Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz
|
|
- Linus Adrian Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung: Evolutionäre Theorien des Verhaltens Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz Institut für Psychologie Allgemeine und Biopsychologie
2 Organisatorisches: Buch zur Vorlesung: Weitere Literaturempfehlungen: Cartwright, J. H. (2008). Evolution and Human Behavior. New York: Palgrave, 2nd Edition. siehe unten. Sprechstunde: Fragen zur Organisation: Donnerstag, Uhr, Raum 208 D Sekretariat Frau Steinsdörfer, siehe Homepage der Professur: 2 2
3 Organisatorisches: Klausur: Wichtig: Prüfungszeitraum nach dem WiSe, Termin und Ort werden vom ZPA festgelegt und rechtzeitig auf der Homepage veröffentlicht. Anmeldung erforderlich. Art der Prüfung: 80% der Punkte basieren auf Multiple-Choice-Fragen mit 5 Antwortalternativen, von denen jeweils eine richtig ist. Beispielklausur: 20% der Punkte werden durch Antworten mit freiem Antwortformat erhoben. Es reichen jeweils wenige Zeilen zur Beantwortung aus; diese sind vorgegeben. Siehe 3 3
4 Literaturempfehlungen: Barrett, L, Dunbar, R. & Lycett, J. (2002). Human evolutionary psychology. New York: Palgrave. (à umfassendste Übersicht zur Evolutionären Psychologie). Cartwright, J. H. (2008). Evolution and human behavior. New York: Palgrave, 2nd Edition. (à gute und kompakte Einführung und als Prüfungslektüre empfohlen). Darwin, C. (1859/2002). Über die Entstehung der Arten Köln: Parkland. (à ein so bahnbrechendes Buch sollte man ganz einfach mal reingeschaut haben). Eibl-Eibesfeldt, I. (1999). Grundriss der vergleichenden Verhaltensforschung. Piper: München (8. Auflage). (à eine Art Lexikon der Evolution mit unzähligen Bildern und Dokumenten). Mayr, E. (2003). Das ist Evolution. Gütersloh: C. Bertelsmann. (à kompakte Einführung von dem berühmtesten Vertreter des Fachs des 20. Jahrhunderts). 4
5 Übersicht zum Semesterablauf: 1 Einführung: Zur Geschichte der Evolutionären Psychologie 2 Darwin und Darwins Erbe: Biologische Grundlagen Evolutionärer Theorien 3 Eine fundamentale Unterscheidung: Natürliche Selektion und sexuelle Selektion 4 Eine kurze Geschichte der letzten 6 Mio Jahre: Die Evolution des Homo Sapiens 5 Anwendung 1: Kognition und Emotion 6 Anwendung 2: Kooperation und Konflikt 7 Anwendung 3: Paarungssysteme und Partnerwahl 8 Anwendung 4: Mentale Erkrankungen 9 Anwendung 5: Kultur, Gene, Meme 10 Anwendung 6: Moral 5
6 Übersicht Kapitel 1: 1 Einführung: Zur Geschichte der Evolutionären Psychologie Die Geschichte der Evolutionären Psychologie ist einerseits eine Erfolgsgeschichte, andererseits eine Geschichte des Missbrauchs wissenschaftlicher Erkenntnisse für schlimmste ideologische Zwecke. Eine differenzierte Perspektive und ausführliche Betrachtung dieser Widersprüchlichkeit und der daraus resultierenden Schwierigkeiten sind daher als Grundlage dieser Vorlesung unerlässlich. 6
7 Übersicht Kapitel 2: 2 Darwin und Darwins Erbe: Biologische Grundlagen Evolutionärer Theorien Ausgangspunkt der EP sind die Ideen von Charles Darwin. Verblüffenderweise haben sich nahezu alle der ursprüngliche Annahmen Darwins als richtig erwiesen und empirischen Prüfungen stand gehalten. Wir behandeln in diesem Kapitel der Vorlesung die von Darwin gelegten Grundlagen sowie einige der zentralen Erkenntnisse durch nachfolgende WissenschaftlerInnen. 7
8 Übersicht Kapitel 3: 3 Eine fundamentale Unterscheidung: Natürliche Selektion und sexuelle Selektion Zum einen wird oft übersehen, dass Darwin bereits zwei grundlegende Mechanismen der Evolution vorsah, die natürlich und die sexuelle Selektion. Beide Konzepte zusammen genommen können eine Reihe von Phänomenen erklären, die ansonsten rätselhaft bleiben müssten. Dies betrifft die Geschwindigkeit, mit der neue Merkmale evolutionär entstehen sowie auch die Kreativität von Mutter Natur hinsichtlich einer Vielzahl biologischer und kultureller Merkmale. 8
9 Übersicht Kapitel 4: 4 Eine kurze Geschichte der letzten 6 Mio Jahre: Die Evolution des Homo Sapiens Die Familie des Homo existiert seit rund 6 Millionen Jahren. In diesem Zeitraum haben wir uns unseren engsten noch lebenden Verwandten (den Schimpansen und Bonobos) weit entfernt. Welche Merkmale unterscheiden uns von unseren engsten Verwandten? Wie wurden diese Merkmale erworben? Warum waren diese Merkmale adaptiv? Und in welchem Maße sind diese Merkmale noch heute adaptiv? Ein Verständnis der Evolutionären Psychologie ist nur möglich, wenn die Grundlagen der Entwicklung unserer Spezies bekannt sind. 9
10 Übersicht Kapitel 5-10: Anwendung der Evolutionären Psychologie: Wir wenden die in Kapitel 1 bis 4 erworbenen Grundlagen nachfolgenden auf eine Reihe psychologischer Fragen an. Dies betrifft:... evolutionäre Grundlagen Kognition und Emotion (Denken und Fühlen),... der menschliche Umgang mit Kooperation und Konflikt,... menschliche Paarungssysteme und Mechanismen der Partnerwahl,... evolutionäre Erklärungen von mentalen Erkrankungen,... sowie die Entstehung von Kultur und Moral 10
11 Vorbemerkungen: Grundlage: Was können Sie in dieser Vorlesung lernen? Kontroverse 1: Angeborenes und Anlage -- Erlerntes und Umwelt? Kontroverse 2: Evolution und Biologie -- Kultur und Kulturleistungen Kontroverse 3: Darwin und die Evolution und die Religion 11
12 Wie alles anfing: Charles Darwin s Forschungsreise um die Welt auf der Beagle... ( ). Charles Darwin (1859): On the origin of species by means of natural selection. [deutsch: Über den Ursprung der Arten] 12
13 Die Route der Beagle auf Darwins Forschungsreise ( ): 13
14 Darwins Wirkung auf die Psychologie: in Deutschland: Georg Heinrich Schneider Wilhelm Preyer ( ) Karl Groos ( ) Konrad Lorenz ( ) in den USA: William James ( ) Edward L. Thorndike ( ) William McDougall ( ) Edward Wilson (* 1929) 14
15 Beispiel 1: Wilhelm Preyer, Vater der Kinderpsychologie : Die Seele des eben geborenen Kindes gleicht eben nicht der unbeschriebenen Tafel, auf welche die Sinne erst ihre Eindrücke schreiben ( ), sondern die Tafel ist schon vor der Geburt beschrieben mit vielen unleserlichen, auch unkenntlichen und unsichtbaren Zeichen, den Spuren der Inschriften ( ) längst vergangener Generationen. Je aufmerksamer das Kind beobachtet wird, umso leichter lesbar wird diese anfangs unverständliche Schrift, welche es mit auf die Welt bringt. Man erkennt dann, (...) wie falsch es ist zu meinen, der Mensch lerne fühlen, wollen, denken nur durch die Sinne. Ohne Sinnestätigkeit gibt es freilich keine Seelentätigkeit, aber ohne ererbte Anlagen auch keine. Preyer (1895). 15
16 Beispiel 2: Karl Groos; Die Spiele der Menschen : Bei den Lebewesen, die eine ausgesprochene Jugendzeit besitzen, haben die fertig auftretenden Instinktmechanismen zum Teil nicht mehr genügt. Je mannigfacher die Lebensaufgaben sich gestalteten, desto bildsamer (entwicklungsfähiger, offener) mussten die ererbten Anlagen werden. Die so durch die Einrichtung einer Jugendzeit ins Leben gerufene Einübung unfertiger Anlagen ist das Spiel. Wir können also von unserem biologischen Standpunkt sagen: in dem Moment, wo die Intelligenzentwicklung einer Spezies hoch genug steht, um im struggle for life nützlicher zu sein als vollkommene Instinkte, wird die natürliche Auslese solche Individuen begünstigen, bei denen jene Anlagen in weniger ausgearbeiteter Form während einer durch den Schutz der Eltern ermöglichten Übungsperiode ohne realen Anlass, rein zum Zwecke der Einübung und Ausbildung betätigt werden. Groos (1899). 16
17 Beispiel 3: Edward Thorndike über Charles Darwin: ( ) Darwin führte den Psychologen vor Augen, dass die Psyche nicht nur vorhanden ist, sondern dass sie gewachsen ist; dass sie sowohl eine Geschichte als auch einen besonderen Charakter hat; dass diese Geschichte hunderttausende von Jahren umfasst; und dass die gegenwärtige Architektur der Psyche nur verstanden werden kann, wenn man sie im Licht ihrer gesamten Vergangenheit betrachtet. Thorndike (1909). 17
18 Fazit: Anfang des 20. Jahrhunderts sprach alles dafür, dass die Arbeiten von Charles Darwin, eine Analyse der menschlichen Natur im Lichte der Evolution, und ein Zusammenspiel von Anlage und Umwelt den Weg der Psychologie entscheidend prägen werden. 18
19 Frage: Warum ist dies nicht der Fall gewesen? Hierfür gibt es mindestens fünf Gründe: Der Erfolg des Behaviorismus... der vorherrschende Zeitgeist im 20. Jahrhundert -- oder anders gesagt: das positive Versprechen des Behaviorismus, ein hieraus resultierendes Sozialwissenschaftliches Standardmodell (SSSM) die Annahme eines (so genannten) Kultur-Relativismus ( Kulturen sind fundamental verschieden ),... und schließlich die Anwendung von Darwins Erkenntnissen in der Eugenik. 19
20 Zur Geschichte: Zur Kritik des Behaviorismus am Instinktbegriff: Wichtigste Vertreter: Ivan Pavlov, J. B. Watson, B. F. Skinner John B. Watson (1928) in seinem behavioristischen Manifest : Bedeutet denn Vererbung überhaupt nichts? Wie absurd! Natürlich bedeutet sie etwas. Wir sind als Menschen geboren und nicht als Känguruhs. ( ) Der Behaviorist gesteht das alles zu, aber er sagt: Verglichen mit dem, was das Menschenkind zu lernen hat, ist das alles gänzlich unwichtig. 20
21 Zur Geschichte: Der Zeitgeist oder das positive Versprechen des Behaviorismus: Evolutionäre Ursachen unserer körperlichen und seelischen Ausstattung sind nicht veränderlich Lernprozesse hingegen sind veränderlich. Der Behaviorismus enthielt insbesondere das Versprechen, das Individuum verändern zu können beispielsweise den Straftäter ebenso zu therapieren wie den seelisch kranken Menschen. Viele berühmte Behavioristen allen voran John B. Watson und B. F. Skinner machten solche Versprechen ganz explizit. In der Nachfolge entstanden in der Psychologie zahlreiche Ansätze, die behavioristische Lernprinzipien mit erfolgreicher Verhaltensmodifikation verbanden. 21
22 Zur Geschichte: Das Fazit Watsons: Gib mir ein Dutzend gesunde wohlgeformte Kinder, um sie in meiner eigenen Welt aufzuziehen, und ich garantiere, dass ich jedes beliebige nehmen kann, und es ganz nach meiner Wahl zu jeder Art von Spezialisten ausbilden kann Arzt, Rechtsanwalt, Künstler, Lagerverwalter, und ja, sogar zum Bettler und Dieb, und zwar ganz unabhängig von seinen Talenten, Schwächen, Tendenzen, Fähigkeiten, Begabungen und der Rasse seiner Vorfahren. (Watson, 1928, S. 104) 22
23 Zur Geschichte: Exkurs: Stimmt das (Fazit Watsons) denn? The misbehavior of organisms oder: Wenn Tiere sich daneben benehmen... Die Befunde von Breland und Breland (1961, 1966) Das Ehepaar Breland und Breland waren Schüler von B. F. Skinner, die ein kommerzielles Unternehmen gegründet hatten, die Animal Behavior Enterprises. Das Ehepaar publizierte schließlich ( anfangs widerstrebend ) ein Buch über ihre Erfahrungen mit insgesamt 38 Tierarten und etwa Tieren unter dem Titel: The misbehavior of organisms. Nach 14 Jahren ununterbrochenen Konditionierens sind wir zu dem Schluss gekommen, dass das Verhalten jeder einzelnen Tierart nicht angemessen verstanden, vorhergesagt und kontrolliert werden kann, wenn man deren instinktive Verhaltensmuster, evolutionäre Geschichte und ökologische Nische nicht kennt ( ). Breland & Breland, 1961, S
24 Zur Geschichte: Das Social Science Standard Model (SSSM) oder: Kulturrelativismus. Ausgangspunkt: Befunde aus der Kulturanthroplogie -- insbesondere von Margaret Mead ( ) -- die (scheinbar) zeigen, dass es eine große kulturelle Variabilität im Denken, Fühlen und Handeln gibt, und dass es sogar gravierende Geschlechtsunterschiede gibt, die auf kulturelle Faktoren zurückgeführt werden. Die Kulturanthropologen waren keine Behavioristen; Gegenstand der Untersuchung waren nicht Lernprozesse, sondern die Ergebnisse dieser Lernprozesse. Insbesondere die Befunde von Mead (z.b. 1935), aber auch von anderen Kulturanthropologen, haben sich als weitgehend falsch oder unvollständig erwiesen. Ein einprägsames Beispiel hierzu: Wie viele Wörter haben Eskimos für Schnee? 24
25 Zur Geschichte: Sozialdarwinismus und Eugenik. Definition von Eugenik: Eingriffe in das Erbgut des Menschen, mit dem Ziel, es im gegenwärtigen Zustand zu erhalten (negative Eugenik) oder es zu verbessern (positive Eugenik),... und zwar in Bezug auf die Gene des Individuums (Empfängnisverhütung, Abtreibung, Gentherapie),... und in Bezug auf die Gene einer Population (Sterilisationsprogramme, Selektion von Samenspendern etc). à Francis Galton ( ; ein Cousin von Charles Darwin) 25
26 Zur Geschichte: Fazit zur Rezeption von Darwins Werk in der Psychologie: Spätestens ab den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts war der Schaden nicht mehr abzuwenden: In der öffentlichen Meinung wie auch in den Augen vieler Wissenschaftler war der evolutionäre Ansatz mit einem üblen Bündel politischer Überzeugungen untrennbar verbunden. Cartwright (2001) 26
27 Eine Ausnahme: Die ETHOLOGIE oder ethologische Ansatz von Konrad Lorenz Nikolaas Tinbergen Irenäus Eibl-Eibesfeldt 27
28 Konrad Lorenz ( ) Studium der Medizin; Forschungsarbeiten im Zoologischen Garten in Berlin Berühmt gewordene Studien zur Prägung von Graugänsen Nobelpreis für Medizin für Lorenz, Tinbergen & von Frisch Postulat von fixierten Verhaltensmustern (Instinkten): konstante Form, ohne Lernerfordernis, artspezifisch, können nicht verlernt werden, werden von einem Stimulus (Auslöser) ausgelöst Anwendung auf die Psychologie als Angeborene Auslöse- Mechanismen, zum Beispiel der Prägung und dem Kindchen- Schema 28
29 Der Beitrag von Nikolaas Tinbergen ( ) On the Aims and Methods of Ethology : Das ABCDEF-Modell der Erklärung von Verhalten: AB = Animal Behavior (Menschen eingeschlossen) C = Causes (unmittelbare Ursachen) des Verhaltens D = Development (Entwicklung) des Verhaltens E = Evolution (Stammesgeschichte) des Verhaltens F = Funktion (Überlebenswert, ultimative Ursachen) des Verhaltens 29
30 Zur Geschichte: In der Psychologie hat man sich aufgrund der genannten Gründe über einen langen Zeitraum auf 2 Fragen konzentriert Frage C: Frage D: Unmittelbare Ursachen des Verhalten (C) Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung des Verhaltens (D) während Fragen nach dem evolutionären Ursprung (E) und dem ultimativen Zweck oder der Funktion eines Verhaltens (F) lange Zeit vernachlässigt wurden. Gleichzeitig gab es also zwei Strömungen zur Analyse und Erklärung von Verhalten, die Psychologie und die Ethologie siehe Übersicht nächste Folie. 30
31 Psychologie Ethologie Geographischer Fokus Ausbildung der Forscher Untersuchte Spezies Schwerpunkt Methoden USA Psychologie Ratten, Tauben Lernen, Frage C und D Laborexperiment Europa Zoologie Alle Tierarten, homo sapiens Instinkte; Frage C, D, E und F Beobachtung, Feldexperimente Einstellung zum Versuchsobjekt objektiv und emotionslos Ähnlichkeit, Zuwendung und Fürsorge 31
32 Wichtige Personen: Charles Darwin Wilhelm Preyer Karl Groos William James Edward Thorndike William McDougall Ivan Pavlov John B. Watson B. F. Skinner Breland & Breland Margaret Mead Francis Galton Konrad Lorenz Nikolaas Tinbergen Irenäus Eibl-Eibesfeldt Wichtige Begriffe: [Natürliche Auslese] [Evolution] [Instinkt] Behaviorismus Sozialwissenschaftliches Standardmodell Kultur-Relativismus Eugenik Sozialdarwinismus Ethologie Prägung Kindchen-Schema ABCDEF-Modell der Verhaltenserklärung 32
Psychologie als Wissenschaft
Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4
MehrA.12 Instinkt und Intellekt
Entwurf eines Beitrags für, herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart. A.12 Instinkt und Intellekt Die Ethologie (Verhaltensbiologie) wurde in den 1930er Jahren
Mehr3 empfindet Ausbildung als langweilig, bricht Studium mit. Universität Edinburgh. 3 schreibt sich in Cambridge ein, studiert Botanik, schliesst
Stichwortliste zu Charles Darwin 3 geboren 1809 Shrewsbury, Westengland 3 frühes Interesse an der Natur 3 Vater Arzt schickt Charles zum Medizinstudium an die Universität Edinburgh 3 empfindet Ausbildung
MehrVerhaltensbiologie. 26. Juni 2007
Verhaltensbiologie 26. Juni 2007 Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Konrad Lorenz (1903-1989) Nobelpreis 1973 Foto: H. Kacher Geschichte der Verhaltensbiologie in Münster Bernhard Rensch (1900-1990)
MehrKapitel 11.01: Grundlagen und Begriffe der Verhaltensforschung
1 Endlich eine freie Wohnung :) 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Verhaltensbeobachtungen... 3 Verhalten... 5 Untersuchung von Verhalten durch das Ethogramm...5 Wirkfaktoren des Verhaltens:...5 Verhalten von Tieren
MehrGK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll
GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...
MehrVL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil-
Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 09/10 VL: Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie -Systematischer Teil- Professur für Systematische Theologie Gebäude A4 2, Zi. 3.27 Tel. 0681/302-4377 LScherzberg(at)t-online.de
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrÜberblick. Emotionstheorien, die sich direkt auf Darwin beziehen: McDougall (1908) Plutchik (1958) Projekt einer Evolutionären Psychologie
Überblick Emotionstheorien,diesichdirektaufDarwinbeziehen: McDougall(1908) Plutchik(1958) Projekteiner EvolutionärenPsychologie KritisierenSiedieTheorievonEkmanausSichtder Verhaltensökologie. WiewürdeEkmandaraufantworten?
MehrVORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19
VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts 13 2. Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE
MehrEvolutionäre Psychologie
Evolutionäre Psychologie Von Habib Günesli 15.11.2006 Zum Inhalt Drei Artikel Evolutionsbiologische Mutmaßungen über Vaterschaft Rolle des Vaters für die frühe Entwicklung des Kindes Eltern-Kind-Beziehung
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrA.6 Altruismus, Egoismus
Entwurf eines Beitrags für Evolution: Ein interdisziplinäres Handbuch, herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart. A.6 Altruismus, Egoismus Als evolutionsbiologische
MehrEvolutionstheorie und Politik eine gefährliche Mischung?
Evolutionstheorie und Politik eine gefährliche Mischung? Weiß denn nicht ein jeder, dass survival of the fittest das Recht des Stärkeren meint also Sozialdarwinismus und inhumane Politik? biologisches
MehrCharles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie
Charles Darwin und Alfred Russel Wallace Begründer der modernen Evolutionstheorie Charles Darwin und Alfred Russel Wallace - Deszendenztheorie Leben von Charles Darwin Studium der Medizin in Edinburgh
MehrVerhalten (Ethologie)
(Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation
MehrLamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie - ein Überblick
Naturwissenschaft Andreas Kolbenschlag Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie - ein Überblick Exzerpt Andreas N. Kolbenschlag Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie
MehrBox. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrPiaget II. Wintersemester 2012/2013. Mo Uhr. Alexander Renkl
Piaget II Wintersemester 2012/2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Wiederholung: Phasen 1 Sensumotorische Phase (1-2 Jahre) 2 Präoperationale Phase (2-7 Jahre) 3 Phase der konkreten Operationen (7-11 Jahre)
MehrScham - angeboren oder anerzogen?
Geisteswissenschaft Sarah Trenkmann Scham - angeboren oder anerzogen? Ein Versuch der kritischen Auseinandersetzung anhand der Werke von Elias, Duerr und Simmel Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität
MehrEvolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens ZÜR-01
Evolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens ZÜR-01 Programm Mo 2.11. 13-15 Die Theorie vom egoistischen Gen 17-19 Kooperation I: Modelle Di 3.11. 13-15 Kooperation II: Signalevolution 17-19 Kooperation
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrDarwins Rätsel Schöpfung ohne Schöpfer?
Reinhard Junker Henrik Ullrich Darwins Rätsel Schöpfung ohne Schöpfer? I N H A L T 1. Charles Darwin: Ein Naturforscher bewegt die Welt... 7 2. Design ohne Schöpfer... 13 3. Natürliche Auslese: Zwischen
MehrVom frustrierten Dompteur zum kreativen Jongleur
Schulsituation Vom frustrierten Dompteur zum kreativen Jongleur Logotherapie nach V. E. im pädagogischen Handlungsfeld BundeslehrerInnentag 2010 Linz, am 3. März 2010 Mag. Alexandra Gur (Kontakt: www.franklzentrum.org
MehrMotivationspsychologie
Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll eher zu eher 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl,
MehrDie Kognitive Wende in der Lernforschung
Die Kognitive Wende in der Lernforschung Behaviorismus: Jeder Lernschritt muss von aussen gesteuert werden Kognition: Lernprozesse werden von aussen angestossen, aber das zugrundeliegende Wissen muss eigenständig
MehrBeuth Hochschule BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN University of Applied Sciences
Beuth Hochschule BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN University of Applied Sciences WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Fernstudium Industrial Engineering Produktions- und Betriebstechnik Kurseinheit 95 Einführung
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrTHOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
THOMAS KESSELRING' Jean Piaget VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt Einleitung 9 Methodische Vorbemerkungen 12 I. Leben und Werkentstehung 15 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie
MehrKlinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre
Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue
MehrSÄUGETIERE BESTIMMUNG
CSCF SÄUGETIERE BESTIMMUNG SGW Simon Capt (Hrsg) Vorwort Die Beschreibung und Klassifizierung von Organismen sind grundlegende Fertigkeiten in den biologischen Wissenschaften und eine wichtige Voraussetzung
MehrThomas Kesselring. Jean Piaget. Verlag C.H.Beck
Thomas Kesselring Jean Piaget Verlag C.H.Beck Inhalt Einleitung 9 sf Methodische Vorbemerkungen 12 /v I. Leben und Werkentstehung 13 >( f\f 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie 13
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrBehaviourismus. Entstehung des Behaviourismus
Behaviourismus Definition: Ein Fachrichtung der Soziologie, welche sich mit dem beobachtbaren, objektiven Verhalten beschäftigt. (Encarta 2002) Entstehung des Behaviourismus Ivan Pawlow (1849-1936): Grundlegende
MehrWie hättest Du entschieden?
Wie hättest Du entschieden? Medizinethik in Theorie und Praxis eine Einführung mit Fallbesprechung Robert Bozsak Überblick gemeinsamer Einstieg brainstorming Theoretische Hintergründe zur Medizinethik
MehrEinführung in die Sedona Methode
Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische
MehrDr. Michael Schmidt-Salomon (Giordano Bruno Stiftung) Darwins brisantes Erbe Die Perspektive des evolutionären Humanismus
Dr. Michael Schmidt-Salomon (Giordano Bruno Stiftung) Darwins brisantes Erbe Die Perspektive des evolutionären Humanismus Gliederung 1. Wissen statt Glauben Warum sich die Evolutionstheorie nicht mit traditionellen
MehrSCHLAFMITTEL= THERAPIE
SCHLAFMITTEL= THERAPIE VON DR. ALBRECHT RENNER STÄDTISCHES KRANKENHAUS ALTONA 1925 VERLAG VON JULIUS SPRINGER BERLIN ERWEITERTER SONDERABDRUCK AUS ERGEBNISSE DER INNEREN MEDIZIN UND KINDERHEILKUNDE 23.
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
MehrInhalt. In diesem Seminar wollen wir uns folgenden Fragen stellen:
Evolutionär adaptiertes Verhalten und Management Eine philosophische und biologische Betrachtung Prof. Dr. Gottfried Koch Dr. rer. nat. habil. Burkhard Jacobshagen Dieses Seminar wird unterstützt von den
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2015 Folien zur Vorlesung Prof. Dr. Adrian Schwaninger Vorlesung 1 2015 Prof. Dr. Adrian Schwaninger 2 Werdegang Prof. Dr.
MehrAfrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm
Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen
MehrStammbaumanalyse und Vererbungsmuster
Stammbaumanalyse und Vererbungsmuster Bei den meisten Tieren und Pflanzen lässt sich der eines Merkmals in der Regel zweifelsfrei durch mehr oder weniger umfangreiche Kreuzungsexperimente erheben. Bei
MehrEinblicke in das menschliche Erbgut (Genom) am Computer
Einblicke in das menschliche Erbgut (Genom) am Computer Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de Binger Nacht der Wissenschaft - 16.04.2010 Das menschliche Genom ist entschlüsselt
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)
MehrSEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK
SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler
MehrEntwicklungspsychologie: Einführung und die Theorie von Piaget (19.6.) Einführung und Theorienüberblick Die Entwicklungspsychologie von Jean Piaget
Entwicklungspsychologie: Einführung und die Theorie von Piaget (19.6.) Einführung und Theorienüberblick Die Entwicklungspsychologie von Jean Piaget Literatur für den Bereich Entwicklungspsychologie Zimbardo,
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrPeter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -
Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1
Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische
MehrProfilgruppe Wirtschaftspsychologie*
Profilgruppe Wirtschaftspsychologie* Stand: Juli 2015 Inhaltliche Darstellung: Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, Lehrstühle für Wirtschafts- und Sozialpsychologie (Prof. D. Fetchenhauer und
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Regelungen im Mutterschutzgesetz (MuSchG) im Falle tot- und fehlgeborener. Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Regelungen im Mutterschutzgesetz (MuSchG) im Falle tot- und fehlgeborener Kinder 2012 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen im Mutterschutzgesetz (MuSchG) im Falle tot- und fehlgeborener
MehrWem der große Wurf gelungen.. Freundschaft und therapeutische Beziehung
Wem der große Wurf gelungen.. Freundschaft und therapeutische Beziehung Astrid Riehl-Emde Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie 14. Interdisziplinäre Balinttage am Bodensee,
MehrWann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie
Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrBewusstsein nach Freud,Adler und Jung
Pädagogik Sandra Meyer Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Studienarbeit Bewusstsein nach Freud, Adler und Jung Hausaufgabe als Leistungsnachweis im Rahmen des Seminars Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013
Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Fächerverbindendes: Neben den inhaltlichen Aspekten fächerverbindenden Lernens (siehe Tabelle) werden auch im Fach Erziehungswissenschaft
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung I
Herzlich willkommen zur Vorlesung: Methoden der empirischen Sozialforschung I Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Allgemeines
Mehr1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung
Michael Nagenborg Medizin in der Antike Struktur 1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung 2. Die antike Medizin 2.1 Allgemein 2.2 Psychiatrische Erkrankungen 3. Schluss und
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrNeurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln
DR. MED. HEIKE BUESS-KOVÁCS Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln Die Therapie natürlich unterstützen Den Juckreiz wirksam behandeln Warum Ernährungsumstellung so wichtig ist 18 Die Haut
MehrKluge Vögel (Fragen zum Film)
46 02775 Kluge Vögel Höheres Lernverhalten Arbeitsblatt 1, Seite 1/2 Kluge Vögel (Fragen zum Film) Abstraktes Denken bei Papageien 1. Nenne die im Film vorgestellten Versuchsanordnungen und die gezeigten
MehrAnselms Gottesbeweis und die Logik. und überhaupt: Beweise
Anselms Gottesbeweis und die Logik und überhaupt: Beweise Inhalt 1) Vorbemerkungen zur Logik (und Wissenschaft) 2) Vorbemerkungen zu Gottesbeweisen und zu Anselm von Canterbury 3) Anselms Ontologisches
MehrBernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Eltern Bernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Lehrer
Bücher Autist und Gesellschaft ein zorniger Perspektivenwechsel. Band 1: Autismus verstehen Mit uns reden nicht über uns! Mit uns forschen nicht über uns! Mit uns planen nicht über uns hinweg! Auch nach
MehrUmgang mit Konflikten
Umgang mit Konflikten Anleitung zur Selbsthilfe Konflikte werden häufig als krankhafte Erscheinung oder gar als schädliche Störfaktoren angesehen, die es zu vermeiden oder zu verhindern gilt. Diese Haltung
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrPHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ]
PHD C. George Boeree: Persönlichkeitstheorien ANNA FREUD [ 1895-1982 ] Originaltitel: Personality Theories [ http://www.ship.edu/~cgboeree/perscontents.html ] Copyright 1997, 2006 C. George Boeree. Shippensburg
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch
MehrB.A. LINGUISTIK. Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig
B.A. LINGUISTIK Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig WOMIT BESCHÄFTIGT SICH DIE LINGUISTIK? Gegenstand der Linguistik sind anders als bei den Einzel-Philologien nicht die konkreten
MehrSchon als Tier hat der Mensch Sprache.
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Herder und seine Abhandlung über den Ursprung der Sprache 2 Ebenen der Sprachursprungsfrage 1. Ontogenetischer Sprachursprung: Sprachentstehung im Individuum (Spracherwerb
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrHaut, Haare, Nägel. Ratgeber für Patienten
Haut, Haare, Nägel Ratgeber für Patienten Inhalt Unsere Haut: Spiegel von Seele und Körper... 2 Schöne Haut an und für sich............. 4 Mit Haut und Haar...................... 6 Wozu braucht unser
MehrStudium Generale 10 Studienprogramm
Studium Generale 10 Studienprogramm EUROPÄISCHES ZENTRUM FÜR UNIVERSITÄRE STUDIEN DER SENIOREN OWL (EZUS) Studienort: Horn-Bad Meinberg Information und Kontakt: EZUS c/o Lippe Bildung eg Bettina Zodrow
MehrSperrfrist: 28. März 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 28. März 2011, 10.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Festveranstaltung zum 100.
MehrErwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse
Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation
MehrClinical Reasoning. In der Therapie & Beratung. in der Physiotherapie. » in der manuellen Therapie. Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher
Clinical Reasoning» in der manuellen Therapie in der Physiotherapie In der Therapie & Beratung Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher Ziele Was bedeutet Clinical Reasoning? Verschiedene Arten
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrRuth Hinderling. Klassische Homöopathie. Astrologische Beratung
Ruth Hinderling Klassische Homöopathie Astrologische Beratung Ruth Hinderling Praxis für Klassische Homöopathie und Astrologische Beratung Zürichstrasse 140 8910 Affoltern am Albis +41 44 760 22 28 ruth@hinderling.com
MehrChancen und Risiken der modernen Biotechnologie
Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Manfred Schartl Julia Maria Erber-Schropp (Hrsg.) Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Herausgeber Manfred Schartl Universität Würzburg, Deutschland
MehrSicherheit und Prävention
Sicherheit und aus psychologischer Sicht Prof. Dr. Udo Rudolph Professur für Allgemeine und Biopsychologie Was ist? prae-venire : to prevent : lat. für zuvorkommen, vorher daher sein engl. für verhindern
MehrKriminologie I. Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht
Kriminologie I Wahlfachgruppe 14 Besteht aus: Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Materialen und anderes: Home page der Wahlfachgruppe www.iuscrim.mpg.de oder www.jura.uni-freiburg.de
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrAnwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse
Lehrbereich Methoden der Politikwissenschaft Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse Jahrestagung der Sektion Methoden der DVPW Universität Konstanz 03. 04.05.2013 Überblick
MehrFaszination Zwillinge und das Geheimnis der Identität
Faszination Zwillinge und das Geheimnis der Identität 1 Programm Einführung in die Zwillingsforschung Vorstellung von SPeADy Quiz Diskussionsrunde Sektempfang im UniQ 2 Zwillinge bringen uns dazu, Fragen
MehrUtilitarismus - Ein Konzept für die Zukunft?
Geisteswissenschaft Eric Kresse Utilitarismus - Ein Konzept für die Zukunft? Studienarbeit hauinhaltsverzeichnis 1. Einleitung...S. 3 2. Utilitarismus eine erste definierende Betrachtung...S. 3-4 2.1
MehrStatement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl
Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende
Mehr