Collaboration. Prof. Dr. Wolfgang Riggert FH Flensburg

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1 Collaboration Prof. Dr. Wolfgang Riggert FH Flensburg

2 CSCW - Definition CSCW (dt.: computerunterstützte Gruppenarbeit) "... bezeichnet Arbeitsszenarien, die mit Hilfe von Informationssystemen Gruppenarbeit verbessern." (P. Mertens (Hrsg.), Lexikon der Wirtschaftsinformatik 2001, S. 113) CSCW ist ein multidisziplinäres Forschungs-, Entwicklungs- und Anwendungsfeld, das Elemente insbesondere aus den Arbeitswissenschaften, der Soziologie, der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik vereinigt. Ausgangspunkt für CSCW-Systeme sind die Orientierung an der Arbeit einer Gruppe und die daraus resultierenden Anforderungen an die Gestaltung von Arbeitsmaterialien und Werkzeugen innerhalb von Informationssystemen." (P. Mertens (Hrsg.), Lexikon der Wirtschaftsinformatik 2001, S. 113)

3 CSCW - Definition cont. «Computer Supported Cooperative Work (CSCW) ist die Bezeichnung des Forschungsgebietes, welches auf interdisziplinärer Basis untersucht, wie Individuen in Arbeitsgruppen oder Teams zusammenarbeiten und wie sie dabei durch Information- und Kommunikationstechnologie unterstützt werden können.» Quelle: Teufel et al.: «Computerunterstützung für die Gruppenarbeit»

4 CSCW-Klassifikation

5 Gruppeninteraktion Interaktion in der Gruppe benötigt Koordination Kooperation Kommunikation

6 Gruppenzusammenarbeit??!!! Sp ra ch e Koordination Kommunikation In klassischen Systemen oft getrennt Kooperation

7 Klassifikation Gleicher Ort Kommunikation Koordination Gleiche Zeit Unterschiedliche Zeit Kooperation Kommunikation Koordination Kooperation Unterschiedlicher Ort

8 Koordination Koordination = (lat.) 1. Beiordnung; Gleichstellung koordinieren = (lat.) 2. gleichstellen; verschiedene Vorgänge, Aufgaben zusammenfassen und aufeinander abstimmen. Im Kontext von Gruppenarbeit: Kommunikation zum Zwecke der Abstimmung der aufgabenbezogenen Tätigkeiten im Rahmen der Gruppenarbeit Unterstützung der Abstimmung von Aktivitäten in Gruppen/Organisationen durch Information und Kommunikation (von Gruppenentscheidungen) Regelung und Auflösung von Abhängigkeiten zwischen Aktivitäten, Gruppenmitgliedern und Teil-Zielen

9 Kooperation Allgemein: Kooperation (lat. cooperatio: "Zusammenarbeit, Mitwirkung") ist die Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Personen. Kooperation ist eine bestimmte Form der sozialen Interaktion Soziale Interaktion = menschliche Handlungen beeinflussen sich gegenseitig

10 Kooperation Bei Kooperation liegt in der Regel mindestens eine der folgenden Eigenschaften vor: (Gemeinsame) Verfolgung eines gemeinsamen Zieles Abgestimmte Nutzung gemeinsamer Ressourcen Arbeit an gemeinsamem Material Gegenseitige Unterstützung bei verschiedenen Zielen Explizite Koordination

11 Kooperation braucht Koordination Coordination Theory (vgl. Malone & Crowston 1990): Anknüpfungspunkte/Fragen für die Koordination Aufbauorganisation Wer macht was? In welchem Verhältnis stehen die ausführenden Rollen zueinander? Ablauforganisation Was sind die Vorbedingungen einer Aktivität? Was folgt auf eine Aktivität? Wozu dient sie? Ressourcen / räumliche Verteilung Welche Ressourcen sind für welche Tätigkeiten notwendig? Wer ist an welchem Ort tätig? Wie sind/werden Ressourcen und räumliche Verteilung zugeordnet?

12 Kommunikation Menschliche Kommunikation beinhaltet: Kommunikation ist symbolisch vermittelte Interaktion Nachvollziehung von Vorstellungen (inneren Handlungen), die denen anderer Menschen ähneln Gegenseitige Anregung zur Vollziehung von Handlungen des Verstehens Die Ausnutzung von Kontext zur Verkürzung kommunikativer Mitteilungen Kombination von verbalen und non-verbalen Äußerungen Berücksichtigung und Beeinflussung der sozialen Beziehung (Aufbau eines Partnerbildes) nicht: Nachrichtentransport von A nach B Vorhandensein eines stabilen Codierungssystems soziale Interaktion: menschliche Handlungen beeinflussen sich gegenseitig Kommunikationsbegriff aus der Nachrichtentechnik (Shannon & Weaver, 1949)

13 Medial vermittelte Kommunikation Unmittelbare Situation (äußerer Kontext) ist weniger stark wahrnehmbar als bei Face-to-Face-Kommunikation Missverständnisse sind wahrscheinlicher und können weniger schnell erkannt werden Berücksichtigung, welche Teile des äußeren Kontext wahrgenommen werden können und welche zu explizieren sind Feedback ist bei asynchroner Kommunikation langsam, möglichst in einem Schritt mehrere Ausdrucksvarianten anbieten

14 Groupware - Definition Erfassung, Speicherung, Transformation und Verteilung von Information für Gruppen Groupware unterstützt Aufgaben, deren Ablauf nicht im vorhinein festliegt Erleichtert Zusammenarbeit durch die Verwaltung des gemeinsam bearbeiteten Materials Arbeitsrichtlinien und -abläufe können, müssen aber nicht vorgegeben werden

15 3k-Modell Mechanismen der Interaktion Kommunikation: Austausch von Informationen verstanden, also von zweckorientierten oder zielgerichteten Daten bzw. Nachrichten Koordination: Integration der Handlungen von verteilten Elementen und Teilsystemen im Sinne der Zielerreichung des Gesamtsystem Kooperation: Arbeitsteilige Leistungserstellung zwischen verteilten Aufgabenträgern, Organisationseinheiten oder Organisationen Kollaboration: Spezialfall der Kooperation: gemeinsame Ausführung einer Teilaufgabe am gleichen Produkt durch verteilte Elemente

16 Groupware - Einordnung Aufgabe Ziel Gruppe Arbeitsgruppe Team Gruppenprozesse Kommunikation Abstimmung Koordination Ziele Kooperation

17 Kommunikations-, Kooperationsund Koordinationsprozesse Individuum Gruppe 3K - Prozess Kommunikation Kooperation (editieren, entwickeln, ) Koordinieren Individuelles Erstel len, Editieren, Lesen synchron asynchron synchrones asynchron Nachvollziehen des KKK Prozesses Informationsverteilung & -retrieval Daten Groupware, Wissensmanagementsysteme, Lernumgebungen, WWW,

18 Groupware - Klassifikation gleicher Ort gleiche Zeit «Group Decision Support Systeme» verschiedene Zeiten elektronische Pinnwand verschiedene Orte Mehrbenutzereditoren «Electronic Mail»

19 Groupware - Motiv Arbeiten in Gruppenstrukturen, in welchen kooperativ zusammengewirkt wird, bringen eine bessere Leistung bezüglich der Effizienz oder Persönlichkeitsführung hervor. Die Arbeit in Gruppen, welche in informationstechnologieintensiven Bereichen tätig sind, ruft Bedürfnisse bezüglich der Gruppenunterstützung durch spezialisierte Applikationen hervor.

20 3K-Modell Unterscheidung nach Typen der Interaktion bzw. Zusammenarbeit in der Gruppe Kommunikation: Verständigung zwischen Personen mittels Informationsaustausch Diskussion von Problemen mit einer Gruppe von Kollegen Publikation und Empfang von Mitteilungen (broadcast & news monitoring) Koordination: Abstimmung aufgabenbezogener Aktivitäten und Ressourcen Organisation eines Meetings mit einer Gruppe von Kollegen Kooperation: Verfolgung gemeinsamer Ziele Gemeinsames Erstellen von Dokumenten

21 Groupware - Systemklassen Kommunikation Gemeinsame Informationsräume Workflow Management Workgroup Computing

22 Systemklasse gemeinsame Informationsräume Unterstützen die Steuerung des gemeinsamen Zugriffs auf Daten durch die Gruppenmitglieder. Bulletin Board-Systeme Verteilte Hypertext-Systeme

23 Klassifikation nach Strukturierungsgrad Workgroup Systems (Diskussionen, Brainstorming, Entscheidungsfindung, kreative Kooperation) Workflow Management Systems (Kooperation nach festen Regeln, Prozessabwicklung) flexibel Strukturierungsgrad strukturiert

24 Workflow-Management-Systeme Eingang Ausgang Arbeitsplatz Arbeitsplatz A Suchen, Ablegen B Elektronische Ablage (nicht-codierte Informationen) Dateien, Datenbanken (codierte Informationen)

25 Systemklasse Workflow Management Unterstützen die betrieblichen Abläufe eines Unternehmens. Workflow Management-Systeme stehen im starken Zusammenhang mit dem Grundproblem der Betriebswirtschaftslehre: dem Koordinationsproblem.

26 Workflow - Merkmale Wer darf den Vorgang beginnen, wer beenden? Wer ist für welches Arbeitsergebnis verantwortlich Wer verantwortet das Gesamtergebnis? In welchem Zeitraum müssen die Arbeiten ausgeführt werden? Gibt es Gültigkeitsbereiche oder Fristen? Welche Arbeitsschritte sind auszuführen? In welcher Reihenfolge sollen die einzelnen Arbeitsschritte ausgeführt werden? Gibt es Abhängigkeiten der Arbeitsschritte untereinander? Wer soll welchen Arbeitsschritt ausführen? Welche Kontrollen werden durchgeführt? Welche Ausnahmen sind zulässig? Gibt es Abhängigkeiten zu anderen Vorgängen?

27 Systemklasse Workgroup Computing Unterstützen die Kooperation von Gruppenmitgliedern bei der Erfüllung von Aufgaben mit mittlerem bis geringem Strukturierungsgrad und mit einer niedrigen Wiederholungsfrequenz. Planungssysteme Gruppeneditoren Entscheidungsunterstützungssysteme Sitzungsunterstützungssysteme Verteilte Hypertext-Systeme

28 Groupware vs. Workflow Merkmal Prozesse Modellierung Kontrolle Fokus Workflow stark strukturiert Ja aktiver Eingriff in die Arbeitsablaufgestaltung durch das System Geschäftsprozesse Groupware unstrukturiert, team- und projektorientiert Nein nur Bereitstellung der Daten eigenverantwortlich durch die Benutzer Informationsfluss

29 Groupware vs. Workflow cont. Merkmal Benutzer System Administration Einführung/ Komplexität Workflow passiv push-prinzip aktiv zentral hoch Groupware aktiv pull-prinzip passiv dezentral hoch

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