und Pädaggische Hchschulen. Öklg Bildung für nachhaltige Entwicklung Unter diesem Thema werden bestehende Knzepte wie Schulstart kay, Gemeinsam Klasse, Lernen lernen und Berufsrientierung reginal weiter betreut und ausgebaut. Ein besnderer Schwerpunkt wird mit dem Thema Unterrichtsqualität gesetzt. Ein Ausbau der Peer-Educatin wird erflgen. 2 Rückblick und Ist-Analyse Neue Reifeprüfung Aus Schülerkntakten und gesprächen wurde ersichtlich, dass es einen Bedarf an zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen gibt. Als Maßnahme wurde eine Änderung der Stundentafel vrgenmmen, sdass die Fächer Wissenschaftliches Arbeiten und Kmmunikatin und Präsentatin vn allen SchülerInnen der 6. Klassen abslviert werden. Ressurceneinsatz: Einsatz vn SCHILFs und persönliche Frtbildung der KllegInnen (PH). SchülerInnen werden bereits ab der 1. Klasse schrittweise durch Methdentraining und Kntakt mit Lernstrategien an die Anfrderungen der Oberstufe herangeführt. Umweltzeichen Auszeichnung: 10 Jahre Umweltschule 2015 erhalten Weiterarbeit am Mbilitätsprjekt, besnders durch Bewusstseinsbildung bei SchülerInnen aber auch bei Eltern (Elternhaltestelle) Öklg - Bildung für nachhaltige Entwicklung 2

3 Wir blicken auf eine erflgreiche Umsetzung der Prjekte und Aktivitäten zurück: Durchführung der Sipcan-Prjekte Trink- und Jausenführerschein und Bewegung macht Spaß Übergabe der Zertifikate ist erflgt. Berufsrientierung: Ein Leitfaden wurde neu erstellt, vn den KllegInnen der 3. und 4. Klassen gerne angenmmen und wird auch angewendet. Eine Prtfli-Mappe wurde vn den Schülerinnen angelegt. Der Girl s Day wurde vn vielen SchülerInnen besucht. Das verschränkte Müll- und Szialprjekt Lady Lmin wurde vn allen LehrerInnen und SchülerInnen tatkräftig unterstützt. Gesammelte Kunststff-Schraubverschlüsse wurden übergeben. Es liegen Auswertungen zum Prjekt Erwachsen werden vr. Die wissenschaftliche Begleitung war gewährleistet. Dieses Prjekt srgte für eine Verbesserung des Unterrichtsklimas. Unterrichtsqualität: Als Individualfeedback wurde z.b. das Onlinesystem TEVALO benutzt. Dieses wird auf freiwilliger Basis vn KllegInnen in 2 bis 3 Fächern pr Jahr mit ihren Klassen durchgeführt und kann auch vn SchülerInnen erbeten werden. Kllegiale Hspitatin wird genutzt, um den eigenen Unterricht und Rückmeldungen aus den Feedbacks zu reflektieren. EAA: einzelne Unterrichtsstunden werden auf Englisch unterrichtet. Begabungsförderung: musisch und kreativ begabte Kinder werden in der Kreativklasse gefördert. Attraktivierung des Realzweiges für die SchülerInnen der 2. Klassen durch Prjekttage NAWI. 3 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatren Welche mittel- und langfristigen Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 ab? (Bis) Wann sllen die Ziele erreicht sein? Wran werden wir den Erflg erkennen (Indikatren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluatin)? Neue Reifeprüfung Optimale Vrbereitung unserer SchülerInnen auf die NRP und deren Anfrderungen. Die SchülerInnen sind sicher beim Verfassen der VWA. Ziel Zeithriznt Indikatr(en) Überprüfung/ Evaluatin 3.1 Optimale Vrbereitung permanent Psitive Abslvierung Bestehen der NRP der SchülerInnen der NRP Gelungene Prä- Sicherheit beim sentatin der VWA Verfassen der VWA 3.2 Maturafragen sind ptimiert Schulschluss 2016 Maturafragen qualitativ gleichwertig Rückmeldung durch Vrsitzende/n Österreichisches Umweltzeichen Ziel Zeithriznt Indikatr(en) Überprüfung/ Evaluatin 3.1 Ablegung der 3. Flgeprüfung Nv.2017 Prüfprtkll ist erstellt und eingereicht Extern durch VKI 3.2 Umsetzung einzelner Kriterien (Mbilität, Wasser und Abfall, Energie, Gesundheit) 2016 (alle zwei Jahre) Maßnahmenplan ist erstellt und eingereicht Extern durch VKI 3

4 Öklg - Bildung für nachhaltige Entwicklung Überprüfung/ Ziel Zeithriznt Indikatr(en) Evaluatin 3.1 Verbesserung des permanent psitives Klassenklima keine Beschwerden szialen Gefüges Stimmungsbarmeter 3.2 Anwendung neuer Medien im Fachunterricht permanent Einsatz erflgt verstärkt in den Fachgegenständen 3.3 Kllegiale Hspitatin 2016 Es finden sich HspitatinspartnerInnen 3.4 Bewegungsförderung und Gesunde Ernährung (Jause) in der Schule und im Alltag 3.5 Lernförderliches Arbeiten durch Bewegten Unterricht 3.6 OberstufenschülerInnen wirken verantwrtungsvll für die Unterstufe 3.7 Handlungsrientiertes und frschendes Lernen Nutzung vn Schul(frei)räumen permanent Permanent Permanent Permanent SchülerInnen machen mehr Bewegung und wissen um gesunde Ernährung Bescheid; Eltern sind infrmiert und unterstützen ihre Kinder Ausbildung d. LehrerInnen und Einführung vn Bewegungs- Peer-Caches Peer-Educatin und Einsatz in den Klassen findet statt. (Patenprjekt, Umweltpeers, Aids-und Suizid Peers, Cyber- Peers), SPIN für VS Unterricht im Schulgarten findet in Fachgegenständen statt Partnerschulen, jährl. Evaluierung elc- Cluster Bebachtung, Liste Internes Zertifikat Trinkund Jausen-Führerschein vn Sipcan Bestätigung PH-Steiermark, Internes Zertifikat für SchülerInnen Dkumentatin, Zertifikate, Liegebuch, Klassenbuch Bebachtung 3.8 Begabungsförderung 2016 Prtflis, Aufführungen Lernerflg 3.9. EAA 2016 In verschiedenen Fächern finden Unterrichtsstunden auf Englisch statt 3.10 Realgymnasium für Mädchen attraktivieren 2016 Nawi-Prjekttage finden in den 2. Klassen statt Kreativklasse permanent 24 geeignete SchülerInnen jährlich in den 1. Klassen SchülerInnen besitzen Fachvkabular Mehr Mädchen besuchen den Realzweig Lernerflg, Theateraufführungen, Prtflis 4

5 4 Ziele, Maßnahmen & Indikatren für das kmmende Schuljahr Welche knkreten Ziele leiten wir aus Pkt. 1 & 2 & 3 für das kmmende Schuljahr ab? 1 Welche Maßnahmen planen wir zu ihrer Umsetzung? (Bis) Wann sllen die Maßnahmen gesetzt/die Ziele erreicht sein? Wer ist für die Umsetzung der Maßnahmen verantwrtlich? Wran werden wir den Erflg erkennen (Indikatren) und wie werden wir ihn überprüfen (Evaluatin)? Was brauchen wir dazu vn unserem BSI bzw. LSI? Neue Reifeprüfung 4.1 zu 3.1 Ziel Maßnahmen Zeithriznt für Umsetzung verantwrtlich Unterstützung VWA 4.2 EDV-Rückmeldung an die SchülerInnen 4.3 verrdnungsknfrme Fragen für die NRP 4.4 Klarheit bei Beurteilungskriterien (LehrerInnen und SchülerInnen) durch zusätzliche Stunden, Förderkurse: Gus, Kuch technische Lösung via aut-matischer Antwrt Frage-stellungen der 8. Klassen wenn nötig adaptieren Infrmatin der Schüler Innen der 8. Klassen im Laufe des ersten Semesters (vr Abgabe der VWA) Direktrin Indikatren Zunehmende Sicherheit im Umgang mit Literatur, Zitaten, Schreibstrategien; weniger ffene Fragen zum Thema 12/2015 Peer Mail-bestätigungen werden erteilt 4/2016 Fachschaften knfrme Fragen 12/2015 Steuerungsgruppe SchülerInnen haben keine ffenen Fragen Überprüfung/ Evaluatin verbesserte Qualität der VWAs störungsfreier Betrieb durch Fachvrstand und Frau Direktr Österreichisches Umweltzeichen 4.1 zu 3.1 Ziel Maßnahmen Zeithriznt für Umsetzung verantwrtlich Verkehr und Mbilität: Bewusstseinsbildung und Reduktin der CO2 Elternhaltestelle, Schulweg hne Aut permanent Indikatren Hiebaum Ursula mit Mbilitätsteam Kein Stau vr der Schule, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Überprüfung/ Evaluatin Bebachtung 1 Ziele sllen SMART sein: Specific (knkret, persnenbezgen, nicht allgemein), Measurable (messbar, wenn auch nicht immer quantifizierbar im strengen Wrtsinn), Acceptable (mit ausreichender Akzeptanz bei den Beteiligten versehen), Realistic (machbar), Timely (mit erreichbarer Fristsetzung). 5

6 Emissinen im Gestaltungsbereich 4.2. Ohne Gewalt und hne Sucht Web Peers des ÖJRK; Kntaktiertheater zu Mbbing und Drgen; Aids / Suizid Peers; Vrträge zu Sicherheit im Web, Cybermbbing und Grming Ende des Schuljahres Darn- Ruff, hfer Stühlinger Ilse Ruff Reinhard und der Elternhaltestelle Hiebaum Ursula (Referenten) Alle SchülerInnen wissen gut Bescheid; es gibt keine Gewalt- und Suchtfälle Jahresbericht, Prtklle Öklg Bildung für nachhaltige Entwicklung 4.1 Verbesserung des szialen Klassenklimas und Leistungssteigerung 4.2 Einsatz neuer Medien 4.3 Reflektieren des eigenen Unterrichts 4.4 Steigerung der Unterrichtsqualität 4.5 Verbesserung der Unterrichtsqualität 4.6 Erflgreiche Gewaltprä-ventin Ziel Maßnahmen Zeithriznt Knzept für Gemeinsam Klasse für die 4. Klassen Erstellung vn E-Tapas Finden vn Hspitatinspaaren SCHILF (Referentin: Ursula Grhs) Weiterarbeit an den Arbeitsfeldern vm pädaggischen Tag Einsatz der Web-Peers bis Schulschluss für Umsetzung verantwrtlich Ilse Stühlinger und Team 2016 Ursula Hiebaum und Fachschaften Indikatren Knzept ist fertig Lernsequenzen mit neuen Medien sind erstellt permanent Kllegium Hspitatinen haben statt-gefunden 10/2015 Kllegium Bewusstsein über Wichtigkeit, für den Lernprzess für Whlbefinden zu srgen Ende des Schuljahres Birgit Nußbaumer, Thmas Kuchling permanent Reinhard Ruff, Engelbert Darnhfer Thematisierung der Arbeitsfelder ist erflgt Die 3. Klassen sind sicher im Umgang mit dem Web und Über-prüfung/ Evaluatin Leistungssteigerung, Klassenklimaanalyse Fach-kllegen, Partner- Schulen im elc - Cluster Reflexin zu den Effekten Feedback Feedback Zertifikat des ÖJRK 6

7 Frtbildungsplan 4.7 Förderung vn Bewegung im Unterricht durch Peer Caches 4.8 Vertiefende Berufs-rientierung in der Regin 4.9 Schulgarten als Lernrt wieder zugänglich machen 4.10 Mehr Bewegung und gesunde Ernährung (Jause) im (Schul)Alltag verbessern die Lernleistung Vital4brain (Mag. Niessl) Wrüber verfügen wir? Was fehlt uns nch? Nv 2015 Ende des Schuljahres Interessierte KllegInnen szialen Netzwerken. Bausteine werden eingesetzt Wie beschaffen wir uns das? Wie verbreiten wir ggf. Wissen/Knwhw unter allen Beteiligten? 04/2016 Direktrin, Ursula Hiebaum Naturschutzbund Steiermark, Stadtgemeinde Weiz Ende des Unger A. Schuljahres Bilgie-lehrerInnen Besuch vn reginalen Betrieben und Realbe-gegnungen (Technische u. Gesundheitsberufe) Wegbefestigung (Kies, Steine, Geländer); Anlegen einer Naschhecke Sipcan Mdule zu Bewegung macht Spaß und Trink- u. Jausenführerschein Frie- Christian senbichler Lehrausgänge / Begegnungen haben stattgefunden; alle SchülerInnen sind infrmiert. Sicherheit ist gegeben; der Schulgarten ist wieder geöffnet SchülerInnen und Eltern sind infrmiert und leben nach den Empfehlungen eigenverantwrtlich Feedback Begehung Führerschein und internes Zertifikat; Befragung am Elternsprechtag SCHILF: VWA Beurteilung durch Nicht-Germanisten SCHILF: Vital 4 brain SCHILF. Dr. Ursula Grhs. Typengerechte Führung SCHILF: Erste Hilfe-Auffrischungskurs individueller Besuch vn PH-Veranstaltungen Schulungen zum ergnmischen Arbeiten und zur Hygiene (Arbeitsmedizinerin) und zur öklgischen Reinigung (AWV Weiz) für das Verwaltungspersnal

8 5 Organisatin des Entwicklungs- und Umsetzungsprzesses Wer hat den aktuellen Schul-EP erstellt? Wer hat daran mitgearbeitet? Vn wem wurden Rückmeldungen eingehlt? Wer wurde infrmiert? Welche Qualifizierungsmaßnahmen brauchen sie am dringendsten? Neue Reifeprüfung SGA und Kllegium wurden infrmiert. Rückmeldungen wurden vm Kllegium eingehlt. Die SQA-Schulkrdinatrin überblickt die Einhaltung der Maßnahmen und Ziele. Diese regelmäßige Evaluierung der Umsetzung der Maßnahmen bewährt sich. Für besndere Qualifizierungsmaßnahmen wird derzeit kein Bedarf gesehen. Österreichisches Umweltzeichen Die Gesamtverantwrtung liegt bei der Umweltkrdinatrin Mag. Ursula Hiebaum. Sitzungen des Umweltteams und des Ernährungsteams finden jährlich statt. Der SGA und das Kllegium werden bei Sitzungen und Knferenzen infrmiert bzw. werden dabei Rückmeldungen eingehlt. S erflgt eine regelmäßige Evaluierung der Umsetzung der Maßnahmen hinsichtlich der Zielerreichung. An der Erarbeitung des Entwicklungsplans zum Thema 2 sind die Umweltkrdinatrin und das Umweltteam aktiv eingebunden. Öklg Bildung für nachhaltige Entwicklung An der Erarbeitung des Entwicklungsplans zum Thema 3 sind die Öklg-Krdinatrin Mag. Ursula Hiebaum, Mag. Ilse Stühlinger (Sziales Lehren und Lernen), Mag. Christian Friesenbichler (Berufsrientierung) und die SQA-Beauftragte Mag. Birgit Nußbaumer (Steigerung der Unterrichtsqualität) swie die Mitglieder der Steuergruppe (Rnald Ztter, Renate Teufelberger, Thmas Kuchling) aktiv beteiligt. 6 Weitere Jahresthemen der Schule Gibt es Themen, die Sie außerhalb der SQA-Schwerpunkte an der Schule näher beschreiben möchten? Thema 1: Ziel Maßnahmen Indikatren Thema 2: Ziel Maßnahmen Indikatren Thema 3: Ziel Maßnahmen Indikatren Thema 2: 7 Anhang Leitfaden für Schulstart kay und GemeinsamKlasse3 8

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