Lernziele verbessern die Bildungs-Qualität
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- Heinrich Morgenstern
- vor 6 Jahren
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1 verbessern die Bildungs-Qualität - Wie werden (Fein) formuliert? - Für welche drei Lernbereiche werden formuliert? - Wie unterscheiden sich Richtlernziel, Groblernziel, Feinlernziel? - Was bedeutet Lernzieltaxonomie? Reinhold Vogt 1 von 1
2 Alles Wichtige zur Lernziel-Thematik Vorüberlegung Stellen Sie sich bitte vor, dass Sie mit Ihrem Auszubildenden (oder mit mehrere) einen kleinen Unterricht durchführen wollen, und zwar zu einem Thema, das Sie fachlich 100%-ig beherrschen. Frage 1: Um welches Thema soll es gehen? Frage 2: Was soll Ihr Auszubildender nach diesem kleinen Unterricht können (Bitte ganz konkret!) bzw. wovon soll er anschließend überzeugt sein? Bitte formulieren Sie hierzu einen vollständigen Satz! Frage 3: Wie wollen Sie im Detail prüfen, ob Ihr Auszubildender das Ziel Ihres Unterrichts tatsächlich erreicht hat? Was sind Feinlernziele? Seit mehreren Jahrzehnten werden zur pädagogischen Arbeit so genannte verlangt weil durch die Bildungs-Qualität deutlich verbessert wird. Es gibt mehrere Arten von n. Eine Art von n sind die sogenannten Fein(Lern)Ziele oder Teil(Lern)Ziele. Ein solches Feinlernziel kann zum Beispiel so formuliert sein: Der Auszubildende kann nach dem Unterricht die wichtigsten IT-Speichermedien nennen sowie die jeweilige Vor- und Nachteile beschreiben. Reinhold Vogt 1 von 11
3 Hier sehen Sie die Kernaussagen von Feinlernzielen zu unterschiedlichen Berufen: Wie könnten Feinlernziele formuliert sein? o beschreiben, wie der eigene Arbeitsplatz unter betrieblichen Vorgaben und ergonomischen Aspekten gestaltet sein sollte (mehrere Ausbildungsberufe) o unter Zuhilfenahme einer Handsonde eine Person schematisch auf metallische Gegenstände hin kontrollieren (Fachkraft für Schutz und Sicherheit) o Eingangsrechnungen auf sachliche Richtigkeit (gesetzliche Vorgaben) und rechnerisch prüfen (Kaufmann/-frau für Büromanagement, Industriekaufmann/-frau) o eine Telefonnotiz anfertigen (alle kaufmännischen Ausbildungsberufe) o eine Stromdüse an einem Schutzgasschweißbrenner (MAG / MIG) fachgerecht und selbstständig wechseln (Metallbauer/in, Fachrichtung Nutzfahrzeugbau) o den Winkelschleifer ordnungsgemäß einrichten und sicher mit ihm umgehen (Industriemechaniker/-in) o eine runde Auflegeplatte aus 4mm-Floatglas von Hand schneiden und brechen (Glaser/in) o einem Kunden die wichtigsten Vorteile des Produktes XY darstellen (viele kaufmännische Ausbildungsberufe) o den Zweck des Ausbildungsnachweises darstellen und das Formular für einen Ausbildungsnachweis ausfüllen (alle Ausbildungsberufe) o das Gewicht eines Würfels auf der Basis vorhandener Außenmaße berechnen (Zerspanungsmechaniker/in) o den Leistungsumfang der Teilkasko-Versicherung aufzählen und beispielhaft erklären (Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen) o sich schon am ersten Arbeitstag am Telefon service-orientiert melden und den Wunsch des Anrufes entgegennehmen (alle Ausbildungsberufe) o in sieben Minuten eine Pesto-Soße (alla Genoves) zubereiten (Koch/Köchin) o Wareneingang erfassen (Industriekaufmann/frau und andere Ausbildungsberufe) o Reklamationen entgegennehmen, an Störungsstelle melden, in Reparaturliste eintragen (Fachkraft für Automatenservice) o Rinnenendstück auf ein Zinkblech zeichnen und ausschneiden (Dachdecker/in) Reinhold Vogt 2 von 11
4 Was heißt beobachtbares Endverhalten? Welches sind fehlerhafte Beschreibungen? Ein richtig formuliertes Feinlernziel beschreibt ein beobachtbares Verhalten des Lernenden am Ende des Lernprozesses. Richtige Beschreibungen des beobachtbaren Verhaltens müssen deshalb entsprechende Verben / Tätigkeitswörter enthalten, zum Beispiel: - nennen können - beschreiben können - kontrollieren können - prüfen können - anfertigen können - wechseln können - einrichten können Ein Hinweis für ein richtig formuliertes Lernziel ist, dass man es am Schluss des Lernprozesses, also bei der Erfolgskontrolle, mit demselben Verb in eine Aufforderung / in die Befehlsform umformulieren kann, zum Beispiel - Nennen Sie bitte! - Beschreiben Sie bitte! - Kontrollieren Sie bitte! - Prüfen Sie bitte! - Fertigen Sie bitte an! - Wechseln Sie bitte! - Richten Sie bitte ein! Ein richtig formuliertes Feinlernziel wird auch als operationalisiertes Feinleinziel bezeichnet. Folgende Sätze stellen keine richtig formulierten Feinlernziele dar: - Der Auszubildende soll lernen, welche Pflegesymbole für Textilien verwendet werden. Reinhold Vogt 3 von 11
5 Diese Formulierung ist deshalb falsch, weil kein End-Verhalten, sondern der beabsichtigte Lern-Prozess beschrieben wird. - Ich werde Ihnen vermitteln, wie man auf herkömmliche Weise Gemüse fermentiert (haltbar macht). Diese Formulierung ist deshalb falsch, weil kein End-Verhalten, sondern der beabsichtigte Lehr-Prozess beschrieben wird. - Der Auszubildende wird anschließend wissen, welche Formulare bei der Beantragung eines Kleinkredits verwendet werden müssen. Diese Formulierung ist deshalb falsch, weil kein beobachtbares Endverhalten beschrieben wird. Das Verb 'wissen' kann man auch nicht in einer Aufforderung zur Erfolgskontrolle verwenden: "Wissen Sie bitte.!" Diese Formulierung macht keinen Sinn. Der mögliche Satz "Wissen Sie, welche Formulare?" stellt auch keine Aufforderung, sondern eine Frage dar, die außerdem nur mit einem schlichten "Ja" oder "Nein" beantwortet werden könnte. Auch die Verben "kennen", "informiert sein" und "Bescheid wissen" passen nicht zu einem richtig formulierten Feinlernziel. Wichtig: Falls Sie sich für den praktischen Prüfungsteil Ihrer Ausbildereignungsprüfung für einen Unterricht (insbesondere Lehrgespräch oder Vier-Stufen-Methode) entscheiden, müssen Sie unbedingt ein richtig formuliertes Feinlernziel verwenden! Welche Rolle spielen Bewertungsmaßstab und Bedingung? Man kann ein Lernziel noch präziser gestalten, wenn man auch einen Bewertungsmaßstab und / oder eine Bedingung integriert, zum Beispiel: "in der schriftlichen Ausbildereignungsprüfung mindestens 80 % aller Aufgaben richtig lösen, und zwar ohne Verwendung von Gesetzestexten oder eigenen Aufzeichnungen." Reinhold Vogt 4 von 11
6 Falls Sie sich für den praktischen Prüfungsteil Ihrer Ausbildereignungsprüfung für einen Unterricht (insbesondere Lehrgespräch oder Vier-Stufen-Methode) entscheiden, brauchen Sie weder einen Bewertungsmaßstab noch eine Bedingung in Ihr Feinlernziel zu integrieren! Welches sind die drei Lernbereiche? Sobald Sie als Ausbilder ein Feinlernziel festgelegt haben, müssen Sie sich für die passende Ausbildungsmethode entscheiden. Dabei wird es Ihnen helfen, wenn Sie sich zuvor über den Lernbereich bewusst geworden sind, dem das betreffende Lernziel zugeordnet werden kann. Es gibt Lerninhalte, die sich nur auf einen Lernbereich oder auf zwei oder auf alle drei Lernbereiche erstrecken. Lerninhalte können drei verschiedene Lernbereiche betreffen; die drei Lernbereiche könnten vielleicht auf folgende Weise veranschaulicht werden: Ein Sachbearbeiter prüft Eingangsrechnungen. Ein Verkäufer macht sein Produkt einem potenziellen Käufer schmackhaft. Ein Koch zerkleinert eine Zwiebel innerhalb von zehn Sekunden. Welche der drei oben skizzierten Tätigkeiten würden Sie welchem Körperteil zuordnen? Reinhold Vogt 5 von 11
7 Zu vermittelnde Wissensinhalte (Kenntnisse*) werden dem kognitiven Lernbereich zugeordnet (HIRN; Sachbearbeiter-Grafik). Zu vermittelnde innere Einstellungen / Normen / Wertehaltungen (Fähigkeiten*) werden dem affektiven Lernbereich zugeordnet (HERZ; Verkäufer-Grafik). Zu vermittelnde Bewegungsabläufe (Fertigkeiten*) werden dem psychomotorischen Lernbereich zugeordnet (HAND; Koch-Grafik). * Das sind die Begriffe, die in den Ausbildungsordnungen verwendet werden, siehe separate Lernunterlage Manche können nicht nur einem einzigen Lernbereich zugeordnet werden. Beispiel 1: "sich im Kundengespräch service-orientiert verhalten" Warum kommt es manchmal auf den Fokus an? - Wenn man den Fokus auf die innere Einstellung richtet, betrifft dieses Lernziel den affektiven Lernbereich. - Wenn man den Fokus auf das Wissen um die Varianten eines service-orientierten Verhaltens richtet, betrifft dieses Lernziel den kognitiven Lernbereich. Beispiel 2: "Produktvorteile überzeugend darstellen" - Wenn man den Fokus auf die innere Einstellung richtet, betrifft dieses Lernziel den affektiven Lernbereich. - Wenn man den Fokus auf das Wissen um die verschiedenen Produktvorteile richtet, betrifft dieses Lernziel den kognitiven Lernbereich. - Wenn man den Fokus auf eine gezielt zu erlernende Mimik und Gestik richtet, betrifft dieses Lernziel den psychomotorischen Lernbereich. (Sofern jemand von einer Sache überzeugt ist, passiert die Mimik / Gestik automatisch; das ist dann die Folge der inneren Einstellung.) Reinhold Vogt 6 von 11
8 Hinweis: In der schriftlichen Ausbildereignungsprüfung werden mögliche Aufgaben zu diesem Thema nur mit solchen n gestellt, zu denen der betreffende Lernbereich eindeutig ist. Hinweis: - Ob ein kognitives oder ein psychomotorisches Lernziel erreicht wurde, kann man ziemlich gut durch einen Test / durch eine zu lösende Aufgabe prüfen (Erfolgskontrolle). - Ob ein affektives Lernziel erreicht wurde, kann man eigentlich nur überprüfen, wenn man den Lernenden in einer passenden Situation beobachtet, in der er sich unbeobachtet fühlt. Beispiel: Wenn das Lernziel lautete "Produktvorteile überzeugend darstellen", dann kann der Lernende zwar kognitiv gelernt haben (Er kann die Produktvorteile benennen / erklären.), aber möglicherweise ist er nicht engagiert genug, um den Gesprächspartner überzeugen zu wollen (affektives Lernziel). Wie unterscheidet man - Richtlernziel, - Groblernziel, - Feinlernziel? Zu jedem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf werden die Lerninhalte vorgegeben, die mindestens (also unbedingt) vermittelt werden müssen, siehe separates Lernmaterial zu 'Ausbildungsordnung'. Auszug aus der Ausbildungsordnung für Glaser / in; 3 (1) Ausbildungsberufsbild Reinhold Vogt 7 von 11
9 Richtlernziel Die in einem Ausbildungsberufsbild aufgelisteten Schlagwörter gelten als Richt(Lern)Ziele. Das Richtlernziel der Ziffer 10 "Be- und Verarbeiten von Glas und Glaserzeugnissen und von lichtdurchlässigen Werkstoffen sowie von Glassystemen zur Energiegewinnung" wird in dem dazu gehörenden Ausbildungsrahmenplan konkretisiert, und zwar durch mehrere Grob(Lern)Ziele, nämlich a) bis f): Groblernziel Man kann das Grob(Lern)Ziel d) "Glas und Glaserzeugnisse von Hand schneiden und brechen" aus dem Ausbildungsrahmenplan wiederum in mehrere Feinlernziele aufgliedern / weiter konkretisieren und hierzu einen oder mehrere passende Unterrichte durchführen. Eines der möglichen Feinlernziele hierzu könnte zum Beispiel sein: Feinlernziel "Der Auszubildende wird eine runde Auflegeplatte aus 4mm Floatglas nach Kundenmuster herstellen und hierbei mit dem Kreisschneider fachgerecht umgehen. Er wird anschließend die Kanten mit einem Wetzstein von Hand verbrechen." Reinhold Vogt 8 von 11
10 Die Anforderung, dass ein Lernziel ein beobachtbares Endverhalten beschreiben muss, gilt für Feinlernziele unbedingt! Die Groblernziele im Ausbildungsrahmenplan sind ebenfalls operationalisiert formuliert, nicht aber die Richtlernziele aus dem Ausbildungsberufsbild. Schematische Darstellung von Richt-, Grob- und Feinlernzielen (FLZ); Prinzip der zunehmenden Konkretisierung: Wo hört eine Lernzielart auf bzw. wo beginnt die andere Lernzielart? Die Übergänge von Richtziel zu Groblernziel und von Groblernziel zu Feinlernziel sind fließend. An welchen Punkt auf der roten Linie kann man ein bestimmtes Lernziel platzieren - eher weiter oben oder eher in der Mitte oder eher weiter unten? Man kann eigentlich nur gefühlsmäßig feststellen, ob ein Lernziel eher zur einen oder zur anderen Gruppe gehört es sei denn, man weiß, dass es sich um ein Lernziel aus dem Ausbildungsberufsbild (= Richtlernziel) oder aus dem Ausbildungsrahmenplan (= Groblernziel) handelt. - Zusammenfassung: Die Einteilung von Richtlernziel, Groblernziel und Feinlernziel stellt nicht anderes als eine Einteilung nach dem Grad der Konkretisierung dar. Reinhold Vogt 9 von 11
11 Was versteht man unter Lernzieltaxonomie? Man kann auch nach dem Schwierigkeitsgrad einteilen, also danach, wie aufwendig ein Lerninhalte zu vermitteln ist bzw. wie schwierig ein Lerninhalt erlernbar ist. Eine solche Einteilung wird als Taxonomie bezeichnet. Es gibt verschiedene Taxonomien, zum Beispiel eine mit vier, eine andere mit fünf oder sogar eine mit neun Schwierigkeitsstufen. Die Abbildung zeigt die mögliche Verteilung von jeweils derselben Anzahl von n auf drei Bildungsgänge und fünf Schwierigkeitsgrade (A bis E): Sofern man die fünfstufige Taxonomie verwendet, - werden die aus der Ausbildung vermutlich überwiegend der zweiten und dritten Schwierigkeitsstufe zugeordnet werden können. Reinhold Vogt 10 von 11
12 - werden die aus der Fachwirte-Fortbildung vermutlich überwiegend der dritten und vierten Schwierigkeitsstufe zugeordnet werden können. - werden die aus der Betriebswirte-Fortbildung vermutlich überwiegend der vierten und fünften Schwierigkeitsstufe zugeordnet werden können. Zusammenfassung: Die Taxonomie von n stellt nicht anderes als eine Sortierung der nach Schwierigkeitsgraden dar. Hatten Sie zu Beginn bereits (unbewusst) ein richtig formuliertes Lernziel notiert? Vermutlich enthält Ihr Antwortsatz zu Frage 2 am Anfang dieser Unterlage bereits ein richtig formuliertes Feinlernziel. - Richtig formuliert, sofern Sie geschrieben hatten, was Ihr Auszubildender können soll (und was Sie in einer Erfolgskontrolle überprüfen können). - Feinlernziel, weil es um einen Lerninhalt für einen kleinen / kurzen Unterricht gehen sollte. Die Fragestellung ließ es zu, dass Sie ein Feinlernziel aus dem kognitiven, affektiven oder psychomotorischen Lernbereich formuliert hatten. Reinhold Vogt 11 von 11
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