Kriminologie I Gr G u r ndla l ge g n
|
|
- Jens Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kriminologie I Grundlagen
2 Schwerpunkt Strafrechtspflege Vorlesungen Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Sanktionenrecht Seminar Materialien, Links, Vorträge, Seminare, Stellenangebote Homepage des Schwerpunkts Kriminologie I WS Page 2
3 Gegenstandsbereiche der Kriminologie Täter/Kriminalität Entwicklung, Trends Ursachen Soziale Kontrolle/Strafrechtspraxis Entwicklung, Trends» Sicherheit und Sicherheitsgefühle» Medien und Kriminalitätsberichtserstattung Implementation, Evaluation von Kriminalpolitik Kritik Opfer/Viktimologie Häufigkeit und Ursachen der Viktimisierung Folgen der Viktimisierung für das Opfer Kriminalitätsfurcht Opferschutz Kriminologie I WS Page 3
4 Kriminologie I WS Page 4
5 Kriminalistik - Forensik Aufklärung und Tatnachweis DNA, Fingerabdrücke Vernehmungstechniken Polizeiliche Informationssysteme Profiling Sachverständige im Strafverfahren Schuldfähigkeit ( 20, 21 StGB) Gefährlichkeit und Anordnung von Maßregeln ( 63, 64, 66) oder die Entlassung aus Maßregeln Glaubwürdigkeit (von Zeugenaussagen) Blutalkoholkonzentration Todesursachen Kriminologie I WS Page 5
6 Kriminologische Studiengänge Schwerpunktbereiche der Juristischen Fakultäten Hamburg: Masterstudiengang Internationale Kriminologie Greifswald: "Master of Laws (LL.M.) in Criminology and Criminal Justice - Kriminologie und Strafrechtspflege" Bochum: Masterstudiengang Kriminologie- und Polizeiwissenschaft Ausländische Studiengänge (Beispiele) Leuven: Master in Criminology ( Bern: School of Criminology, International Criminal Law and Psychology of Law ( Cambridge: Ph.D. in Criminology, M.Phil.s in Criminology and Criminological Research, Diploma/M.St. in Applied Criminology programmes ( Sheffield: MA in International Criminology (MAIC); LLB Law and Criminology ( Oxford: MSc criminology and criminal justice; MSc criminology and criminal justice (research methods); MPhil criminology and criminal justice ( Kriminologie I WS Page 6
7 Kriminologische Literatur Deutsche Zeitschriften Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform Bewährungshilfe Neue Kriminalpolitik Kriminologisches Journal Zeitschrift für Strafvollzug Recht der Jugend und des Bildungswesens Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe Polizei-Zeitschriften (Kriminalistik, der kriminalist) Internationale Zeitschriften European Journal of Criminology British Journal of Criminology Criminology Déviance et Société Übersicht: Kriminologie I WS Page 7
8 Kriminologische Forschungseinrichtungen Universitäten Kriminologische Institute und Lehrstühle in Tübingen, Heidelberg, Hamburg, Bremen, Greifswald, Bochum, München, Bielefeld, Giessen Forschungsinstitute: MPI für Ausländisches und Internationales Strafrecht KFN Hannover Kriminologische Zentralstelle Wiesbaden: Dokumentation und Forschung Grundlage: Beschluss der Länder (JMs) Forschungseinrichtungen am Bundeskriminalamt und an LKAs (beispw. Bayern, NRW) Kriminologische Dienste (im Strafvollzug, beispw. Baden- Württemberg) Kriminologie I WS Page 8
9 Geschichte der Kriminologie Beginn mit der Entstehung des folgenorientierten Strafrechts und damit Bedarf an empirischem Wissen über Verbrechen und Straftäter Prävention und Rückfallvermeidung Schuld und Schuldfähigkeit; psychiatrische und medizinische Sachverständige Kriminologie I WS Page 9
10 Entwicklungslinien der Kriminologie Empirische (positivistische) Linie der Kriminologie: Lombroso Der geborene Verbecher, kriminalanthropologische Schule Soziologische Schule: Tarde, Lacassagne (Milieu ist entscheidend) Klassische Schule: Beccaria: Verbrechen und Strafe, Kritik des Strafrechts Kriminologie I WS Page 10
11 Lombroso ( ) Kriminologie I WS Page 11
12 Lombroso: Kriminalität ist anlagebedingt 1876 erscheint die Schrift Der geborene Verbrecher (l uomo delinquente Der Verbrecher ist an äußeren Merkmalen (stigmata) zu erkennen Verbrechen ist anlagebedingt Grundlage der Erklärung: Darwins Evolutionstheorie = Verbrechen entsteht, weil ein Mensch auf einer frühen Entwicklungsstufe stehen geblieben ist. Kriminologie I WS Page 12
13 Darwin: Evolutionstheorie und Sozialdarwinismus Leben beruht auf einem Prozess der Evolution Evolution verläuft graduell und über lange Zeit Evolution beruht auf natürlicher Selektion Die verschiedenen Arten entstanden aus einer einzigen Lebensform und zwar im Verlaufe eines Prozesses der Spezialisierung Unterschiede zwischen den Arten entstehen durch Zufallsprozesse Überleben und Aussterben der Arten sind bestimmt durch die Fähigkeit von Organismen, sich an ihre Umwelt anzupassen "On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life" (1859) Versuch der Übertragung der biologischen Evolution auf soziale Evolution (Sozialdarwinismus) Kriminologie I WS Page 13
14 Kriminalanthropologie Verbrecher sind primitive Menschen Verbrechen sind atavistisch (Rückfall in überholte Verhaltensweisen) Modell des freien Willens ist ungeeignet: Verhalten ist determiniert Konzept der Gleichheit (jeder Mensch wählt Handlungen frei aus, auf der Grundlage einer rationalen (vernünftigen) Entscheidung) wird abgelehnt Verbrechen hat biologische Grundlagen Forschungsmethode: systematischer Vergleich von Gefängnisinsassen mit nicht auffällig gewordenen Personen Einbezogene Merkmale in der Erklärung: äußere Merkmale Kriminalpolitische Konsequenzen Eugenik Kriminologie I WS Page 14
15 Milieutheorien: Lacassagne ( ), 1924), Tarde ( ) 1904) Der Mensch wird zum Verbrecher, weil ihn seine Umwelt dazu macht Französische kriminalsoziologische Schule: These: Die Umwelt determiniert die Entwicklung und die Handlungen eines Menschen Vorstellungen: Der Mensch ist formbar, erziehbar und von seiner Umwelt abhängig (Rousseau) Konsequenzen: Ein Schuldstrafrecht ist nicht begründbar. Aus der Französischen kriminalsoziologischen Schule entwickelt sich insoweit konsequent die Doktrin der Défence Sociale Maßnahmen gegen einen Straftäter begründen sich nicht aus dessen Schuld und Verantwortung für das begangene Unrecht, sondern aus dem Recht einer Gesellschaft, sich gegen Straftäter verteidigen zu dürfen (Maßregelansatz) Kriminologie I WS Page 15
16 Ferri ( ) 1929) Kriminologie I WS Page 16
17 Ferri: Anlage-Umwelt Umwelt-Formel These: Verbrechen ist eine Funktion von Anlage des Menschen und dessen Umwelt Hieraus entsteht in Deutschland die Vereinigungstheorie und - im 20. Jahrhundert - die Vorstellung, dass lediglich ein sog. multifaktorieller Ansatz in der Erklärung von Kriminalität plausibel sei. Zusammenfassung: Die hiermit skizzierte Entwicklungslinie der Kriminologie ist ätiologisch (an der Suche nach Ursachen orientiert) deterministisch (Verbrechen als Schicksal - für das Individuum) Kriminologie I WS Page 17
18 Klassische Schule der Kriminologie Beccaria ( ): Über Verbrechen und Strafen (1764) Kriminologie I WS Page 18
19 Jeremy Bentham ( ) Kriminologie I WS Page 19
20 Klassische Schule Unterschied zur positivistischen Linie der Kriminologie: Aufgreifen der Fragestellung des Strafrechts und der Strafrechtlichen Sozialkontrolle Beeinflusst durch: Aufklärung Staatsvertragstheorie» Individuum, Staat/Gesellschaft, Kausalität Kriminologie I WS Page 20
21 Inhalt der klassischen Linie der Kriminologie Grundlagen Freier Wille Gleichheit Bentham: Konstanten des menschlichen Lebens sind Leid und Freude Entscheidend ist das Nutzenkalkül Jeder Einzelne kann am besten beurteilen, was für ihn am nützlichsten ist Strafrechtskritik Forderungen Beccarias: Willkürverbot Gesetzlichkeitsprinzip Prävention anstelle Vergeltung (Nützlichkeit) Abschaffung grausamer Strafen Abschaffung der Todesstrafe Kriminologie I WS Page 21
22 Zusammenfassung Zwei Entwicklungslinien Ursachenforschung Strafrechtskritik Kriminologie I WS Page 22
23 Weitere Entwicklungen der Kriminologie Forschungen zu kriminologischen Fragestellungen aus der Soziologie Durkheim Bonger Tarde Tönnies Engels/Marx Themen: Wirtschaftliche Bedingungen, Armut, Arbeitslosigkeit, Verelendung, Klassenjustiz aus der Psychiatrie/Medizin/Rechtswissenschaft Themen: Ursachen des Verbrechens Täterpersönlichkeit Wirkungen strafrechtlicher Sanktionen Programm Franz v. Liszt: Jugendstrafrecht, Besserungsstrafrecht Kriminologie I WS Page 23
24 Regional unterschiedliche Entwicklungen der Kriminologie Nordamerika: Soziologische Kriminologie Europa (Deutschland): Psychiatrisch-juristische Kriminologie Kriminologie I WS Page 24
25 Funktionen der Kriminologie Angewandte Wissenschaft = Hilfe für die Praxis Grundlagenwissenschaft = Steigerung des Wissens über Kriminalität und Soziale Kontrolle Kritische Wissenschaft = Strafrechts- und Herrschaftskritik Kriminologie I WS Page 25
26 Kriminologie Wird verstanden als eine Wissenschaft, die sich orientiert an Empirie Interdisziplinarität Theorie Kriminologie I WS Page 26
27 Theorieverständnis Nomologische Theorie (empirisch-analytische Wissenschaftstheorie) Suche nach Gesetzmäßigkeiten: Wenn - dann Aussagen Hermeneutik Verstehen als Grundlage für Theoriebildung Kriminologie I WS Page 27
28 Funktionen einer Theorie Auswahl von Merkmalen (für die Erklärung) Vereinfachung (zur Reduzierung von Komplexität) Kriminologie I WS Page 28
29 Theorie und Empirie Nachvollziehbare Darstellung der Entwicklung von Hypothesen der empirischen Überprüfung von Hypothesen Hypothesen sind zu betrachten aus Entstehungszusammenhang Begründungszusammenhang Verwendungszusammenhang Forschungstabus Kriminologie I WS Page 29
30 Formulierung von Hypothesen Hypothesen beanspruchen Geltung Räumlich Zeitlich Hypothesen müssen widerlegbar sein (dies beinhaltet: keine widersprüchlichen, keine tautologischen Aussagen) Alle Aussagen einer empirischen Wissenschaft müssen an der Erfahrung überprüfbar sein und sie müssen prinzipiell an der Erfahrung scheitern können Korrespondenzregeln: Hypothesen und Beobachtungen Konsequenz Hypothesen können (empirisch) nur falsifiziert, nicht verifiziert werden Konsequenz: Falsifikationskriterium (Popper) Kriminologie I WS Page 30
Kriminologie I Grundlagen
Kriminologie I Grundlagen Schwerpunkt Strafrechtspflege Vorlesungen Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Sanktionenrecht Seminar Materialien, Links, Vorträge, Seminare, Stellenangebote
MehrKriminologie I. Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht
Kriminologie I Wahlfachgruppe 14 Besteht aus: Kriminologie I Kriminologie II Jugendstrafrecht Strafvollzugsrecht Materialen und anderes: Home page der Wahlfachgruppe www.iuscrim.mpg.de oder www.jura.uni-freiburg.de
MehrAngewandte Wissenschaft Evaluationsforschung, evidenzbasierte Kriminalpolitik
Funktionen der Kriminologie Angewandte Wissenschaft Evaluationsforschung, evidenzbasierte Kriminalpolitik Grundlagenwissenschaft Entwicklung des Wissens über Kriminalität und Soziale Kontrolle Kritische
MehrGeschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie
Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie König, René: Theorie und Praxis in der Kriminalsoziologie. In: Sack, König (1968): Kriminalsoziologie. Frankfurt am Main: Akademischer Verlagsgesellschaft,
MehrWeitere Entwicklungen der Kriminologie
Weitere Entwicklungen der Kriminologie Forschungen zu kriminologischen Fragestellungen aus der Soziologie Durkheim Bonger Tarde Tönnies Engels/Marx Themen: Wirtschaftliche Bedingungen, Armut, Arbeitslosigkeit,
Mehr1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1. I. Kriminologie. dem Opfer (sog. Viktimologie) sowie. II. Verbrechen. 1. Formeller Verbrechensbegriff
1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 1 WESEN UND URSPRÜNGE DER KRIMINOLOGIE Begriffe A. Begriffe I. Kriminologie Kriminologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft (im Wesentlichen Soziologie,
MehrEvolution, Kultur und Kriminalität
Evolution, Kultur und Kriminalität Über den Beitrag der Evolutionstheorie zur Kriminologie Bearbeitet von Christian Laue 1. Auflage 2010. Buch. x, 450 S. Hardcover ISBN 978 3 642 12688 8 Format (B x L):
MehrInhalt 1 Einleitung 2 Kriminalität und Biologie 3 Evolution
Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Das Verhältnis von Kriminologie und (Evolutions-)Biologie... 2 1.1.1 Die moderne Biokriminologie... 2 1.1.2 Die Bedeutung der Evolutionstheorie... 4 1.2 Evolutionstheorie und
MehrDie Bochumer Masterstudiengänge. Criminal Justice, Governance and Police Science
www.makrim.de ki www.macrimgov.eu Die Bochumer Masterstudiengänge Kriminologie i i und Polizeiwissenschaft i i und Criminal Justice, Governance and Police Science Vorstellung auf der Tagung Zur Lage der
MehrÖkonomische Kriminalitätstheorien
Ökonomische Kriminalitätstheorien Makro-ökonomische Ansätze Arbeitslosigkeit und Kriminalität Krisen und Kriminalität Preisentwicklung und Kriminalität Rational Choice Die Entscheidung für eine Handlung
MehrStrafrechtliche Sanktionen
Strafrechtliche Sanktionen Sommersemester 2013 Universität Freiburg Vorlesungsbezogene Unterlagen Vorlesungen und Vorlesungsmaterialien www.mpicc.de/ww/de/pub/aktuelles/veranstaltungen/ lehrveranstaltungen.htm
MehrBeccaria ( ): Über Verbrechen und Strafen (1764)
Aufklärung und Menschenrechte Beccaria (1738-1794): Über Verbrechen und Strafen (1764) Forderungen Beccarias: Willkürverbot Gesetzlichkeitsprinzip Prävention anstelle Vergeltung (Nützlichkeit) Rechtsgüterschutz
MehrInstitut für Kriminologie JURISTISCHE FAKULTÄT
Institut für Kriminologie JURISTISCHE FAKULTÄT Inhalt Grußwort des Institutsdirektors Geschichte des IfK 1962-1986 1986-2011 ab 2011 Organisation Forschungsbereiche Lehre Bibliothek Fachinformationsdienst
MehrSB 5: Strafrechtspflege und Kriminologie Unterschwerpunkt Kriminologie
SB 5: Strafrechtspflege und Kriminologie Unterschwerpunkt Kriminologie Modul: Kriminologie mit Qualifikationsziele: Durch die Auseinandersetzung mit empirisch-kriminologischen Fragestellungen können sich
MehrKontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität. Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität
Unterschiede alte und neue Kriminalität Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität Proaktive/reaktive Orientierung der Polizei Im Hinblick
MehrVorlesung Sanktionenrecht (2) Dr. Michael Kilchling
Vorlesung Sanktionenrecht (2) Dr. Michael Kilchling Vergeltung, Versöhnung und Strafe Aufrechterhaltung von Ordnung (Normen) unter Bedingungen fehlender oder schwacher Zentralgewalt Vergeltung/Rache/Fehde
MehrAntrag auf Wechsel eines Schwerpunktbereichs
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Juristische Universitätsprüfung Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag auf Wechsel eines Schwerpunktbereichs Hiermit beantrage
MehrKriminologie und Strafrecht zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus
David von Mayenburg Kriminologie und Strafrecht zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus Hans von Hentig (1887-1974) Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 17 Kapitel 1. Einführung: Wege zu
Mehr1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE. I. Kriminologie. dem Opfer (sog. Viktimologie) sowie. II. Verbrechen. 1. Formeller Verbrechensbegriff
1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 1. KAPITEL: KRIMINOLOGIE 1 WESEN UND URSPRÜNGE DER KRIMINOLOGIE Begriffe A. Begriffe I. Kriminologie Kriminologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft (im Wesentlichen Soziologie,
MehrEinführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrVorlesung Kriminologie (Grundlagen des Rechts) SS 2016
Vorlesung Kriminologie (Grundlagen des Rechts) SS 2016 Dr. Dirk Enzmann (Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie) Rechtshaus: Zimmer A 224 Tel.: 040-42838.7498 email: dirk.enzmann@uni-hamburg.de
MehrKriminologie: Einführung
1 Kriminologie: Einführung Literatur Zur grundlegenden Lektüre wird das Lehrbuch von Karl-Ludwig Kunz empfohlen: Kriminologie, 4.Auflage, Bern 2004. Für Anfänger ist es ratsam, die Lektüre nicht mit S.
MehrDokumentenanalyse (Strafakten, Polizeistatistiken etc.)
Empirische Methoden Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung (Teilnehmende) Beobachtung Test (beispw. Intelligenztest) Dokumentenanalyse (Strafakten,
MehrDeutsche Universitäten und Fachhochschulen mit Master of Laws Programmen (LL.M.)
Deutsche Universitäten und Fachhochschulen mit Master of Laws Programmen () Master of Laws Als konsekutiver (nachfolgender) Postgraduierten-Abschluss kann im Anschluss an einen Bachelor of Laws oder ein
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrVerhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty)
Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty) Experiment: Teilnehmer lösen multiple choice Fragen, für jede richtige Frage gibt es Geld (Situationen: Kontrolle und drei Situationen mit
MehrVon homogenen zu heterogenen Gesellschaften. Wirtschaftliche Ungleichheit ist das Ergebnis eines sozialen Wandels
Von homogenen zu heterogenen Gesellschaften Wirtschaftliche Ungleichheit ist das Ergebnis eines sozialen Wandels Von kleinen homogenen Gesellschaften (Gruppen) Soziale Integration durch Verwandtschaftsbeziehungen
MehrJuristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag zur Zulassung zur mündlichen Prüfung
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für den Studiengang Rechtswissenschaft Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Antrag zur Zulassung zur mündlichen Prüfung Hiermit beantrage
MehrEmpirische Methoden. Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung. (Teilnehmende) Beobachtung.
Empirische Methoden Befragung Interview Schriftliche Befragung Telephonische Befragung Internetgestützte Befragung (Teilnehmende) Beobachtung Test Experiment Dokumentenanalyse (Strafakten, Polizeistatistiken
MehrAntrag auf Zulassung zum Seminar
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Juristische Universitätsprüfung Juristische Universitätsprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft Studium im Schwerpunktbereich Antrag auf Zulassung zum
Mehr"Therapie statt Strafe" bei drogenabhängigen Jugendstrafgefangenen. Bedingungen für eine reguläre Therapiebeendigung
Jura Daniela Diemer "Therapie statt Strafe" bei drogenabhängigen Jugendstrafgefangenen. Bedingungen für eine reguläre Therapiebeendigung Eine empirische Studie Masterarbeit Bibliografische Information
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrDr. Michael Kilchling Kriminologie II 1
Dr. Michael Kilchling Kriminologie II 1 Michael Kilchling Vorlesung Kriminologie II SS 2012 1 Hinweise Materialien und anderes: Literaturliste Homepage zur Vorlesung Kriminologie II www.mpicc.de Aktuelles
MehrKriminalistische Deliktsanalyse / Einzeldelikte
Kapitel 24 Zuletzt geändert: Seite / Einzeldelikte - Kriminalistische Fallanalyse, siehe Kapitel 5 - Operative Fallanalyse, siehe Kapitel 16.8 Die Deliktsanalyse wird angewendet, wenn sich die Anzahl von
MehrFolgen der Monopolisierung der Gewalt
Folgen der Monopolisierung der Gewalt Das Recht wird nicht mehr von Parteien/Privaten durchgesetzt, sondern durch staatliche Einrichtungen Neue Entwicklungen: Privatisierung, private Polizei, privates
MehrDeutscher Juristen-Fakultätentag Gesamtstatistik WS 2013/14 und SS 2014 Seite 1 von 8. Übersicht* WS 12 /13 und SS 13. 4781 (davon 2369 Hagen)
Deutscher Juristen-Fakultätentag Gesamtstatistik WS 2013/14 und 2014 Seite 1 von 8 Übersicht* Angaben der Juristischen Fakultäten WS 13 /14 und 14 Summe aus x Fakultäten** WS 12 /13 und 13 Summe aus x
MehrUniversitätsprofessor Dr. Christian Grafl
Universitätsprofessor Dr. Christian Grafl Publikationsliste I. Monographien 1. Christian Grafl/Judith Stummer- Kolonovits, Reichweitenstudie - gemeinnützige Leistungen, Schriftenreihe des Bundesministeriums
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrRechtssoziologie für Schwerpunkt-Studierende
für Schwerpunkt-Studierende Prof. Dr. Fabian Wittreck 1 Verhalten am Stop-Schild Variable full stop rolling stop half stop no stop Verkehr (N = 134) 71,6 26,1 2,2 0 Kein Verkehr (344) 33,8 51,0 14,0 1,2
MehrGini Koeffizient und Tötungsdelikte
Gini Koeffizient und Tötungsdelikte 140 Länder R².366 Kriminologie 2 WS 2013 2014 Page 1 Fragestellung Wie kann der statistische Zusammenhang zwischen ökonomischer Ungleichheit und Gewalt erklärt werden?
MehrLinks. Kapitel 1. Der Direktor der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden ist Rechts- und Kriminalpsychologe: www.krimz.de
Links Kapitel 1 Psychologische Theorien, Methoden und Erkenntnisse können im Kontext rechtlich relevanten Handelns eine wichtige Rolle spielen. Die Fachgruppe Rechtspsychologie der Deutschen Gesellschaft
MehrWas ist Wissenschaftstheorie?
Was ist Wissenschaftstheorie? Taher Brumand Ary Mahmoud Ary Mahmoud & Taher Brumand 1 Inhalt Wissenschaftstheorie Was ist Wissenschaft? Moderne Wissenschaftstheorie Immanuel Kant Was sind wissenschaftliche
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII A. EINLEITUNG... 1 I. Problemaufriss der Untersuchung... 1 II. Fragestellung der Untersuchung... 2 III. Methoden und Aufbau der Untersuchung...
MehrTheorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen?
Theorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen? Zielperspektive Pädagogische Handlungskompetenz These: Diese (praktische) Handlungskompetenz ist nicht einfach ein Wissensvorrat, der sich in Verhaltensregeln
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrVorsatz und Fahrlässigkeit bei jugendlichen Straftätern
Klaus Märker Vorsatz und Fahrlässigkeit bei jugendlichen Straftätern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 11 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 23 A. Problemstellung 23 B. Thesen, Aufgaben und
Mehr= Fähigkeit,. Delikt = Jahre Jahre Jahre. Tipp:
= Fähigkeit,. Delikt = Jahre Jahre Jahre JA NEIN Tipp: Während die Deliktfähigkeit ein Begriff des Zivilrechts ist, spricht das Strafrecht im Jugendgerichtsgesetz (JGG) von Strafmündigkeit. Wer strafmündig
MehrStrafe und Gefängnis... oder wer schuldig ist, soll sühnen und nicht büssen
Strafe und Gefängnis... oder wer schuldig ist, soll sühnen und nicht büssen Fachtagung an der Paulus-Akademie Zürich, 16.-17. September 2010 Dr. Benjamin F. Brägger, Vorsteher des Amtes für Strafvollzug
MehrVon Dr. Benjamin F. Brägger, Sekretär des Strafvollzugskonkordats der Nordwest- und Innerschweizer Kantone
Verwahrungsvollzug in der Schweiz: Auswirkungen der Rechtsprechung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs und des deutschen Bundesverfassungsgerichtshof Von Dr. Benjamin F. Brägger, Sekretär des Strafvollzugskonkordats
MehrJh. Kriminologie II WS Page 1
Entwicklung tödlicher Gewalt (Tötungsdeliktsraten) in 7 Regionen (West)Europas (England, Belgien, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Schweden, Italien) 30 25 Quelle: Eisner, M.: Langfristige Gewaltentwicklung:
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrA.6 Altruismus, Egoismus
Entwurf eines Beitrags für Evolution: Ein interdisziplinäres Handbuch, herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart. A.6 Altruismus, Egoismus Als evolutionsbiologische
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrDie offene Gesellschaft und ihre Feinde I Der Zauber Platons 10. Kapitel
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde I Der Zauber Platons 10. Kapitel Karl Raimund Popper 6. Auflage, 1980 Referentin: Tina Höhn Gliederung Sir Karl Raimund Popper Freiheit vs. Sicherheit Demokratie
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrAnwendungsnahe Bildungsforschung
Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien
MehrUngleichmäßigkeit innerhalb Deliktsgruppen. Ungleichmäßigkeit zwischen Delikten
Ungleichmäßigkeit Ungleichmäßigkeit innerhalb Deliktsgruppen beispw. Drogendelikte beispw. Diebstahl Ungleichmäßigkeit zwischen Delikten beispw. Eigentums- vs. Wirtschaftsdelikte Fragen: Soll Gleichmäßigkeit
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrDrogen Kriminologie und Therapie
Drogen Kriminologie und Therapie Mit einer ausführlichen Darstellung aktueller Drogenprobleme einschließlich Aids von Dr. iur. Arthur Kreuzer o. Professor für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
MehrHinweise für Nebenfachstudierende
Hinweise für Nebenfachstudierende [Namentlich Erziehungswissenschaft, Politologie, Psychologie, Soziologie] zum Studienangebot im Schwerpunktbereich 7 (SPB 7) KRIMINALWISSENSCHAFTEN UND STRAFRECHTSPFLEGE
MehrDeutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht. Kriminologie I WS Page 1
Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS 2012-2013 Page 1 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS 2012-2013 Page 2 Deutschland: Zweiter Periodischer
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrDr. Michael Kilchling. Strafvollzugsrecht (3) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1
Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (3) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2012/2013 1 Entwicklung eines gesonderten Jugendstrafrechts und Jugendvollzugs 1911: erstes Jugendgefängnis
Mehr17. Wahlperiode /2326
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 25.07.2014 17/2326 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 24.04.2014 Verurteilungsquote bei Vergewaltigungsdelikten in Bayern
MehrKriminologie II. Besondere Forschungsbereiche und aktuelle Fragestellungen in der Kriminologie Literatur
Vorlesung (2-std) Kriminologie II Besondere Forschungsbereiche und aktuelle Fragestellungen in der Kriminologie Literatur Albrecht, Hans-Jörg: Terrorismus und Strafrecht. In: Griesbaum, R. u. a. (Hrsg.):
MehrJörg Dieterich. Zur zentralen Frage einer wissenschaftlichen Pädagogik. Geisteswissenschaftliche und empirische Überlegungen
Jörg Dieterich Zur zentralen Frage einer wissenschaftlichen Pädagogik Geisteswissenschaftliche und empirische Überlegungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltverzeichnis Einleitung/Abstract XIII Teil
MehrWie Kriege beginnen. Wolfgang Schreiber, AKUF, Universität Hamburg. Wolfgang Schreiber für Ringvorlesung Friedensbildung 1
Wie Kriege beginnen Wolfgang Schreiber, AKUF, Universität Hamburg Wolfgang Schreiber für Ringvorlesung Friedensbildung 1 Vorstellung Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) Seit über 30 Jahren
MehrDie Schwerpunktbereiche
Die Schwerpunktbereiche Schwerpunktbereich 1 Recht der Privatperson Vertiefung im Familienrecht ( 2 SWS) Vertiefung im Erbrecht (2 SWS) Vertragsgestaltung im Familien- und Erbrecht (2 SWS) Vertiefung im
MehrPraktikumsbericht. Juristisches Praktikum beim Kriminologischen Forschungsdienst im Strafvollzug von Mecklenburg- Vorpommern
Praktikumsbericht Juristisches Praktikum beim Kriminologischen Forschungsdienst im Strafvollzug von Mecklenburg- Vorpommern 25.08.2014 26.09.2014 Von Katja Maria Lindig Law in Context, 5. Fachsemester
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrBestrafung ohne Freiheitsentzug
Bestrafung ohne Freiheitsentzug Deutsche Erfahrungen und die Realität in Russland Vitaly Galinskiy > Präsentation 163 Bestrafung ohne Freiheitsentzug Deutsche Erfahrungen und die Realität t in Russland
MehrPsychologische Begutachtung im Strafverfahren
Psychologische Begutachtung im Strafverfahren Indikationen, Methoden, Qualitätsstandards Bearbeitet von, Max Steller Neuausgabe 2005. Taschenbuch. vii, 225 S. Paperback ISBN 978 3 7985 1508 6 Format (B
MehrVorwort. I. Grundlegende Orientierung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung
MehrJugenddelinquenz zwischen Fakten und Mythen
Dr. Stefan Kersting Mettmann, 24. Februar 2010 Gliederung 1. Kriminalitäts- Wirklichkeiten 2. Dimensionen der Jugendkriminalität 3. Ursachen der Jugenddelinquenz 4. Thesen 5. Diskussion 2 Einleitung Die
MehrVoraussetzung einer Drogenstraftat. Konsequenzen des strafrechtlichen Verbots
Neue Kriminalität Drogenkriminalität: Prohibition Voraussetzung einer Drogenstraftat keine Genehmigung des zuständigen Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (wer ohne Erlaubnis/unbefugt
MehrUtilitarismus - Ein Konzept für die Zukunft?
Geisteswissenschaft Eric Kresse Utilitarismus - Ein Konzept für die Zukunft? Studienarbeit hauinhaltsverzeichnis 1. Einleitung...S. 3 2. Utilitarismus eine erste definierende Betrachtung...S. 3-4 2.1
MehrB) Schwerpunktstudium
B) Schwerpunktstudium 6 Als Schwerpunktbereichsveranstaltung (S) gekennzeichnete Veranstaltungen werden regelmäßig angeboten. Die Fakultät stellt sicher, dass in jedem Schwerpunktbereich (SPB) so viele
MehrK r i m i n o l o g i e I I. Besondere Forschungsbereiche und aktuelle Fragestellungen in der Kriminologie
Vorlesung (2-std) K r i m i n o l o g i e I I Besondere Forschungsbereiche und aktuelle Fragestellungen in der Kriminologie Literatur Albrecht, Hans-Jörg: Terrorismus und Strafrecht. In: Griesbaum, R.
MehrCultural Lag. Ablauf des Referats
Cultural Lag Ablauf des Referats William F. Ogburn Kulturbegriff bei Ogburn Die Bedeutung der Kultur für die Identität der Soziologie Beispiele für Cultural Lag Konkretisierung des Begriffs Einfluss von
MehrBuch- Präsentation: Markus Lorber. Train the Trainer Seminar 2009/2010
Buch- Präsentation: Markus Lorber Train the Trainer Seminar 2009/2010 Zum Autor: Hans-Christoph Koller 1956 Geboren in Ludwigsburg 1989 Promotion 1997 Habilitation: Bildung und Widerstreit. Zur sprachlichen
MehrSommersemester 2011. Universität Freiburg
Strafrechtliche Sanktionen Sommersemester 2011 Universität Freiburg Vorlesungsbezogene Unterlagen Vorlesungen und Vorlesungsmaterialien www.mpicc.de/ww/de/pub/aktuelles/veranstaltungen/lehrveranstaltungen.htm
MehrDas Strafrecht und die gesellschaftliche Differenzierung
Dr. Gerlinda Smaus Das Strafrecht und die gesellschaftliche Differenzierung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1 Kriminalität" als Gegenstand von zwei Disziplinen 8 1.1 Einführung
MehrTheorien und Hypothesen
und Hypothesen Leitgeb Birgit & Plesky Roman Übersicht Arten von Operationalisierung Hypothesen und Hypothesen 1. Theorie - Definition: Eine Theorie ist ein System von Aussagen über die Wirklichkeit (meistens
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 17. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 17. Oktober 2017 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Armin Nassehi Seite 1 17.10. Einführung und Arbeitsplanung
MehrKonstruktion der Vergangenheit
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Chris Lorenz Konstruktion der Vergangenheit Eine Einführung in die
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrTagung Recht und Hirnforschung
Tagung Recht und Hirnforschung Termin: ZiF, 8.-10. November 2005 Ziel der Tagung Der Mensch wird aggressiv geboren gewalttätig wird er erst gemacht. Diese Unterüberschrift des Kurzartikels von José Sammartin
MehrFormen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen
Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
2 Ws 137/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5414 Ws 43/05 Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg 22 KLs 10/04 Landgericht Frankfurt/Oder 264 Js 20660/99 Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder
MehrDenk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen
IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh
MehrJohn Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)
Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art
MehrVorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion
Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion PD Dr. iur. Stefan Heimgartner 21.04.16 (Titel der Präsentation), Lehrstuhl Prof. Dr. iur. Christian Schwarzenegger, (Autor) Seite 1 Bedingte Entlassung
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrGewaltkriminalität und Gefangene USA (jeweils pro )
Gewaltkriminalität und Gefangene USA (jeweils pro 100.000) 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Gewaltkriminalität
Mehr