Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung (AEVO)

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1 Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Thema: Selbständiges bearbeiten des Posteinganges Ausbildungsberuf: Kaufmann im Groß- und Einzelhandel Erstellt von Wilfried Wunder Datum: 32. Mai 2025

2 Angaben zum Auszubildenden Name: Timo Treu Geschlecht: männlich Alter: 19 Jahre Schulbildung: Sek 1 / Realschule Ausbildungsjahr: 1. Halbjahr des 1. Ausbildungsjahres Ausbildungsverhalten: Gute Auffassungsgabe, interessiert, motiviert Sozialverhalten: zuverlässig, hilfsbereit, pünktlich Entwicklungssituation: klare Vorstellungen und Ziele, engagiertes Lernverhalten

3 Rechtsgrundlagen 1 / 3 Gesetze: 1. Berufsbildungsgesetz (BBiG) 2. Ausbildungsordnung (AO) 3. Bundesurlaubsgesetz (BurlG) 4. Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) 5. Arbeitszeitgesetz (ArbZG)

4 Rechtsgrundlagen 2 / 3 Ausbildungsberufsbild Mindestinhalte Ausbildungsinhalte Ausbildungsrahmenplan Sachliche und zeitliche Gleiderung Prüfungsanforderungen Zwischenprüfung Abschlussprüfung

5 Rechtsgrundlagen 3 / 3 Berichtsheftführung Rechtliche Grundlagen Ausbildungsnachweis Zielsetzung Bestehen der Abschlussprüfung Berufschancen Ausbildungseinheit Inhalt Zweck

6 Inhaltliche Gliederung 1 / 2 Allgemeine Vorüberlegungen Checkliste mit den wichtigsten Fragen vor der Unterweisung (8 W-Fragen) Planung der Ausbildungseinheit Ergebnisse der Vorüberlegungen konkret auf die Ausbildungseinheit übertragen Unterweisungsmethode festlegen Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV) beachten

7 Inhaltliche Gliederung 2 / 2 Durchführung der Ausbildungseinheit Arbeitsschritte und Methoden durchführen Anwendung der 4 Stufen-Methode Führungsstil Nachbereitung der Ausbildungseinheit Lernerfolgskontrolle Abweichungsursachen ergründen Ermittlung der Korrekturmaßnahmen Arbeitsproben Üben und wiederholen lassen

8

9 Allgemeine Vorüberlegungen 1 / 5 1.Was soll vermittelt werden? Ausbildungsrahmenplan Ggf. bestehenden betrieblichen Ausbildungsplan Notwendige Vorkenntnisse Lernzieltiefe Erwartungen des Betriebes 2. Wer soll die AE durchführen? Ausbilder Ausbildungsbeauftragter (Fachkraft)

10 Allgemeine Vorüberlegungen 2 / 5 3. Wie soll die AE durchgeführt werden? Welche Sozialform des Lernens wende ich an? - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit Welche Methode des Lernens wende ich an? - 4 Stufen-Methode

11 Allgemeine Vorüberlegungen 3 / 5 4. Womit soll die AE vermittelt werden? Materielle Ordnungsmittel - Brieföffner - Stift - Eingangsstempel Nichtmaterielle Ordnungsmittel/Methode 5. Wo soll die AE durchgeführt werden? Arbeitsplatz Schulungsraum

12 Allgemeine Vorüberlegungen 4 / 5 6. Wem soll die AE vermittelt werden? Ausbildungsjahr / -monat Lernverhalten des Auszubildenden Vorkenntnisse des Auszubildenden 7. Wohin soll der Auszubildende geführt werden? Feinlernziel Gewünschtes Endverhalten des Auszubildenden ohne Alternativen

13 Allgemeine Vorüberlegungen 5 / 5 8. Wann und wie lange soll die AE durchgeführt werden? Ausbildungsjahr / -monat Ausbildungsrahmenplan Ggf. betrieblicher Ausbildungsplan Lernverhalten des Auszubildenden Vorkenntnisse des Auszubildenden

14

15 Planung der Ausbildungseinheit 1/6 Festlegung des Feinlernzieles Der Auszubildende soll die Warenannahme durchführen können Ausbildungsjahr Der Ausbildungsinhalt wird im ersten Halbjahr des 1. Lehrjahres vermittelt Führungsstil Kooperativer Führungsstil mit einem leichten Touch des autokratischem FS aufgrund des Zeitpunktes der AE

16 Planung der Ausbildungseinheit 2/6 Unterweisungsmethode Vier-Stufen- Methode Lehrgespräch Leittextmethode Teilnehmerzahl Ein Auszubildender Unterweisungsdauer Ca Minuten

17 Planung der Ausbildungseinheit 3/6 Ausbildungsort Lagerbüro Benötigte Lernmittel Schreibmaterial Wareneingangsstempel Lieferschein Arbeitsschutzkleidung Frachtbrief

18 Planung der Ausbildungseinheit 4/6 Durchführender der AE Ausbilder (pers. und fachl. Eignung) Fachkraft (pers. Eignung, das fachl. wird vorausgesetzt) Lernschritte Vorgehensweise nach dem Prinzip der Fasslichkeit Vom Einfachen zum Schweren Schritt für Schritt In kleinen Schritten zum Erfolg

19 Planung der Ausbildungseinheit 5/6 Benötigte Vorkenntnisse Warenkenntnisse Wareneigenschaften Vertiefung des Gelernten Nachbereitung durch Wiederholung Übung an ähnlicher Aufgabe

20 Planung der Ausbildungseinheit 6/6 Schlüsselqualifikationen Tätigkeiten - Fachkompetenz - psychomotorisch Kenntnisse - Methodenkompetenz kognitiv Fähigkeiten - Sozialkompetenz - affektiv

21 Durchführung der AE Die 4-Stufen-Methode 1. Auszubildendem erklären worum es gehen wird, Mut machen/motivieren 2. Vormachen und erklären durch den Ausbilder 3. Nachmachen und erklären durch den Auszubildendem 4. Üben lassen - Transferbildung

22 Die 4-Stufen-Methode 1. Stufe Eigene Vorbereitung (Arbeitszergliederung; Leittext erstellen) Vorbereitung des Arbeitsplatzes Kontakt zum Auszubildenden herstellen Auszubildendem Befangenheit nehmen Einleitungsgespräch Bezeichnung und Beschreibung der neuen Arbeit Vorkenntnisse feststellen Motivation des Auszubildendem durch Fragen und Impulse (extrinsische Motivation)

23 Die 4-Stufen-Methode 2. Stufe Erläutern der notwendigen Arbeitsmittel Arbeitsgänge langsam vormachen: Schritt für Schritt Teilschritte erläutern - Was mache ich? - Wie mache ich es? - Womit mache ich es? - Warum mache ich es so und nicht anders? Den Auszubildenden zum genauen Beobachten anhalten Raum und Möglichkeiten für Fragen lassen Kontrollfragenstellen (W-Fragen)

24 Die 4-Stufen-Methode 3. Stufe Der Auszubildende macht die Schritte nach Der Auszubildende erläutert - Was er tut - Wie er es tut - Womit er es tut - Warum er es tut Fehler werden gleich durch den Ausbilder korrigiert Prüfen des Lernfortschrittes Lob und Tadel immer sachbezogen Prüfung des Feinlernzieles

25 Die 4-Stufen-Methode 4. Stufe Ausbildenden selbständig arbeiten lassen Ausbilder hilft und berät ggf. Lob und Anerkennung aussprechen Sachliche und ermunternde Kritik bei Fehlern aussprechen Ggf. Fragen offen stellen Lehrgespräch, um Lernzieltiefe zu überprüfen Unterweisung beenden

26 Arbeitszergliederung 1/3

27 Arbeitszergliederung 2/3

28 Arbeitszergliederung 3/3

29 Nachbereitung der AE Überprüfung des Lernerfolges - Durchführen einer Arbeitsprobe - Lehrgespräch - Vergleich der Soll-/Ist Werte - Ergründung der Abweichungen - Ermittlung und Einleitung von Korrekturmaßnahmen Vorgehen bei Lerndefiziten - Didaktische Reduktion - Operante Konditionierung Ist der Auszubildende in der Lage, die übertragenen Aufgaben selbständig zu erledigen, ist das Lernziel erreicht Der Auszubildende besitzt durch die erworbene Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz jetzt die Handlungskompetenz

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