Materialen, Links, Vorträge, Seminare, Stellenangebote
|
|
- Hansi Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kriminologie I
2 Schwerpunkt Strafrechtspflege Vorlesungen Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Sanktionenrecht Seminar Materialen, Links, Vorträge, Seminare, Stellenangebote Home page des Schwerpunkts Kriminologie I WS Page 2
3 Gegenstandsbereiche der Kriminologie Täter/Kriminalität Entwicklung, Trends Ursachen Soziale Kontrolle/Strafrechtspraxis Entwicklung, Trends» Sicherheit und Sicherheitsgefühle..\..\Links\Sicherheit 01.doc..\..\Links\Sicherheiz02.doc» Medien und Kriminalitätsberichtserstattung..\..\Links\Stuttgarter Zeitung.htm Implementation, Evaluation Kritik Opfer/Viktimologie Ursachen Verarbeitung Opferschutz Kriminologie I WS Page 3
4 Kriminalistik Aufklärung und Tatnachweis DNA, Fingerabdrücke Vernehmungstechniken Informationsysteme Profiling Kriminologie I WS Page 4
5 Ausbildung und Kriminologie Schwerpunktbereiche - Juristische Fakultäten Hamburg: Kriminologische Zusatzausbildung (Diplom) Ansonsten: Ausländische Studiengänge Kriminologie I WS Page 5
6 Kriminologische Literatur Zeitschriften Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform Bewährungshilfe Neue Kriminalpolitik Kriminologisches Journal Polizei-Zeitschriften/Kriminalistik, der kriminalist International: British Journal of Criminology, Criminology; Deviance et Societe Kriminologie I WS Page 6
7 Kriminologische Forschungseinrichtungen Universitäten: Tübingen, Heidelberg, Hamburg, Bremen, Greifswald etc. Lehrstühle für Kriminologie und Kriminologische Institute Forschungsinstitute: MPI für Strafrecht KFN Hannover Kriminologische Zentralstelle Wiesbaden: Dokumentation und Forschung Grundlage: Beschluss der Länder (JMs) Forschungsgruppen am Bundeskriminalamt und an LKAs (beispw. Bayern) Kriminologie I WS Page 7
8 Geschichte der Kriminologie Beginn mit der Entstehung des folgenorientierten Strafrechts und damit Bedarf an empirischem Wissen über Verbrechen und Straftäter Prävention und Rückfallvermeidung Schuld und Schuldfähigkeit; psychiatrische und medizinische Sachverständige Kriminologie I WS Page 8
9 Entwicklungslinien der Kriminologie Empirische (Positivistische) Linie der Kriminologie: Lombroso Der geborene Verbecher, kriminalanthropologische Schule Soziologische Schule: Tarde, Lacassagne (Milieu ist entscheidend) Klassische Schule: Beccaria: Verbrechen und Strafe, Kritik des Strafrechts Kriminologie I WS Page 9
10 Lombroso ( ) Kriminologie I WS Page 10
11 Lombroso: Kriminalität t ist anlagebedingt 1876 Schrift Der geborene Verbrecher (l uomo delinquente) - Der Verbrecher ist an äußeren Merkmalen (stigmata) zu erkennen - Verbrechen ist anlagebedingt Grundlage der Erklärung: Darwins Evolutionstheorie = Verbrechen entsteht, weil ein Mensch auf einer frühen Entwicklungsstufe stehen geblieben ist. Kriminologie I WS Page 11
12 Darwin Leben beruht auf einem Prozess der Evolution Evolution verläuft graduell und über lange Zeit Evolution beruht auf natürlicher Selektion Die verschiedenen Arten entstanden aus einer einzigen Lebensform und zwar im Verlaufe eines Prozesses der Spezialisierung Unterschiede zwischen den Arten entstehen durch Zufallsprozesse Überleben und Aussterben der Arten sind bestimmt durch die Fähigkeit von Organismen, sich an ihre Umwelt anzupassen "On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life" (1859) Kriminologie I WS Page 12
13 Kriminalanthropologie Verbrecher sind primitive Menschen Verbrechen sind atavistisch Modell des freien Willens ist ungeeignet; Verhalten ist determiniert Konzept der Gleichheit (jeder Mensch wählt Handlungen frei aus, auf der Grundlage einer rationalen (vernünftigen) Entscheidung) wird abgelehnt Verbrechen hat biologische Grundlagen Forschungsmethode: systematischer Vergleich von Gefängnisinsassen mit nicht auffällig gewordenen Personen Einbezogene Merkmale in der Erklärung: äußere Merkmale Kriminalpolitische Konsequenzen Eugenik Kriminologie I WS Page 13
14 Milieutheorien: Lacassagne ( ), 1924), Tarde ( ) 1904) Der Mensch wird zum Verbrecher, weil ihn seine Umwelt dazu macht Französische kriminalsoziologische Schule: These: Die Umwelt determiniert die Entwicklung und die Handlungen eines Menschen Défence Sociale Vorstellungen: Der Mensch ist formbar, erziehbar und von seiner Umwelt abhängig (Rousseau) Konsequenzen: Ein Schuldstrafrecht ist nicht begründbar. Aus der Französischen kriminalsoziologischen Schule entwickelt sich insoweit konsequent die Doktrin der Maßnahmen gegen einen Straftäter begründen sich nicht aus dessen Schuld und Verantwortung für das begangene Unrecht, sondern aus dem Recht einer Gesellschaft, sich gegen Straftäter verteidigen zu dürfen (Maßregelansatz) Kriminologie I WS Page 14
15 Ferri ( ) 1929) Kriminologie I WS Page 15
16 Ferri: Anlage-Umwelt Umwelt-Formel These: Verbrechen ist eine Funktion von Anlage des Menschen und dessen Umwelt Hieraus entsteht in Deutschland die Vereinigungstheorie und - im 20. Jahrhundert - die Vorstellung, dass lediglich ein sog. multifaktorieller Ansatz in der Erklärung von Kriminalität plausibel sei. Zusammenfassung: Die hiermit skizzierte Entwicklungslinie der Kriminologie ist - ätiologisch (an der Suche nach Ursachen orientiert) - deterministisch (Verbrechen als Schicksal - für das Individuum) Kriminologie I WS Page 16
17 Klassische Schule der Kriminologie Beccaria ( ): Über Verbrechen und Strafen (1764) Kriminologie I WS Page 17
18 Jeremy Bentham ( ) Kriminologie I WS Page 18
19 Klassische Schule Unterschied zur positivistischen Linie der Kriminologie: Aufgreifen der Fragestellung des Strafrechts und der Strafrechtlichen Sozialkontrolle Beeinflusst durch: Aufklärung Staatsvertragstheorie Kriminologie I WS Page 19
20 Inhalt der klassischen Linie der Kriminologie Grundlagen Freier Wille Gleichheit Bentham: Konstanten sind Leid und Freude Entscheidend ist das Nutzenkalkül Jeder Einzelne kann am besten beurteilen, was für ihn am nützlichsten ist Strafrechtskritik Forderungen Beccarias: - Willkürverbot - Gesetzlichkeitsprinzip - Prävention anstelle Vergeltung (Nützlichkeit) - Abschaffung grausamer Strafen - Abschaffung der Todesstrafe Kriminologie I WS Page 20
21 Zusammenfassung Zwei Entwicklungslinien: - Ursachenforschung - Strafrechtskritik Kriminologie I WS Page 21
22 Weitere Entwicklungen der Kriminologie Forschungen zu kriminologischen Fragestellungen aus der Soziologie Durkheim Bonger Tarde Tönnies Engels/Marx Themen: Wirtschaftliche Bedingungen, Armut, Arbeitslosigkeit, Verelendung, Klassenjustiz aus der Psychiatrie/Medizin/Rechtswissenschaft Themen: Ursachen des Verbrechens Täterpersönlichkeit Wirkungen strafrechtlicher Sanktionen Programm Franz v. Liszt: Jugendstrafrecht, Besserungsstrafrecht Kriminologie I WS Page 22
23 Unterschiedliche Entwicklungen der Kriminologie Nordamerika: Soziologische Kriminologie Europa (Deutschland): Psychiatrisch-juristische Kriminologie Kriminologie I WS Page 23
24 Funktionen der Kriminologie Angewandte Wissenschaft = Hilfe für die Praxis Grundlagenwissenschaft = Steigerung des Wissens über Kriminalität und Soziale Kontrolle Kritische Wissenschaft = Strafrechts- und Herrschaftskritik Kriminologie I WS Page 24
25 Verständnis von Kriminologie Legitimationswissenschaft Kontrollwissenschaft Untersuchung des Strafrechts und seiner Folgen Kriminologie I WS Page 25
26 Kriminologie Wird verstanden als empirische interdisziplinäre theoretische Wissenschaft Kriminologie I WS Page 26
27 Theorieverständnis Nomologische Theorie (empirisch-analytische Wissenschaftstheorie) Suche nach Gesetzmäßigkeiten: Wenn - dann Aussagen Hermeneutik Verstehen als Grundlage für Theoriebildung Kriminologie I WS Page 27
28 Funktionen einer Theorie Auswahl von Merkmalen (für die Erklärung) Vereinfachung (zur Reduzierung von Komplexität) Kriminologie I WS Page 28
29 Theorie und Empirie Nachvollziehbare Darstellung der Entwicklung von Hypothesen der empirischen Überprüfung von Hypothesen Hypothesen sind zu betrachten aus Entstehungszusammenhang Begründungszusammenhang Verwendungszusammenhang Forschungstabus..\..\Links\Tabu.ppt Kriminologie I WS Page 29
30 Formulierung von Hypothesen Hypothesen beanspruchen Geltung Räumlich Zeitlich Hypothesen müssen widerlegbar sein (dies beinhaltet: keine widersprüchlichen, keine tautologischen Aussagen) Alle Aussagen einer empirischen Wissenschaft müssen an der Erfahrung überprüfbar sein und sie müssen prinzipiell an der Erfahrung scheitern können Korrespondenzregeln: Hypothesen und Beobachtungen Konsequenz Hypothesen können (empirisch) nur falsifiziert, nicht verifiziert werden Konsequenz: Falsifikationskriterium (Popper) Kriminologie I WS Page 30
31 Empirische Methoden Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung (Teilnehmende) Beobachtung Test (beispw. Intelligenztest) Dokumentenanalyse (Strafakten, Polizeistatistiken etc.) Kriminologie I WS Page 31
32 Führt Kindesmisshandlung zu Jugendkriminalität? Misshandelte Kinder werden als Jugendliche selbst Gewaltstraftaten begehen Nicht misshandelte Kinder begehen als Jugendliche keine Gewalttaten Oder Misshandelte Kinder werden als Jugendliche häufiger Gewalttaten begehen als nicht misshandelte Kinder Kriminologie I WS Page 32
33 Überprüfung Hypothesen 1 und 2 sind widerlegbar Entstehungszusammenhang der Hypothese Beobachtung, Theorie der Normverinnerlichung Begründungszusammenhang Begriffe: Kind, Jugendlicher, Gewalt, Misshandlung Vergleich: Beobachtung von Gewalthandlungen misshandelter/nicht misshandelter Kinder (1-13Jahre) im Jugendalter (14-17 Jahre) Verwertungszusammenhang Erziehungsberatung, Rechtspolitik (Verbot von Körperstrafen) Kriminologie I WS Page 33
34 Empirische Überprüfung In one of the earliest large prospective studies in the area, Bolton, Reich & Gutierres (1977) identified a sample of 5,392 children reported for maltreatment in Arizona. A comparison group of 900 non-maltreated siblings were also identified. Regarding later offending, it was determined that 16% of the maltreated group had juvenile court records for delinquency compared to 8% of the non-maltreated group. Bolton, F., Reich, J., & Gutierres, S. (1977). Delinquency patterns in maltreated children and siblings. Victimology, 2, Kriminologie I WS Page 34
35 Konsequenzen Hypothese 1 ist widerlegt Hypothese 2 ist nicht widerlegt Aber: handelt es sich um eine brauchbare Hypothese? Prozentwertdifferenz: 8% Handelt es sich um einen ernsthaften Widerlegungsversuch? Methode: unter Umständen liegen zwischen den Geschwistern weitere Unterschiede vor, die den Unterschiede in der Jugendkriminalität erklären Kriminologie I WS Page 35
36 Interdisziplinarität Verschiedene Disziplinen befassen sich mit Kriminalität, Opfer, Straftäter etc. Strafrecht, Psychologie, Psychiatrie, Soziologie, Ökonomie, Pädagogik Zusammenarbeit der Disziplinen theoretisch Forschungsintegration Kriminologie I WS Page 36
37 Disziplinen Psychologie Theorien: Lerntheorien der Kriminalität Prävention und Therapie Psychologie des Rechts (Beisp.: Psychologie richterlichen Entscheidens) Psychiatrie Geisteskrankheit und Gewalt/Kriminalität Genetische Grundlagen des Verhaltens Soziologie Soziale Strukturen und Kriminalität Soziale Kontrolle, Strafrechtssoziologie Ökonomie Ökonomie des Rechts (Kosten und Nutzen) Ökonomische Handlungstheorien (homo öconomicus, Spieltheorie) Pädagogik Erziehung und Prävention Neurowissenschaften Gehirnfunktionen, Kognition, Gefühle und Entscheidung Geschichtswissenschaft Entstehung des Strafrechts Entwicklung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Kriminalität und Straftäter Kriminologie I WS Page 37
38 Zusammenarbeit Theoretisch Theorieintegration Theoriekonkurrenz Forschungsintegration Interdisziplinäre Durchführung von Forschungsprojekten Problem: Je etablierter eine Disziplin, desto schwieriger wird die Zusammenarbeit zwischen Disziplinen Kriminologie I WS Page 38
39 Volkszählungsurteil und Datenschutz BVerfG NJW 1984, 419ff (Grund-)Recht auf informationelle Selbstbestimmung Selbstbestimmung über die Abgabe von personenbezogenen Daten Sammlung und Speicherung von personenbezogenen Daten ist nur möglich, wenn Zweck und Funktion gesetzlich festgelegt sind. Nutzung von personenbezogenen Daten grundsätzlich nur mit Zustimmung der Betroffenen Auskunftspflicht der datenspeichernden Stellen Keine Vorratsspeicherung personenbezogener Daten.Bereichsspezifische gesetzliche Regelungen (beispw. 46II BZRG) Anonymisierung personenbezogener Daten, wenn Zweck erfüllt ist Kriminologie I WS Page 39
40 Datenschutz 1. Jeder hat das Recht darüber zu bestimmen, ob und welche personenbezogenen Daten abgegeben werden sollen. 2. Personenbezogene Daten dürfen nur dann gesammelt und gespeichert werden, wenn Zweck und Funktion festgelegt sind. 3. Grundsätzlich soll eine Nutzung von personenbezogenen Daten nur mit Zustimmung der Betroffenen erfolgen. 4. Es darf keine Täuschung der Betroffenen erfolgen: Deshalb müssen Betroffene informiert sein darüber, wo und welche personenbezogenen Daten für welchen Zweck gesammelt werden. 5. Datenspeichernde Stellen sind den Betroffenen gegenüber auskunftspflichtig. 6. Keine Vorratsspeicherung personenbezogener Daten, Anonymisierung der Daten, sobald der Zweck erfüllt ist. Kriminologie I WS Page 40
41 Allgemeine Regelungen Bundesdatenschutzgesetz Bundesbehörden und Private Landesdatenschutzgesetze Landesbehörden Datenschutzbeauftragte Kriminologie I WS Page 41
Kriminologie I: Grundlagen, allgemeine Theorien. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht
Kriminologie I: Grundlagen, allgemeine Theorien Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht Schwerpunkt Strafrechtliche Sozialkontrolle Empirische Grundlagen, Sanktionen, jugendliche Straftäter Vorlesungen Kriminologie
MehrKriminologie I Gr G u r ndla l ge g n
Kriminologie I Grundlagen Schwerpunkt Strafrechtspflege Vorlesungen Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Sanktionenrecht Seminar Materialien, Links, Vorträge, Seminare, Stellenangebote
MehrKriminologie I. Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht
Kriminologie I Wahlfachgruppe 14 Besteht aus: Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Materialen und anderes: Home page der Wahlfachgruppe www.iuscrim.mpg.de oder www.jura.uni-freiburg.de
MehrKriminologie I Grundlagen
Kriminologie I Grundlagen Schwerpunkt Strafrechtspflege Vorlesungen Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Sanktionenrecht Seminar Materialien, Links, Vorträge, Seminare, Stellenangebote
MehrEmpirische Methoden. Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung. (Teilnehmende) Beobachtung.
Empirische Methoden Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung (Teilnehmende) Beobachtung Test Experiment Dokumentenanalyse (Strafakten, Polizeistatistiken
MehrDokumentenanalyse (Strafakten, Polizeistatistiken etc.)
Empirische Methoden Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung (Teilnehmende) Beobachtung Test (beispw. Intelligenztest) Dokumentenanalyse (Strafakten,
MehrKriminologie I Grundlagen
Kriminologie I Grundlagen Schwerpunkt Strafrechtspflege Vorlesungen Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Sanktionenrecht I (Sanktionsformen, Strafzumessung, etc.) Sanktionenrecht II (Strafvollzugsrecht)
MehrSchwerpunktbereich 3. Strafrechtliche Rechtspflege. Kriminologie I. Wintersemester 2008/2009
Schwerpunktbereich 3 Strafrechtliche Rechtspflege Kriminologie I Wintersemester 2008/2009 1 Prof. Dr. Hans-Jörg Albrecht Kriminologie 1 WS 2008-2009 Schwerpunkt Strafrechtliche Rechtspflege Vorlesungen
MehrKriminologie I Grundlagen
Kriminologie I Grundlagen Schwerpunkt Strafrechtspflege Vorlesungen Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Sanktionenrecht I (Sanktionsformen, Strafzumessung, etc.) Sanktionenrecht II (Strafvollzugsrecht)
MehrWeitere Entwicklungen der Kriminologie
Weitere Entwicklungen der Kriminologie Forschungen zu kriminologischen Fragestellungen aus der Soziologie Durkheim Bonger Tarde Tönnies Engels/Marx Themen: Wirtschaftliche Bedingungen, Armut, Arbeitslosigkeit,
MehrEmpirische Zusammenhänge und Kausalität. Moderierende Effekte von Bedingungen nach Einsetzen familiärer Gewalt (Resilienz)
Empirische Zusammenhänge und Kausalität Erlittene Gewalt und Gewalthandeln als Resultat derselben kausal wirkenden Variablen»Armut» Desintegration der Umwelt» Frühe Verhaltensauffälligkeiten und Stress
MehrKriminologie I Grundlagen
Kriminologie I Grundlagen Empirische Methoden Befragung Interview Schriftliche Befragung Telefonische Befragung Internetgestützte Befragung (Teilnehmende) Beobachtung Test Experiment Dokumentenanalyse
MehrEmpirische Methoden. Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung. (Teilnehmende) Beobachtung.
Empirische Methoden Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung (Teilnehmende) Beobachtung Test Experiment Dokumentenanalyse (Strafakten, Polizeistatistiken
MehrAngewandte Wissenschaft Evaluationsforschung, evidenzbasierte Kriminalpolitik
Funktionen der Kriminologie Angewandte Wissenschaft Evaluationsforschung, evidenzbasierte Kriminalpolitik Grundlagenwissenschaft Entwicklung des Wissens über Kriminalität und Soziale Kontrolle Kritische
MehrDer Kreislauf der Gewalt
Der Kreislauf der Gewalt Auftreten von Kriminalität * im Jugend- und Erwachsenenalter (%) in Abhängigkeit von Misshandlung oder Vernachlässigung als Kind (< 11 Jahre), Zeitraum etwa 30 Jahre Misshan delt
MehrGeschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie
Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie König, René: Theorie und Praxis in der Kriminalsoziologie. In: Sack, König (1968): Kriminalsoziologie. Frankfurt am Main: Akademischer Verlagsgesellschaft,
MehrInhalt 1 Einleitung 2 Kriminalität und Biologie 3 Evolution
Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Das Verhältnis von Kriminologie und (Evolutions-)Biologie... 2 1.1.1 Die moderne Biokriminologie... 2 1.1.2 Die Bedeutung der Evolutionstheorie... 4 1.2 Evolutionstheorie und
MehrEvolution, Kultur und Kriminalität
Evolution, Kultur und Kriminalität Über den Beitrag der Evolutionstheorie zur Kriminologie Bearbeitet von Christian Laue 1. Auflage 2010. Buch. x, 450 S. Hardcover ISBN 978 3 642 12688 8 Format (B x L):
MehrInstitut für Kriminologie JURISTISCHE FAKULTÄT
Institut für Kriminologie JURISTISCHE FAKULTÄT Inhalt Grußwort des Institutsdirektors Geschichte des IfK 1962-1986 1986-2011 ab 2011 Organisation Forschungsbereiche Lehre Bibliothek Fachinformationsdienst
MehrDr. Michael Kilchling. Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung. Sanktionenrecht. Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht SS
Dr. Michael Kilchling Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung Sanktionenrecht #3 Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht SS 2014 1 Negative Generalprävention (Androhungsprävention) Anselm Feuerbach
Mehr1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1. I. Kriminologie. dem Opfer (sog. Viktimologie) sowie. II. Verbrechen. 1. Formeller Verbrechensbegriff
1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 1 WESEN UND URSPRÜNGE DER KRIMINOLOGIE Begriffe A. Begriffe I. Kriminologie Kriminologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft (im Wesentlichen Soziologie,
MehrWas ist Wissenschaftstheorie?
Was ist Wissenschaftstheorie? Taher Brumand Ary Mahmoud Ary Mahmoud & Taher Brumand 1 Inhalt Wissenschaftstheorie Was ist Wissenschaft? Moderne Wissenschaftstheorie Immanuel Kant Was sind wissenschaftliche
MehrGefährliche Klassen, Berufsverbrecher (crime as work), Organisierte Kriminalität
Gefährliche Klassen, Berufsverbrecher (crime as work), Organisierte Kriminalität Gefährliche Klassen: Schicht und Kriminalität Ausgangspunkt: offiziell registrierte Kriminalität konzentriert sich auf untere
MehrKontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität. Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität
Unterschiede alte und neue Kriminalität Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität Proaktive/reaktive Orientierung der Polizei Im Hinblick
MehrVerhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty)
Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty) Experiment: Teilnehmer lösen multiple choice Fragen, für jede richtige Frage gibt es Geld (Situationen: Kontrolle und drei Situationen mit
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrInzest und Strafrecht
Inzest und Strafrecht 1 Inzest und Strafrecht 2012 Inhalt Einleitung Die Struktur des Inzesttatbestands Strafrecht, Strafrechtsvergleich und Strafrechtsbegründungen Korrelationen, Erklärung und Entscheidungen
MehrRechtssoziologie für Schwerpunkt-Studierende
für Schwerpunkt-Studierende Prof. Dr. Fabian Wittreck 1 Verhalten am Stop-Schild Variable full stop rolling stop half stop no stop Verkehr (N = 134) 71,6 26,1 2,2 0 Kein Verkehr (344) 33,8 51,0 14,0 1,2
MehrEinführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrKriminologie und Strafrecht zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus
David von Mayenburg Kriminologie und Strafrecht zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus Hans von Hentig (1887-1974) Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 17 Kapitel 1. Einführung: Wege zu
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrForschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1)
Forschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1) Def.: Unter Design soll hier der modellhafte Entwurf für ein Forschungsvorhaben verstanden werden, bei der Durchführung des Vorhabens handelt es sich um einen
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrVorsatz und Fahrlässigkeit bei jugendlichen Straftätern
Klaus Märker Vorsatz und Fahrlässigkeit bei jugendlichen Straftätern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 23 A. Problemstellung 23 B. Thesen, Aufgaben und
MehrDr. Michael Kilchling. Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung. Sanktionenrecht
Dr. Michael Kilchling Fotonachweis: Münsterländische Volkszeitung Sanktionenrecht Michael Kilchling Vorlesung Sanktionenrecht I SS 2016 #3 2. Warum wird bestraft? Theorien der Strafe Michael Kilchling
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und
MehrKriminologie I Grundlagen
Kriminologie I Grundlagen Fragestellungen Strafrechtssoziologie Erklärung der Entstehung des Strafrechts (und damit der Voraussetzungen von Kriminalität) Ätiologie Erklärung der Entstehung von Kriminalität,
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil I
Strafrecht Allgemeiner Teil I Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht unter Einschluss des internationalen Strafrechts Prof. Dr. iur. Frank Meyer, LL.M. 15.09.2016 Seite 1 Lektion 3 - Allgemeine
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrBeccaria ( ): Über Verbrechen und Strafen (1764)
Aufklärung und Menschenrechte Beccaria (1738-1794): Über Verbrechen und Strafen (1764) Forderungen Beccarias: Willkürverbot Gesetzlichkeitsprinzip Prävention anstelle Vergeltung (Nützlichkeit) Rechtsgüterschutz
MehrB. Darstellung des Konzeptes der hate crimes aus den USA 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis xxi A. Einleitung und Fragestellung 1 1. Einleitung 1 1.1 Vertiefung des Vorgehens 2 1.1.1 Vergleichende Forschung 4 1.1.2 Empirische Dimension 8 1.2 Defizite der
MehrJörg Dieterich. Zur zentralen Frage einer wissenschaftlichen Pädagogik. Geisteswissenschaftliche und empirische Überlegungen
Jörg Dieterich Zur zentralen Frage einer wissenschaftlichen Pädagogik Geisteswissenschaftliche und empirische Überlegungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltverzeichnis Einleitung/Abstract XIII Teil
MehrÜberblick über die Bereiche der Psychologie
Überblick über die Bereiche der Psychologie 4. Psychologie als Anwendungsfeld/Beruf h) Rechtspsychologie Grundsätzliches Inhaltsbereiche Berufsfeld Dr. Markus Pospeschill Fachrichtung Psychologie Universität
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 13. Oktober 2008 Der Plan für heute 1. Organisatorisches 2. Ablauf der Vorlesung 3.
MehrStrafrechtliche Sanktionen
Strafrechtliche Sanktionen Sommersemester 2013 Universität Freiburg Vorlesungsbezogene Unterlagen Vorlesungen und Vorlesungsmaterialien www.mpicc.de/ww/de/pub/aktuelles/veranstaltungen/ lehrveranstaltungen.htm
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrEinführung in das Strafrecht
Theorien über die Funktion des Strafrechts und die Wirkung von Strafe Übersicht: Strafzwecktheorien Absolute Theorien Vergeltungstheorie Sühnetheorie Relative Theorien Generalprävention Positive Negative
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrDie Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik
Die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik Was wird durch Polizeiliche Kriminalstatistiken gemessen? Kriminologie I SS 2014 Page 2 Was wird durch Polizeiliche Kriminalstatistiken gemessen? Anzeigebereitschaft
MehrXXVII. DGKJPP-Kongress, Berlin, Theorie und Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie
XXVII. DGKJPP-Kongress, Berlin, 3.- 6.4.2002 Theorie und Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie M. Kölch Universitätsklinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Universität
MehrFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Vorlesung 2: Forschungsprozess als Abfolge von Entscheidungen 19.10.2015 Forschungsprozess und Methoden
Mehr956. Sitzung des Bundesrats am 31. März 2017 TOP 80. Gesetzesantrag Bayerns
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback 956. Sitzung des Bundesrats am 31. März 2017 TOP 80 Gesetzesantrag Bayerns Entwurf eines Gesetzes zur Angleichung von genetischem und
MehrKriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug
Kriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Egg in der Klinik Nette-Gut am 07. November
MehrAlter und Geschlecht
Merkmale der Täter Alter und Geschlecht Kriminalitätsbelastung nach Alter und Geschlecht 12 1 8 6 4 2 8-9 J 1-11 J 12-13 J 14-15 J 16-17 J 18-2 J 21-22 J 23-24 J 25-29 J 3-39 J 4-49 J 5-59 J > 6 J Männer
MehrNiklas Luhmann. Soziologische Aufklärung 1
Niklas Luhmann. Soziologische Aufklärung 1 Niklas Luhmann Soziologische Aufklärung 1 Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme 6. Auflage Westdeutscher Verlag 6. Auflage, 1991 Der Westdeutsche Verlag ist ein
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Außenpolitik Grundbegriffe I Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit 18.10. 1 Die Entscheider Thomas Jäger 1 25.10.
MehrAntrag auf Wechsel eines Schwerpunktbereichs
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Juristische Universitätsprüfung Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag auf Wechsel eines Schwerpunktbereichs Hiermit beantrage
MehrTheorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen?
Theorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen? Zielperspektive Pädagogische Handlungskompetenz These: Diese (praktische) Handlungskompetenz ist nicht einfach ein Wissensvorrat, der sich in Verhaltensregeln
MehrPHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK
PHILOSOPHIE UND PÄDAGOGIK von ANTON HÜGLI WISSENSCHAFTLICHE DARM STADT BUCHGESELLSCHAT^T Inhalt Vorwort IX Einleitung 1 1. Die Geburt der Pädagogik im 18. Jahrhundert was man sich von ihr erhoffte und
MehrSkinheads, Neonazis, Mitläufer
(Hrsg.) Skinheads, Neonazis, Mitläufer Täterstudien und Prävention Leske + Budrich, Opladen 2003 I- Anlaß» Hintergründe und Ziele der Studien 1. Wie es zu den Untersuchungen kam 11 2. Forschungsstand und
MehrVorlesung Sanktionenrecht (2) Dr. Michael Kilchling
Vorlesung Sanktionenrecht (2) Dr. Michael Kilchling Vergeltung, Versöhnung und Strafe Aufrechterhaltung von Ordnung (Normen) unter Bedingungen fehlender oder schwacher Zentralgewalt Vergeltung/Rache/Fehde
MehrWolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie
Wolfgang Schönpflug Einführung in die Psychologie Vorwort xi 1 Der Begriff der Seele Die Ganzheit der Seele und die Vielfalt seelischer Phänomene 1.1 Seele als eigenständiges Wesen 2 1.1.1 Seele - Inbegriff
MehrHypothesen. Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens
Hypothesen Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens Quantitativ: ex-ante Kritik: ForscherInnen dadurch vorab auf eigenen Relevanzbereich zum Thema festgelegt
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrModule-Handbuch English Linguistics
Module-Handbuch English Linguistics Modulkennziffer ELI-MA-01 1 Modultitel: Descriptive Linguistics Leistungspunkte* 12 Gesamt: 360 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 300 h Seminar/Übung: 25 Vorlesung:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen
MehrHerzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel!
Herzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel! WS 2016/17 Anfragen richten Sie bitte per Mail an: studienberatung@psychologie.uni-kiel.de. Wir werden diese gerne beantworten. Aufgrund aktuell
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrEvolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen
Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution
Mehr1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE. I. Kriminologie. dem Opfer (sog. Viktimologie) sowie. II. Verbrechen. 1. Formeller Verbrechensbegriff
1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 WESEN UND URSPRÜNGE DER KRIMINOLOGIE Begriffe A. Begriffe I. Kriminologie Kriminologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft (im Wesentlichen Soziologie,
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrKriminalitätstheorien im Überblick
Jura Kriminalitätstheorien im Überblick Referat / Aufsatz (Schule) Dokument Nr. K 26670 aus den Wissensarchiven des GRIN Verlags Kommentare und Fragen richten Sie bitte an: E-Mail: info@grin.com http://www.grin.com
MehrMichael Häder. Empirische Sozialforschung. Eine Einführung. 3. Auflage. ^ Springer VS
Michael Häder Empirische Sozialforschung Eine Einführung 3. Auflage ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Die Struktur dieses Buches: Eine Einleitung 1 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis
MehrEinführung in soziologische Theorien
Einführung in soziologische Theorien Programm der heutigen Sitzung: (1) Was ist Soziologie? (2) Gründerväter: Soziologie als Wissenschaft (3) Was ist Theorie? (4) Fazit Einführung in soziologische Theorien
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrFolgen der Monopolisierung der Gewalt
Folgen der Monopolisierung der Gewalt Das Recht wird nicht mehr von Parteien/Privaten durchgesetzt, sondern durch staatliche Einrichtungen Neue Entwicklungen: Privatisierung, private Polizei, privates
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrPolizeibeamte als Opfer von Gewalt
Interdisziplinäre Beiträge zur Kriminologischen Forschung 41 Polizeibeamte als Opfer von Gewalt Ergebnisse einer Befragung von Polizeibeamten in zehn Bundesländern Bearbeitet von Karoline Ellrich, Dirk
MehrSB 5: Strafrechtspflege und Kriminologie Unterschwerpunkt Kriminologie
SB 5: Strafrechtspflege und Kriminologie Unterschwerpunkt Kriminologie Modul: Kriminologie mit Qualifikationsziele: Durch die Auseinandersetzung mit empirisch-kriminologischen Fragestellungen können sich
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrDie besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug
Die besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug Forensik Was ist das? Forensik befasst sich mit Rechtsfragen, die psychisch kranke Menschen betreffen, d.h. mit den medizinisch psychologischen Problemen
MehrMikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung
Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBSAPAED Pädagogik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: Keine
MehrVon homogenen zu heterogenen Gesellschaften. Wirtschaftliche Ungleichheit ist das Ergebnis eines sozialen Wandels
Von homogenen zu heterogenen Gesellschaften Wirtschaftliche Ungleichheit ist das Ergebnis eines sozialen Wandels Von kleinen homogenen Gesellschaften (Gruppen) Soziale Integration durch Verwandtschaftsbeziehungen
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrZeitschriftenverzeichnis DJI Bibliothek. Laufende Print-Abonnements A Z mit Bestandsangaben
Zeitschriftenverzeichnis DJI Laufende Print-Abonnements A Z mit Bestandsangaben Stand: Juni 2017 A aej-information 45.1995- x Agora 2009- x AJS Forum 1996- ajs-informationen 1976- x American Educational
MehrFormen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen
Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,
MehrEinflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz Bachelorseminar im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrAnti-Gewalt-Training in der Anlaufstelle für Straffällige Ziele Methoden Evaluierung
Anti-Gewalt-Training in der Anlaufstelle für Straffällige Ziele Methoden Evaluierung Diplomarbeit im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland Abteilung Osnabrück vorgelegt
Mehr