Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit. ... nur in den letzten drei Monaten. Die Aktualität hält uns weiter in Atem

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1 Die Aktualität hält uns weiter in Atem... 4, Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit 5, nur in den letzten drei Monaten 6,

2 ... aber wir vergessen solche Ereignisse sehr schnell wieder! 7, seltene Ereignisse die meisten können auch uns überraschen! 8, : A1 St. Georgen: Massenkaram- bolage: : 1 Tote, 37 Verletzte 9,

3 Bus auf A1 bei Alhaming (A) umgestürzt - 1 Toter, 43 Verl. 10, Goma,, Kongo: Flugzeugabsturz?? Tote,?? Verletzte 11, Fulda (D): ICE rast in Schafherde: 19 Verletzte 12,

4 Eisenbahnunglück Shandong China, 70 Tote, 420 Verletzte Moderner Hochgeschwindigkeitszug 13, Wirbelsturm in Myanmar, Burma: ~ 100'000 Tote Erdbeben in Sichuan (China) > 70'000 Tote

5 Erdbeben in Sichuan (China) > 70'000 Tote Bruchlandung in Tegucigalpa, Hondurras: : 5 Tote, 80 Verletzte Bruchlandung in Khartum (Sudan), ~30 Tote, ~ 185 Überlebende

6 17. Seminarkurs vom 16. bis 21. Juni 2008 Oberwiesenthal / CH 8055 Zürich riskmanagement@hersche.at Sanitäts- dienstliche Organisation beim Massenanfall / CH 8055 Zürich riskmanagement@hersche.at Medizinische Hilfe am Unfallort

7 Medizinische Hilfe am Unfallort menschliche Unzulänglichkeiten als Ursache totale Kontrolle wird es nie geben Konsequenzen: Risiko durch Sicherheit vermindern Auswirkungen durch Schutz begrenzen Medizinische Hilfe am Unfallort früher galt: den Patienten so rasch als möglich zum Doktor! Medizinische Hilfe am Unfallort Moderne Rettungskonzepte: den Notarzt so rasch als möglich zum Patienten bringen

8 Medizinische Hilfe Hilfe am am Unfallort Im Interesse des Patienten: Eine Organisation mit medizinischen und vielen andern Aufgaben Gefahr Gefahr Gefahr Vergiftungen Einstürze Stromschläge Gefahr Gefahr Überfahren werden Brände und Explosionen Zugsunglück bei Åsta (N) am Medizinische Hilfe im Schadenraum beim Massenanfall

9 San D Hilfe im Schadenraum beim Massenanfall Zusätzliche Probleme: Unübersichtlichkeit Missverhältnis Patienten Rettungskräfte/ -mittel Lenkung und Koordination der Rettungsmittel «Grossunfall / Katastrophe» nicht in den Transport- und Hospitalisationsraum verlagern Überblick über die Verteilung der Patienten Einsatzkräften fehlt die praktische Real-Erfahrung San D Hilfe im Schadenraum beim Massenanfall Zentrale Aufgabe Risiken und Probleme analysieren entsprechende Vorkehrungen treffen (Planung) Brand bei Styropor-Party am in Disco St. Agatha (A) Ziel: Chaos der ersten Minuten und Stunden minimieren San D Hilfe im Schadenraum beim Massenanfall Vorbereitung auf Grossereignisse Humanitäre Form der Versicherung für unsere Mitmenschen Galtür (A) im Februar

10 Gasexplosion in Wohnhaus im österr. Wilhelmsburg am Sanitätsdienstliche Organisation beim Grossereignis CH + A Sanitäts- hilfsstelle SanHiSt D Behandlungsplatz (BHP) Gesundheit 1. Priorität

11 Alltag Individuum Massenanfall Kollektiv Arzt und Sanitäter fügen sich ein in ein vielfältiges Umfeld von Organisation Schadenraum Führung Zeit Raum Massenkarambolage auf der A7 Würzburg - Fulda am

12 Busunglück Zams (A) am Anpassungsfähige Standard-Organisation statt für jede Ereignisart eigenes Organisationsmodell Improvisationsvermögen der Führungskräfte Ein Teil ist immer Improvisation aber niemals alles! BHP Behandlungsplatz

13 rascher Übergang von Spontanhilfe zu gezielter Rettung den verschiedenen Ereignissen leicht anzupassen Baukastensystem optimale Effizienz, wenn Aufbau nur verzögert oder nur in Teilen möglich Prioritäten kennen! voll ausgebaute SanHiSt für den Normalfall mit vielen Verletzten Kennzeichnungen Personal: mit Warnwesten Stellen: mit Tafeln

14 Kennzeichnungen Personal: mit Warnwesten Stellen: mit Tafeln I II III IV Kennzeichnungen Kennzeichnungen

15 Triageraum Triagestelle(n) T Therapie Behandlungsraum Transport Warten I IIa + IIb III + IV Transportraum VerladeSt LandeSt SammelPl Therapie Triageraum Triagestelle(n) Behandlungsraum Transport Warten I IIa + IIb III + IV Transportraum VerladeSt LandeSt SammelPl I IIa IIb III IV Notbehandlung vor Ort Hohe Transportpriorität Leichtverletzte Hoffnungslose Triageraum Triagestelle(n) 2. Transportpriorität Behandlungs- Dringlichkeit I sofort Therapie Behandlungsraum Transport Warten I IIa + IIb III + IV Transportraum VerladeSt LandeSt SammelPl IIa IIb III IV frühzeitig verzögert minimal abwartend

16 Triageraum Triagestelle(n) Konsensuskonferenz 2002 I Sofortbehandlung Therapie Behandlungsraum Transport Warten I IIa + IIb III + IV Transportraum VerladeSt LandeSt SammelPl II III IV aufgeschobene Behandlung hohe Trsp Prio Spätere (amb.) Behandlung betreuende (abwartende) Behandlung Therapie Triageraum Triagestelle(n) Behandlungsraum Transport Warten I IIa + IIb III + IV Transportraum VerladeSt LandeSt SammelPl Konsensuskonferenz 2002 I IIa IIb III IV Sofortbehandlung Aufgeschobene Fachbehandlung hohe Trsp Prio Aufgeschobene Fachbehandlung niedere Trsp Prio Spätere (amb.) Behandlung betreuende (abwartende) Behandlung Idealbesetzung der Triage-Equipen: Notarzt Rettungssanitäter Funker /Schreiber Triageraum Triagestelle(n) Liegende Patienten 3 Min Sitzende oder gehende Patienten 1 Min

17 Idealbesetzung der Triage-Equipen: Notarzt Rettungssanitäter Funker /Schreiber Therapie Triageraum Triagestelle(n) Behandlungsraum Transport Warten I IIa + IIb III + IV Zusatzmassnahmen (allein keine Indikation für I): Infusion, Sauerstoffgabe, Analgesie, Medikamentenapplikation, Kühlung Brandverletzter CAVE: Unterkühlung Ziel: Überleben sichern und Transportfähigkeit erstellen Zielpatienten: Erheblicher med. Eingriff wegen Vitalbedrohung Massnahmen: Beheben Herz-Kreislaufstörungen Beheben respir. Störungen CAVE: Intubation Arztbegleit? Thoraxdrainagen Stillen schwerer äusserer Blutungen Behandeln des schweren traumatischen Schocks IIa: IIb: Therapie Triageraum Triagestelle(n) Behandlungsraum LaSt Transport Warten I IIa + IIb III + IV 1. Priorität: sofortige Fachbehandlung nötig 2. Priorität: verzögerte Fachbehandlung möglich Ziel: Bereitstellen für Trsp und festlegen Trsp Priorität Zielpatienten: Jene, die mit einem Rettungsmittel in Spital transportiert werden müssen Massnahmen: Verbände Fixationen Schmerzbekämpfung Infusion Sauerstoffgabe pflegerische Massnahmen Lebenrettende Sofortmassnahmen bei Verschlechterung

18 Therapie Triageraum Triagestelle(n) Behandlungsraum Transport LaSt Warten I IIa + IIb T3 III + IV T4 III: Leichtverletzte, die einer einfachen medizinischen Behandlung bedürfen IV: Hoffnungslose, die bei vielen Verletzten einstweilen zurückzustellen sind Therapie Transport: Triageraum Triagestelle(n) Behandlungsraum Transport LaSt Warten I IIa + IIb T3 III + T4 Ziel: Entlastung anderer Stellen von Leichtverletzten Zielpatienten: Leichtverletzte Massnahmen: Verbände Fixationen leichter Verletzungen pflegerische Massnahmen Keiner oder am Schluss Therapie Triageraum Triagestelle(n) Behandlungsraum Transport LaSt Warten I IIa + IIb T3 IV + T4 Transport: Nach den II-Patienten oder wenn ausreichend Transport-Kapazität vorhanden Ziel: Schmerzlinderung und Betreuung von Patienten ohne Überlebenschancen zugunsten anderer Schwerverletzter Zielpatienten: jene mit geringer Überlebenschancen, die hinter den II- Patienten zu reihen sind Massnahmen: Schmerzbekämpfung Zuspruch Überwachung evtl. Verlagerung auf I bei dortiger freier Kapazität

19 Triageraum Triagestelle(n) Therapie Behandlungsraum Transport Warten I IIa + IIb III + IV Transportraum VerladeSt LandeSt SammelPl Der Leiter Transportraum führt den Transportraum hält sich auf dem Laufenden über die Behandlungskapazität in den Spitälern weist den Rettungstransportmitteln das Zielspital zu Der Leiter Transportraum führt den Transportraum hält sich auf dem Laufenden über die Behandlungskapazität in den Spitälern weist den Rettungstransportmitteln das Zielspital zu (neu evtl. Trsp-Koordinator mit LNA)

20 Es bestimmen der Arzt die Art des Zielspitals der Organisator (Leiter Transportraum) den Ort des Zielspitals Behandlungskapazität der Krankenhäuser Kata/BH H AKH Linz T2a T2b SHT T3 gemäss RK Linz H LKH Steyr T2a T2b SHT T3 gemäss RK Linz H Enns T2a T2b SHT T3 gemäss RK Linz H Waidhofen/Y T2a T2b SHT T H Zwettl T2a T2b SHT T H Krems T2a T2b SHT T H Amstetten H Melk T2a T2b SHT T H I T2a Amstetten IIa IIb T2b SHT T3 III SHT H Scheibbs ja T2a T2b SHT T , 5 4, H St. Pölten T2a T2b SHT T H Tulln T2a T2b SHT T H H H T2a T2b SHT T3 T2a T2b SHT T3 T2a T2b SHT T3 0 2 h 1. Zeile: Behandlungskapazität innerhalb der ersten 2 Stunden Idealbesetzung: Notarzt Rettungssanitäter Funker /Helfer Bergetriage Der Arzt in der Bergetriage (CH: Mob. Arzt-Equipe) stellt Verletztenschwerpunkte fest gibt Bergungsprioritäten bekannt behandelt nur in Ausnahmefällen führt nicht die Triage durch London

21 Bergetriage Bergetriage sortiert nur vor für Rettungspriorität Triage erfolgt an der Triagestelle Gründe London ungünstige Verhältnisse für Triage es werden nicht alle erfasst keine Informationen über Umfeld, Möglichkeiten Zeitvorgabe wäre schwierig einzuhalten Österreich Bergetriage nichts eintragen! London Kennzeichnung der Patienten, die (z.b. durch die Feuerwehr) mit 1. Priorität zu retten sind Schweiz Bergetriage ZH ZH London ZH ZH Kennzeichnung der Patienten, die (z.b. durch die Feuerwehr) mit 1. Prio rität zu retten sind

22 Bergetriage Österreich London Kennzeichnung der Patienten, die (z.b. durch die Feuerwehr) mit 1. Prio rität zu retten sind Aufbau des Behandlungsplatzes (BHP) Behandlungsplatz Mit höchster Priorität aufbauen Aufbau des Behandlungsplatzes (BHP) Vorbereitungsmassnahmen: Einsatzkonzept Bereitstellen und Kennzeichnen des Materials

23 Aufbau des Behandlungsplatzes (BHP) Vorbereitungsmassnahmen: Einsatzkonzept Bereitstellen und Kennzeichnen des Materials Aufbau des Behandlungsplatzes (BHP) Vorbereitungsmassnahmen: Einsatzkonzept Bereitstellen und Kennzeichnen des Materials Checkliste für jede Funktion Schulung des Einsatzpersonals Aufbau des Behandlungsplatzes (BHP) Checklisten Für jede Funktion und jede Aufgabe vorbereiten, bereithalten und trainieren

24 Ablauf im Behandlungsplatz (BHP) Ablauf im Behandlungsplatz (BHP) 1 Rettung / Bergung; evtl. Verletztenablage 2 Transport zur Triagestelle 3 Kennzeichnen der Patienten (PLS) Richtlinien zum Download auf >Fachliches >Grossunfälle Ablauf im Behandlungsplatz (BHP) 1 Rettung / Bergung; evtl. Verletztenablage 2 Transport zur Triagestelle 3 Kennzeichnen der Patienten (PLS) 4 Triage 5 Transport zur bezeichneten Behandlungsstelle 6 Behandlung und Erstellen Transportfähigkeit 7 evtl. Triage für Abtransport 8 Abtransport

25 Ablauf im Behandlungsplatz (BHP) WICHTIG! Alle Einsatzkräfte müssen die Grundzüge und -gedanken des BHP kennen, um als Ersteintreffende richtig zu handeln Unfall mit gefährlichen Gütern Brand Tauerntunnel am Unfall mit gefährlichen Gütern Triageraum Dekontaminationsstelle Triageraum Behandlungsraum Transportraum

26 Unfall mit gefährlichen Gütern auch «gewöhnliches» Benzin ist gefährlich! bei Meldung oder Erkennen eines TGG: auf grosse Distanz anhalten Windrichtung? nur mit Wind im Rücken nähern solange nicht das Gegenteil feststeht: hochgifter Stoff Einsatz- und Rettungsfahrzeuge in ausreichender Distanz abstellen mit Feuerwehr oder Polizei Errichtung Sicherheitsring absprechen SICHERHEITSVERANTWORTLICHEN einsetzen Rettung bei besonderen Gefahren und Dekontamination von Patienten mit Feuerwehr absprechen Unfall mit gefährlichen Gütern bei ätzenden Stoffen: säurebeständige Handschuhe und Schutzmasken Auskunft über Gifte: FEUERWEHR Schutzanzüge / Schutzmasken daran denken: Gefahr erkannt Gefahr gebannt auch wenn Gefahren bekannt sind, sie existieren noch immer Checklisten das A und O in a o Lagen Vom ersteintreffenden Sanitäter und vom ersteintreffenden Arzt hängt es ab, ob die Rettung einen guten Verlauf nimmt. Das Rezept für die Erstmassnahmen: wieder die CHECKLISTE

27 Checklisten das A und O in a o Lagen Checklisten Checklisten Checklisten das A und O in a o Lagen Triage-Arzt? Checklisten Checklisten wenn... Einsätze geplant und vorbereitet Material in minimaler Zeit einsatzbereit Checklisten verfügbar klare und eindeutige Führungsstrukturen vorhanden der Bestgeeignete auf jeder Stufe führt Fachkompetenz nicht mit Führung verwechselt Aufgabe und Prioritäten bekannt sich nicht in Einzelheiten verlieren zuerst Überblick verschaffen Organisation eingespielt und eingeübt

28 Behandlungsplatz Das Bestmögliche für die grösste Zahl zur richtigen Zeit am richtigen Ort BOWERS Krisenkommunikation Öffentlichkeitsarbeiten im Krisenfall, bei Grossunfällen, Katastrophen Heutige Medienlandschaft ~ 300 Lassing ~ Tirol

29 Heutige Medienlandschaft > 700 Kaprun Heutige Medienlandschaft Kaprun Heutige Medienlandschaft 30. April 2008: Inzest-Fall Amstetten ~1000 Journalisten

30 Heutige Medienlandschaft Amstetten (A) Krisenkommunikation Spannungsfeld Einsatzabwicklung <> Medieninformation Krisenkommunikation Informationsverhinderung Eigenrecherchen am falschen Ort Fehlinformationen Die Medien kommen immer zu ihren Informationen, der bessere Weg ist der von uns beeinflusste. Spannungsfeld

31 Krisenkommunikation Kooperation Krisenkommunikation Checkliste Medienkonferenz Krisenkommunikation Forderungen: eine rasch funktionierende, umfassende Organisation der Krisenkommunikation andere Struktur als im Alltag eigenes Konzept Medientraining für exponierte Leute Grundsatz: nur die Wahrheit sagen, es muss aber nicht die ganze Wahrheit sein

32 Krisenkommunikation Internet Internet Weitere medizinische Internet-Journals:

33 Präsentation zum Download als PDF unter > Kurse Schulungen > Grossunfälle Katastrophen > : 17. Kurs für Leitende Notärzte in Oberwiesenthal (Sachsen, D) unten an der Seite

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