Kerncurriculum Französisch, ZfsL Detmold in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen.
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- Kurt Hansi Fried
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1 Kerncurriculum Französisch, ZfsL Detmold in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Handlungsfeld 1: Kernlehrpläne F GY und GE Sek. I; Richtlinien und Lehrpläne F Sek. II; schulinterne Curricula Qualitätskriterien Französischunterricht () Did. Theorien und Modelle als Basis für innovativen ; kompetenzorientier ter Exemplar. Planung von Einzelstunden u. deren Verschriftlichung sentwurf Formulierung von szielen Praktische Durchführung und Auswertung gemeinsam geplanten s in Schule und Rechtliche Vorgaben, dienstliche Pflichten Rolle des Fremdsprachenlehrers; sprachliches Vorbild Prävention von sstörungen durch Über- o. Unterforderung als interkulturelles Lernen Vermittlung von Normen u. Werten; Unterstützung von selbstbestmtem Handeln und Urteilen Schüleraustausch o. Fahrten nach Frankreich/ ins französischsprachig e Ausland Kooperation mit außerschul. Partnern (z. B. Institut Français; DFJW) erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Schulinterne Curricula F; Vorgaben zur Leistungsbewertung in KLP und RL bzw. Vorgaben ZA F Erstellen von KA bzw. Klausuren Fach F Kriterien Leistungsbewertung; Gewichtung sprachl. und inhaltl. Leistungen Fehlerdiagnose; Positivkorrektur; Beurteilungsbögen; Beratung von Schülern und Eltern hinsichtlich der Rolle des Fremdsprachenlern prozess und in der Schullaufbahn Beratung zum Fremdsprachenlernprozess Rahmen der Schullaufbahn für Lernende und ihre Eltern; Vorbereitung auf Gesprächsituationen/ Elternsprechtag Individuelle Förderung mit Möglichkeiten der Binnendifferenzierung nach oben und unten; Nutzung von Besonderheiten der Sprachenlernerbiographie Methoden zum in heterogenen Lerngruppen Kooperation mit Fach-/TeamkollegInnen ; Arbeit der Fachkonferenz Französisch
2 Handlungsfeld 1: in Schule und erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 2. Kompetenzorientierte Lernziele und Aufgabenstellungen nach Vorgabe der KLP; Aufgaben Sek.II nach Vorgaben KLP bzw. ZA; Operatoren Strategien zum Vokabel- u. Grammatiktraining Classroom- Management mit Besonderheiten (z. B. Tandemarbeit; maxale Einsprachigkeit auch in lehrerdezentrierten U- Phasen; Portfolioarbeit) Erstellen von Fehlerprotokollen und Ableitung individueller Beratungsschwerpu nkte; Fehlertoleranz Relevanz von Komm.theorien für den und Beratungssituationen individuelle Beratung: Lernprofile und -biographien Diagnoseverfahren zur Erstellung individ. Sprachlernerprofile Förderung besonderer Begabungen Möglichkeiten des Erwerbs, der Anwendung und sukzessiven Erweiterung von Sprachkompetenz Spiralcurriculum; Möglichkeiten der fächerübergreifenden Kooperation
3 Planung von komplexeren U- Vorhaben Formulierung lerngruppenspezifis cher und fachdid. begründeter sziele Auswahl geeigneter Gegenstände (Authentizität; Aktualität; Relevanz ) und begründeter Medieneinsatz sstörungen Kontext individueller Lernerdispositionen Individuelle Förderpläne als Spiralcurriculum Praktische Erprobung von Beratungssituationen konstruktiver Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Ermittlung von Lernschwierigkeiten, ihrer Ursachen und Entwurf von Möglichkeiten zur Behebung Formen motivierenden s und konstruktiver Umgang mit Heterogenität
4 3. Handlungsfeld 1: Methodische und fachwiss. Kompetenzen Wege zur Lernerautonomie Förder und Fordermaßnahmen Strategien zur nachhaltigen Motivation zum Sprachenlernen Differenzierungsmaßnahmen und ihre Leistungsfähigkeit bzw. adressaten- und zielgerechter Einsatz in Schule und Soziales Lernen in kooperativen sformen Formen kooperativen Lernens ; Lernen durch Lehren (LdL) erfassen, rück-melden, dokumentieren und beurteilen Alternativen zur schriftlichen Leistungsmessung Schaffung authentischer Sprech- und Lernanlässe Lerntagebücher als Wege zur kriteriengeleitete Selbsteinschätzung Elternberatung; gesprächsförderlich e Haltungen und Selbstkongruenz situationsbezogene Beratungsgespräche; Ausbildung von Sensibilität für Beratungsbedarf Grundsätze der Mitwirkung Teamarbeit Kollegiale Beratung Hospitation und Supervision Gemeinsame sentwicklung und Arbeitsentlastung (Bsp. Stationenlernen) Kennenlernen der für den bedeutsamen schulischen Gremien
5 Handlungsfeld 1: in Schule und erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Strategien der autocontrôle Fremdsprachenwettbewerbe und Zertifikate Wertevermittlung: kultureller Austausch individuelle Förderung: konstruktiver Umgang mit Mehrsprachigkeit als Chance Beispiele der Entwicklung innovativen s Auswertung von : Austausch über selbstständigen Rolle des in der Schule (Elternabende; Tag der offenen Tür) Differenzierte Sprachstandserfassung; Korrelationen: Muttersprache - Fremdsprache Schüleraustausch (real und virtuell); Fahrten nach Frankreich: Planung, Durchführung und Evaluation Entwicklungsperspektiven interne und externe Evaluation des an der Ausbildungsschule
6 5. Handlungsfeld 1: Faire parler individuelle Förderung von Sprachkompetenz durch geeignete Sprechanlässe auto-évaluation Nutzung von Selbstreflexion zur Optierung von in Schule und Ausbildung von interkultureller Kompetenz Wahrnehmung und systematische Nutzung der Möglichkeiten reflexiver Koedukation Reflexion pädagog.- didakt. Entscheidungen und ihrer Wechselwirkungen Kooperation mit außerschulischen Partnern: Schulbuchverlage und aktuelles U- Material für den erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Evaluation des eigenen Handelns: Bewusstmachung subjektiver Fehlerquellen bei der Leistungsbeurteilung und deren Relativierung Vergleichsarbeiten als Mittel zur Überprüfung des eigenen s kollegiale Fallberatung systemische Beratung mit Schwerpunkt Fremdsprachenlernen Evaluationsinstrumente für den : QA, Fremdsprachenwahl verhalten; außerschulischen Prüfungen, z. B. DELF
7 Handlungsfeld 1: in Schule und erfassen, rück-melden, dokumentieren und beurteilen 6. Stärkung des Faches Französisch innerhalb der Schule; Mitarbeit in der Fachkonferenz Französisch berufsvorbereitende Beratung: Studium in Frankreich; bilinguale Studiengänge Inklusion Chancen und Schwierigkeiten Grundsätze einer kontinuierlichen Fortentwicklung des -spezifische Projekte und Vorhaben
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