Senatsempfang anlässlich des HamburgAmbassador-Meetings 6. Mai 2014, 19:00, Gästehaus des Senats

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1 Seite 1 von 15 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang anlässlich des HamburgAmbassador-Meetings 6. Mai 2014, 19:00, Gästehaus des Senats Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr von Albedyll, sehr geehrte HamburgAmbassadors, meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich willkommen im Gästehaus des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg! Heute Mittag hat Sie ja bereits der Erste Bürgermeister Herr Scholz in unserem Rathaus empfangen. Nun freue ich mich sehr, Sie in dieser zauberhaften Villa begrüßen

2 Seite 2 von 15 zu dürfen, die einige von Ihnen ja schon von früheren Meetings der HamburgAmbassadors kennen. Beide Häuser erfüllen uns ich denke zu Recht - mit Stolz und Dank. Und beide stammen interessanterweise von demselben Architekten: Martin Haller. Er hat das Gästehaus 1868 im Auftrag eines Hamburger Kaufmanns entworfen. Seit 1965 nutzt der Senat das Haus, um seinen Gästen eine besondere Ehre und Wertschätzung zu erweisen. Dieses gastfreundliche Haus am Feenteich hat viele Geschichten zu erzählen über die Ehrengäste, die unsere Stadt besucht haben und die vermutlich hoffentlich nach ihrer Heimkehr begeistert von Hamburg erzählt haben. So wie Sie es als HamburgAmbassadors ehrenamtlich tun. Dafür möchte auch ich Ihnen im Namen des Senats herzlich danken!

3 Seite 3 von 15 Damit Sie etwas zu erzählen haben, brauchen Sie natürlich aktuellen Input : Informationen über Veränderungen und Trends in unserer Stadt. Und die geben wir Ihnen im Rahmen Ihres Besuchsprogramms gern. Viele von Ihnen haben in Hamburg studiert, kennen die Freie und Hansestadt also auch als Hochschulstandort. Dabei werden einige noch die Erfahrung gemacht haben, dass ein oder zwei Auslandssemester die Studiendauer meist entsprechend verlängerten. Denn die erbrachten Studienleistungen wurden von der Heimatuniversität häufig nicht anerkannt. Auch mit der gegenseitigen Anerkennung von Bildungs- Abschlüssen war es schwierig: Hier konnte noch bis vor einigen Jahren niemand etwas mit dem Bachelor anfangen, im Ausland wiederum kannte niemand eine Zwischenprüfung oder ein Vordiplom.

4 Seite 4 von 15 Nun, meine Damen und Herren, mittlerweile hat sich hochschulpolitisch viel getan, in Europa, in Deutschland, in Hamburg. Die europäische Integration ist auch in der Hochschulpolitik angekommen. In fast allen Fächern gibt es Bachelor- und Masterstudiengänge. Das hat die gegenseitige Anerkennung von akademischen Leistungen, Abschlüssen und den Hochschulwechsel erleichtert. Seitdem gibt es in Hamburg immer mehr Studierende aus dem Ausland oder mit ausländischen Wurzeln. Allein im Studienjahr 2012 ist die Zahl der ausländischen Studienanfänger gegenüber dem Vorjahr um 35% gestiegen. Das war von allen Bundesländern der mit Abstand stärkste Anstieg. Gleiches gilt übrigens für das ausländische wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal. Hier

5 Seite 5 von 15 hat sich die Zahl an den Hamburger Hochschulen von 2006 bis 2011 mit Abstand am stärksten von allen Bundesländern erhöht. Begünstigt wird dieser Trend durch die Tatsache, dass in fast 40 Studiengängen staatlicher oder staatlich anerkannter Hochschulen teilweise oder ganz in englischer Sprache gelehrt wird, vor allem in Masterstudiengängen. Beispiele sind Wirtschaftsstudiengänge, Informatik und Informationstechnologie, Ingenieurswissenschaften, Elektronik und Mechatronik, Recht und Wirtschaftsrecht, Klimawissenschaften, Mathematik und mathematische Physik, Molekularbiologie, Biotechnologie, Politik, Europäische und Südasiatische Studien, buddhistische und tibetanische Studien, Journalismus und weitere mehr. Oder natürlich die Medizin.

6 Seite 6 von 15 Die Internationalität der Hamburger Forscherinnen und Forscher zeigt sich auch an ihrer Beteiligung an internationalen Forschungsprogrammen: So waren Projektteilnehmer aus Hamburg mit fast 500 Beteiligungen in internationalen Forschungsverbundprojekten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm vertreten und erhielten 200 Millionen Euro an Zuwendungen. Damit ist dies das erfolgreichste EU- Förderprogramm für Hamburg. Es wirbt mehr Mittel ein als alle anderen Programme. Die Internationalisierung unserer Hochschullandschaft ist also weit fortgeschritten. Das ist sehr wichtig für den Wissenschafts-, aber auch für den Wirtschaftsstandort Hamburg. Wir öffnen die Hochschulen für Studierende aus aller Welt, unterstützen Sie uns dabei. Meine Damen und Herren, bürokratische Hürden und unsere zugegebenermaßen komplizierte Sprache sollten also junge Leute aus dem

7 Seite 7 von 15 Ausland nicht länger von einem Studium oder Teilstudium in Hamburg abschrecken. Ein weiteres gewichtiges Argument ist, dass wir die Studiengebühren vor 1 ½ Jahren wieder abgeschafft haben. Das mag in den Ländern, in denen Sie leben und arbeiten, zunächst überraschen und eventuell Zweifel an der Qualität unserer Hochschulen hervorrufen. Schließlich müssen sich in vielen Staaten angehende Akademikerinnen und Akademiker für ihr Studium hoch verschulden. Das geht oft einher mit der Überzeugung: Was teuer ist, muss gut sein. Eine Stipendientradition wie in England oder Amerika gibt es bei uns aber nicht. In Deutschland haben wir eine andere Tradition. Schon 1970 wurden die bis dahin erhobenen sogenannten Hörergelder abgeschafft. Zwischenzeitlich eingeführte Studiengebühren wurden ebenfalls in allen Bundesländern wieder abgeschafft.

8 Seite 8 von 15 Meine Damen und Herren, ein Studium in Deutschland, in Hamburg, hat zu Recht nach wie vor einen sehr guten Ruf in der Welt und verspricht ausgezeichnete Berufschancen. Das gilt in Hamburg insbesondere in den thematischen Bereichen, in denen unsere Hochschulen besonders forschungsstark sind und die der Senat und auch der Bund deshalb besonders fördern. Hamburg hat zwar erst seit knapp einhundert Jahren eine Universität. Dafür ging sie aus der ersten demokratischen Universitätsgründung in Deutschland hervor. Diese beruhte auf dem Beschluss der ersten aus freien und gleichen Wahlen hervorgegangenen Bürgerschaft. Aktuell gibt es in Hamburg 19 staatliche oder staatlich anerkannte Hochschulen. Die sechs staatlichen Hochschulen und das Universitätsklinikum Hamburg-

9 Seite 9 von 15 Eppendorf decken gemeinsam das gesamte Spektrum geistes-, sozial-, natur- und ingenieurwissenschaftlicher sowie künstlerischer Studien- und Forschungsangebote ab. Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen ergänzen gezielt die Forschungsschwerpunkte der Hochschulen. Vier schon heute exzellente Forschungsschwerpunkte mit internationaler Sichtbarkeit hat Hamburg vorzuweisen: Die naturwissenschaftliche Strukturforschung, die Klimaforschung, Lebenswissenschaften und Medizin und bestimmte Zweige der Geisteswissenschaften. Dazu kommen weitere hervorragende Forschungsbereiche, die ein hohes Potenzial haben; darunter die Energieforschung, die Luftfahrtforschung, Maritime Forschung und Logistik, Medienforschung und Governance, Ökonomie, Recht.

10 Seite 10 von 15 Der Erfolg all dieser Forschungsbereiche beruht zum Einen auf der hervorragenden Zusammenarbeit der Hochschulen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und mit der Wirtschaft. Zum Anderen hat der Senat in den vergangenen Jahren wichtige Weichenstellungen vorgenommen, um diese Entwicklung voranzutreiben. So forcieren wir die Profilbildung und Profilschärfung der Hochschulen und betreiben systematisch die Ansiedlung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Für letztere geben wir in diesem Jahr mehr als 90 Millionen Euro aus neun Prozent des gesamten Wissenschafts-Etats. Erst vor zwei Wochen hat der Senat beschlossen, dass Hamburg der größten Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa beitritt - der Fraunhofer-Gesellschaft - und drei Hamburger

11 Seite 11 von 15 Forschungseinrichtungen künftig als Fraunhofer- Einrichtungen betrieben werden können: das Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen, die European ScreeningPort GmbH für Wirkstoffforschung und das geplante Anwendungszentrum Leistungselektronik für Regenerative Energiesysteme mit dem Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT in Schleswig Holstein. Die Fraunhofer-Strategie fügt sich ein in die Politik des Senats, Hamburg zu einem führenden Standort für Forschung und Innovation in Europa zu machen. Ein international beachteter Meilenstein auf diesem Weg ist die Einrichtung des Max-Planck-Instituts für Struktur und Dynamik der Materie auf dem Forschungscampus Bahrenfeld der Universität Hamburg. Die Einrichtung dieses Instituts durch die Max-Planck- Gesellschaft ist eine große Auszeichnung für den

12 Seite 12 von 15 Wissenschaftsstandort Hamburg. Es handelt sich um das dritte Max-Planck-Institut in der Freien und Hansestadt, zusätzlich zu dem für ausländisches und internationales Privatrecht und dem für Meteorologie. Auch die Helmholtz-Gemeinschaft ist selbstverständlich in Hamburg bzw. in der Metropolregion vertreten: im nahegelegenen Geesthacht in Schleswig-Holstein betreibt die größte deutsche Wissenschaftsorganisation das Helmholtz- Zentrum für Material- und Küstenforschung. Es arbeitet intensiv mit dem Hamburger Exzellenzcluster für Klimaforschung "Integrated Climate System Analysis and Prediction", CliSAP, zusammen. Auf dem Campus Bahrenfeld befindet sich das Deutsche Elektronen Synchrotron DESY, ebenfalls ein Zentrum der Helmholtz-Gemeinschaft.

13 Das DESY war über mehrere Jahrzehnte eine international renommierte, aber am Standort selbst weniger wahrgenommene Forschungseinrichtung. Seite 13 von 15 Ihre Infrastruktur wurde von exzellenten Forscherinnen und Forschern aus aller Welt genutzt, die die Ergebnisse ihrer Hamburg-Messungen dann aber am MIT oder anderswo weiterverarbeiteten und publizierten. Das hat sich durch unsere bewusste strategische Schwerpunktsetzung und zahlreiche Investitionen in die Infrastruktur auf dem Campus Bahrenfeld deutlich gewandelt. So wurden Teilchenbeschleuniger und Strahlungsquellen des DESY modernisiert oder werden aktuell ausgebaut, wie etwa PETRA III, FLASH und XFEL. Dazu kommen 50 Millionen Euro für das Gebäude des Center for Free-Electron Laser Science, eine neuartige Kooperation von Universität, DESY und Max-Planck-

14 Seite 14 von 15 Gesellschaft, getragen überwiegend vom Land Hamburg, sowie 50 Millionen Euro für das derzeit entstehende Gebäude des Center for Structural Systems Biology, getragen von Bund, Niedersachsen und Hamburg. Das CSSB wird eine Brücke schlagen von der physikalischen Strukturforschung zu den Lebenswissenschaften. Sie sehen, der Campus Bahrenfeld ist mittlerweile das naturwissenschaftliche Kristallisationsfeld der Hamburger Wissenschaftspolitik. Nicht ohne Grund befindet sich hier der zweite Exzellenzcluster der Universität Hamburg, das Center for Ultrafast Imaging, CUI. Gleich zwei Exzellenzcluster haben bundesweit übrigens nur acht Universitäten vorzuweisen. Meine Damen und Herren, ich denke, wir können also hier in Hamburg zu Recht stolz sein auf unsere Hochschulen, Forschungs-

15 Seite 15 von 15 einrichtungen und Unternehmen und vor allem auf ihre hervorragende Zusammenarbeit. Unser ehemaliger Bundeskanzler Helmut Schmidt, den wir hier in Deutschland sehr verehren, hat jüngst gesagt: Die Hamburger waren immer beides: heimatverbunden und neugierig auf die Welt. Mittlerweile erkunden wir die Welt nicht mehr nur auf Handelswegen, sondern auch mit Hilfe von Mikroskopen, Röntgenlasern und Büchern - und sind auch darin ziemlich gut. Da Hanseaten traditionell zum Understatement neigen, bitte ich Sie: Erzählen Sie es weiter! Vielen Dank.

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