Schlanke Produktion. HYDRA Art des Produkts. Name und Version des Produkts. MES Anzahl der Installationen in Deutschland 610
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- Kilian Diefenbach
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1 MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Zielbranche Fahrzeugbau, Metallverarbeitung, Kunststofffertigung/-verarbeitung, Pharma, Nahrung und Genuss, Mittelständische, produzierende Unternehmen/ Fertigung, Biotech/ Hightech, Maschinen und Anlagen, Automotive (Zulieferer), Elektronik/ Elektrotechnik, Konsumgüter, Papierindustrie, Branchenübergreifend, sonstige (Luftfahrt, Telekommunikation, Möbelhersteller, Energiewirtschaft) Fertigungsarten Auf welche Fertigungsarten ist Ihre Lösung ausgerichtet? Einzelfertigung, Massenfertigung Architektur Auf welchen Plattformen/ Betriebssystemen kann das System eingesetzt werden? Win Vista, Win XP, Win NT, Win ME, UNIX, Linux, Palm OS, Windows Mobile Produktportfolio Geben Sie bitte eine kurze Übersicht über die Aspekte Ihrer Lösungen, die der Förderung schlanker Produktionssysteme dienen. -Lösungen von MPDV unterstützen die Prozesse produzierender Unternehmen in den Bereichen Fertigung, Qualität und Personal. Die Bereiche werden simultan im System bedient. Daten werden in einer Datenbank gespeichert und sind miteinander verknüpft (integratives System). In jedem der Bereiche sind bestimmte Funktionen verfügbar, die zur Zielerreichung (maximale Kundenorientierung, Reduzierung von Durchlaufzeiten, verbesserter Informationsfluss, Vermeidung von Fehlern, Optimierung von Prozessen u.v.m.) im Sinne einer horizontalen Integration beitragen.
2 MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Produktportfolio Bitte skizzieren Sie Anwendungsfelder. Nennen Sie Ihre wichtigsten Referenzen. Fertigung: Auftrags-/ Maschinendaten, Leitstand, Werkzeug- und Ressourcenmanagement, Traceability, Materialmanagement Personal: Personalzeit, Personaleinsatzplanung, Leistungslohnermittlung, ZKS Qualität: Fertigungsbegleitende Prüfung,WE/WA-Prüfung und weitere Tyco Electronics, TAKATA-PETRI AG, Gerresheimer Wilden AG Ganzheitliches Produktionssystem/ Prinzipien der Schlanken Produktion Begünstigt Ihre Lösung die Ansätze eines ganzheitlichen Produktionssystems? Wie werden die wichtigsten Prinzipien integriert? Beschreiben Sie, wie Ihr System einen ganzheitlichen Informationsfluss fördert! Erhöhung des Informationsgrades jedes Einzelnen am Prozess Beteiligten. Visuelles Management, Auswertungsmöglichkeiten etc. führen zur kontinuierlichen Verbesserungen und erhöhen die Prozessorientierung. Horizontale Integration: Aktuelle Informationen zu allen Ressourcen in einer Datenbasis Vertikale Integration: Verlinkung ERP-System mit Fertigung über Zwischenebene
3 MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Abbildung von Hierarchien Hilft Ihr System bei der Aufrechterhaltung flacher Hierarchien bzgl. Entscheidungskompetenz? Wenn ja, auf welche Art und Weise? Das Qualitätsmanagement (CAQ) ist in das vollständig integriert. Rückgriff auf das ERP-System erfolgt nur dann, wenn Stammdaten aus dem ERP benötigt werden. Qualitätsmanagement In welcher Form werden die Aufgaben des Qualitätsmanagements durchgeführt? Ist das QM in die Lösung integriert oder erfolgt ein Rückgriff auf das ERP-System? Das Qualitätsmanagement (CAQ) ist in das vollständig integriert. Rückgriff auf das ERP-System erfolgt nur dann, wenn Stammdaten aus dem ERP benötigt werden. Kennzahlen Welche lean-relevanten Kennzahlen (z. B. Durchlaufzeiten, Wertschöpfungszeit, Lean Index, EPEI, Rüstzeit...) können dargestellt und verfolgt werden? Standardkennzahlen wie OEE, Nutzgrad, Leistungsgrad, Qualitätsgrad, Rüstzeit, Maschinenstillstände, Maschinenauslastung u.v.m. Definition von eigenen Kennzahlen über das -Cockpit (werks- und unternehmensweit)
4 MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Produktionsprogrammplanung Welche Einflussfaktoren werden bei der Produktionsprogrammplanung berücksichtigt? Wie wird durch Ihr System die Flexibilität des Produktionssystems gewährleistet? Änderung von Randbedingungen von Außen (Kundenwünsche und Änderungen)? Wird im ERP-System durchgeführt Kurzfristige Änderungen an Fertigungsaufträgen oder neue Fertigungsaufträge können im Leitstand eingeplant werden. Welche Auswertungen und Statistiken stehen zur Verfügung? Maschinenauslastung, Personalverfügbarkeit u.v.m. Nivellierung von Produktionsaufträgen Begünstigt Ihr System die Nivellierung von Produktionsaufträgen? Nach welchen Prinzipien kann die Einplanung erfolgen (bzgl.: Mitarbeiter, Maschinen, Werkzeuge sowie Varianten)? Mitarbeiter werden als Ressourcen berücksichtigt. Auswahl von alternativen Aufträgen (Varianten) möglich.
5 MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Abtaktung Fördert Ihre Lösung die Abtaktung von Arbeitsprozessen (Abstimmung der Zykluszeiten der einzelnen Arbeitsschritte)? Wenn ja, wie wird diese durchgeführt? Nein Lagerhaltung Hilft Ihr System bei der Minimierung der Lagerbestände? Wie ist das Vorgehen? Wie wird die Entstehung von Überproduktion mit Hilfe Ihres Systems vermieden bzw. vermindert? Definition von WIP-Lägern (Work In Progress) und Überwachung der WIP-Bestände bereits bei der Planungsphase im Leitstand. Minimierung der Überproduktion durch Kanban-Läger oder Beachtung von WIP-Beständen inkl. Überwachung von Maximalbeständen. Pull-Prinzip Fördert Ihr System die Fertigungssteuerung nach dem Pull-System? Wenn ja, wie ist das Vorgehen? z.b. in Form von Kanban-Lösungen (wenn Bestandsgrenze erreicht ist, wird ein Kanban-Auftrag ausgelöst)
6 MPDV Mikrolab GmbH - Die Experten! Just-in-Time Berücksichtigt und fördert Ihre Lösung Just-in-Time-Prozesse? Lieferantenanbindung, Materialanforderungen direkt vom Lieferanten, Freigabe der Lieferung (Vollmachten für das Auslösen einer Anforderung) Nein Integration in ERP-Systeme Wie wird Ihre Lösung technisch in vorhandene ERP-Systeme eingebunden? Welche Daten werden übermittelt und verarbeitet? In Abhängigkeit von den Fähigkeiten des ERP-Systems sind verschiedene Formen von Schnittstellen verfügbar. Die Spanne reicht von Online-Transaktionen (z.b. bei SAP-PP) bis hin zu zeitgesteuerten Datei-Transfers. Es werden alle fertigungsrelevanten Daten übernommen. Zukünftige Entwicklung Was sind aktuelle technologische Entwicklungen und zukünftige Trends im Bereich der Schlanken Produktion? Werksübergreifende Kennzahlen-Betrachtungen
Inhaltsverzeichnis VII
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