Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz

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1 Vorlesung: Evolutionäre Theorien des Verhaltens Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz Institut für Psychologie Allgemeine und Biopsychologie

2 Organisatorisches: Buch zur Vorlesung: Weitere Literaturempfehlungen: Cartwright, J. H. (2008). Evolution and Human Behavior. New York: Palgrave, 2nd Edition. siehe unten. Sprechstunde: Fragen zur Organisation: Donnerstag, Uhr, Raum 208 D Sekretariat Frau Steinsdörfer, siehe Homepage der Professur: 2 2

3 Organisatorisches: Klausur: Wichtig: Prüfungszeitraum nach dem WiSe, Termin und Ort werden vom ZPA festgelegt und rechtzeitig auf der Homepage veröffentlicht. Anmeldung erforderlich. Art der Prüfung: 80% der Punkte basieren auf Multiple-Choice-Fragen mit 5 Antwortalternativen, von denen jeweils eine richtig ist. Beispielklausur: 20% der Punkte werden durch Antworten mit freiem Antwortformat erhoben. Es reichen jeweils wenige Zeilen zur Beantwortung aus; diese sind vorgegeben. Siehe 3 3

4 Literaturempfehlungen: Barrett, L, Dunbar, R. & Lycett, J. (2002). Human evolutionary psychology. New York: Palgrave. (à umfassendste Übersicht zur Evolutionären Psychologie). Cartwright, J. H. (2008). Evolution and human behavior. New York: Palgrave, 2nd Edition. (à gute und kompakte Einführung und als Prüfungslektüre empfohlen). Darwin, C. (1859/2002). Über die Entstehung der Arten Köln: Parkland. (à ein so bahnbrechendes Buch sollte man ganz einfach mal reingeschaut haben). Eibl-Eibesfeldt, I. (1999). Grundriss der vergleichenden Verhaltensforschung. Piper: München (8. Auflage). (à eine Art Lexikon der Evolution mit unzähligen Bildern und Dokumenten). Mayr, E. (2003). Das ist Evolution. Gütersloh: C. Bertelsmann. (à kompakte Einführung von dem berühmtesten Vertreter des Fachs des 20. Jahrhunderts). 4

5 Übersicht zum Semesterablauf: 1 Einführung: Zur Geschichte der Evolutionären Psychologie 2 Darwin und Darwins Erbe: Biologische Grundlagen Evolutionärer Theorien 3 Eine fundamentale Unterscheidung: Natürliche Selektion und sexuelle Selektion 4 Eine kurze Geschichte der letzten 6 Mio Jahre: Die Evolution des Homo Sapiens 5 Anwendung 1: Kognition und Emotion 6 Anwendung 2: Kooperation und Konflikt 7 Anwendung 3: Paarungssysteme und Partnerwahl 8 Anwendung 4: Mentale Erkrankungen 9 Anwendung 5: Kultur, Gene, Meme 10 Anwendung 6: Moral 5

6 Übersicht Kapitel 1: 1 Einführung: Zur Geschichte der Evolutionären Psychologie Die Geschichte der Evolutionären Psychologie ist einerseits eine Erfolgsgeschichte, andererseits eine Geschichte des Missbrauchs wissenschaftlicher Erkenntnisse für schlimmste ideologische Zwecke. Eine differenzierte Perspektive und ausführliche Betrachtung dieser Widersprüchlichkeit und der daraus resultierenden Schwierigkeiten sind daher als Grundlage dieser Vorlesung unerlässlich. 6

7 Übersicht Kapitel 2: 2 Darwin und Darwins Erbe: Biologische Grundlagen Evolutionärer Theorien Ausgangspunkt der EP sind die Ideen von Charles Darwin. Verblüffenderweise haben sich nahezu alle der ursprüngliche Annahmen Darwins als richtig erwiesen und empirischen Prüfungen stand gehalten. Wir behandeln in diesem Kapitel der Vorlesung die von Darwin gelegten Grundlagen sowie einige der zentralen Erkenntnisse durch nachfolgende WissenschaftlerInnen. 7

8 Übersicht Kapitel 3: 3 Eine fundamentale Unterscheidung: Natürliche Selektion und sexuelle Selektion Zum einen wird oft übersehen, dass Darwin bereits zwei grundlegende Mechanismen der Evolution vorsah, die natürlich und die sexuelle Selektion. Beide Konzepte zusammen genommen können eine Reihe von Phänomenen erklären, die ansonsten rätselhaft bleiben müssten. Dies betrifft die Geschwindigkeit, mit der neue Merkmale evolutionär entstehen sowie auch die Kreativität von Mutter Natur hinsichtlich einer Vielzahl biologischer und kultureller Merkmale. 8

9 Übersicht Kapitel 4: 4 Eine kurze Geschichte der letzten 6 Mio Jahre: Die Evolution des Homo Sapiens Die Familie des Homo existiert seit rund 6 Millionen Jahren. In diesem Zeitraum haben wir uns unseren engsten noch lebenden Verwandten (den Schimpansen und Bonobos) weit entfernt. Welche Merkmale unterscheiden uns von unseren engsten Verwandten? Wie wurden diese Merkmale erworben? Warum waren diese Merkmale adaptiv? Und in welchem Maße sind diese Merkmale noch heute adaptiv? Ein Verständnis der Evolutionären Psychologie ist nur möglich, wenn die Grundlagen der Entwicklung unserer Spezies bekannt sind. 9

10 Übersicht Kapitel 5-10: Anwendung der Evolutionären Psychologie: Wir wenden die in Kapitel 1 bis 4 erworbenen Grundlagen nachfolgenden auf eine Reihe psychologischer Fragen an. Dies betrifft:... evolutionäre Grundlagen Kognition und Emotion (Denken und Fühlen),... der menschliche Umgang mit Kooperation und Konflikt,... menschliche Paarungssysteme und Mechanismen der Partnerwahl,... evolutionäre Erklärungen von mentalen Erkrankungen,... sowie die Entstehung von Kultur und Moral 10

11 Vorbemerkungen: Grundlage: Was können Sie in dieser Vorlesung lernen? Kontroverse 1: Angeborenes und Anlage -- Erlerntes und Umwelt? Kontroverse 2: Evolution und Biologie -- Kultur und Kulturleistungen Kontroverse 3: Darwin und die Evolution und die Religion 11

12 Wie alles anfing: Charles Darwin s Forschungsreise um die Welt auf der Beagle... ( ). Charles Darwin (1859): On the origin of species by means of natural selection. [deutsch: Über den Ursprung der Arten] 12

13 Die Route der Beagle auf Darwins Forschungsreise ( ): 13

14 Darwins Wirkung auf die Psychologie: in Deutschland: Georg Heinrich Schneider Wilhelm Preyer ( ) Karl Groos ( ) Konrad Lorenz ( ) in den USA: William James ( ) Edward L. Thorndike ( ) William McDougall ( ) Edward Wilson (* 1929) 14

15 Beispiel 1: Wilhelm Preyer, Vater der Kinderpsychologie : Die Seele des eben geborenen Kindes gleicht eben nicht der unbeschriebenen Tafel, auf welche die Sinne erst ihre Eindrücke schreiben ( ), sondern die Tafel ist schon vor der Geburt beschrieben mit vielen unleserlichen, auch unkenntlichen und unsichtbaren Zeichen, den Spuren der Inschriften ( ) längst vergangener Generationen. Je aufmerksamer das Kind beobachtet wird, umso leichter lesbar wird diese anfangs unverständliche Schrift, welche es mit auf die Welt bringt. Man erkennt dann, (...) wie falsch es ist zu meinen, der Mensch lerne fühlen, wollen, denken nur durch die Sinne. Ohne Sinnestätigkeit gibt es freilich keine Seelentätigkeit, aber ohne ererbte Anlagen auch keine. Preyer (1895). 15

16 Beispiel 2: Karl Groos; Die Spiele der Menschen : Bei den Lebewesen, die eine ausgesprochene Jugendzeit besitzen, haben die fertig auftretenden Instinktmechanismen zum Teil nicht mehr genügt. Je mannigfacher die Lebensaufgaben sich gestalteten, desto bildsamer (entwicklungsfähiger, offener) mussten die ererbten Anlagen werden. Die so durch die Einrichtung einer Jugendzeit ins Leben gerufene Einübung unfertiger Anlagen ist das Spiel. Wir können also von unserem biologischen Standpunkt sagen: in dem Moment, wo die Intelligenzentwicklung einer Spezies hoch genug steht, um im struggle for life nützlicher zu sein als vollkommene Instinkte, wird die natürliche Auslese solche Individuen begünstigen, bei denen jene Anlagen in weniger ausgearbeiteter Form während einer durch den Schutz der Eltern ermöglichten Übungsperiode ohne realen Anlass, rein zum Zwecke der Einübung und Ausbildung betätigt werden. Groos (1899). 16

17 Beispiel 3: Edward Thorndike über Charles Darwin: ( ) Darwin führte den Psychologen vor Augen, dass die Psyche nicht nur vorhanden ist, sondern dass sie gewachsen ist; dass sie sowohl eine Geschichte als auch einen besonderen Charakter hat; dass diese Geschichte hunderttausende von Jahren umfasst; und dass die gegenwärtige Architektur der Psyche nur verstanden werden kann, wenn man sie im Licht ihrer gesamten Vergangenheit betrachtet. Thorndike (1909). 17

18 Fazit: Anfang des 20. Jahrhunderts sprach alles dafür, dass die Arbeiten von Charles Darwin, eine Analyse der menschlichen Natur im Lichte der Evolution, und ein Zusammenspiel von Anlage und Umwelt den Weg der Psychologie entscheidend prägen werden. 18

19 Frage: Warum ist dies nicht der Fall gewesen? Hierfür gibt es mindestens fünf Gründe: Der Erfolg des Behaviorismus... der vorherrschende Zeitgeist im 20. Jahrhundert -- oder anders gesagt: das positive Versprechen des Behaviorismus, ein hieraus resultierendes Sozialwissenschaftliches Standardmodell (SSSM) die Annahme eines (so genannten) Kultur-Relativismus ( Kulturen sind fundamental verschieden ),... und schließlich die Anwendung von Darwins Erkenntnissen in der Eugenik. 19

20 Zur Geschichte: Zur Kritik des Behaviorismus am Instinktbegriff: Wichtigste Vertreter: Ivan Pavlov, J. B. Watson, B. F. Skinner John B. Watson (1928) in seinem behavioristischen Manifest : Bedeutet denn Vererbung überhaupt nichts? Wie absurd! Natürlich bedeutet sie etwas. Wir sind als Menschen geboren und nicht als Känguruhs. ( ) Der Behaviorist gesteht das alles zu, aber er sagt: Verglichen mit dem, was das Menschenkind zu lernen hat, ist das alles gänzlich unwichtig. 20

21 Zur Geschichte: Der Zeitgeist oder das positive Versprechen des Behaviorismus: Evolutionäre Ursachen unserer körperlichen und seelischen Ausstattung sind nicht veränderlich Lernprozesse hingegen sind veränderlich. Der Behaviorismus enthielt insbesondere das Versprechen, das Individuum verändern zu können beispielsweise den Straftäter ebenso zu therapieren wie den seelisch kranken Menschen. Viele berühmte Behavioristen allen voran John B. Watson und B. F. Skinner machten solche Versprechen ganz explizit. In der Nachfolge entstanden in der Psychologie zahlreiche Ansätze, die behavioristische Lernprinzipien mit erfolgreicher Verhaltensmodifikation verbanden. 21

22 Zur Geschichte: Das Fazit Watsons: Gib mir ein Dutzend gesunde wohlgeformte Kinder, um sie in meiner eigenen Welt aufzuziehen, und ich garantiere, dass ich jedes beliebige nehmen kann, und es ganz nach meiner Wahl zu jeder Art von Spezialisten ausbilden kann Arzt, Rechtsanwalt, Künstler, Lagerverwalter, und ja, sogar zum Bettler und Dieb, und zwar ganz unabhängig von seinen Talenten, Schwächen, Tendenzen, Fähigkeiten, Begabungen und der Rasse seiner Vorfahren. (Watson, 1928, S. 104) 22

23 Zur Geschichte: Exkurs: Stimmt das (Fazit Watsons) denn? The misbehavior of organisms oder: Wenn Tiere sich daneben benehmen... Die Befunde von Breland und Breland (1961, 1966) Das Ehepaar Breland und Breland waren Schüler von B. F. Skinner, die ein kommerzielles Unternehmen gegründet hatten, die Animal Behavior Enterprises. Das Ehepaar publizierte schließlich ( anfangs widerstrebend ) ein Buch über ihre Erfahrungen mit insgesamt 38 Tierarten und etwa Tieren unter dem Titel: The misbehavior of organisms. Nach 14 Jahren ununterbrochenen Konditionierens sind wir zu dem Schluss gekommen, dass das Verhalten jeder einzelnen Tierart nicht angemessen verstanden, vorhergesagt und kontrolliert werden kann, wenn man deren instinktive Verhaltensmuster, evolutionäre Geschichte und ökologische Nische nicht kennt ( ). Breland & Breland, 1961, S

24 Zur Geschichte: Das Social Science Standard Model (SSSM) oder: Kulturrelativismus. Ausgangspunkt: Befunde aus der Kulturanthroplogie -- insbesondere von Margaret Mead ( ) -- die (scheinbar) zeigen, dass es eine große kulturelle Variabilität im Denken, Fühlen und Handeln gibt, und dass es sogar gravierende Geschlechtsunterschiede gibt, die auf kulturelle Faktoren zurückgeführt werden. Die Kulturanthropologen waren keine Behavioristen; Gegenstand der Untersuchung waren nicht Lernprozesse, sondern die Ergebnisse dieser Lernprozesse. Insbesondere die Befunde von Mead (z.b. 1935), aber auch von anderen Kulturanthropologen, haben sich als weitgehend falsch oder unvollständig erwiesen. Ein einprägsames Beispiel hierzu: Wie viele Wörter haben Eskimos für Schnee? 24

25 Zur Geschichte: Sozialdarwinismus und Eugenik. Definition von Eugenik: Eingriffe in das Erbgut des Menschen, mit dem Ziel, es im gegenwärtigen Zustand zu erhalten (negative Eugenik) oder es zu verbessern (positive Eugenik),... und zwar in Bezug auf die Gene des Individuums (Empfängnisverhütung, Abtreibung, Gentherapie),... und in Bezug auf die Gene einer Population (Sterilisationsprogramme, Selektion von Samenspendern etc). à Francis Galton ( ; ein Cousin von Charles Darwin) 25

26 Zur Geschichte: Fazit zur Rezeption von Darwins Werk in der Psychologie: Spätestens ab den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts war der Schaden nicht mehr abzuwenden: In der öffentlichen Meinung wie auch in den Augen vieler Wissenschaftler war der evolutionäre Ansatz mit einem üblen Bündel politischer Überzeugungen untrennbar verbunden. Cartwright (2001) 26

27 Eine Ausnahme: Die ETHOLOGIE oder ethologische Ansatz von Konrad Lorenz Nikolaas Tinbergen Irenäus Eibl-Eibesfeldt 27

28 Konrad Lorenz ( ) Studium der Medizin; Forschungsarbeiten im Zoologischen Garten in Berlin Berühmt gewordene Studien zur Prägung von Graugänsen Nobelpreis für Medizin für Lorenz, Tinbergen & von Frisch Postulat von fixierten Verhaltensmustern (Instinkten): konstante Form, ohne Lernerfordernis, artspezifisch, können nicht verlernt werden, werden von einem Stimulus (Auslöser) ausgelöst Anwendung auf die Psychologie als Angeborene Auslöse- Mechanismen, zum Beispiel der Prägung und dem Kindchen- Schema 28

29 Der Beitrag von Nikolaas Tinbergen ( ) On the Aims and Methods of Ethology : Das ABCDEF-Modell der Erklärung von Verhalten: AB = Animal Behavior (Menschen eingeschlossen) C = Causes (unmittelbare Ursachen) des Verhaltens D = Development (Entwicklung) des Verhaltens E = Evolution (Stammesgeschichte) des Verhaltens F = Funktion (Überlebenswert, ultimative Ursachen) des Verhaltens 29

30 Zur Geschichte: In der Psychologie hat man sich aufgrund der genannten Gründe über einen langen Zeitraum auf 2 Fragen konzentriert Frage C: Frage D: Unmittelbare Ursachen des Verhalten (C) Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung des Verhaltens (D) während Fragen nach dem evolutionären Ursprung (E) und dem ultimativen Zweck oder der Funktion eines Verhaltens (F) lange Zeit vernachlässigt wurden. Gleichzeitig gab es also zwei Strömungen zur Analyse und Erklärung von Verhalten, die Psychologie und die Ethologie siehe Übersicht nächste Folie. 30

31 Psychologie Ethologie Geographischer Fokus Ausbildung der Forscher Untersuchte Spezies Schwerpunkt Methoden USA Psychologie Ratten, Tauben Lernen, Frage C und D Laborexperiment Europa Zoologie Alle Tierarten, homo sapiens Instinkte; Frage C, D, E und F Beobachtung, Feldexperimente Einstellung zum Versuchsobjekt objektiv und emotionslos Ähnlichkeit, Zuwendung und Fürsorge 31

32 Wichtige Personen: Charles Darwin Wilhelm Preyer Karl Groos William James Edward Thorndike William McDougall Ivan Pavlov John B. Watson B. F. Skinner Breland & Breland Margaret Mead Francis Galton Konrad Lorenz Nikolaas Tinbergen Irenäus Eibl-Eibesfeldt Wichtige Begriffe: [Natürliche Auslese] [Evolution] [Instinkt] Behaviorismus Sozialwissenschaftliches Standardmodell Kultur-Relativismus Eugenik Sozialdarwinismus Ethologie Prägung Kindchen-Schema ABCDEF-Modell der Verhaltenserklärung 32

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